Wenn ich deine Beiträge lese, dann merke ich immer wieder wie wenig Ahnung ich habe :D.
Und so wie die Ereignisse hintereinanderfallen, spricht einiges dafür, dass da im Hintergrund bereits im Vorfeld schon Infos geflossen sind. Das wird bei CSGO wahrscheinlich nicht anders sein, wie auch bei allen anderen Dingen wo Geld im Spiel ist.
Eine gute Organisationsstruktur spricht für mich jetzt nicht unbedingt dagegen, dass da nicht eben auch Burnout, etc. auftreten. Vielleicht sogar eher, weil bei den Spielern eher ein Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse vorhanden ist. Sprich, woanders wird noch "durchgezogen", wenn man sich mal nicht so fühlt während gla1ve und xpy9x sagen, es gibt wichtigeres. Ist aber nur ein Erklärungsansatz und wie es real aussieht mag ich überhaupt nicht zu beurteilen.
Ich merke auf jeden Fall schon, es ist einfacher den Sport nur zu konsumieren, wenn man nicht so viel Backgroundinfos hat. Dann fängt man an alles doof zu finden :D.
Ich bin einfach an der ganzen Szene interessiert, weil ich diese Subkultur allgemein sehr interessant finde. Bin grundsätzlich Fan von kleinen Subkulturen wie zb.: auch dem nationalen Football in Österreich oder der Ultra- und Trailrunning Community.
Und da gibts in letzter Zeit einfach leider viele große Fuckups im Esport, die die Szene langfristig schädigen können.
Ich bin kein Fan von der Astralis Organisation, da wurde schon viel Missinformation gestreut ("Player owned organisation."), das ganze Blastralis Theater letztes Jahr usw., die Verbindungen zu RFRSH und damit zu Godsent, Heroic und North...
Finde es einfach schade wenn Typen wie Nyholm dem Ansehen der Szene schaden und damit legendären Spielern den Ruf versauen, siehe NiP.
Jeder soll das konsumieren wie er möchte, ich finde eben die Hintergründe nicht uninteressant.
Momentan fehlt es aber aufgrund der ganzen reinen online Games auch an interessanten positiven Storylines leiders.