Was war dein letzter Film?

  • Green Book.

    Hat mir sehr gut gefallen. Angenehme Länge, sehr gute schauspielerische Leistungen der 2 Hauptdarsteller. Klare Empfehlung

    Gesehen auf Netflix

    Dem kann ich nur zustimmen, Story eher flach aber großartige Schauspieler, vor allem Mahershala Ali ist ohne Frage einer der besten Schauspieler seiner Generation.

    8/10

    GO Irish!

  • Sissi.... ?/10 bin gerade wieder aus dem Koma aufgewacht. Mit Trinkspiel natürlich :madness:mrgreen::jeck:

    Edit: lol nur die Katze guckt noch


    Edit 2: Jetzt kommt Teil 2. Wechseljahre einer Kaiserin. Chefin will das schauen..... Fuuuuuu rettet mich :toimonst::help

    Blasphemie!!!
    Sissi kriegt IMMER 10/10

    Schick deine Frau nächstes Jahr zu uns, dann kann sie Sissi mit Gleichgesinnten schauen :xywave:

    Is it dark inside the Sun?

  • Blasphemie!!!Sissi kriegt IMMER 10/10

    Schick deine Frau nächstes Jahr zu uns, dann kann sie Sissi mit Gleichgesinnten schauen :xywave:

    Franzl bist du es?

    Lang lebe die Kaiserin *Schluck* :bier::jeck:

    Josie´s on a vacation far away..... :musi:

  • Dem kann ich nur zustimmen, Story eher flach aber großartige Schauspieler, vor allem Mahershala Ali ist ohne Frage einer der besten Schauspieler seiner Generation.

    Ja, das ist er. Wobei ich finde, dass er das in Green Book eher weniger zeigen konnte. In True Detective 3 ist er zB großartig. In Green Book fand ich Viggo sogar stärker.
    Ich bin kein Fan von Green Book, das ist definitiv alles andere als ein schlechter Film, aber eben auch einer, der genau das zeigt, auf was die Academy so abfährt. Hat was von Elektrofischerei.

  • Und noch eine Netflix Produktion, diesmal:

    The King


    Habe mit viel gerechnet, aber nicht mit einem so starken Film und so starken Schauspielern.
    Egal ob Timothée Chalamet als Heinrich V., Joel Edgerton als Sir John Falstaff oder Robert Pattinson als französischer Thronfolger, alle Rollen sind sehr gut besetzt und es macht wirklich Spaß dem Cast bei dem, an Shakespeare(Heinrich IV. und Heinrich V.) angelegten, Film zuzuschauen.

    Die Story über einen König der nie König sein wollte wird nie langweilig und vieles was Macht, Gier und Intrigen gezeigt wird ist auch heute noch gültig.
    Auch optisch kann The King überzeugen und die Schlachten und Kampfszenen sind so wie es zu jener Zeit war, heftig, blutig und auch brutal.

    Hier stimmt wirklich alles!

    The King bekommt von mir 9 von 10 Punkten

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Was muss ein Film dann tun um 10 von 10 von dir zu erhalten!? ;)

    "Einmal Borusse, immer Borusse!" (Alois Scheffler)

  • Was muss ein Film dann tun um 10 von 10 von dir zu erhalten!? ;)

    Dann muss ALLES perfekt sein und hier stimmt ja "nur" alles ;)

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Die Story über einen König der nie König sein wollte wird nie langweilig und vieles was Macht, Gier und Intrigen gezeigt wird ist auch heute noch gültig.
    Auch optisch kann The King überzeugen und die Schlachten und Kampfszenen sind so wie es zu jener Zeit war, heftig, blutig und auch brutal.

    Habe "The King" gestern auch angeschaut und fand den Film wirklich sehr gut. Besonders die von Dir erwähnten Schlachten bzw. Kämpfe sind dreckig, animalisch und brutal. Hier gibts kein "Krieg ist geil" Gehabe oder spektakuläres drumherum, genau das hat mir so gefallen! Starke 7 von 10.


    The Irishman
    Obwohl ich immer ein Fan von Scorseses Werken bin, hat mich "The Irishman" nicht überzeugt. Die Schauspieler sind natürlich großartig, Kostüme und Set auch, aber es hilft alles nichts, wenn der Film zäh wie Kaugummi ist und sich aus Langeweile nur so dahinzieht.

    Sein vorletzter Film "Silence" war auch teils unerträglich mit einer Schwachsinnigen Aussage zum Schluß, naja...

    Um auf "The Irishman" zurückzukommen: 5 von 10.

    Einmal editiert, zuletzt von flying_wedge (27. Dezember 2019 um 13:19)

  • Once upon a time in Hollywood
    Joa. Es passiert ja nicht wirklich viel im Film :tongue2:
    Aber war dennoch 160 minuten lang gut unterhalten. Pitt und DiCaprio klasse :top: 8/10

  • Und der letzte Film von Netflix ist dann endlich:

    The Irishman

    Interessante Story da wahrer Hintergrund.
    Tolle Schauspieler bis in die kleinsten Nebenrollen(mein Favorit ist Ray Romano als Anwalt), Set und Kostüme sind wunderschön, die Optik sowie Kameraführung sind ebenfalls überragend und die Musik gibt der Sache dann den, positiven, Rest, aaaaaaaaaaaaber.....
    So schön es ist die alten Helden noch einmal in einem Film über die Geschichte der amerikanischen Mafia zu sehen, es ist ein zweischneidiges Vergnügen denn Scorsese sorgt mit manch, unnötig, in die Länge gezogenen Szenen für Langeweile die dem Film das Tempo nimmt welches er am Anfang aufgenommen hat.
    Da diese Szenen dann auch noch des öfteren mit dummen Dialogen versehen wurden fallen sie noch stärker ins Gewicht und machen es manchmal wirklich schwer dem Film die ganze Aufmerksamkeit zu widmen und ich fand mich dann tatsächlich mit den Händen an der FB wieder um einige Stellen schneller zu überbrücken.....aber sooo viele sind es zum Glück nicht ;)

    Auch die Technik mit denen man aus alten Männern wieder "junge Hüpfer" gemacht hat ist nicht so ganz ohne, denn es seht schon komisch aus wenn ein Robert de Niro sich seinem Alter(76) entsprechend bewegt, dabei aber mit dem Gesicht eines Vierzigjährigen daher kommt, da passen des öfteren dann nicht Aktionen und vermeintliches Alter gar nicht zusammen ;)

    Aber trotzdem liebe ich diesen Film denn er ist der perfekte Abgesang auf das Genre der Mafia Filme!
    Scorsese zeigt die Geschichte der Mobster nicht mehr als schönes Leben mit ein paar Verbrechen sondern so wie es der Wirklichkeit entspricht und damit nimmt er der Sache jegliche Romantik die es in den früheren Filmern dieser Art immer gegeben hat.
    Cool ist hier nichts mehr, Verbrechen werden realistisch gezeigt und die Hauptakteure sind am Ende einsame alte Männer und nicht "Helden" im Herzen ihrer Familie und Freunden.

    The Irishman ist lang, gelegentlich auch langweilig, aber trotzdem ein toller Film den ich auch allen empfehle die nicht zu den Fans der Mafia Filme gehören.

    Ich gebe diesem Film 8 von 10 Punkten die vielleicht etwas hoch ausfallen weil es so einen Cast nie mehr geben wird!

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • The Report (Prime Video)
    Film über den Untersuchungsbericht des U.S. Senats zu den Verhörtechniken der CIA nach 9/11 mit Adam Driver in der Hauptrolle.

    Die Verlegerin (Prime Video)
    Journalismus Drama rund um die Pentagon Papers (geheim Report des U.S Verteidigungsministerium zum Vietnamkrieg) und die Veröffentlichung selbiger durch die New York Times und Washington Post. Tom Hanks und Meryl Streep in den Hauptrollen.

    Gebe beiden Filmen 8/10

  • Ford v Ferrari

    Einige Dinge macht der Film gut, andere Dinge wären ausbaufähig gewesen. Die Darstellung von Ken Miles könnte ein absolutes Meisterwerk sein und alle die ihn gekannt haben, könnten im Kino zu Tränen gerührt sein. Die absolute Mehrzahl von Kinogängern wird ihn aber garnicht kennen und dann ist das in der Konzeption des Filmcharakters einfach zu sehr 'over the top'. Die individuellen Darstellungen, gerade in den Rennszenen, wirkten der Stimmung des Films unangemessen.
    Beim Konflikt mit den Bossen bei Ford läufts aufs Gleiche hinaus: das kann sich alles so zugetragen haben (was ich irgendwie bezweifle, auch wenns den Zieleinlauf ja wirklich ähnlich gab), aber zum Schluss ist so ein eindeutiger "Bösewicht" ein schlechter Konfliktgeber.

    Bischen zuviel Klischee und ein bischen zu unrund der Film. Caitriona Balfe ist noch eine positive Erwähnung wert.

    7/10

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Nachdem ich den Film gestern nun auch endlich gesehen habe, kann ich dir eigentlich in allen Einzelbewertungen zustimmen - und komme doch zu einem anderen Fazit. Das liegt zu einem an DeNiro, der für meinen Geschmack (im Gegensatz zu Pacino und Pesci, die beide fantastisch sind) ungewohnt eindimensional spielt und das altbekannte ach so mafiöse Unterlippenhochziehen diesmal nun wirklich weit übertreibt. Für mich wohl die schlechteste schauspielerische Leistung, die ich je von ihm gesehen habe (was aber natürlich auch für sein normalerweise extrem hohes Niveau spricht).
    Zum anderen und noch deutlicher aber stört mich, dass der Film über volle dreieinhalb Stunden kaum einmal das Tempo wechselt, ohne echte Höhepunkte vor sich hindümpelt. Auf Dauer ermüdend. Wäre es nicht Scorsese und dieser Cast, hätte ich wohl nach einer halben Stunde gelangweilt aufgegeben....

    4 / 10

  • Und wieder einmal Netflix, wenn auch etwas älter.

    Die wahren Memoiren eines internationalen Killers!

    Ganz einfach, wo Kevin James drauf steht ist auch Kevin James drinnen.

    Wer mehr erwartet ist hier vollig falsch aufgehoben, wer aber gut unterhalten werden will findet ihr das volle Paket.

    Tolle Besetzung, vor allem die weibliche Hauptrolle, ein typischer, tolpatschiger, Kevin James, viele gute Gags und überraschend gute Action sorgen für einige heftige Lacher und anspruchslose, aber wirklich gute, Unterhaltung.

    Wenn man eine Actionkomödie als das nimmt was sie ist wird man hier gut 1,5 Stunden bestens unterhalten.

    Mir ist dieser Film 7,5 von 10 Punkten wert.

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Ford v Ferrari

    ...

    Bischen zuviel Klischee und ein bischen zu unrund der Film. Caitriona Balfe ist noch eine positive Erwähnung wert.

    7/10

    Ich geb nen halben Punkt mehr, da ich mich ausgesprochen gut unterhalten fühlte.
    Zuviel Hirnschmalz sollte man während dem Film aber nicht aufwenden, das verdirbt den Spass.
    Alleine die Rennszenen fand ich hanebüchen und das gerade bei einem Film über den Motorsport.

  • Once upon a time in Hollywood
    Joa. Es passiert ja nicht wirklich viel im Film :tongue2:
    Aber war dennoch 160 minuten lang gut unterhalten. Pitt und DiCaprio klasse :top: 8/10

    Habe ihn nun auch geschaut. 2 1/4 Std. belangloses Gequassel, die letzen 20 Minuten ein typischer Tarantino. Für mich sein schwächster Film.

    Einmal editiert, zuletzt von HL Cheesehead (4. Januar 2020 um 21:52)

  • die letzen 20 Minuten ein typischer Tarantino. Für mich sein schwächster Film.

    Und genau das eben nicht :P . Ich finde den gesamten Film typisch Tarantino.
    Sich immer nur auf die Gewalt bei Tarantino zu beschränken, ist auch irgendwie verkehrt. ^^ Aber ich kann es voll nachvollziehen, wenn einem der Film nicht gefällt.

    Ich mag halt alte Italo/US Western und habe mich in die ganze Geschichte von „Old Hollywood“ - „New Hollywood“ eingelesen.
    Auch das drumherum bei Filmen (Making Offs etc.) interessiert mich stark, deshalb habe ich mich im Film sehr wohl gefühlt.
    Das Ende fand ich sehr passend, auch was nach den letzten Minuten passiert. Weil man kann schon von einem märchenhaften Happy End sprechen. Once upon a time...

  • Ich finde den gesamten Film typisch Tarantino.

    Jein.

    Der Film hat alles Tarantino-typische, lange ausufernde Dialog, überzogene Gewalt und einen klasse Soundtrack.

    Dummerweise verpuffen die erzwungenen Dialoge in der nicht vorhandenen Story. Ich liebe Tarantino-Filme, dieser hier ist allerdings für mich der mit Abstand schwächste.

  • Es gibt keine Story bei diesem Film, die ist nur ein Vorwand, um das Hollywood der 60iger und seine Liebe dazu zu zeigen. Ich fand den Film sehr gut. Man darf nicht glauben, immer die gleiche Kost von Tarantino zu bekommen.

  • um das Hollywood der 60iger und seine Liebe dazu zu zeigen

    Blöd nur, wenn ich seine Liebe zum 60er Hollywood nicht teile.

    Es wäre jetzt sicher auch nicht schwer gewesen diesem Märchen eine Story zu verpassen.

    Aber gut, Geschmäcker sind verschieden und bei Tarantino sowieso. Ich mag diesen, und das ist wirklich der einzige, Tarantino nicht.

  • Für mich war Once upon a time... locker in der Top5 des letzten Jahres. Ich hab mich auch "ohne Story" durchgängig gut unterhalten gefühlt.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Kann ich verstehen, ich mag das MCU oder Star Wars auch nicht. Interessiert auch keinen :mrgreen: .

    Das war doch ein guter Film mit einem guten (Imperium schlägt zurück) und einen schlechten Sequel (Rückkehr der Jedi-Ritter).
    Danach gab es keine Filme/Serien mehr dazu. Zumindest erinnere ich mich nicht (freiwillig) daran.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Den fand ich wiederum gut.

    Ich auch. Habe den Film sogar mehrmals angeschaut. Obwohl dieser damals auch nicht so gut angekommen ist.


    Und es gibt schon eine "Story" in Once Upon a Time in Hollywood :P . Auch wenn diese natürlich nicht so geradlinig erzählt wird, wie normalerweise üblich. Ist eher ein Einblick in den Alltag von Rick Dalton und Cliff Booth.

    Selbst in Pulp Fiction gabs auch nicht gerade die eine Story, sondern mehrere kleine Geschichten die zum Schluss ein stimmiges Gesamtbild ergeben haben.

    Aber hey, wie ihr ja alle wisst, sind Geschmäcker verschiedenen und ich habe kein Problem damit, wenn jemanden ein Film nicht gefällt. ;) Solange er es begründen kann :P