Oakland Raiders Offseason 2016

black monday und es wird ruhig bleiben in oakland... mal was ganz neues

im endeffekt ist es also ein 7-9 record geworden, aber was noch viel wichtiger ist, man hat auf vielen ebenen deutliche fortschritte sehen können. die 2015 raiders waren ein competetive football team und waren (bis auf den opener gegen die bengals) bis zum ende in jedem spiel (This now marks 15th straight game Raiders either led in 4th quarter or had ball down by 7 or less). es hat spass gemacht, den jungen building blocks zuzusehen.

nun gilt es den nächsten schritt zu tun. man wird wieder eine menge cap zur verfügung haben, im draft ist man diesmal etwas weiter hinten (14) an der reihe.

hier nochmal die gegner für die kommende saison:

Zitat

Home opponents (*clinched playoff berth): Kansas City*, Denver, San Diego, Houston, Indianapolis, Atlanta, Carolina*, Buffalo
Away opponents (*clinched playoff berth):Denver, Kansas City*, San Diego, Jacksonville, Tennessee, New Orleans, Tampa Bay, Baltimore

auf eine erfolgreiche offseason, was hoffentlich ein anlauf auf die playoffs wird

noch ein paar zeilen zum gestrigen spiel:

die special teams mit einer not so special performance. was man da bei den punts veranstaltet hat, ist mir ein absolutes rätsel. die chiefs kamen jedes mal durch und king bei jedem punt näher und dann winkt man in der eigenen endzone einen mann einfach durch? viel blöder kann man sich diesbezüglich nicht mehr anstellen. jano lässt es sich natürlich nicht nehmen und mischt auch mit. zuerst drischt er den ball beim kickoff ins out und die ausführung des onside kicks war auch auch "dezent" daneben.

die o-line ist seit dem ausfall von howard nicht wiederzuerkennen. die chiefs (wohlgemerkt ohne houston) haben dieser line in sämtlichen phasen massive probleme bereitet und das ist auch einer der hauptgründe, weshalb die offense in den letzten spielen nicht mehr so gut funktioniert hat.

Zitat

1st half of season: 374.6 ypg, 26.6 ppg. 2nd half of season: 292.4 ypg; 18.3 ppg

der zusammenhang ist unschwer zu erkennen, bis mitte der saison gehörte die unit zu den besten der liga.

nichtsdestotrotz hat diese junge offense eine beeindruckende saison gespielt. viel hat nicht gefehlt und man hätte einen 4000 (13) yards qb, zwei 1000 (crabtree 68) yards receiver und einen 1000 yards rb ins record book eintragen können.

nur dan marino hat in seinen ersten beiden seasons mehr td´s erzielt als derek carr.

Zitat von SKM

Carr hat meiner Meinung nach eine gute Saison hinter sich, aber die Werte von Marino waren zu den damaligen Regeln denke ich enorm viel mehr Wert als die von heutigen

keine frage, aber es gab ja auch in den letzten jahren gute junge qb´s und die hat carr diesbezüglich alle hinter sich gelassen.

ein paar stats zur abgelaufenen saison:

Zitat

To go from 3-13 and outscored by 199 to 7-9 and outscored by 40 is a big step, by any standard.

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In his final season, S Charles Woodson finished with an 86.8 player grade in coverage-the highest among all safeties-and did not allow a TD.

hinter smith und mack dritter in tackles (74), interception leader (5), dazu noch ein ff und drei fumble recovered. der terminus "ageless wonder" ist da in der tat angebracht. woodson hat das geschafft, was vielen großen nicht gelungen ist. er tritt mit 39 jahren als einer (der nach wie vor) besten auf seiner position ab.

Zitat

Charles Woodson: 'I gave the game everything I had'

danke für die vielen tollen momente

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Derek Carr and Tom Brady ended season tied for most drops suffered in NFL with 44. Amari Cooper alone had 18

cooper hat (trotz der fußverletzung, welche ihn in den letzten spielen merklich behindert hat) eine tolle rookie saison gespielt. daran muss er allerdings noch arbeiten und ich bin mir sicher das wird er. auffällig dabei ist, dass crabtree bis zur mitte der saison gar nicht in der drop-statistik aufgeschienen ist und am ende ganz gut aufgeholt hat.

die pff nummern unserer corner:

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Player, Age - Rank, Overall.
D. Amerson, 24 - 13, 84.1
T.J. Carrie, 25 - 90, 45.6
Neiko Thorpe, 25 - 91, 45.5
D.J. Hayden, 25 - 112, 37.4

hayden (wenig überraschend) ligaweit ganz hinten, carrie hat dieses wechselspiel (von corner auf safety und wieder retour) auch nicht wirklich gut getan. amerson dagegen hat sich wirklich hervorragend gemacht und aus meiner sicht in den letzten spielen genug gezeigt, um ihn in die planung als starter für die kommende saison miteinzubeziehen.

Zitat von K-TownPacker

Da ich die Raiders dieses Jahr nicht oft gesehen habe, eine Frage. In den Heimspielen war ein Oberrang mit einer Riesen-Plane abgedeckt. Hat das bauliche Gründe oder wollte man leere Plätze vermeiden?

das ist der sogenannte mount davis und wurde als erweiterung (1996) auf das alte stadion quasi draufgesetzt. da oben waren die karten schon immer schwer an den mann zu bringen, zumal die sicht auf das spiel doch eher suboptimal ist. 2013 hat man sich dann entschlossen, das ganze abzudecken.

Zitat von Radiation Dude

Ob bei Carrie der vorübergehende Positionswechsel der Grund für die anschließend schwächere Performance war, sei mal dahin gestellt. Er war auf Corner gut, auf Safety auch und hat dann anschließend nachgelassen, ich denke aber dass er sein Position wegen ein paar Wochen als Safety nicht verlernt hat, würde da nicht primär die Gründe für die Formschwäche suchen.

gerade bei jungen spielern würde ich sowas nicht unterschätzen. carrie ist noch nicht mal ein "fertiger" corner und so ein kurzfristger positionswechsel während der saison, ist sicher alles andere als einfach.

Zitat von Radiation Dude

Ich denke wir brauchen 2 neue Safeties und 1 neuen Corner

sehe ich auch so und vor allem etwas mehr depth.

Zitat von Radiation Dude

Wie wäre es eigentlich mit Eric Berry _UND_ Eric Weddle?

nachdem weddle wohl mit den chargers abgeschlossen hat, könnte das durchaus eine realistische (und aus meiner sicht sinnvolle) option sein.

Zitat

The @RAIDERS Khalil Mack is the first player in NFL history to be selected to the All-Pro Team at two positions.

auch von mir ein paar eindrücke zur abgelaufenen saison.

coaching:
bei del rio hat man von der ersten minute an gemerkt, dass da ein kompetenter und erfahrener nfl headcoach am werk ist. das war in sämtlichen aspekten ein deutlicher kontrast im vergleich zur "allen ära". das team wirkte weitgehend gut vorbereitet und motviert und auch die vets (allen voran woodson) waren begeistert, wie del rio das team geführt hat. als kleinen kritikpunkt würde ich hier eventuell den (für meinen geschmack) etwas zu konservativen overall approach anführen. gerade zu beginn der saison hat man sich zu oft auf die defense verlassen, was einem defintiv das ein oder andere spiel gekostet hat.

die offense hat im großen und ganzen auf einem ansprechenden niveau performt und das team in vielen spielen getragen. zum ende der saison ging ihnen dann (auch aufgrund einiger ausfälle an der o-line) ein klein wenig die luft aus, aber insgesamt hat musgrave den laden schon ganz gut am laufen gehabt. in puncto gameplans und playcalling wandelt der gute bill immer wieder gerne zwischen jekyll und hyde. da gabs es im laufe der saison schon mehr als genug calls zum haare raufen und auch den gegner an den offensichtlichen schwachstellen zu attackieren, ist nicht immer sein ding. mein hauptkritikpunkt ist allerdings ganz klar die erzkonservative herangehensweise, wenn man mit einer führung gespielt hat.

norton hat mich zu beginn der saison alles andere als begeistert. bend and break defense, kaum pressure, diverse missmatches auf die (im laufe der spiele) nicht reagiert wurde, das sah wirklich fast durch die bank ganz übel aus. die defense hat allerdings zum ende der saison (trotz einiger ausfälle) einen deutlichen aufwärtstrend gezeigt und sogar das ein oder andere mal die kohlen aus dem feuer geholt. ich denke darauf kann man (vor allem mit einigen upgrades im backfield) aufbauen.

alles in allem ist es eine nette abwechslung, mal ohne eine große coaching diskussion in die offseason zu gehen.

qb:
als carr den ersten ball in silver & black geworfen hat, hatte ich irgendwie ein gutes gefühl. zwei jahre später muss man ganz klar feststellen, dass der junge die kühnsten erwartungen/hoffnungen deutlich übertroffen hat. was er in der abgelaufenen saison gezeigt hat, ist für einen 2nd year qb wahrlich keine selbstverständlichkeit. carr kann dinge mit dem ball, die es an den sonntagen nicht auf jedem spielfeld zu sehen gibt. der vielstrapazierte terminus franchise qb ist hier in der tat angebracht, er bringt wirklich alles mit was es braucht, um das team in eine erfolgreiche(re) zukunft führen zu können. auch diesbezüglich ist es natürlich eine mehr als willkommene abwechslung und enorm wichtig, ohne qb diskussion für die kommende saison(en) planen zu können.

rb:
das laufspiel war leider nicht die erhoffte konstante. gerade im vierten quarter war es oft non existent und daran wird man arbeiten müssen. im grunde war murray alleinunterhalter. sowohl jones, als auch helu konnten kaum akzente setzen. die fullbacks reece und olawale haben bei den wenigen touches schon eher überzeugt, eine echte entlastung/ergänzung für bzw. zu murray waren sie allerdings auch nicht. da besteht in der offseason sicher bedarf.

wr:
cooper war in dieser unit ganz klar der dreh und angelpunkt bzw. der difference maker. ein weiterer volltreffer für mckenzie via draft, der trotz der drop problematik as good as advertised daher kam und momentan (nicht nur statistisch) der beste raiders wr seit randy moss war. der junge ist auf jeden fall ein weiterer grund, optimistisch in die zukunft blicken zu können. crabtree war dazu eine hervorragende ergänzung und wusste das aufmerksamkeitsdefitzit der defenses meistens hervorragend zu nutzen. als cooper dann zum ende der saison angeschlagen war, sah das freilich schon ein wenig anders aus. im laufe der saison hat sich auch roberts als dritte anspielstation etabliert, dauzu noch holmes mit einem netten ratio von vier td´s bei 14 catches. sieht eigentlich alles recht ordentlich aus, wären da nicht die ganzen drops. diesbezüglich ist man nämlich ex aequo liga spitzenreiter, aber das gehört eben gerade bei jungen spielern wie roberts und vor allem cooper eher in die kategorie growing pains.

te:
von dieser unit hätte durchaus etwas mehr kommen dürfen, aber auch hier hat man einen jungen spieler, der hoffentlich in zukunft eine prominentere rolle in dieser offense einnehmen kann. walford hat hat in ansätzen gezeigt, dass man mit ihm als receiving-option rechnen kann, in puncto blocking glit es allerdings noch einiges zu verbessern. das war eher (und wenig überraschend) das ding von smith, wenngleich er in den letzten spielen aufgrund einer handgelenks op doch etwas probleme hatte. als receiver wird er aber auch in zukunft kein faktor sein. rivera war ganz klar der schwächste in dieser unit und hat eigentlich nirgends echte stärken.

o-line:
man hat anhand dieser saison sehr schön sehen können, wie wichtig die o-line für die komplette offense ist. lange zeit gehörte diese unit zu den besten der liga, als sich dann hudson und danach howard verletzt haben, kam der ganze motor etwas ins stottern. penn gewohnt mehr als solide, hudson eine echte top fa-verpflichtung und jackson in seiner zweiten saison nahe am all pro niveau. man kann also von einer sehr guten left side sprechen, bei penn sollte man sich allerdings langsam gedanken bezüglich eines nachfolgers machen. bei der right side ging man mit webb und hudson mit etwas bauchweh in die saison, die haben allerdings überraschend solide gespielt und gerade bei howard hat man gesehen, wie wichtig er für die unit ist. webb war (nach dessen ausfall) aussen nämlich eine mittlere katastrophe und felicaino auch noch nicht wirklich ready. wie martin bereits erwähnt hat, an sich solide starter, adäquate depth dagegen sehr dürftig.

d-line:
mit tuck und aldon smith sind hier im laufe der saison zwei wichtige spieler abhanden gekommen. das konnte allerdings erstaunlich gut kompensiert werden und auch hier waren im endeffekt die jungen (1st and 2nd year player) die stützen der unit. ein superfreak wie mack verhilft jeder d-line dieser liga zu relevanz. ich hab mir damals von dem jungen einiges erhofft, aber auch hier hätte ich nie zu träumen gewagt, dass der zwei jahre später zu den absolut besten defendern der liga gehört. eine macht im passruh und ebenso mächtig gegen den lauf, ein spieler praktisch ohne schwächen, der jetzt das zepter von woodson übernommen hat. überraschend schnell ist dann auch edwards zu einem key player in dieser unit geworden. er hat sich mehr oder weniger von spiel zu spiel gesteigert und dessen ausfall war dann auch nicht mehr ganz so leicht zu verkraften. inside war man mit williams und ellis gegen den lauf sehr gut aufgestellt, in puncto passrush kam da allerdings für meinen geschmack etwas zu wenig. für die rotation hat sich autry etwas hervorgetan, unkonstant aber doch ab und an mit einem netten play.

lb:
je weiter es in der defense nach "hinten" geht, desto mehr handlungsbedarf besteht in der bevorstehenden offseason. malcom smith war eine solide verpflichtung und ist in dieser unit aus meiner sicht der einzige spieler, den man (im moment) das prädikat starter verleihen darf. lofton war dagegen ein totalausfall. in der coverage eine liability ohne ende und nachdem er auch in der run defense keine echte bereicherung war (und gegen ende der saison nur mehr wenig spielzeit bekommen hat), wird man sich hoffentlich um alternativen umsehen. heeney sah im vergleich dazu wesentlich besser aus und hat ein paar relativ anständige spiele absolviert. ball hat sich vor allem in puncto coverage (gegen die tight ends) gut in szene gesetzt, war allerdings relativ schnell auf der i.r. kurz: von den beiden jungen hat man noch nicht genug gesehen, um sie als eventuelle starter in der kommenden saison einzuplanen.

cb:
puh, wo soll man da nur anfangen... am besten mit dem einzig positiven aspekt. amerson kam während der saison, hat sich nach kleineren anlaufschwierigkeiten zu einem soliden starter entwickelt und in den letzten spielen wirklich hervorragend performt. das ist definitiv einer, mit dem man auch für die kommende spielzeit planen kann. so weit so gut, der rest der unit ist dagegen eine einzige großbaustelle. für viele waren die jungs schon im vorfeld der saison ein grund für sorgenfalten und das hat sich (trotz der netten story um amerson) im endeffekt auch als massiver problemfall in vielen spielen erwiesen. hayden war (wenig verwunderlich) das nr. 1 target der gegnerischen qb´s und durfte wohl nur noch aufgrund seines draft status in der starting unit rumgeistern. nachdem man ihn dann endlich degradiert hat, hat sich auch die pass defense ein klein wenig erfangen. nur marginal besser hat sich (ebenfalls wenig verwunderlich) thorpe geschlagen. carrie war neben amerson immer noch der brauchbarste mann, hat aber im vergleich zur rookie saison keinen schritt nach vorne gemacht, eher im gegenteil.

s:
ohne woodson hätte es auch hier ganz ganz düster ausgesehen. der alte mann hat nochmal alles aus sich rausgeholt und eine hammer abschiedstour hingelegt. der zweite safety spot war dagegen immer ein problem. zeitweise musste carrie aushelfen, allen hat (wenn er mal zur verfügung gestanden ist) eher mau performt und mays bzw. asante sind einfach zu limitiert, um über einen längeren zeitraum als starter fungieren zu können. im endeffekt benötigt man also für diese unit zwei neue.

st:
king hat sich von jahr zu jahr gesteigert und ist nun in der punter elite angekommen. ansonsten bietet diese unit aber jede menge spielraum für verbesserungen. von den returnern ging wie gehabt kaum gefahr aus und es war eine weitere saison ohne td. janikowski befindet sich offensichtlich auf dem absteigenden ast, in vielen situationen, wo man früher ohne mit der wimper zu zucken gekickt hätte, wurde king aufs feld geschickt.

im großen und ganz sieht das also (trotz der ein oder anderen baustelle) schon ganz ordentlich aus. man hat auf diversen positionen junge leistungsträger, die wohl alle noch einen zahn zulegen können. eine weitere erfoglreiche offseason, mit ein paar sinnvollen ergänzungen in der free agency und einem gewohnt ( ) starken draft, gepaart mit kontinuität im coaching und ich denke die playoffs dürfen erstmals seit langem als realistisches ziel angepeilt werden.

Zitat von SKM

Hier ist es aber erstaunlich ruhig, dafür dass es gestern eine wichtige Entscheidung bezüglich der relocation gab.

großartige aufregung wollte und will da bei mir einfach nicht aufkommen, zumal sowieso alles so gelaufen ist, wie ich es mir erwartet habe

im grunde bin ich darüber auch nicht wirklich traurig. ich bevorzuge ganz klar den standort oakland/umgebung und das ist ja immer noch nicht vom tisch.

hier mal eine übersicht über die hauseigenen free agents:

Zitat

Donald Penn	LT	32	OAK	TBD	$5,400,000	UFA
Justin Tuck	DE	32	OAK	TBD	$4,968,750	UFA
Charles Woodson	SS	39	OAK	TBD	$4,200,000	UFA
Aldon Smith	OLB	26	OAK	TBD	$3,000,000	UFA
Rod Streater	WR	27	OAK	TBD	$2,356,000	UFA
Khalif Barnes	LT	33	OAK	TBD	$1,750,000	UFA
Larry Asante	SS	27	OAK	TBD	$1,542,000	RFA
Andre Holmes	WR	27	OAK	TBD	$1,542,000	UFA
Marquette King	P	27	OAK	TBD	$1,542,000	UFA
Tony Bergstrom	C	29	OAK	TBD	$786,504	UFA
Benson Mayowa	OLB	24	OAK	TBD	$585,000	RFA
Matt McCants	RT	26	OAK	TBD	$585,000	RFA
Neiko Thorpe	CB	25	OAK	TBD	$585,000	RFA
Matt McGloin	QB	26	OAK	TBD	$585,000	RFA
J'Marcus Webb	RT	27	OAK	TBD	$585,000	UFA
Denico Autry	DE	25	OAK	TBD	$510,000	ERFA
Seth Roberts	WR	24	OAK	TBD	$435,000	ERFA
Taylor Mays	SS	27	OAK	TBD	$378,529	UFA
Korey Toomer	OLB	27	OAK	TBD	$300,000	ERFA
Jeremy Ross	WR	27	OAK	TBD	$232,941	UFA
Shelby Harris	DE	24	OAK	TBD	$210,000	ERFA
Gabe Holmes	TE	24	OAK	TBD	$204,705	ERFA
Thomas Gafford	LS	32	OAK	TBD	$103,235	UFA
Leon Orr	DT	23	OAK	TBD	$102,352	ERFA
Tevin McDonald	FS	23	OAK	TBD	$76,764	ERFA

wirklich große aufgaben stehen da nicht bevor. penn und king sind eigentlich die einzigen starter, die man auf jeden fall verlängern sollte. tuck würde ich gerne ein weiteres jahr in silver & black sehen und dem vernehmen nach, wird man auch smith (trotz der sperre) einen entsprechenden vertrag anbieten. role player wie roberts, mcgloin und autry werden die bank auch nicht sprengen.

Zitat von MM

ich will das gar nicht lesen....Rodgers bei uns...was hätten das für Jahre werden können....

naja, bei uns wäre er mit ziemlicher sicherheit nicht hinter einem hall of famer langsam an die materie herangeführt worden. dazu noch die damalige(n) o-line, coaches...