Donald Trump / US-Politik bis 2020

  • Es blieb gar nichts anderes übrig, als das Impeachment-Verfahren zu eröffnen. Wer so dermaßen offensichtlich die Gesetzte übertritt, der kann doch nicht auch noch damit belohnt werden, dass man vor ihm und seiner treudoofen Wählerschaft den Schwanz einklemmt? Dass das Verfahren von der GOP auf jegliche Art und Weise torpediert werden würde, konnte man absehen, weil das nichts weiter als eine Bande von heuchlerischen, machtgeilen alten Säcken geworden ist. Und die Konsequenz wird spätestens dann auf sie zukommen, wenn Trump nicht mehr Präsident wird, denn dann werden diese Verbrecher allesamt abgestraft werden. Solange sie aber ihr Schicksal mit Trumps verknüpfen, werden sie sich natürlich hüten dem in den Rücken zu fallen.

    History won't be kind though.

    Why Impeachment Matters, Regardless of the Outcome

    Und darum geh's für die Demokraten.


    Eine weiterer wichtiger Punkt ist, dass egal wie das Impeachment ausgeht, dass die Fakten der Vorgänge (die zum Impeachment geführt haben) zu den Akten gehen. Das Ganze ist dann nicht mehr nur Hörensagen und Storytelling in den Medien, sondern sind eben in einem entsprechenden Verfahren festgestellte Fakten inklusive etwaiger Falschaussagen.

    Für spätere Zivil/Straf-Prozesse nach dem Impeachmentverfahren braucht es diese Akten und eben das Impeachmentverfahren selber, um überhaupt diese Prozesse gegen Trump führen zu können:

    The legal argument for the president's immunity from prosecution is that because the Constitution provides for impeachment, impeachment must come before any other criminal procedure. If impeachment fails, the criminal procedure would have to wait until he was no longer president.

  • Ich hoffe ja die dürfen den Rest ihrer Tage einzig mit dem Leid des ultimativen Scheiterns ihrer Ideologie verbringen, während ihnen die blühenden Landschaften, die Demokraten bis dahin geschaffen haben, zur ständigen Schande gereichen.


    Wo Du das Thema Doppelmoral und Scheinheiligkeit ansprichst:

    Hat sich hier eigentlich schon mal jemand mit dem Verteidigerteam von Trump beschäftigt? Zwei fallen da aufgrund ihrer Vergangenheit besonders auf, wie ich findet:

    Zum einen Alan Dershowitz - ist eigentlich Demokrat und wollte zunächst nicht die Verteidigung übernehmen, findet aber dass das Impeachment Verfahren gegen Trump gegen die Verfassung verstößt:

    Für alle, die nicht ganz so tief in der Thematik drin sind: Beim Impeachment-Verfahren von Bill Clinton hatte Dershowitz 1998 noch in einem CNN-Interview mit Larry King gesagt, es müssten keine strafrechtlich relevanten Gründe für ein Impeachment vorliegen:

    It certainly doesn't have to be a crime, if you have somebody who completely corrupts the office of president, and who abuses trust and who poses great danger to our liberty, you don't need a technical crime


    Bei der Verteidigung von Trump hingegen kündigte Dershowitz an, dass er sich ein Argument [...] zu eigen machen würde, wonach das Impeachment ein strafwürdiges Vergehen voraussetze: [1]

    (Curtis) argued successfully to the Senate that criminal-like conduct is required. That argument prevailed. I will be making that argument as a lawyer on behalf of the President's defense team against impeachment. That's my role. It's very clear. I have done it before


    Und zum anderen Kenneth Star, der im Impeachment-Verfahren gegen Bill Clinton 1998 als Sonderermittler auftrat und dort sehr verbissen nach Beweisen gegen Clinton gesucht hatte. Wir erinnern uns: Es ging damals um einen Meineid eines US-Präsidenten hinsichtlich einer sexuellen Affäre in beiderseitigem Einvernehmen. Diesen Meineid bezeichnete Starr damals als Gefahr für die nationale Sicherheit und hat auch nach Ende des Impeachment-Verfahrens nicht locker gelassen, um Beweise gegen Clinton zu finden.

    Bei Trump haben wir hingegen bewiesene 16.000 Lügen, Verurteilungen von Vertrauten wegen Schweigegeldzahlungen für Affären und vermutlich auch Behinderung der Justiz bei den Russlangermittlungen. Dennoch fußt de Verteidigung von Kenneth Starr darauf, dass die Gründe für Anklagen gegen Trump verfassungswidrig und/oder frei erfunden wären.


    Abseits von der in der Judikative üblichen Auslegungsspanne und Interpretationsspielraum von Gesetzen sind das schon sehr extreme Beispiele für die Dehnung des Rechts um zur jeweils gerade benötigten Argumentation zu passen.


    [1] Wiki Zitat - ursprüngliche Quelle

    2 Mal editiert, zuletzt von ExMem022 (28. Januar 2020 um 19:11) aus folgendem Grund: Dankenswerterweise von @doylebeule auf das Fehlen der Kennzeichnung eines Zitats hingewiesen worden und entsprechend gefixt.

  • Wo Du das Thema Doppelmoral und Scheinheiligkeit ansprichst:

    ?( wat? ?(

    Hat sich hier eigentlich schon mal jemand mit dem Verteidigerteam von Trump beschäftigt?

    Nein. Ich halte die charakterliche Eignung von Anwälten für absolut irrelevant.

    Wir erinnern uns: Es ging damals um einen Meineid eines US-Präsidenten hinsichtlich einer sexuellen Affäre in beiderseitigem Einvernehmen.

    Wenn einer Demokrat ist, dann hat es #metoo nie gegeben, Machtgefüge spielen keine Rolle und alle bitte weitergehen, hier gibts nichts zu sehen!

    Bei Trump haben wir hingegen bewiesene 16.000 Lügen, Verurteilungen von Vertrauten wegen Schweigegeldzahlungen für Affären und vermutlich auch Behinderung der Justiz bei den Russlangermittlungen.

    und keine dieser 16003 Sachen ist Bestandteil dieses Verfahrens, weil keine dieser 16003 Sachen von den Housedemokraten zum Thema dieses Verfahrens gemacht wurden.

    kündigte Dershowitz an, dass er sich ein Argument [...] zu eigen machen würde

    Beim eigenen Text eine Auslassungsklammer... just *chefs kiss*

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Wenn einer Demokrat ist, dann hat es #metoo nie gegeben, Machtgefüge spielen keine Rolle und alle bitte weitergehen, hier gibts nichts zu sehen!


    Dazu möchte ich dann doch noch kurz was schreiben, bevor sich hier aufgrund dieses WhatAbouts noch bei jemand der Eindruck hängen bleibt, ich würde sexuelle Übergriffe durch Demokraten gutheissen oder Bill Clinton von seiner Schuld freisprechen, weil er Demokrat ist.

    Ich bezog mich bei meinem Beitrag, dass die Beziehung zwischen Monica Lewinsky und Bill Clinton einvernehmlich war, auf Ihren Gastbeitrag in der Vanity Fair.

    Dort hatte Lewinsky geschrieben, dass sie durch die #metoo Debatte erkannt hat,

    "welche riesigen Machtunterschiede es zwischen einem Präsidenten und einer Praktikantin gegeben hat", schrieb Lewinsky. Einen sexuellen Übergriff durch den 27 Jahre älteren Clinton habe es gleichwohl nicht gegeben.


    Im Original schrieb sie:

    Sure, my boss took advantage of me, but I will always remain firm on this point: it was a consensual relationship. Any ‘abuse’ came in the aftermath, when I was made a scapegoat in order to protect his powerful position.”


    Insofern ist es absolut tragisch und übel, was Clinton und das Weisse Haus Monica Lewinsky angetan haben, um die Macht von Clinton zu erhalten. Die Ermittlungen von Kenneth Starr haben da eben auch ihren Anteil an dieser Entwicklung einer bis dahin, wie sie selbst schreibt einvernehmlichen Beziehung, gehabt.

  • aufgrund dieses WhatAbouts

    Ich rufe die heutige Sitzung des "die Leute wissen nicht was whataboutism ist"-Vereins zur Ordnung. Mit schwerem Herzen muss ich verkünden: es fuscht wieder einer rum.

    Dein ganzer Beitrag ist ein einseitiges Rausgepicke. Wenn du die wundersam unterschiedlichen Einstellung von Anwälten (!!!) "herausarbeitest", die in einem Fall Ankläger und im anderen Fall Verteidiger sind, dann herzlichen Glückwunsch zu diesem Erkenntnisgewinn. Gibts in dieser Form nur in jedem anderen so gelagerten Fall.

    Man könnte jetzt in die Feinheiten der Definition eintauchen, aber es ist auch noch kein whataboutism, wenn ich auf die wundersam unterschiedlichen Einstellungen zu einem Impeachment von lange aktiven Demokraten hinweise und wie diese sich genauso spiegelverkehrt verändert haben. Ich mache ja beiden Seiten keinen Vorwurf, weil sich beide Verhaltensweisen über die jeweilige Rolle im Prozess entschuldigen lassen.
    Deine Vorwürfe ans Trumpteam haben für mich da keinen Diskusionswert.

    Dein "in beiderseitigem Einvernehmen"-Einschub war für mich unabhängig davon widerspruchswürdig, weil du es offensichtlich zur Überzeichnung des vermeintlichen Gegensatzes eingebracht hast. Es ist ein unwürdige Entschuldigung für Clinton, die du hier mit folgendem Satz fortsetzt:

    Die Ermittlungen von Kenneth Starr haben da eben auch ihren Anteil an dieser Entwicklung einer bis dahin, wie sie selbst schreibt einvernehmlichen Beziehung, gehabt.

    Das ganz große moralische Kaliber, wie hier Ken Starr dafür (mit)verantwortlich ist, dass Lewinsky zum Sündenbock gemacht wurde. Hätte er garnicht ermittelt, oder hätte er sanfter ermittelt, dann wäre Bill Clinton nie zu diesem Verhalten gezwungen gewesen...

    Dir fehlt ja nicht die grundsätzliche Fähigkeit es moralisch adäquat einzuschätzen, sondern die Fähigkeit eine Neutralität wenigstens soweit zu abstrahieren, als das du hier nicht von einem logischen Fettnäpfchen ins nächste springst. Bei Trump hättest du jedenfalls keine Probleme, derartige Verfehlungen in ihrer ganzen Struktur zu begreifen, zu verurteilen und Entschuldigungsmechanismen zu entlarven.
    stop being a liberal hack!

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Dein ganzer Beitrag ist ein einseitiges Rausgepicke.


    :rofl: look who's talking

    Man könnte jetzt in die Feinheiten der Definition eintauchen, aber es ist auch noch kein whataboutism, wenn ich auf die wundersam unterschiedlichen Einstellungen zu einem Impeachment von lange aktiven Demokraten hinweise und wie diese sich genauso spiegelverkehrt verändert haben. Ich mache ja beiden Seiten keinen Vorwurf, weil sich beide Verhaltensweisen über die jeweilige Rolle im Prozess entschuldigen lassen.


    Der Sinn von Whaboutism ist von den Fehlern des einen abzulenken, in dem man die Fehler eines anderen in den Fokus rückt und

    Wenn einer Demokrat ist, dann hat es #metoo nie gegeben, Machtgefüge spielen keine Rolle und alle bitte weitergehen, hier gibts nichts zu sehen!


    ist genau von diesem Kaliber!


    Deine Vorwürfe ans Trumpteam haben für mich da keinen Diskusionswert.


    Dafür kommen Deine Antworten etwas zu schnell. ;)


    Dein "in beiderseitigem Einvernehmen"-Einschub war für mich unabhängig davon widerspruchswürdig, weil du es offensichtlich zur Überzeichnung des vermeintlichen Gegensatzes eingebracht hast. Es ist ein unwürdige Entschuldigung für Clinton, die du hier mit folgendem Satz fortsetzt:

    Das ganz große moralische Kaliber, wie hier Ken Starr dafür (mit)verantwortlich ist, dass Lewinsky zum Sündenbock gemacht wurde. Hätte er garnicht ermittelt, oder hätte er sanfter ermittelt, dann wäre Bill Clinton nie zu diesem Verhalten gezwungen gewesen...
    Dir fehlt ja nicht die grundsätzliche Fähigkeit es moralisch adäquat einzuschätzen, sondern die Fähigkeit eine Neutralität wenigstens soweit zu abstrahieren, als das du hier nicht von einem logischen Fettnäpfchen ins nächste springst. Bei Trump hättest du jedenfalls keine Probleme, derartige Verfehlungen in ihrer ganzen Struktur zu begreifen, zu verurteilen und Entschuldigungsmechanismen zu entlarven.
    stop being a liberal hack!


    Nochmal nur für Dich: Der "in beiderseitigem Einvernehmen"-Einschub basiert auf dem Gastbeitrag von Lewinsky in der Vanity Fair und war von mir angeführt worden, um zu unterstreichen, dass Starr eine Affäre von Clinton mit Lewinsky, die in beiderseitigem Einvernehmen ablief als eine Angelegenheit von nationaler Sicherheit eingestuft hat.

    Aber gib zu Du hast den Gastbeitrag von Lewinsky und ihre Äußerungen zu den Ermittlungen und zu den jetzigen Ermittlungen gegen Trump nicht gelesen. Sie selbst gibt Starr eine Mitschuld an ihrer damaligen Situation. Und sie ist auch heute noch ziemlich verärgert, da sie ihn vor einiger Zeit mal getroffen hat und er sich ihr gegenüber nicht entschuldigt hat, sondern immer noch der Meinung ist, in der Angelegenheit sie korrekt behandelt zu haben.

    Also Kurzfassung für Dich: Das denke ich mir ja nicht aus. Das basiert auf Lewinskys Angaben, die sie auch 20 Jahre später nochmal explizit betont.


    Dass Clinton und das Weisse Haus da falsch gehandelt haben, hatte ich im Übrigen gar nicht bestritten oder bestreiten wollen. Aber so ist das mit dem

    Dein ganzer Beitrag ist ein einseitiges Rausgepicke.

    Bei einem Selbst fällt einem das nicht so auf, sonst wäre Dir mein Satz

    Insofern ist es absolut tragisch und übel, was Clinton und das Weisse Haus Monica Lewinsky angetan haben, um die Macht von Clinton zu erhalten.


    sicher nicht durch Deine Zitate gerutscht. ;)

    Und nein der Nachsatz beinhaltet keine Relativierung des von mir kritisierten Verhaltens von Clinton, sondern lediglich dass die Affäre bis zu den Ermittlungen einvernehmlich war und der Mißbrauch von Lewinsky durch Clinton darauf beruht, dass er sie zum Sündenbock machen wollte und dies ebenso von Ihr angeführt wird, wie der von Ihr geschilderte Mißbrauch durch Starr. Wie gesagt ich denke mir das nicht aus. Das sind ihre Worte!

    Einmal editiert, zuletzt von ExMem022 (29. Januar 2020 um 07:04)

  • Tell me how you really feel, America.
    rtett.JPG

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Wenn ich an die Kinder mit abgetrennten Gliedmaßen denke, die ich gesehen habe, könnte ich heulen. Genauer gesagt tue ich es gerade. Ich weiß nicht, was ich mit diesem Bastard anstellen würde, wenn ich ihn jetzt gerade in die Finger bekäme.

  • Wenn ich an die Kinder mit abgetrennten Gliedmaßen denke, die ich gesehen habe, könnte ich heulen. Genauer gesagt tue ich es gerade. Ich weiß nicht, was ich mit diesem Bastard anstellen würde, wenn ich ihn jetzt gerade in die Finger bekäme.

    Ich wüsste einiges. Z. B. ihn über ein Feld mit ein paar Dutzend eingegrabenen Landminen laufen lassen. Dann weiß er wenigstens, worum es dabei geht. Weitere Äußerungen erspare ich mir in der Hoffnung, dass die Geschichte eines Tages über ihn richten wird. Seine sauberen Parteifreunde sind ja leider zu feige dazu.

  • Ich wüsste einiges. Z. B. ihn über ein Feld mit ein paar Dutzend eingegrabenen Landminen laufen lassen. Dann weiß er wenigstens, worum es dabei geht. Weitere Äußerungen erspare ich mir in der Hoffnung, dass die Geschichte eines Tages über ihn richten wird. Seine sauberen Parteifreunde sind ja leider zu feige dazu.

    Ich hoffe dass es nicht nur die Geschichte sein wird die über diesen Bastard richten wird, sondern auch irdische Gerichte.

  • Wenn ich an die Kinder mit abgetrennten Gliedmaßen denke, die ich gesehen habe, könnte ich heulen. Genauer gesagt tue ich es gerade. Ich weiß nicht, was ich mit diesem Bastard anstellen würde, wenn ich ihn jetzt gerade in die Finger bekäme.

    Ich mache mir damit bestimmt nicht viele Freunde und ich hätte mir auch vor Trump niemals gedacht so etwas zu denken, geschweige denn zu sagen. Aber wenn ich eines Tages aufwache und in den Nachrichten höre das dieser Unmensch das zeitliche gesegnet hat, mache ich mir eine Flasche Champagner auf und habe ein fettes Grinsen im Gesicht.

  • Aus der Ansprache von Adam Schiff, der Leiter der Impeachment-Untersuchung gegen Trump in der Ukraine-Affäre vor dem U.S. Senat


    Quelle mit Video von seiner Ansprache

  • Wenn man die Meldung komplett liest, sind es keine permanenten Minen. Die schalten sich nach 30 Tagen ab oder man kann sie auch selbst von der Ferne deaktivieren.

    Natürlich kann man auch das kritisieren, aber so manche massive GhettoKritik gegenüber Trump kann ich echt nicht verstehen. Also das man ihm an den „Kragen“ will, sich über seine Tod „freut“ etc. Aber muss letztendlich jeder selbst wissen. Wäre ich US Bürger würde ich ihn wählen. Viel besser als die „Demokraten Marionetten“ er ist einfach mal was anderes. Er legt sich auch mit Leuten an, die es wirklich mal verdient haben. Vor allem der Presse und den Medien.
    Und so ganz erfolglos war seine Amtszeit ja auch nicht!

  • ach das könnte man über die Clinton Wähler auch denken , wenn man sich mal mit dem Thema mysteriöse Todesfälle befasst. Auch Jeffrey Epstein und die Clintons

    Bin eher politisch unmotiviert und entäuscht. Im Prinzip ist es total egal wer regiert. Der Staatsapparat regiert , die Leute dahinter und die werden nicht abgewählt. Durch die Medien werden dem Volk nur bestimmte Themen vorgegeben , die im Hintergrund ganz anders laufen. Wähle gar nicht oder Ungültig seit dem.Früher CDU

    Aber manche Kritik gegen Trump geht einfach gar nicht. Und in diesem Thread gibt es da so einige..Kann man nicht ändern und muss letztendlich jeder selbst wissen. Aber wollte dazu einfachmal was sagen.

  • Der Clinton-Beiß-Reflex ... wie langweilig.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Trump ist ein rassistisch, sexisitscher Faschist. Da ist ziemlich viel Kritik an Kritik berechtigt.

    Die Einwanderung zu verhindern ist nicht rassistisch. Er behandelt alle legalen Bürger innerhalb der USA gleich , egal ob schwarz, weiß ,Juden,Moslems oder gelb . Aufgrund der Geschichte und der Vielfalt des Landes gibt es natürlich Probleme ..aber dafür kann Trump nichts und war unter Obama genauso

    Das ist der Unterschied zu Hitler..(natürlich zu vielem anderen).Juden war deutsche Bürger ...aber seinen Grenzen und sein Land zu schützen ist nicht rassistisch oder faschistisch

  • Dann liste mal auf, was für wirklich tolle Sachen er so erreicht hat. Dem dann gegenüberstellen, was er alles so (bewusst) an die Wand gefahren hat.

    Es geht mir nicht darum Trump zu verteidigen und das er der beste Politiker ist. Es geht mir um die Art der Kritik, vor allem hier in Deutschland. Es wird ja so getan als ob er alles falsch macht und der Teufel in Person ist..

  • Wenn man die Meldung komplett liest, sind es keine permanenten Minen. Die schalten sich nach 30 Tagen ab oder man kann sie auch selbst von der Ferne deaktivieren.

    Natürlich kann man auch das kritisieren, aber so manche massive GhettoKritik gegenüber Trump kann ich echt nicht verstehen. Also das man ihm an den „Kragen“ will, sich über seine Tod „freut“ etc. Aber muss letztendlich jeder selbst wissen. Wäre ich US Bürger würde ich ihn wählen. Viel besser als die „Demokraten Marionetten“ er ist einfach mal was anderes. Er legt sich auch mit Leuten an, die es wirklich mal verdient haben. Vor allem der Presse und den Medien.
    Und so ganz erfolglos war seine Amtszeit ja auch nicht!

    Mein Gott sind wir politisch, ethisch, moralisch und in unseren Werten weit auseinander.... Alpha Centauri liegt näher zur Sonne.

    Zu deinem letzten Satz: Und ja, wenn ich den Teufel personifizieren müsste, käme er sehr nahe an Trump heran. Und er macht alles, aber wirklich auch alles falsch was ein Amerikanischer Präsident machen sollte. Nicht nur einfach falsch, er ist die leibhaftige Inkarnation von Arroganz, Dummheit, Skrupellosigkeit und Gefahr für die zivilisierte Gesellschaft. Wenn Dante Alighieri ihn gekannt hätte, wäre einer der Höllenkreise nach ihm benannt worden!

  • Natürlich kann man auch das kritisieren, aber so manche massive GhettoKritik gegenüber Trump kann ich echt nicht verstehen. Also das man ihm an den „Kragen“ will, sich über seine Tod „freut“ etc. Aber muss letztendlich jeder selbst wissen. Wäre ich US Bürger würde ich ihn wählen. Viel besser als die „Demokraten Marionetten“ er ist einfach mal was anderes. Er legt sich auch mit Leuten an, die es wirklich mal verdient haben. Vor allem der Presse und den Medien.

    Und so ganz erfolglos war seine Amtszeit ja auch nicht!


    Also ich konsumiere aus Deiner Sicht sicher die falschen Medien, aber in diesen habe ich eher davon gelesen, dass Trump nur sehr wenige bis gar keine seiner Ziele und Wahlversprechen erreich hat.

    Beispiel

    So mau ist die beste Bilanz aller Zeiten

    daraus:

    Auf den ersten Blick scheint es der US-Wirtschaft unter Donald Trump prima zu gehen. Tatsächlich hat der polternde Präsident aber keines seiner Ziele erreicht.


    wem der Spiegel zu links ist, kann ja mal die 2-Jahres-Bilanz von Trump in der Welt nachlesen.

    Die schrieben vor einem Jahr

    Neue Jobs, höhere Löhne: Vor zwei Jahren versprach Donald Trump den Amerikanern eine glänzende Zukunft. Aber was hat seine Wirtschaftspolitik wirklich gebracht? Vor allem unschöne Nebenwirkungen.


    Und die Deutsche Welle fragt am 05.12.2019: Bringt Trump die Jobs wirklich zurück?

    daraus

    Und ja in dem Artikel wird auch erwähnt:

    Doch trotz der Schwäche großer Industriebetriebe, sagt Brookings-Analyst Dollar, laufe die US-Wirtschaft im Großen und Ganzen gut. "Der Großteil der Arbeitsplätze konzentriert sich im Dienstleistungssektor - und der wächst weiterhin einigermaßen gut." Für die Präsidentschaftswahl sei es die Lage der Gesamtwirtschaft wichtiger als die Lage im produzierenden Gewerbe, ist Dollar überzeugt.


    Das ist aber eben nur mit Einschränkungen als Erfolg Trumps zu sehen und wird nach Schätzungen einer Studie von Wirtschaftsforschern bald vorbei sein, weil es zu einer turnusmässigen Rezession kommen wird. To be fair: Diese Rezession wäre dann natürlich nicht Trumps Schuld. Wohl aber, dass durch die vielen Konflikte, die er vom Zaun gebrochen hat, die USA wirtschaftspolitisch weniger Spielraum hat hinsichtlich der Bereitschaft anderer Staaten bzgl. gemeinsamer Deals.


    Aber wenn man natürlich lieber dem Qualitätsjournalisten von Compact, Junge Freiheit oder RT verfolgt, dann kann man schon mal der Auffassung sein, dass Trump alles richtig macht!

  • ach das könnte man über die Clinton Wähler auch denken , wenn man sich mal mit dem Thema mysteriöse Todesfälle befasst. Auch Jeffrey Epstein und die Clintons

    Bin eher politisch unmotiviert und entäuscht. Im Prinzip ist es total egal wer regiert. Der Staatsapparat regiert , die Leute dahinter und die werden nicht abgewählt. Durch die Medien werden dem Volk nur bestimmte Themen vorgegeben , die im Hintergrund ganz anders laufen. Wähle gar nicht oder Ungültig seit dem.Früher CDU

    Aber manche Kritik gegen Trump geht einfach gar nicht. Und in diesem Thread gibt es da so einige..Kann man nicht ändern und muss letztendlich jeder selbst wissen. Aber wollte dazu einfachmal was sagen.


    Vom Duktus her passt da eigentlich nur eine Partei...

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