Stehe ich irgendwie auf dem Schlauch oder widersprichst du dir gerade innerhalb weniger Sätze komplett selbst?
Habe es auch erst nicht verstanden, glaube er meint unentgeltlich von daheim arbeiten.
Gruß isten
Stehe ich irgendwie auf dem Schlauch oder widersprichst du dir gerade innerhalb weniger Sätze komplett selbst?
Habe es auch erst nicht verstanden, glaube er meint unentgeltlich von daheim arbeiten.
Gruß isten
Habe es auch erst nicht verstanden, glaube er meint unentgeltlich von daheim arbeiten.
Danke, so würde es Sinn ergeben (außer dass das nicht die Frage war ;)).
Danke, so würde es Sinn ergeben (außer dass das nicht die Frage war ;)).
Dass sollte in Kollektiv-, Arbeitsverträgen bzw. zumindest in Betriebsvereinbarungen geregelt sein, oder?
Stehe ich irgendwie auf dem Schlauch oder widersprichst du dir gerade innerhalb weniger Sätze komplett selbst?
Schlauch.
Habe es auch erst nicht verstanden, glaube er meint unentgeltlich von daheim arbeiten.
Gruß isten
Genau so.
Viele Kolleginnen machen so einiges in ihrer Freizeit zu Hause. Weigere ich mich.
Wenn ein "Recht auf Home Office" irgendwann mal kommen sollte, werde ich das in Anspruch nehmen. Dann werde ich z.B. statt 40h/Woche vor Ort nur 38h da sein und 2h zuhause machen.
Dass sollte in Kollektiv-, Arbeitsverträgen bzw. zumindest in Betriebsvereinbarungen geregelt sein, oder?
Ist es. Aber was geschrieben steht ist ja dennoch was anderes als das, was stillschweigend verlangt wird.
Danke, so würde es Sinn ergeben (außer dass das nicht die Frage war ;)).
Em, doch
Em, doch
Ne, Homeoffice ist normalerweise bezahlt, du gehst davon aus, dass es zusätzliche Arbeit zu Hause ist, die man sich von der Arbeit aus mitnimmt und die dann nicht bezahlt wird.
Em, doch
Em, nein. Die Frage war nach Homeoffice/Telearbeit. Das bedeutet, man arbeitet ganz offiziell zu Hause, wird also dafür bezahlt bzw. die Stunden werden gezählt.
Ne, Homeoffice ist normalerweise bezahlt, du gehst davon aus, dass es zusätzliche Arbeit zu Hause ist, die man sich von der Arbeit aus mitnimmt und die dann nicht bezahlt wird.
Em, nein. Die Frage war nach Homeoffice/Telearbeit. Das bedeutet, man arbeitet ganz offiziell zu Hause, wird also dafür bezahlt bzw. die Stunden werden gezählt.
Momentan gibt es das nicht. Viele machen es dennoch, unbezahlt.
Wenn es darauf mal ein Recht gibt, dann mache ich das auch.
Entweder ich versteh es momentan nicht, jedoch habe ich die Frage mMn beantwortet.
Momentan gibt es das nicht. Viele machen es dennoch, unbezahlt.
Wenn es darauf mal ein Recht gibt, dann mache ich das auch.
Entweder ich versteh es momentan nicht, jedoch habe ich die Frage mMn beantwortet.
In deiner Branche ist das ja auch eher unwahrscheinlich, dass es dort sinnvoll gemacht werden kann. Du kannst natürlich ne Weiterbildung zum Tagesvater machen, dann gehts ja
Ansonsten höre ich im Umfeld aber auch mittlerweile echt oft, dass die Leute Homeoffice (bezhalt) machen können. Sei es Leute die Reisen für andere buchen, oder auch einfach im Verwaltungsbereich. Grad mit kleinem Kind natürlich ne Top-Sache, wenn man auf jegliche Fahrtzeit zum Unternehmen verzichten kann.
In deiner Branche ist das ja auch eher unwahrscheinlich, dass es dort sinnvoll gemacht werden kann. Du kannst natürlich ne Weiterbildung zum Tagesvater machen, dann gehts ja
Och, sag das nicht. Ich könnte problemlos 3-4h/Woche mit Office-Arbeit füllen.
Von "Tagesmüttern" halte ich nicht viel
Och, sag das nicht. Ich könnte problemlos 3-4h/Woche mit Office-Arbeit füllen.
Würde dir das was bringen, hast kurze oder halbe Tage damit dass ein "ganzer Tag" daheim wäre?
Würde dir das was bringen, hast kurze oder halbe Tage damit dass ein "ganzer Tag" daheim wäre?
Ohne das weiter auszuführen, aber es wäre mgl 4 normale 8h-Tage zu machen sowie einen sehr kurzen. Dazu halt Home-Office.
Ohne das weiter auszuführen, aber es wäre mgl 4 normale 8h-Tage zu machen sowie einen sehr kurzen. Dazu halt Home-Office.
Aber wenn du auch an Tag 5 sowieso zur Arbeitsstätte fahren musst bringt das ja nicht viel Gewinn .
Aber wenn du auch an Tag 5 sowieso zur Arbeitsstätte fahren musst bringt das ja nicht viel Gewinn .
Kommt ganz auf die persönliche Situation an. Für mich ist es ein Riesengewinn, wenn ich um 15 Uhr nach Hause gehen, Zeit mit der Familie verbringen und abends die restliche Arbeit erledigen kann, auch wenn ich dabei keinen Weg gespart habe.
Aber wenn du auch an Tag 5 sowieso zur Arbeitsstätte fahren musst bringt das ja nicht viel Gewinn .
Seh es so wie Surger.
Ja, müsste 5 Tage da sein. Jedoch einen davon definitiv nur kurz. Für mich ein Vorteil.
Kommt ganz auf die persönliche Situation an. Für mich ist es ein Riesengewinn, wenn ich um 15 Uhr nach Hause gehen, Zeit mit der Familie verbringen und abends die restliche Arbeit erledigen kann, auch wenn ich dabei keinen Weg gespart habe.
Ist das eine gängige Variante, Office und Home-Office an einem Tag?
Wäre in deinem Beispiel eigentlich ideal dass dann 5 Tage die Woche zu machen, wenn möglich?
Ist das eine gängige Variante, Office und Home-Office an einem Tag?
Komplett ungewöhnlich ist dieses Modell nicht, auch wenn die Variante mit ganzen Tagen sicher die gängigere ist.
Wäre in deinem Beispiel eigentlich ideal dass dann 5 Tage die Woche zu machen, wenn möglich?
Ich mache es an vier Tagen die Woche so und den fünften habe ich als kompletten Homeoffice-Tag. Für mich persönlich ist das so ziemlich ideal, man muss aber auch dazu sagen, dass das Modell sicher nicht für jeden etwas ist. Man muss schon gut den Schalter umlegen können, um eine klare Trennlinie zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen, auch wenn der räumliche Abstand nicht (mehr) gegeben ist. Ich habe damit zum Glück keine Probleme.
Man muss schon gut den Schalter umlegen können, um eine klare Trennlinie zwischen Arbeit und Privatleben zu ziehen, auch wenn der räumliche Abstand nicht (mehr) gegeben ist. Ich habe damit zum Glück keine Probleme.
Dass stelle ich mir, wenns von der Branche her möglich ist, als größte Herausforderung vor.
Auf der einen Seiten für einen selbst in Sachen Disziplin, aber auch dass gegenüber dem Arbeitgeber dass zu beweisen.
Dass stelle ich mir, wenns von der Branche her möglich ist, als größte Herausforderung vor.Auf der einen Seiten für einen selbst in Sachen Disziplin, aber auch dass gegenüber dem Arbeitgeber dass zu beweisen.
Glaube es gibt sogar Untersuchung das die Leute zu Hause eher mehr arbeiten.
Für mich wäre Home Office im klassischen Sinne nix. Ich mache zwar ganz gerne was zu Hause ( wozu ich im Büro nicht komme oder mal in Ruhe drüber nachdenken möchte) aber ein ganz klassischer Home Office Tag wäre nix für mich.
Glaube es gibt sogar Untersuchung das die Leute zu Hause eher mehr arbeiten.Für mich wäre Home Office im klassischen Sinne nix. Ich mache zwar ganz gerne was zu Hause ( wozu ich im Büro nicht komme oder mal in Ruhe drüber nachdenken möchte) aber ein ganz klassischer Home Office Tag wäre nix für mich.
Sagen das nur die Befragten oder ist das belegt?
Kann schon sein, ich könnte es mir auch nicht vorstellen. Die Frage stellt sich aber auch gar nicht.
Sagen das nur die Befragten oder ist das belegt? Kann schon sein, ich könnte es mir auch nicht vorstellen. Die Frage stellt sich aber auch gar nicht.
Hab’s wirklich nur irgendwo gelesen .. aber du hast recht Studien sagen
Interessante Sichtweisen zum Thema Home Office. In meiner Abteilung in der Firma arbeiten weltweit etwa 60% rein Home based, etwa 5% haben einen Mixedvertrag, also ein Tag Office, 4 Tage Home und der Rest arbeitet Office based. Das ist in meiner Branche relativ einfach, denn außer Telefon, Email und Zugang zum Server braucht man eigentlich nichts. Wer Office based ist, kann trotzdem jederzeit mit Manager Approval (was 0 Probleme macht) bis zu 2 Tage pro Woche von zuhause aus arbeiten.
Ich nehme das gerne in Anspruch wenn irgendwelche frühen Meetings sind und man ausschlafen will, wenn Handwerkerbesuch oder Lieferungen anstehen oder wenn man sonstige Termine hat, die eher um die Ecke als bei der Firma sind. Das ist wirklich sehr angenehm. Aber ich würde niemals komplett Home based sein wollen, dafür habe ich nicht die nötige Disziplin und desweiteren würde mir die Decke auf den Kopf fallen. Etwas Kommunikation mit irgendjemandem am Tag sollte dann schon sein, da hilft ein Schwätzchen unter Kollegen.
Was die Effektivität von Home Office zu Work Office angeht, da hört man unterschiedliche Meinungen. Ich wäre nicht so produktiv, weil mir direkte Kommunikation viel erleichtert. Andererseits wird man halt auch weniger gestört. Was ich aber mit sicherheit sagen kann, ist dass zumindest in meiner Firma sich die Home based Leute keinen lauen Lenz auf Kosten der Firma machen, ganz im Gegenteil. Das sind die, die die 50 bis 60 Wochen Stunden runterreissen, weil das Büro ja quasi 24h da ist, während die im Office das hinter sich haben, wenn die Firmentür geschlossen ist.
Eine befreundete Kollegin macht 2 Tage pro Woche "Home Office" und ist damit offenbar zufrieden. So lassen sich wohl auch Arbeit und Tochter besser unter einen Hut kriegen.
Ich habe bislang den Eindruck, dass ich mich im Büro besser konzentrieren kann und zu Hause zu sehr abgelenkt werde. Aber noch profitiere ich auch davon, dass die Arbeitsstelle zu Fuß bzw. mit dem Rad schnell erreichbar ist. Je länger die Fahrt, desto eher würde ich es auch mit Home-Office im engeren Sinne versuchen.
Zitat von Mile High 81Ich bin immer noch beim Spargel
Gebraten oder gekocht
Ich hab Spargel früher auch immer gekocht. Wir haben sogar so einen extra Spargeltopf.
Geheimtipp. Spargel, (so ca 5- 8 Stangen, je nach dicke) geschält auf mehrere Lagen Alufolie legen. DIe sollte über Kreuz liegen, dann geht sie besser zu.
Ein bisschen (nicht zu viel) Zucker dazu und ein ordentliches Stück Butter.
Die Folie von allen Seiten einschlagen und wie eine Bäckertüte oben zu machen, also von allen seiten einschlagen und oben mit viel Luft zumachen, einwickeln. So das der Dampf schön zirkulieren kann und die Butter nicht ausläuft.
Dann ca 30min bei 200 Grad in den Ofen bzw. bis der Spargel halt durch ist.
Beim aufmachen nochmal schön mit der Butter übergießen.
Ihr werdet den Spargel nie mehr anders essen wollen
Noch besser geht es so: acht bis 10 Stangen geschält in einen Bräter mit geriffeltem Boden legen, zwischen die Stangen dann dünn geschnittene, rohe Kartoffelscheiben schichten, alles mit flüssiger Butter übergießen, salzen und leicht pfeffern, dann Deckel drauf und bei 200 Grad in den Ofen. Je nach Dicke der Stangen ca. 35 bis 45 Minuten im Ofen lassen - et voila.
Der Spargel wird so sensationell - und die Kartoffeln nehmen ebenfalls Spargelgeschmack auf. Das Ganze mit der Butter auf gekochtem Schinken mit frischem Kerbel - ein Traum!
Geheimtipp. Spargel, (so ca 5- 8 Stangen, je nach dicke) geschält auf mehrere Lagen Alufolie legen.
Leider auch ein Geheimtipp: zur Müllvermeidung einfach ein hitzebeständiges Gefäß mit Deckel dafür verwenden.
.......andererseits aber auch ein bisschen Minderwertigkeitsgefühl. Ich meine damit, dass ich mich gar nicht mehr traue, manche Freunde zu einem "normalen" Grillen einzuladen, bei dem ich einfach ein paar fertig gekaufte Bratwürste und Steaks auf den Rost lege.
Das solltest du aber nicht. Jeder macht das ja nach seinem gut dünken. Und auch eine "normal" gegrillte Wurst oder Nackensteak mit nem gemischten Salat schmeckt doch super lecker, auch für jeden der das BBQ/Grillen etwas intensiver betreibt. Ich persönlich freue mich über jede Einladung zum Grillen, denn letztendlich geht es ja auch viel um Geselligkeit und in zweiter Linie um das Essen.
Leider auch ein Geheimtipp: zur Müllvermeidung einfach ein hitzebeständiges Gefäß mit Deckel dafür verwenden.
Ich weiß- Umweltschutz ist wichtig.
Ich nehme manchmal den Römertopf.
Wenn nicht, fliege ich mit einem gecharterten Flugzeug nach Südostasien und werfe meine 3 Lagen Alufolie persönlich ins Meer.
Übrigens in China gibt es auch guten Spargel.....
Was soll ich dazu sagen.... am besten gar nichts....
Ich weiß- Umweltschutz ist wichtig.
Ich nehme manchmal den Römertopf.
Wenn nicht, fliege ich mit einem gecharterten Flugzeug nach Südostasien und werfe meine 3 Lagen Alufolie persönlich ins Meer.
Übrigens in China gibt es auch guten Spargel.....
Was soll ich dazu sagen.... am besten gar nichts....
Hmm keine Ahnung, warum man da so drauf reagiert? Er hat dir doch lediglich eine umweltschonendere und gleichzeitig auch langfristig sparsamere Methode aufgezeigt, genau das Gleiche zu kochen. Denkt man ja auch nicht immer selbst dran.
Alles gut!
Nestlé
Wow, einen Nestlé-Boykott stelle ich mir wahnsinnig anstrengend vor angesichts der riesigen Palette von Marken und Produkten. Wie konsequent machst du das?