Meine Meldung des Tages 2021
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damaster -
4. Januar 2021 um 12:14 -
Geschlossen
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Ich bin gelinde gesagt doch ein bisschen erleichtert, dass die Deutschen langsam anscheinend aufgewacht sind:
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mob…ebertrumpfen-i/
Ein Weg in die richtige Richtung
Den Plaid Plus hat Mr Bitcoin übrigens gerade eingestampft
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500PS, später eine 700PS Version, was genau soll das? mit 200PS würden die wahrscheinlich die 900km knacken
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500PS, später eine 700PS Version, was genau soll das? mit 200PS würden die wahrscheinlich die 900km knacken
Locker bleiben. Das ist doch normal, dass in den großen Klassen erst mal geklotzt wird. Alle großen Neuerung (ABS, ESP) etc wurden erst mal in die S Klasse gepackt, bis das dann für die kleineren Klassen homologisiert wurde. Mal noch 2 Jahre warten und dann mal schauen
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Locker bleiben. Das ist doch normal, dass in den großen Klassen erst mal geklotzt wird. Alle großen Neuerung (ABS, ESP) etc wurden erst mal in die S Klasse gepackt, bis das dann für die kleineren Klassen homologisiert wurde. Mal noch 2 Jahre warten und dann mal schauen
Weiß nicht, der Trend geht ja stark in die Richtung. Schau mal den Ford F-150 Lightning an. Ein Pickup der in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt.
Meine ZOE hat 130PS, mit dem Ding hängst an der Ampel oder am Ortsausgang fast alle Benziner ab die hier so rumfahren.
Ich würde da eher die Reichweite maximieren, aus Marketingsicht schiene mir das auch sinnvoller weil da doch immer noch die meisten dran rummäkeln (wenn auch unbegründet mMn)
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Weiß nicht, der Trend geht ja stark in die Richtung. Schau mal den Ford F-150 Lightning an. Ein Pickup der in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt.
Meine ZOE hat 130PS, mit dem Ding hängst an der Ampel oder am Ortsausgang fast alle Benziner ab die hier so rumfahren.
Ich würde da eher die Reichweite maximieren, aus Marketingsicht schiene mir das auch sinnvoller weil da doch immer noch die meisten dran rummäkeln (wenn auch unbegründet mMn)
Ist doch aktuell noch reines Marketing, um die Petrolheads abzuholen, die der festen Meinung sind, sowas nie zu fahren, bis sie da gefühlt 4G beim Beschleunigen spüren. Autos verkloppt man in erster Linie mal über Emotion und dann aus Vernunft
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Autos verkloppt man in erster Linie mal über Emotion und dann aus Vernunft
Und genau diese Einstellung ist für mich alles andere als ein "Weg in die richtige Richtung".
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Weiß nicht, der Trend geht ja stark in die Richtung. Schau mal den Ford F-150 Lightning an. Ein Pickup der in unter 5 Sekunden von 0 auf 100 beschleunigt.
Meine ZOE hat 130PS, mit dem Ding hängst an der Ampel oder am Ortsausgang fast alle Benziner ab die hier so rumfahren.
Ich würde da eher die Reichweite maximieren, aus Marketingsicht schiene mir das auch sinnvoller weil da doch immer noch die meisten dran rummäkeln (wenn auch unbegründet mMn)
Das sehe ich genauso. Wofür braucht man Autos mit >200 PS? Ich hoffe ja immer noch, dass in D ein Tempolimit eingeführt und die Kfz-Steuer wirklich an den Schadstoffausstoß angepasst wird. Bei der Stärke der Autolobby fehlt mir allerdings der Glaube daran.
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Das sehe ich genauso. Wofür braucht man Autos mit >200 PS? Ich hoffe ja immer noch, dass in D ein Tempolimit eingeführt und die Kfz-Steuer wirklich an den Schadstoffausstoß angepasst wird. Bei der Stärke der Autolobby fehlt mir allerdings der Glaube daran.
Ich hoffe, dass kein Tempolimit eingeführt wird, dafür aber eine Autobahnmaut...
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Was passiert wenn ein Vizeregierungschef in Sachsen sich öffentlich gegen Rechtsextremismus stellt?
Er wird vom sächs. Verfassungsschutz beobachtet
NSU, Maaßen, Lübcke...Was für ein Verein.
Edit: AlexSmith war im anderen Thread schneller
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Und genau diese Einstellung ist für mich alles andere als ein "Weg in die richtige Richtung".
Das mag deine persönliche Meinung sein, aber in erster Linie wollen die Autobauer auch noch Autos verkaufen
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Ich hoffe ja immer noch, dass in D ein Tempolimit eingeführt und die Kfz-Steuer wirklich an den Schadstoffausstoß angepasst wird.
Warum die Kfz-Steuer? CO2-Steuer und gerne auch Maut ist doch viel verursachergerechter
.Warum soll ich für ein größeres Auto dass ich selten nutze - und dann meist vollgestopft mit Material und/oder Kids für einen Vereinsevent - mehr zahlen als der Nachbar der mit dem Kleinwagen jeden Tag in die Arbeit pendelt obwohl das per ÖV einfach möglich wäre?
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Das sind gelinde gesagt mal 2 ordentliche Hausnummern
https://www.abendzeitung-muenchen.de/mehr/festnahme…zene-art-733419
https://www.t-online.de/region/koeln/n…impression=true
Gerne mehr davon
Reul ist zwar ein komischer Vogel, aber in seiner Zeit als IM In NRW gab's deutlich mehr solcher Aktionen als ewig zuvor
ZitatDas Haus werde schon "in wenigen Stunden" nicht mehr den Kriminellen gehören: Ermittler würden noch am Mittag mit dem Grundbuch zum Gericht fahren und die Familie als Besitzer aus- und dafür den Staat eintragen lassen.
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Das Haus werde schon "in wenigen Stunden" nicht mehr den Kriminellen gehören: Ermittler würden noch am Mittag mit dem Grundbuch zum Gericht fahren und die Familie als Besitzer aus- und dafür den Staat eintragen lassen.
Nicht dass es mir um die Betroffenen irgendwie leid täte, aber so ganz rechtsstaatlich klingt das für mich nicht. Gilt nicht auch für solche Leute die Unschuldsvermutung bis zu einem ordentlichen Gerichtsurteil?
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Nicht dass es mir um die Betroffenen irgendwie leid täte, aber so ganz rechtsstaatlich klingt das für mich nicht. Gilt nicht auch für solche Leute die Unschuldsvermutung bis zu einem ordentlichen Gerichtsurteil?
Sie fahren mit dem Grundbuch zum Richter, dort hinzufahren und der Grundbuchumschreibung zuzustimmen wird wohk höchstrichterlich angeordnet werden.
Das wird wohl ein Ermittlungsrichter sein. Der verurteilt ja Nichts und Niemanden sondern lässt mögliches Beweismaterial sicherstellen. Und, naja, bei einer in beweglichen Sache wie ein Haus....
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Nicht dass es mir um die Betroffenen irgendwie leid täte, aber so ganz rechtsstaatlich klingt das für mich nicht. Gilt nicht auch für solche Leute die Unschuldsvermutung bis zu einem ordentlichen Gerichtsurteil?
Zugegeben hat mich das auch gewundert, aber ich gehe mal davon aus, dass das seine Richtigkeit haben wird. Reul hat hier mehrfach betont, dass Verurteilungen aufgrund von Straftaten bei den Clans sehr schwierig ist und man sich daher darauf konzentriert, ihre Vermögen auf jegliche Art und Weise anzugreifen, indem man die illegalen Zahlungsflüsse attackiert
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Warum die Kfz-Steuer? CO2-Steuer und gerne auch Maut ist doch viel verursachergerechter
.Warum soll ich für ein größeres Auto dass ich selten nutze - und dann meist vollgestopft mit Material und/oder Kids für einen Vereinsevent - mehr zahlen als der Nachbar der mit dem Kleinwagen jeden Tag in die Arbeit pendelt obwohl das per ÖV einfach möglich wäre?
Ein valider Punkt. Alle wird man nie unter einen Hut bekommen. Gerade in den Vororten ist die ÖPNV-Anbindung jedoch oft sub-optimal. Unter der Maut hätten am meisten die Kurzstrecken-Pendler mit Kleinwagen zu leiden. Außer sie wird km-bezogen abgerechnet, was ein sehr großer bürokratischer Aufwand wird und viel Überwachung erfordert - daran glaube ich noch weniger.
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Warum kann man das nicht einfach auf den Benzinpreis packen. Wäre das nicht Verursacher gerecht?
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Warum kann man das nicht einfach auf den Benzinpreis packen. Wäre das nicht Verursacher gerecht?
Ja. Aber für viele nicht sozialgerecht.
Wie geschrieben, der Umwelt / dem Klima ist egal wer das CO2 verursacht, daher ist die CO2-Steuer das fairste Mittel dafür. Aber man muss halt dann noch andere gesellschaftliche Themen betrachten. Dazu gibt es ja schon verschiedene Ansätze.
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Unter der Maut hätten am meisten die Kurzstrecken-Pendler mit Kleinwagen zu leiden. Außer sie wird km-bezogen abgerechnet, was ein sehr großer bürokratischer Aufwand wird und viel Überwachung erfordert - daran glaube ich noch weniger.
Was aber 2021 auch schon wieder ein sehr trauriges Argument bzw. den schlechten Zustand der Digitalisierung des Landes aufzeigt. Frech gesagt: Google, Apple und/oder Facebook könnten dir die entsprechenden Angaben für den Großteil der Betroffenen in ausreichender Genauigkeit sicherlich locker angeben.
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Ein valider Punkt. Alle wird man nie unter einen Hut bekommen. Gerade in den Vororten ist die ÖPNV-Anbindung jedoch oft sub-optimal. Unter der Maut hätten am meisten die Kurzstrecken-Pendler mit Kleinwagen zu leiden. Außer sie wird km-bezogen abgerechnet, was ein sehr großer bürokratischer Aufwand wird und viel Überwachung erfordert - daran glaube ich noch weniger.
Aber sind die Kurzstreckenpendler nicht eine Gruppe, die man gerne reduzieren wollen würde... ?
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Warum kann man das nicht einfach auf den Benzinpreis packen. Wäre das nicht Verursacher gerecht?
Bei der PKW-Maut ging es im Ursprung ja mal darum, ausländische Autofahrer zur Kasse zu bitten. Da war die Befürchtung, dass sie im Ausland tanken und dann quasi kostenfrei die tollen deutschen Autobahnen nutzen.
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Aber sind die Kurzstreckenpendler nicht eine Gruppe, die man gerne reduzieren wollen würde... ?
Absolut, aber dafür müsste der ÖPNV von den Ballungsregionen in die Vororte stärker ausgebaut werden. Hier bewegt sich mMn viel zu wenig.
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Absolut, aber dafür müsste der ÖPNV von den Ballungsregionen in die Vororte stärker ausgebaut werden. Hier bewegt sich mMn viel zu wenig.
Ich kann jetzt nur über die Region München reden, aber hier kann jeder Pendler auf die Autobahn verzichten und die Öffentlichen verwenden - wenn er denn möchte...
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Was aber 2021 auch schon wieder ein sehr trauriges Argument bzw. den schlechten Zustand der Digitalisierung des Landes aufzeigt. Frech gesagt: Google, Apple und/oder Facebook könnten dir die entsprechenden Angaben für den Großteil der Betroffenen in ausreichender Genauigkeit sicherlich locker angeben.
Absolut. Die Großkonzerne wissen so viel über uns, dass die Forderung nach Datensicherheit an vielen Stellen übertrieben ist. Ein gutes Beispiel dafür ist die Corona-Warn-App. Da ist erhält man wegen der Datensicherheit die Informationen so unspezifisch, schwammig und langsam, dass sie kaum noch sinn macht. Mit einer intensiveren, genaueren Datenauswertung hätte man die Nachverfolgung und Informationsmitteilung wesentlich besser in den Griff bekommen.
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Absolut, aber dafür müsste der ÖPNV von den Ballungsregionen in die Vororte stärker ausgebaut werden. Hier bewegt sich mMn viel zu wenig.
So schlecht ist der ÖV nun in den Ballungsregionen (wo es davon wohl die meisten gibt) nicht. Und da ist dann auch wieder das Thema E-Mobilität, dafür funktioniert das.
Daran anschließend können wir uns dann auch den Thema Zersiedelung widmen. Das hängt damit eng zusammen, ist aber auch sehr schwer zu diskutieren mit allen Einflußfaktoren und dem Anspruch hier.
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Die Großkonzerne wissen so viel über uns, dass die Forderung nach Datensicherheit an vielen Stellen übertrieben ist.
Man könnte sich natürlich auch fragen, ob es denn in Ordnung ist, dass die Großkonzerne soviel über uns wissen (dürfen). Die Datenkraken als Begründung für weniger Datenschutz herzunehmen finde ich höchst fragwürdig.
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Man könnte sich natürlich auch fragen, ob es denn in Ordnung ist, dass die Großkonzerne soviel über uns wissen (dürfen). Die Datenkraken als Begründung für weniger Datenschutz herzunehmen finde ich höchst fragwürdig.
Es zeigt aber dass viele Leute wohl für viel unwichtiger Dinge bereit sind mehr Infos herzugeben. Dass das bei den "Datenkraken" oft unwissend erfolgt ist (mittlerweile sollte es jeder wissen und keiner ändert was) ist ein anderes Thema.
Aber es gäbe ja sowohl technisch möglich als auch gesellschaftlich akzeptiert durchaus die Möglichkeit über echte "opt-in"-Angebote da voranzukommen (egal ob Corona-App, Maut-Abrechnung, etc). Auch wenn Leute ihre Daten wohl lieber einem internationalen Konzern als der Regierung oder noch schlimmer dem Steueramt geben.
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Ich kann jetzt nur über die Region München reden, aber hier kann jeder Pendler auf die Autobahn verzichten und die Öffentlichen verwenden - wenn er denn möchte...
Ich rede mal über unsere Region, am Übergang von Ruhrgebiet und Sauerland. Ich arbeite knapp 25 km entfernt im Dortmunder Süden. Mit dem Auto etwa eine halbe Stunde. Mit ÖPNV das Doppelte bis 2 1/2-fache, Fußwege ab Haus- und zur Firmentür nicht mit eingerechnet. Je nach Verbindung 2 - 3 x umsteigen. Da darf sich dann auch nix großartig verspäten. Sorry, für mich keine Alternative.
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Es zeigt aber dass viele Leute wohl für viel unwichtiger Dinge bereit sind mehr Infos herzugeben. Dass das bei den "Datenkraken" oft unwissend erfolgt ist (mittlerweile sollte es jeder wissen und keiner ändert was) ist ein anderes Thema.
Aber es gäbe ja sowohl technisch möglich als auch gesellschaftlich akzeptiert durchaus die Möglichkeit über echte "opt-in"-Angebote da voranzukommen (egal ob Corona-App, Maut-Abrechnung, etc). Auch wenn Leute ihre Daten wohl lieber einem internationalen Konzern als der Regierung oder noch schlimmer dem Steueramt geben.Keine Frage, da gibt es viele Möglichkeiten und viele davon finde ich auch wünschenswert. Mir ging es nur darum, Datenschutz ala Facebook nicht als Standard anzusetzen, an dem sich die öffentlich Hand orientieren sollte.
