Investition: neue Heizung oder Photovoltaik?

Ich empfehle dir einen Energieberater ins Haus zu holen, anstatt dir von Dritten die a) weniger Ahnung und nur Eigrnimmibilien-spezifisches Wissen haben und b) dein Haus nicht wirklich kennen vorschlagen zu lassen, was besser für das Haus wäre.

Dennoch paar Anmerkungen:

So unideal ist ost-südost nicht. Wieviel Grad sind es denn genau? (und wie schräg ist dein Dach?)

Was willst du denn überhaupt? Wenn du sehr gern weg von Putin willst, würde ich auf Wärmepumpe gehen. Da du allerdings (schon) eine Brennwerttherme hast, würde ich eher PV aufs Dach machen lassen.

E-Auto: Warum nicht?

ganz schwierige Entscheidungen derzeit. Einerseits Engpässe an Material und an Handwerkern, andererseits Ungewissheit was Förderungen angeht. Ferner die Frage, wenn man jetzt wartet, wieviel teurer werden die Vorhaben dann in en nächhsten Jahren.

Photovoltaik war auch hier unsere Überlegung - dann ist der Elektriker letztes Jahr nicht in die Puschen gekommen und ausserdem noch das Thema Lieferzeiten.

Wir haben auch noch eine knapp 30 jahre Ölheizung.

Eigentlich hätte diese Regierung hier Förderungen beschliessen müssen, aber da tut sich ja noch nichts. Abwarten ? Oder wird eh kein Geld mehr da sein im Staatssäckel um Heizung oder Sonnenenergie zu fördern?

Auch was zuvor verlautbart wurde habe ich nicht ganz begriffen.

Nachbar hat letztes jahr auf Holz / Pellet umgestellt statt Öl. Nun will die aktuelle Regierung plötzlich auch keine Verbrennung von Holz.

Demnächst kommt bei uns der Kaminkehrer der Ölheizung und Kachelofen kontrolliert und misst. Bin gespannt, was er zu berichten hat oder ob er Tips hat.

Ich kann dir nichts raten. Für mich als Laien ist es nicht erkennbar was man mit Blick auf den Geldbeutel am besten tun soll.

Zitat von Just|Me

die genaue Ausrichtung muss ich mal prüfen, die Dachneigung ist > 45°

also ich kenne die Förderungen bei der Photovoltaik (noch) nicht, aber bei der Hybridheizung wird die Investition derzeit mit 30% vom Staat gefördert. wenn wi komplett auf einen Wärmetauscher gehen würden (ist für uns keine Option) liegt die Förderung sogar bei 40%

Einfach ne Kompass-App runterladen und an die Hauswand halten

Zitat von Brownsfan

ganz schwierige Entscheidungen derzeit. Einerseits Engpässe an Material und an Handwerkern, andererseits Ungewissheit was Förderungen angeht. Ferner die Frage, wenn man jetzt wartet, wieviel teurer werden die Vorhaben dann in en nächhsten Jahren.

Photovoltaik war auch hier unsere Überlegung - dann ist der Elektriker letztes Jahr nicht in die Puschen gekommen und ausserdem noch das Thema Lieferzeiten.

Wir haben auch noch eine knapp 30 jahre Ölheizung.

Eigentlich hätte diese Regierung hier Förderungen beschliessen müssen, aber da tut sich ja noch nichts. Abwarten ? Oder wird eh kein Geld mehr da sein im Staatssäckel um Heizung oder Sonnenenergie zu fördern?

Auch was zuvor verlautbart wurde habe ich nicht ganz begriffen.

Nachbar hat letztes jahr auf Holz / Pellet umgestellt statt Öl. Nun will die aktuelle Regierung plötzlich auch keine Verbrennung von Holz.

Demnächst kommt bei uns der Kaminkehrer der Ölheizung und Kachelofen kontrolliert und misst. Bin gespannt, was er zu berichten hat oder ob er Tips hat.

Ich kann dir nichts raten. Für mich als Laien ist es nicht erkennbar was man mit Blick auf den Geldbeutel am besten tun soll.

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Ölheizung? Hier würde ich keinesfalls warten und es ist bereits durchgesickert, dass die neuen Förderprogramme von Habeck nachträglich beantragt werden können. Egal wie die aussehen werden. Und insb von Gas- und Öl weg zukommen wird der Staat durch den Ukrainekrieg ordentlich boostern wollen. Diese Forderung soll im April vorgestellt und im Juni durch Bundestag/-Rat. Mein Appell: Handle sofort, so dass du nicht erst dann mit der Planung beginnst, wenn alle andere durch die Forderung zu starten! Denn dann steigen Preise durch Nachfrage UND Handwerker sind ausgebuchten als sie so es schon sind.

Zitat von Just|Me

ja, an einen Berater ahebn wir auch schon gedacht. ging mir bei meiner Frage auch eher darum, wie andere so darüber denken, sofern sie in einer ähnlichenSituation waren/sind. also weniger darum, mit diesen Meinungen eine Entscheidung zu treffen, sondern nur andere Blickwinkel kennenzulernen.

Ich würde auf jeden Fall das Geld für einen guten Energieberater in die Hand nehmen, auch wenn es schmerzt. Am Ende ergibt eine Lösung an die man selber gar nicht gedacht hat (z.B. Dämmung des Dachs + Solarkollektoren) viel mehr Sinn, als das was man ursprünglich angedacht hatte. Gerade bei einem Altbau gibt es da viel, was schieflaufen kann, wenn es nicht ordentlich geplant wird.

Zitat von Adi

Ölheizung? Hier würde ich keinesfalls warten und es ist bereits durchgesickert, dass die neuen Förderprogramme von Habeck nachträglich beantragt werden können. Egal wie die aussehen werden. Und insb von Gas- und Öl weg zukommen wird der Staat durch den Ukrainekrieg ordentlich boostern wollen. Diese Forderung soll im April vorgestellt und im Juni durch Bundestag/-Rat. Mein Appell: Handle sofort, so dass du nicht erst dann mit der Planung beginnst, wenn alle andere durch die Forderung zu starten! Denn dann steigen Preise durch Nachfrage UND Handwerker sind ausgebuchten als sie so es schon sind.

Danke für den Tip.

Heizungsbauer muss zur Wartung auch kommen, das heisst ich kann den auch noch interviewen.

Vertrauen in Habeck habe ich wenig, siehe das Chaos mit den Häuslebauern.

Und ob durch die Folgen des Ukrainekriegs noch viel an Fördergelder für grüne Förderungen bleiben ?

Gedanklich war ich mehr bei der Photovoltaikanlage, wir haben optimalste Lage. Südseite ohne Schatten und gute Neigung.

Just|Me

Gucke mal bei deinem Landratsamt. Bei uns gibt es im Internet extra eine Art Googlemapskarte auf der jedes Gebäude eingezeichnet ist und mit Farbe gekennzeichnet ist, wieweit sich Photovoltaik. lohnt.

Zitat von Brownsfan

Danke für den Tip.

Heizungsbauer muss zur Wartung auch kommen, das heisst ich kann den auch noch interviewen.

Vertrauen in Habeck habe ich wenig, siehe das Chaos mit den Häuslebauern.

Und ob durch die Folgen des Ukrainekriegs noch viel an Fördergelder für grüne Förderungen bleiben ?

Gedanklich war ich mehr bei der Photovoltaikanlage, wir haben optimalste Lage. Südseite ohne Schatten und gute Neigung.

Du brauchst dafür ne richtige Beratung und nichts was ein Servicemonteur nebenbei zur Wartung machen kann. Chaos? Häuslebauer? Keine Ahnung was du meinst.

Das Geld wird da sein, keine Sorge. Wir müssen ganz schnell und ganz dringend weg Russen und weg von den fossilen Brennstoffen. Es gibt immernoch die Urkatastrophe des menschengemachten Klimawandels.

Und selbst Lindners FDP hat das begriffen oder zumind. akzeptiert (Freiheitsenergie)

Zitat von Just|Me

so kann man sich täuschen, sind 210° SW

ja, die gibt es hier auch, zumindest so ein rudimentären Ding. mal schauen, ob es die auch in informativ gibt

In meinem PV-Heft hast du somit einen Ertrag durch die Ausrichtung von 95% bis 100%. Und die 95 resultieren wohl eher von den steileren Schräge von >45°. Die wiederum ist im Winter besser, weil dort Sonnenmangel herrscht und die Sonne tiefer steht und du daher im Winter nen bessseren Ertrag hast.

Wird nun schwer gegen die PV-Anlage noch Argumente zu finden.

Auch für dich Just|Me gilt, dass die Zeit nicht für dich arbeitet. Bestellst du zeitnah bekommst du eine Förderung und zahlst nicht gestiegene Preise durch die kommende erhöhte Nachfrage.

Auch wenn jetzt noch niemand weiß wie hoch die Förderungen aussehen und wie weit sie nachträglich genehmigt werden. Doch es ist bereits durchgesickert, dass sie nachträglich beantragt werden kann (nicht wie früher bei einer Wallbox). Denn eines ist sonnenklar, dass allerletzte was Habeck jetzt braucht ist ein Ausbaustau.

Just|Me und wenn du mir deine Dachfläche (besser wäre Haus- und Dachart und die Hausbreiten) gibst kann ich dir grob ausrechnen was für Leistung du ungefähr aufs Dach bekommst und was das ungefähr kosten müsste.

Ich hab das mit der Berechnung in einem Heft gemacht. Ab der 3.Nachkommastelle lag die Berechnung bei mir daneben.

Zitat von Just|Me

direkt mal Anfragen rausgeschickt

ist ein Satteldach mit einer nutzbaren Dachfläche von ca. 25m² auf der Oste und ca. 15m² auf der Westseite

Hmmm. Wenn die 15m2 30°-Westseite sind, steht die andere Seite im Nordosten. Keine Ahnung wie sinnvoll das ist.

Berechnung:

Dachfläche: 40m2

Satteldach 7m2 pro KwP

Ergibt ca 5,73kWp was die Anlage hergeben könnte.

Der regionale Energieeintrag in SA sind 950kwh/(kWp*a)

Der kumulierte Effizienzwert ist bei dem Haus ungefähr 75% (95-100 für SW und ca 65% für NO)

Die empfohlene Mindestgröße bei deinem Verbrauch liegt demnach bei 7,3kwp.

Damit kannste dir den Speicher schonmal schenken.

Ich komme bei dir auf

15m2 / 1,6m2 auf 8Platten

+

25m2 / 1,6m2 auf 14Platten

22 Platten dürften dich so mit Einbau, Anschluss etc. 15k€ kosten.

Für Bestandsgebäude empfehle ich dir, dass du dir keinen onlineanbieter gönnst. Da unterschreibst du bevor sich jemand die Gegebenheiten vor Ort anschaut. Nimm also nen regionalen oder einen bundesweiten Anbieter, der dann die Aufträge an regionale PV-Bauer vergibt. Die schauen vorher wie verkabelt werden kann, ob es Leerrohre gibt, ob dein Stromkasten abgenommen werden muss usw.

Viel Erfolg!

Zitat von Just|Me

so kann man sich täuschen, sind 210° SW

Lag das Handy auf einem metallischen Fensterbrett? Bei mir hatte das 30 grad beim Messen ausgemacht.

Kurz gesagt. Die Heizung ist noch nicht alt genug um sie zu erneuern. Außer Geld spielt bei euch keine Rolle.

Daher würde ich als erstes ein PV-Anlage installieren lassen. In dann so ca. 10 Jahren wenn man über eine neue Heizung eh nachdenken sollte - diese erneuern.

Zitat von Just|Me

hatte in Chemie immer einen Fensterplatz: zählt das Titan in meinem Endoskelett als Metall?

worna machst du das fest? unser Energieverbrauch dürfte morgens und nach 16.00Uhr am höchsten sein, denn ansonsten sind wir idR nicht zu Hause. da hätte ich als Laie jetzt vermutet, dass da ein Speicher gerade Sinn macht

Anfragen an 3 Fachbetrieb sind übrigens raus und danke schon mal, für die super Unterstützung

Weil ich denke (Nicht wissen!), dass der produzierte Überschuß zu gering sein dürfte, dass sich ein Speicher lohnt.

Zitat von Adi

Weil ich denke (Nicht wissen!), dass der produzierte Überschuß zu gering sein dürfte, dass sich ein Speicher lohnt.

Womit wir bei dem mir vorliegenden Angebot wären: Produktion geschätze 7.900 kWh, Direktnutzung geschätzte 3.300 kWh. Also ich denke da schon über den Speicher nach. Mir widerstrebt es irgendwie, tagsüber ordentlich was für ein paar Cent pro kWh ins Netz einzuspeisen, um es nachts für das Fünffache zurückkaufen zu müssen

Speicher sind wenn man sich so umhört nach wie vor nicht wirtschaftlich.

Ich habe meinen (7,5kwh) seit 2016 und bin hochzufrieden bisher. Bringt mich autark durch den Sommer.

Ich verstehe nicht ganz warum sie dir nur 4kwh Batterie anbieten bei knapp 10 kwp auf dem Dach. Würde da auf mehr gehen, voll bekommst du die abgesehen vom Winter auf jeden fall.

Zitat von marduk667

Speicher sind wenn man sich so umhört nach wie vor nicht wirtschaftlich.

Ich habe meinen (7,5kwh) seit 2016 und bin hochzufrieden bisher. Bringt mich autark durch den Sommer.

Ich verstehe nicht ganz warum sie dir nur 4kwh Batterie anbieten bei knapp 10 kwp auf dem Dach. Würde da auf mehr gehen, voll bekommst du die abgesehen vom Winter auf jeden fall.

Ich dagegen verstehe nicht, warum bei einem bisherigen Verbrauch von ca. 4.500 kWh eine Anlage mit fast 8.000 sein muss. Aber auch das werde ich bei dem Anbieter erfragen.

Zitat von olibo66

Ich dagegen verstehe nicht, warum bei einem bisherigen Verbrauch von ca. 4.500 kWh eine Anlage mit fast 8.000 sein muss. Aber auch das werde ich bei dem Anbieter erfragen.

Der Preis wird nicht linear verlaufen. Eine halb so große Anlage wird mehr als die Hälfte kosten.

Da könnte es sich schon rechnen, mit Hinblick auf mögliche Großverbraucher in der Zukunft (Auto, Heizung, ...) zu viel zu nehmen.

Die berechnete Leistung ist auch bei Idealbedingungen. Du willst ja aber auch bei Bewölkung oder größerem Winkel zur Sonne noch genug produzieren.

Du iannst die 8000 halt nicht selbst nutzen, auch nicht mit einem Akku.

Stell dir vor im Sommer produziert du an einem schönen Tag damit 60kwh, davon gehen in deinem Fall 4 in den Speicher, das kannst du nutzen nach dem die Sonne weg ist. Die 56 nutzt du über den Tag (im Sommer vermutlich keine 10kwh) und den Rest speist du ein. Im Herbst oder Frühling sieht die Rwchnung bei 20kwh Produktion dann schon anders aus.

Das schöne ist ja dass dein grüner Strom dann halt beim Nachbar verbraucht wird und du immerhin noch eine wenn auch geringe Einspeisegebühr dafür bekommst.

Es gibt übrigens auch Cloud Angebote bei denen man seinen eingespeisten Strom wieder zurück bekommt (Senec, Sonnen, usw.), aber das musst du dir durchrechnen.

Zitat von olibo66

Womit wir bei dem mir vorliegenden Angebot wären: Produktion geschätze 7.900 kWh, Direktnutzung geschätzte 3.300 kWh. Also ich denke da schon über den Speicher nach. Mir widerstrebt es irgendwie, tagsüber ordentlich was für ein paar Cent pro kWh ins Netz einzuspeisen, um es nachts für das Fünffache zurückkaufen zu müssen

Sexy Gedanke, keine Frage. Mein Nachbar hat 24 stark abgeschattete 1,8x1,0m Platten drauf. Von Mai bis September verbraucht er rein autark durch selbst produzierten Strom.

Er läd sein e-Auto aber nicht über seine PV. Ich plane das schon und versuche dies durch intelligentes Laden dies bei Sonneneinstrahlung und dynam. Aufladung zu tun. Mein Ziel sind irgendwann 2 e-Fahrzeuge zu haben. So gesehen ist ein e-Auto ja ein fahrbarer Speicher, da macht ein dritter Speicher gar kein Sinn.

Das geilste wäre ja, wenn man den Akku des Autos nachts als Stromspeicher für den Hausverbrauch verwenden könnte/dürfte. Das reiche locker aus und der Akku des Autos ist viel zu groß, dass man das an der Kilometerlaufleistung merken würde.

Just|Me

Wir stehen vor derselben Problematik.

Haus Baujahr: 2001

Heizung: Gas-Brennwerttherme von 2001 (Verbrauch Gas: ca. 11-12kwh Zwei Erwachsene, ein Kind)

Strom: keine PV (Verbrauch ca. 3.200kWh aber tendenziell steigend, da Kind auch größer werden wird)

Wir haben uns ein Angebot für eine Wärmepumpe machen lassen. Dabei müssen aber auch so einige Heizkörper getauscht werden, die eine höhere Energieeffizenzklasse aufweisen. Jede Menge Platzbedarf muss dazu auch noch vorhanden sein und das Teil wird arschteuer werden. (Meines Erachtens nach) Zusätzlich haben wir uns auch einen Dienstleister für eine PV ins Haus geholt und merken schlichtweg, dass wir beides nicht gleichzeitig machen können.

Für uns wird es wohl auch am besten sein, einen Energieberater ins Haus zu holen, um das beste rausholen zu können. Momentan tendiere ich zu einem Austausch der Gastherme und einer PV-Anlage, um zumindest die Stromkosten gedeckelt zu bekommen.

Zitat von Adi

Mein Nachbar hat 24 stark abgeschattete 1,8x1,0m Platten drauf.

Welchen Sinn hat das? Oder bedeutet das Wort "abgeschattet" in dem Zusammenhang etwas anderes als ich denke?

Zitat von Adi

Das geilste wäre ja, wenn man den Akku des Autos nachts als Stromspeicher für den Hausverbrauch verwenden könnte/dürfte. Das reiche locker aus und der Akku des Autos ist viel zu groß, dass man das an der Kilometerlaufleistung merken würde.

Gab es nicht von Tesla vor 1,2 Jahren mal eine entsprechende Ankündigung, genau das zu planen? Dass die Batterie vom Tesla als Stromspeicher dienen kann.

Es gibt afaik schon E-Autos, die das können. Ich frage mich halt, ob man das mit der derzeitigen Akku Technik wirklich sinnvoll ist.

Wenn schon die stationären Speicher nach 10-15 Jahren hinüber sind, weiss ich nicht, ob ich das wirklich mit einem Speicher machen will, um den herum noch ein Auto verbaut ist.

es gibt angeblich ein Auto, dass den Strom auch wieder abgeben kann.. welche Marke weiß ich nicht mehr...

aber durch die Ein- und Ausspeicherverluste ist dies uninteressant...

Zitat von hawk210984

Just|Me

Wir stehen vor derselben Problematik.

Haus Baujahr: 2001

Heizung: Gas-Brennwerttherme von 2001 (Verbrauch Gas: ca. 11-12kwh Zwei Erwachsene, ein Kind)

Strom: keine PV (Verbrauch ca. 3.200kWh aber tendenziell steigend, da Kind auch größer werden wird)

Wir haben uns ein Angebot für eine Wärmepumpe machen lassen. Dabei müssen aber auch so einige Heizkörper getauscht werden, die eine höhere Energieeffizenzklasse aufweisen. Jede Menge Platzbedarf muss dazu auch noch vorhanden sein und das Teil wird arschteuer werden. (Meines Erachtens nach) Zusätzlich haben wir uns auch einen Dienstleister für eine PV ins Haus geholt und merken schlichtweg, dass wir beides nicht gleichzeitig machen können.

Für uns wird es wohl auch am besten sein, einen Energieberater ins Haus zu holen, um das beste rausholen zu können. Momentan tendiere ich zu einem Austausch der Gastherme und einer PV-Anlage, um zumindest die Stromkosten gedeckelt zu bekommen.

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Macht die Heizung den Probleme oder ähnliches?

Weil bei normaler Wartung sollte eine knapp 20 Jahre alte Heizung nicht das Problem sein. Und auch dein Verbrauch ist doch im guten Bereich.