Beschreib meinen Song - das Musikbanausen-Ratespiel

Ungelesene Beiträge - Konversationen

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    Naked Eyes - Promises, Promises

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Sorry für die Verspätung. Die Ankündigungen waren übrigens keine Hinweise. Höchstens die erste ein kleines bisschen, aber dazu müsstet ihr meine Gewohnheiten am Sonntagvormittag kennen und sie obendrein teilen.

    Das wird euch alles nicht weiterhelfen, also reden wir lieber über das Lied. Wir haben es mit der zeit- und genretypischen Instrumentierung zu tun und das heißt vor allem: Synthesizer. Es sind auch Drumbeats dabei, aber vermutlich elektronisch erzeugt, sowie Gitarrenklänge, aber auch da bin ich unsicher ob per Hand erzeugt oder programmiert.

    Ebenfalls zeit- und genretypisch plätschert die Musik vor sich hin - es ist die Art von Song, die irgendwie furchtbar langweilig ist, aber dann doch recht hartnäckig im Ohr bleibt. Auch der Gesang ist eintönig. Bis zur Hälfte des Songs bekommen wir drei kurzen Strophen, jeweils gefolgt vom Refrain. Der Gegenstand der Lyrics spiegelt sich im Bandnamen wider. Ich könnte ihn mir täglich anschauen und habe das die letzten zwei Tage auch getan, aber aus einer anderen Perspektive als ich es sonst tue.

    Die zweite Hälfte des Songs ist weitgehend instrumental. Nur einmal meldet sich kurz der Gesang und wiederholt die erste Strophe sowie den Refrain, ansonsten plätschern nur noch die Instrumente, bis nach knapp 5 Minuten der Strom in einem Fadeout versiegt.

    Schwierig. Kling nach UK 80er, aber was mir einfällt ist alles kürzer und hat kein langes weitgehend instrumentales Ende.

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    The Human League - Human

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    The Human League - Mirror Man

    Richtig flüssig läuft es bisher ja noch nicht mit Tipps von euch. Bucks "80er UK"-Vermutung liegt angesichts des Liedgebers nahe, im aktuellen Fall stimmt davon aber nur die Hälfte.

    Vermute dann eher der 80er Teil. Eine Ahnung habe ich aber nicht, auch wenn mir die Wasser-Hinweise nicht entgangen sind. Die

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    Little River Band

    wirds ja wohl nicht sein.

    Nicht nur, dass mir die Band bislang unbekannt war. Ich war auch nie in der Oper, bin nie mit dem Zug gefahren und habe nie den Film gesehen. Immerhin war ich aber schon ein paarmal in der Halle.

    So, alle mal durchschnaufen und eine Runde chillen.

    Der nächste Song kommt von einem Faulpelz, der den Song aber nicht alleine zum Besten gibt.

    Denn er hat noch einen Partner zur Seite, der ihm gelegentlich ein paar Worte zuwirft.

    Instrumentalisch hört man so Allerlei an Instrumenten, von Schlagzeug über Klaviere bis hin zu Gitarrenähnlichem Gewirr (Ist es ein Banjo?!) und noch so einiges mehr (u.a auch so eine komische trötige Trompete).

    Lyrisch geht es vor allem darum, wie man den Alltag leicht meistert. Und da Singen und dazu Tanzen anstrengend sind, ist der Song auch enorm kurz, womöglich einer der kürzesten, die hier jemals nominiert worden waren.

    Mehr möchte ich erstmal gar nicht sagen und wünsche viel Spaß

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    Bob y McFerrin - Don't worry, be happy

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

    Zitat von #67
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    Bob y McFerrin - Don't worry, be happy

    Der Song hat vieles, aber keine Instrumente :mrgreen:

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    bzw der korrekte Artist wäre

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    Terry Gilkyson - The Bare Necessities

    bzw. wenn man die Interpreten nimmt

    Phil Harris & Bruce Reitherman - The Bare Necessities

    oder auf deutsch

    Edgar Ott & Stefan Sczodrok - Probier's mal mit Gemütlichkeit

    BOOM BOOM BOOM BOOM BOOM. Melodische Keyboards in den Pausen. Frauenstimmt spricht und singt. Männerstimme spricht einzelne Worte. Sonstige elektronische Geräuche. Yup, wir befinden uns im Bereich der elektronischen Tanzmusik.

    Viel Abwechslung im Text gibt es nicht - besungen werden im wesentlichen die wichtigsten Elemente des Songs, er beschreibt sich also quasi selbst.

    Schade: Bandtitel und Songname hätten zusammen fast eine Alliteration ergeben. Doch der Titel spielt nicht ganz mit.

    Der Bandname enthält eine Ortsbeschreibung, mit dem Ort haben die Künstler aber meines Wissens nach gar nichts zu tun. Der Songtitel, der auch wiederholt im Song auftaucht, enthält drei musikalische Elemente. Eines habe ich bereits genannt.

    Band und Song waren mir unbekannt, die Band war aber in Deutschland öfter in den Charts vertreten, der gesuchte Song war der erfolgreichste und hat auch die Top 10 erreicht.

    Zugegeben, ich hab mich wieder mal reingegoogelt. Buck hat mir schon den nächsten Song verpasst. Er musste offenbar Dampf ablassen, vielleicht will er mich auch loswerden. Aber keine Sorge, ich bleibe an Bord und liefere morgen früh die neue Beschreibung.

    Zitat von Silversurger

    Zugegeben, ich hab mich wieder mal reingegoogelt. Buck hat mir schon den nächsten Song verpasst. Er musste offenbar Dampf ablassen, vielleicht will er mich auch loswerden. Aber keine Sorge, ich bleibe an Bord und liefere morgen früh die neue Beschreibung.

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    Jethro Tull - Lokomotive breath

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

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