Denver Broncos Offseason 2023

  • Na du kommst hier um Eck spaziert und sagst, naja, hier das war ja alles Belichick. Daher wollte ich nur darauf hinweisen, dass wenn er es in der Hälfte der Fälle nicht geworden wäre, ein anderer defensiv geprägter Headcoach den Titel geholt hätte.

    Ich glaube übrigens, dass es völliger Bumms ist, ob einer defensiv, offensiv, dativ oder akkusativ geprägt ist, wenn es um den dauerhaften Erfolg als Head Coach geht.

  • Na du kommst hier um Eck spaziert und sagst, naja, hier das war ja alles Belichick. Daher wollte ich nur darauf hinweisen, dass wenn er es in der Hälfte der Fälle nicht geworden wäre, ein anderer defensiv geprägter Headcoach den Titel geholt hätte.

    Ich glaube übrigens, dass es völliger Bumms ist, ob einer defensiv, offensiv, dativ oder akkusativ geprägt ist, wenn es um den dauerhaften Erfolg als Head Coach geht.

    Bist du nicht auch ums eck spaziert gekommen? Was unterscheidet Euch? Inhaltlich unbenommen und Dir eher zustimmend, ist das ziemlich unfreundlich formuliert. Mehrfach. Ziemlich pampig

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    Das mit Ryan hat sich wohl erstmal erledigt. Ales in allem kann ich nicht sagen, dass die Art wie das FO hier agiert sonderlich vertrauenseinflößend ist.

    Egal wer jetzt kommt hat schon ein wenig den Ruf als Kandidat C weg.

    Aber letztlich sollten wir uns auch nichts vormachen

    Die Kombination aus Erwartungshaltung, Wilson inkl. Vertrag, Division in der wir spielen (bester QB der Liga+2 weitere starke Teams) ist für Leute die eine Wahl haben nicht sonderlich attraktiv.

    #FIREJOSEPH

  • Sehen wir es mal positiv, wenn’s tatsächlich Kandidat C wird sind die Erwartungen für die kommende Saison gleich Null, von daher hat dann jede noch so kleine Überraschung was Gutes :thumbsup:

  • Die Kombination aus Erwartungshaltung, Wilson inkl. Vertrag, Division in der wir spielen (bester QB der Liga+2 weitere starke Teams) ist für Leute die eine Wahl haben nicht sonderlich attraktiv.

    Ich stimme deinem Posting zu. Deinen Satz, den ich zitiert habe, höre ich von einigen und es irritiert mich.
    Um Coach oder Spieler in der NFL zu sein und auf höchstem Level zu spielen/coachen muss man durch und durch Wettkämpfer sein.
    Um der Beste zu werden, bzw, das beste Team zu sein muss man die Besten schlagen.
    Überlegungen eines HCs-Kandidaten nicht in die Division zu gehen, da andere Teams bessere Spieler haben kann ich nicht nachvollziehen.
    Es zählt immer nur ein Ziel, der/die/das Beste zu werden.

    Ich bin gespannt, was wir in einigen Tagen über die HC-Suche erfahren.
    Kann mir vorstellen, dass "Fixing Wilson" auch eine Hürde ist.
    Wenn das so ist, dann blockiert der Wilson-Trade nicht nur Draft und FA, sondern auch das Coaching.
    Wenn ein HC-Kandidat beim Interview gesagt bekommt, dass unser Goldesel-QB nicht nur Gold essen, sondern die Mahlzeiten auch in Playoff Wins umsetzen soll und das vielleicht sogar Prio 1 ist, würde ich zum Hörer greifen und eins, zwei Worte mit Pete Caroll wechseln.
    Die Frage die sich für die kommende Saison auch stellt ist, kann man 50 Millionen Dollar benchen? Welchen Einfluss darauf haben die Owner?
    Ein erfahrener HC kann sich mMn. eher durchsetzen, als ein Rookie-HC.

    Einmal editiert, zuletzt von LuckySpike (28. Januar 2023 um 12:49)

  • Ich sehe schwarz für nächste Saison. Das einzige, was das geändert hätte, wären Harbaugh und mit Abstrichen Payton gewesen.

    Der Wilson Deal ist ein langjähriger Sargnagel (Danke Patton!).

    Ich gehe davon aus, dass wir nächstes Jahr die gleiche offensive Shitshow sehen werden, wie dieses Jahr. Alles andere wäre für mich schon jetzt die Sensation schlechthin in der NFL.

  • Deinen Satz, den ich zitiert habe, höre ich von einigen und es irritiert mich.

    geht mir genau so. in letzter zeit liest man das ständig und ich kann das ebenfalls nicht im geringsten nachvollziehen. so ticken top sportler und coaches nicht und wer so denkt, ist sowieso der falsche für den job. im endeffekt geht es darum, im februar das große spiel zu gewinnen und da musst du dich sowieso mit den besten messen. ich kann mir kaum vorstellen, dass es für die buccaneers in der abgelaufenen saison befriedigend war, diese nfc south zu gewinnen und dann in den playoffs (wenig überraschend) chancenlos rauszufliegen. das ist vielleicht mal ganz nett, wenn du ein team bist, welches aus einem rebuild kommt, kann aber auf dauer gewiss nicht der anspruch sein.

    abgesehen davon, wer garantiert dir, dass die kräfteverhältnisse in den division sich nicht schlagartig ändern? ich hätte nach unserem realtiv lockeren sieg letztes jahr gegen die eagles nicht gedacht, dass die ein jahr später zu den absoluten powerhouses der liga gehören. der roster war okay, aber weit nicht so "furchteinflößend" wie jetzt und hurts stand schon ziemlich in der kritik und nun ist er, quasi über nacht, im mvp race. ein noch besseres (aktuelles) beispiel sind die bengals. die wurden noch vor der letzten saison derart kleingeredet und geschrieben, dass sie hier im talk im glaskugel thread fast ungeingeschränkt auf dem letzten platz gesehen wurden. sie waren dann bekanntlich im superbowl und sind mitterlweile so gut, dass sich nach dieser merkwürdigen logik wohl kein spieler und coach mehr die afc north antun sollte und das auch gar nicht wollen darf, weil er ja sonst bescheuert wäre, wenn es anderswo einen vermeintlich leichteren weg in die playoffs gibt.

    es gibt viele faktoren, weshalb ein job für denjenigen attraktiv ist oder nicht. kann man mit dem owner? ist der bereit zu investieren? wechselt er coaches wie unterhosen? wie ist die qualität des eigenen rosters? gibt es gestaltungsspielraum? etc. etc. die konkurrenz in der divison spielt dabei, wenn überhaupt, eine untergeordnete rolle, weil man das eh nicht beeinflussen kann und es im jahr darauf vielleicht schon wieder ganz anders aussieht. und das top leute anderen top leuten lieber aus dem weg gehen, halte ich sowieso für ein gerücht der übelsten sorte. so tickt kein coach oder spieler der was auf sich hält.

  • Ich sehe schwarz für nächste Saison. Das einzige, was das geändert hätte, wären Harbaugh und mit Abstrichen Payton gewesen.

    Der Wilson Deal ist ein langjähriger Sargnagel (Danke Patton!).

    Ich gehe davon aus, dass wir nächstes Jahr die gleiche offensive Shitshow sehen werden, wie dieses Jahr. Alles andere wäre für mich schon jetzt die Sensation schlechthin in der NFL.

    Sieht eher nach der Variante 100 Millionen-Burger schlucken, für den nächsten "Jahrhundert-QB" 2024 tanken und nach einem Jahr (23->24) den Übergangs-HC wieder zu entlassen.

    Übrigens schreibt der sich "Paton".

    George Patton bewegte andere Kaliber über etwas größere Spielfelder 😁

  • Wie gut das Fans nicht gefragt werden was die Auswahl von Coaches und Spielern angeht ;)

    Ich brauche keinen Payton oder Harbaugh, gefallen mir beide nicht bei den Broncos.

    Ryans wäre meine #1 denn ich habe das Gefühl er kann ein Team führen, ein Gefühl welches ich bei Hackett und V. Jones nicht einen einzigen Moment hatte.
    Aber Ryans wird wohl in Houston anheuern, was ich schade für Denver, aber gut für Houston finde.

    Bleibt meine #2 David Shaw.
    Erfolgreicher College Coach der über Erfahrung in der NFL verfügt, auch wenn dies schon etwas her ist.
    Man nehme Shaw, stelle ihm, zur Eingewöhnung in die NFL, Rosburg als rechte Hand zur Seite und behalte, wenn möglich, Evero und seine Assistenten.

    Fehlt "nur noch" der OC ;)

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

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    Peinlich.

    #FIREJOSEPH

  • geht mir genau so. in letzter zeit liest man das ständig und ich kann das ebenfalls nicht im geringsten nachvollziehen. so ticken top sportler und coaches nicht und wer so denkt, ist sowieso der falsche für den job. im endeffekt geht es darum, im februar das große spiel zu gewinnen und da musst du dich sowieso mit den besten messen.

    Ich glaube schon, dass Coaches insgeheim auch auf die Konkurrenz in der Division/Conference gucken.

    Logisch wird das niemand laut zugeben, weil jeder will sich natürlich immer mit den Besten messen, aber unterm Strich ist die NFL ein knallhartes Geschäft. Hast du Erfolg bist du dabei, verlierst du zu viel bist du raus.

    Und wie viele Chancen als HC bekommst du in deinem Leben?

    Da wird man sich ganz genau überlegen, wohin man geht und welche Chance man ergreift.

    Logisch hast du Recht, dass sich Machtverhältnisse in der NFL und dementsprechend auch in den Divisions sehr schnell verschieben können. Aber mal ehrlich - die Chiefs werden die nächsten Jahre mit Mahomes immer ein Contender sein. Und dann hast du mit Herbert gleich den nächsten mMn Elite-QB als Gegner, der einfach mal mehr Unterstützung und besseres Coaching bräuchte. Von der weiteren Konkurrenz in der für mich stärkeren Conference mal ganz abgesehen.

    Der Weg in die Playoffs ist für Denver also in jedem Fall steinig - sicher nicht unmöglich, aber keinesfalls garantiert über die nächsten Jahre.

    Und wie lange bleibst du wohl HC, wenn du keine Playoffs erreichst?

    Klar - ich würde die anderen von dir genannten Punkte auch immer höher gewichten als die Konkurrenz. Bin ich total bei dir.

    Aber die Division ist mit Sicherheit auch ein Aspekt, den sich Coaches anschauen, da er ihre Erfolgsaussichten und damit ihre Karriere mit beeinflusst. Und da hat Mile High 81 mMn Recht, die Kombination aus allem ist für Denver aktuell einfach sehr bescheiden.

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    Peinlich.

    Das jährliche typische Harbaugh Theater. Vor zwei Wochen bekennt er sich zu Michigan, jetzt spricht er wieder mit den Broncos um sich nächste Woche wieder zu Michigan zu bekennen.

    Muss ja schon zugeben das er aus sportlicher Sicht meine Wunschlösung gewesen wäre, aufgrund dieses ständigen Theaters und scheinbar auch schwierigem Charakters bin ich eigentlich ganz froh mittlerweile wenn der Kelch an uns vorbeigeht.

    Verstehe da auch die Owner Group nicht, dass man trotz vermeintlicher Absage wieder bzw. weiter mit Harbaugh spricht. Scheint ja einiges schief zulaufen bei der HC Suche.

  • Aber die Division ist mit Sicherheit auch ein Aspekt, den sich Coaches anschauen, da er ihre Erfolgsaussichten und damit ihre Karriere mit beeinflusst.

    Also war nach deiner Logik der HC-Posten der Panthers der beste auf dem Markt und der HC-Posten der Cardinals der schlechteste mit 9 Spiele gegen Playoff Teams.

  • Also war nach deiner Logik der HC-Posten der Panthers der beste auf dem Markt und der HC-Posten der Cardinals der schlechteste mit 9 Spiele gegen Playoff Teams.

    Nein!

    Schließlich habe ich nicht geschrieben, dass die Konkurrenz-Situation alleiniges Auswahlkriterium wäre für mich. Es gibt viele Faktoren, die pointi ja auch genannt hat.

    Trotzdem sehe ich es in dem Punkt anders, nämlich wie Mile High 81, dass mögliche HC Kandidaten AUCH auf diesen Punkt gucken.

  • . die konkurrenz in der divison spielt dabei, wenn überhaupt, eine untergeordnete rolle, weil man das eh nicht beeinflussen kann und es im jahr darauf vielleicht schon wieder ganz anders aussieht. und das top leute anderen top leuten lieber aus dem weg gehen, halte ich sowieso für ein gerücht der übelsten sort

    So hab ich es aber auch nicht gemeint.

    Natürlich ticken die Leute die in diesem Business sind anders als "wir" Fans die gucken - oh Division X oder Y sind so stark da würde ich nicht hin gehen- aber die Rahmenbedingungen - und das war mein Punkt- spielen natürlich eine Rolle.

    Dazu zählen zunächst die eigenen Faktoren (Roster, Cap-Situation, Owner) und irgendwo dann natürlich auch die Konkurrenzsituation. Und ja das Geschäft in der NFL ist schnell lebig (siehe NFC East = letztes Jahr eine schwache Division dieses Jahr ein Powerhouse), aber irgendwie fehlt mir die Phantasie wie KC mit Mahomes/Reid die nächstes 5 Jahre nicht zu den Top 3 AFC Teams gehören soll. Und jemand der eine Wahl zwischen 2 Jobs hat (und das ist bei Ryans offensichtlich der Fall) der zieht halt das in seine Überlegungen mit ein.

    Und wie viele Chancen als HC bekommst du in deinem Leben?

    Vor allem wie lange Hast Du Zeit.

    Die letzten HC der Broncos waren 2 Jahre (Kubiak von sich aus zurückgetreten ), Joseph 2 , Fangio 3, Hackett (15 Spiele).

    Mehr als 3 Jahre bekommst du nicht. (gilt für alle anderen NFL Jobs auch) um einen Sieger zu formen.

    Verstehe da auch die Owner Group nicht, dass man trotz vermeintlicher Absage wieder bzw. weiter mit Harbaugh spricht. Scheint ja einiges schief zulaufen bei der HC Suche.

    Das meinte ich ja mit peinlich. Harbaugh hat abgesagt. Ok fein. Dann arbeite ich weiter meine Liste ab. Man hat in dieser Woche nichts gemacht. Als einziges aller NFL Teams ohne HC.

    Das ist ein riesiger Clusterfuck in meinen Augen.

    #FIREJOSEPH

  • Und dann hast du mit Herbert gleich den nächsten mMn Elite-QB als Gegner, der einfach mal mehr Unterstützung und besseres Coaching bräuchte. Von der weiteren Konkurrenz in der für mich stärkeren Conference mal ganz abgesehen.

    Der Weg in die Playoffs ist für Denver also in jedem Fall steinig - sicher nicht unmöglich, aber keinesfalls garantiert über die nächsten Jahre.

    naja, gar so steinig war der weg in den letzten jahren nicht gerade. letzte saison waren die raiders, trotz allerhand turbulenzen und interim hc, in den playoffs und dieses jahr die chargers. wenn man sich als hc aspirant wegen solchen teams in die hose macht, sollte man sich besser einen anderen job suchen. was die noch brauchen um zu den elite teams zu gehören, interessiert im endeffekt nicht wirklich. fakt ist: sie haben es nicht. die nummern von herbert sind zum großteil näher an carr, als an der qb elite. die chargers offense hat weniger punkte erzielt, als die der raiders und von den afc playoff teams, haben nur die ravens weniger punkte aufs board gebracht. in puncto point differential waren sie mit +7 sogar noch hinter den ravens (zum vergleich die bills +169. da könnte man von welten sprechen). in der afc west haben sie mit einem 2-4 record gewiss auch nicht gerade angst und schrecken verbreitet. der einzige sieg gegen ein playoff team war gegen die dolphins, ansonsten hat man gegen ein relativ moderates level of competition einfach nur seinen job erledigt. das ist durchaus okay, aber niemand wird deswegen bei der überlegung pro/contra hc job schlaflose nächte haben.

  • Das meinte ich ja mit peinlich. Harbaugh hat abgesagt. Ok fein. Dann arbeite ich weiter meine Liste ab. Man hat in dieser Woche nichts gemacht. Als einziges aller NFL Teams ohne HC.

    Das ist ein riesiger Clusterfuck in meinen Augen.

    Zitat

    A source close to Penner said no offer was made during this week's visit and that he wanted to visit Harbaugh in part because it was the only candidate he hadn't interviewed in person. But Harbaugh has remained willing to listen and has told people if he were to return to the NFL, the Broncos' job is one he'd want. Though Harbaugh has not yet gone back on his stated plans to stay at his alma mater, the door remains open.

    https://www.nfl.com/news/broncos-h…ad-coaching-job

    So wie es beschrieben ist, hat Paton nicht das Vertrauen der Owner.
    Ich stimme Mile High zu, dass man keine Woche vergehen lassen sollte, da die Auswahl schrumpft., es sei denn, man hat bereits einen Plan B.
    Wenn Penner und Co das handhaben wie in der Geschäftswelt, dann erleben sie gerade einen Lernprozess.

  • https://www.nfl.com/news/broncos-h…ad-coaching-job

    So wie es beschrieben ist, hat Paton nicht das Vertrauen der Owner.
    Ich stimme Mile High zu, dass man keine Woche vergehen lassen sollte, da die Auswahl schrumpft., es sei denn, man hat bereits einen Plan B.
    Wenn Penner und Co das handhaben wie in der Geschäftswelt, dann erleben sie gerade einen Lernprozess.

    Dann hätte man sich neben Hackett auch von Paton trennen müssen, was wahrscheinlich eh die beste Lösung gewesen wäre. So hätte man einen Neuanfang starten können. Denn was bringt es uns im Hinblick auf Free Agency und Draft Paton als Lame Duck mit durchzuziehen.

  • Und jemand der eine Wahl zwischen 2 Jobs hat (und das ist bei Ryans offensichtlich der Fall) der zieht halt das in seine Überlegungen mit ein.

    so offensichtlich ist das aus meiner sicht nicht. das mit den drei jahren hast du ja schon angesprochen und diesbezüglich ist für mich die "hypothek" wilson einfach der größte faktor. der ist erst mal da und gekommen um noch ein bissl zu bleiben. in houston hast du dagegen vollen gestaltungsspielraum und das ist, gerade was die qb position betrifft, sehr offensichtlich ganz oft der springende punkt wenn es um offene hc stellen geht. entweder hast du auf dieser position einen absoluten top mann, oder es läuft eben sehr oft darauf hinaus, dass sich die neuen headcoaches ihren qb selbst besorgen/wollen.

    ich weiß nicht, ob mcdaniels letztes jahr gekommen wäre, wenn carr einen ähnlichen vertrag gehabt hätte. bei den raiders ging es jahrelang darum carr zu fixen. für mcdaniels hat sich die situation so dargestellt, dass er es ein jahr probieren und danach problemlos seinen eigenen mann installieren kann. ich denke schon, dass das neben anderen faktoren ein starker selling point war. der repekt vor mahomes/reid hat dabei offensichtlich und wenn überhaupt nur eine untergeordnete rolle gespielt. man kann von mcdaniels halten was man will, aber der hat jahrelang auf die richtige situation für seinen zweiten versuch gewartet und hätte zuvor schon längst den weg des geringeren widerstands in indianapolis gehen können.

    wie ich schon geschrieben habe, in die playoffs stolpern kann man auch in der afc west relativ problemlos. um dort wirklich was bewegen zu können, musst du sowieso auf augenhöhe der chiefs kommen. die und auch die anderen top teams bleiben dir früher oder später ohnehin nicht erspart. von daher kann ich diese sichtweise nicht im geringsten nachvollziehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass das so unter den coaches gelebt wird. vielleicht steht das level of competition irgendwo ganz unten auf der pro und contra liste, aber der springende punkt oder so ein faktor wie das oft zu hören oder lesen ist kann das eigentlich gar nicht sein.

  • so offensichtlich ist das aus meiner sicht nicht. das mit den drei jahren hast du ja schon angesprochen und diesbezüglich ist für mich die "hypothek" wilson einfach der größte faktor. der ist erst mal da und gekommen um noch ein bissl zu bleiben. in houston hast du dagegen vollen gestaltungsspielraum und das ist, gerade was die qb position betrifft, sehr offensichtlich ganz oft der springende punkt wenn es um offene hc stellen geht. entweder hast du auf dieser position einen absoluten top mann, oder es läuft eben sehr oft darauf hinaus, dass sich die neuen headcoaches ihren qb selbst besorgen/wollen.

    ich weiß nicht, ob mcdaniels letztes jahr gekommen wäre, wenn carr einen ähnlichen vertrag gehabt hätte. bei den raiders ging es jahrelang darum carr zu fixen. für mcdaniels hat sich die situation so dargestellt, dass er es ein jahr probieren und danach problemlos seinen eigenen mann installieren kann. ich denke schon, dass das neben anderen faktoren ein starker selling point war. der repekt vor mahomes/reid hat dabei offensichtlich und wenn überhaupt nur eine untergeordnete rolle gespielt. man kann von mcdaniels halten was man will, aber der hat jahrelang auf die richtige situation für seinen zweiten versuch gewartet und hätte zuvor schon längst den weg des geringeren widerstands in indianapolis gehen können.

    wie ich schon geschrieben habe, in die playoffs stolpern kann man auch in der afc west relativ problemlos. um dort wirklich was bewegen zu können, musst du sowieso auf augenhöhe der chiefs kommen. die und auch die anderen top teams bleiben dir früher oder später ohnehin nicht erspart. von daher kann ich diese sichtweise nicht im geringsten nachvollziehen und kann mir auch nicht wirklich vorstellen, dass das so unter den coaches gelebt wird. vielleicht steht das level of competition irgendwo ganz unten auf der pro und contra liste, aber der springende punkt oder so ein faktor wie das oft zu hören oder lesen ist kann das eigentlich gar nicht sein.

    Glaub wir sind gar nicht so weit auseinander.

    Gehen wir die Pros und Cons Texans vs Broncos durch.

    Broncos Pro

    - mehr Geld für den Coach

    - ovr. bessere Roster

    - Traditionsreichere Franchise

    Texans Pro

    - viele Draftpicks

    - Spielraum im Salarycap

    - "freie" QB-Wahl

    - Familie kommt da weg (nur Bezogen auf den Kandidaten Ryans)

    - von 4 Teams in der Division hat nur 1 Franchise einen wirklichen Franchise QB.

    Broncos Contra

    - Wilson+Vertrag (wenn er wasched up ist- was nicht ganz unwahrscheinlich ist- dann bist du als Coach am Ende machtlos)

    - Wenig Draftpicks im diesem Jahr

    - Angespannte Salarycap Situation, welche zu Lücken im Roster führen kann/wird

    - Hohe Erwartungshaltung des Umfeldes

    - Starke Division (selbst so man die Chargers wie Du (und ich ja auch ein bisschen :mrgreen:) als overated ansieht, ihr seit ja auch noch da) und ein Team mit einem Top 3 QB*1

    Texans Contra

    - fragwürdiger Ownership*2

    - löcheriges Roster

    -

    hab ich die Auswahl zwischen beiden Jobs wird jeder Kandidaten in etwa eine solche Liste haben. ob da der Wettbewerb jetzt 5 oder 10 % ausmacht hängt von jedem einzelnen ab. Es fließt halt in die Gesamtbewertung mit ein.

    * 1 Und natürlich spielt Mahomes als Gegner m.e auch für die Coaches eine Rolle. Von 2005 an waren bis heute waren in der AFC entweder Manning, Brady oder Mahomes (der jetzt 5 Jahre in Folge) im AFC CCG. das ist halt kein Zufall, dass ein HOF QB das Leben um einiges leichter macht und für den Gegner um einiges schwerer, wenn es um PO(Homefield) etc. geht.

    *2 Unsern Ownership habe ich nochmal umbewertet gelassen. so wie die Suche zurzeit läuft kann man es aber evtl. auch unter ahnungslos verbuchen :hinterha:


    Ich stimme Mile High zu, dass man keine Woche vergehen lassen sollte, da die Auswahl schrumpft., es sei denn, man hat bereits einen Plan B.

    irgendeinen scheint man-hoffentlich- zu haben, da man Evero, Morris und Shaw abgesagt hat

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    Quinn hat sich selber rausgenommen. Bleiben eigentlich nur Ryans, Payton und Jumbo von der Interview liste...

    So hätte man einen Neuanfang starten können. Denn was bringt es uns im Hinblick auf Free Agency und Draft Paton als Lame Duck mit durchzuziehen.

    Ich denke man hat spekuliert einen der beiden dicken Fische (der Namen nach) zu bekommen und denen dann die Rosterkontrolle zu geben. Und die entscheiden dann nachdem Draft ob Paton bleiben darf.

    #FIREJOSEPH

  • - Starke Division (selbst so man die Chargers wie Du (und ich ja auch ein bisschen :mrgreen: ) als overated ansieht, ihr seit ja auch noch da) und ein Team mit einem Top 3 QB*1

    been there, done that. die zahlen und achievements sprechen da eine relativ eindeutige sprache, das hat mit meinem persönlichen empfinden also relativ wenig zu tun.

    ansonsten:

    Glaub wir sind gar nicht so weit auseinander.

    :ja:

  • fakt ist: sie haben es nicht. die nummern von herbert sind zum großteil näher an carr, als an der qb elite. die chargers offense hat weniger punkte erzielt, als die der raiders und von den afc playoff teams, haben nur die ravens weniger punkte aufs board gebracht. in puncto point differential waren sie mit +7 sogar noch hinter den ravens (zum vergleich die bills +169. da könnte man von welten sprechen). in der afc west haben sie mit einem 2-4 record gewiss auch nicht gerade angst und schrecken verbreitet. der einzige sieg gegen ein playoff team war gegen die dolphins, ansonsten hat man gegen ein relativ moderates level of competition einfach nur seinen job erledigt. das ist durchaus okay, aber niemand wird deswegen bei der überlegung pro/contra hc job schlaflose nächte haben.

    Du guckst doch nicht auf die vergangene Saison als potenzieller HC Kandidat, sondern auf die nächsten, kommenden Jahre.

    Und da hast du nun einmal mit Mahomes und den Chiefs den Gegner, den es zu schlagen gilt direkt in der eigenen Division.

    Dazu hast du mit Herbert einen Franchise-QB, der aktuell mMn echt schlecht gecoacht wird und noch jung ist mit viel Potential in den nächsten Jahren. Vielleicht wird es schon mit neuem OC besser, vielleicht erst ohne Staley. Aber du hast in den nächsten Jahren zwei sehr starke QB's als Gegner.

    Du musst also keineswegs für einen tiefen Playoff-Run nur Mahomes ausschalten, sondern Burrow, Herbert, Allen und Lawrence auch alle noch. Logisch weiß niemand wie sich alles entwickelt, aber die genannten werden eher nicht schlechter und Teams mit solchen QB's prinzipiell zumindest mal konkurrenzfähig.

    Ansonsten hat Mile High 81 es eigentlich perfekt aufgelistet.

    Wäre bei Denver ansonsten alles super, würde ich auch sagen, die Konkurrenzsituation in der Division interessiert einen HC Kandidaten eher weniger. Die Voraussetzungen sind aber eher schwierig bis schlecht mMn. Das liegt vor allem an den Umständen rund um Wilson. Und wenn du davon schon nicht überzeugt bist, dann guckst du als Kandidat ganz am Ende deiner Liste mit Pro und Cons auch noch auf die Konkurrenz und denkst dir 'Mist, die Wahrscheinlichkeit ist nicht so klein, dass ich da mit einem negativen Rekord rausgehe, nur kurz HC bin und dann auf die nächste Chance eventuell länger warten muss.'

    Ergo kann ich jeden HC verstehen, der aktuell zögert und eher nicht nach Denver kommen und sein Schicksal an Wilson knüpfen will.

    Ich habe es nicht so gut ausgedrückt wie Mile High 81, aber dass auch die Stärke der Division mit in eine Bewertung eines HC Kandidaten einfließt, ist für mich nur logisch. Alles andere wäre fahrlässig. Ob es am Ende 5%, 7%, 10% oder 2,5% ausmacht, darüber will ich nicht streiten. Wenn der Rest passt, wird das sicherlich auch keine entscheidende Rolle spielen. Aber in Denver wird es das mMn sehr wohl, weil es eben ein zusätzlicher negativer Punkt ist am Ende einer Liste von einigen Cons.

  • Wir haben dann übrigens den 29 Pick im kommenden Draft.

    Laut Tankathon picken wir an 30 :paelzer: (Oder 29 weil es nur 31 Picks in Runde 1 durch den verlorenen Dolphins Pick gibt?)

    So oder so ein schlechtes Geschäft dieses Jahr gemacht den Pick an 5 wegzutraden und dafür einen Ende der ersten Runde wieder zu bekommen.

  • Laut Tankathon picken wir an 30 :paelzer: (Oder 29 weil es nur 31 Picks in Runde 1 durch den verlorenen Dolphins Pick gibt?)

    So oder so ein schlechtes Geschäft dieses Jahr gemacht den Pick an 5 wegzutraden und dafür einen Ende der ersten Runde wieder zu bekommen.

    Na ja man muss die Deals ja isolieret betrachten.

    Den Wilson Trade haben wir zumindest für jetzt verloren.

    Das wir aus Chubb - der in der FA weggewesen wäre- noch einen First Rounder rausgeholt haben ist gut. Pech halt das die 49ers seit wir ihren Pick haben genau 1 Spiel verloren haben. Das gestern.

    Da aber der First Rounder ja die 5 Jahres Option beinhaltet könnte man ihn durchaus um ein paar Spots nach unten tragen um weitere Picks einzusammeln.

    Guck mal genau bei Tankathon. Der Miami Pick wird noch mitgezählt 8in der Nummerierung).

    #FIREJOSEPH

  • Mit jeder Woche die vergeht, sind auch die freien Koordinatoren vom Markt.

    Gut letzlich haben 4/5 openings noch nicht besetzt , K.Moore wäre eh nicht gekommen. Klar ein paar Koordinatoren sind schon weg, aber noch ist nicht so viel passiert. Das Bild was man abgibt ist totzdem strange.

    Die Broncos haben gestern keine weiteren Interviews angefragt.

    Laut Rapoport sind die Broncos weiter an dem Big Big Kandidaten dran.

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    Lau Shefter ist Jimbo raus, dann kann das eigentlich nur Payton sein und man feilscht noch mit den Saints um die Komposition. Dazu würden auch die Ryans Gerüchte passen.

    Der hat abgesagt

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    Alles in allem sehr strange und frustrierend.

    #FIREJOSEPH

  • Lau Shefter ist Jimbo raus, dann kann das eigentlich nur Payton sein und man feilscht noch mit den Saints um die Komposition. Dazu würden auch die Ryans Gerüchte passen.

    Ja ansonsten gibt es ja kein Big Fish mehr. Höchstens man holte den Bruder von Jimbo per Trade :D

    Und wenn jetzt mal alle HC besetzt werden, können die Saints auch den Preis nicht mehr so hoch treiben.


    Alles in allem sehr strange und frustrierend.

    Ist vielleicht aber auch nur so, weil absolut nichts nach außen dringt, was ja eigentlich gut ist. Die Beatwriter scheinen mit den neuen Ownern noch nicht so vernetzt zu sein.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams