• Kann man den auch in der Android App hinterlegen, darüber kauf ich nämlich ca. 90% meiner Sachen...

    Da ist tatsächlich auch für mich immer das Problem. Wenn ich dran denke, bestelle ich gerade große Sachen allein deshalb am Laptop.

  • Da ist tatsächlich auch für mich immer das Problem. Wenn ich dran denke, bestelle ich gerade große Sachen allein deshalb am Laptop.

    Nehmt doch alternativ die mobile Website, die ist fast genauso komfortabel. Und auf den Link kommt man ja auch über die mobile Startseite des Talks.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • 2005: 1
    2006: 7
    2007: 21
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    2010: 17
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    2014: 66
    2015: 90
    2016: 28 ...


    Ich mag den Einzelhandel überhaupt nicht. KaFu/co geht nur noch via Zooplus, und sobald Lebensmittel eine Option sind (Qualität frischer Lebensmittel muss sich verbessern) ist das auch bir noch online.
    Klamotten wechseln mehr und mehr zum Onlinehandel hin.

  • Übrigens bin ich gerade eben mal wieder positiv von Amazon überrascht worden: Ich hatte einen Artikel für 12,x Euro bestellt, der aus England geliefert wurde. Er gefiel mir nicht und ich fragte mich schon, ob ich die Rücksendung nach England oder nur nach Deutschland bezahlen muss. Tatsächlich musste ich gar nichts bezahlen, ich habe direkt den kostenlosen Retourenschein ausdruck können, von dem ich dachte, dass es ihn nur für Waren über 40 Euro gibt, wie es auch in der Widerrufsbelehrung steht.

  • Übrigens bin ich gerade eben mal wieder positiv von Amazon überrascht worden: Ich hatte einen Artikel für 12,x Euro bestellt, der aus England geliefert wurde. Er gefiel mir nicht und ich fragte mich schon, ob ich die Rücksendung nach England oder nur nach Deutschland bezahlen muss. Tatsächlich musste ich gar nichts bezahlen, ich habe direkt den kostenlosen Retourenschein ausdruck können, von dem ich dachte, dass es ihn nur für Waren über 40 Euro gibt, wie es auch in der Widerrufsbelehrung steht.

    Ja, das gibt es auch manchmal. Es kommt eben immer auf den Händler an.

    Wir hatten auch gerade einen kuriosen Fall: Wir haben drei Lagerregale bei einem Drittanbieter bestellt, geliefert wurden nur zwei (und von GLS mal wieder einfach in unserer Abwesenheit am Hauseingang abgestellt :cards ). Also reklamiert, und heute standen, als ich nach Hause kam, wieder zwei vor der Tür :jeck:

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  • Prozentual bestelle ich ziemlich viel Online - Lampen, Möbel, Kleidung, Lebensmittel, Spirituosen, Vinyl, Bücher, ... . Von der Anzahl ist es nicht so viel - ich konsumiere einfach nicht so viel :)

    Amazon macht davon wahrscheinlich etwas weniger als 50% aus. Der Rest verteilt sich auf eine ganze Reihe anderer Online-Shops, teilweise auch kleinere Läden mit Online-Angebot.

  • Auf Anhieb würde ich sagen nein. Frische Ware muss ich sehn und ggf. auch "spüren".

    Das die Entwicklung über kurz oder lang in diese Richtung geht, wird nicht zu vermeiden sein. Interessant zu spekulieren was das für Auswirkungen haben wird auf die Lebensmittelverschwendung. In normalen Supermärkten wird ja heute schon ne Menge weggeschmissen in der Antizipation das das Leute eh nicht kaufen wollen. Aber man kann die 99%-Lebensmittel auch einfach reinstellen und sie werden wohl in mittelmäßigem Ausmaß trotzdem gekauft. Aber ob Amazon und Co. Lebensmittel nach Hause liefern können, die auch nur minimal kritikwürdig sind? Ist m.E.n. psychologisch ne ganz andere Nummer, wenn jemand anderes "nicht ganz perfekte" Ware ausgesucht hat. Man kanns dann wohl immer noch zurückschicken, aber ob mans auch macht oder sich einfach nur ärgert... wer weiss.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Bei mir sind es 29 Artikel dieses Jahr. Wie viele Bestellungen es waren habe ich keine Ahnung.

    Können es ja mal auf Umsatz und Retouren-Quote umrechnen.
    Habe davon 3 zurück geschickt. Einmal falsche Fassung bei den LEDs, einmal falsche Höhe beim Warmhalterack und Parfüm für die Frau was sie nicht wollte.

    Umsatz knapp 500€.

    Gab auch Zeiten da hatte ich 300-500€ im Monat. Habe mich da stark zurück genommen nicht mehr alles zu kaufen was ich spontan meine zu brauchen.

    R.I.P J.Johnson

  • Auf Anhieb würde ich sagen nein. Frische Ware muss ich sehn und ggf. auch "spüren".

    ich würde auf Anhieb ja sagen. Exotische Früchte, welche ich in meiner Nähe nicht bekomme, könnte ich dann online kaufen.
    Ich war gestern wieder in München um dort, wie immer wenn ich in München bin,,Früchte wie rambutan, kumquats oder mangostin zu kaufen. Lecker

  • Bei Frischware, die ich bei meinem lokalen Dealer nicht bekomme, wäre es natürlich eine Überlegung wert.

    Die Frage ist, kann ich solche, im wahrsten Sinne des Wortes exotischen Früchte dann über Amazon beziehen?

    Schau mer mal...

  • Wo ihr gerade bei Frischware seit, also ich bestelle regelmässig Fleisch online. Ich war am Anfang auch skeptisch, wie wahrscheinlich auch hier der größte Teil, bin aber mittlerweile ein Fan davon geworden. Die Qualität war bisher immer Top. Und mMn machen auch solche Dienste nicht die ansässigen Metzger kaputt, sondern wenn dann die Billigdicounter. Zurück zum Fleisch. Die Ware ist immer Top verpackt, in Termoboxen mit Eispads gekühlt. Selbst im letzten Sommer bei 40 Grad war die Ware ohne Mängel. Was evtl etwas abschreckt, sind die Preise. Diese sind ein gutes Stück teurer wie beim Metzger um die Ecke. Ich bin aber mittlerweile bereit hierfür mehr zuzahlen, wenn die Qualtiät passt. Beim Discounter wird fast gar kein Fleisch mehr gekauft.

  • Wo ihr gerade bei Frischware seit, also ich bestelle regelmässig Fleisch online. Ich war am Anfang auch skeptisch, wie wahrscheinlich auch hier der größte Teil, bin aber mittlerweile ein Fan davon geworden. Die Qualität war bisher immer Top. Und mMn machen auch solche Dienste nicht die ansässigen Metzger kaputt, sondern wenn dann die Billigdicounter. Zurück zum Fleisch. Die Ware ist immer Top verpackt, in Termoboxen mit Eispads gekühlt. Selbst im letzten Sommer bei 40 Grad war die Ware ohne Mängel. Was evtl etwas abschreckt, sind die Preise. Diese sind ein gutes Stück teurer wie beim Metzger um die Ecke. Ich bin aber mittlerweile bereit hierfür mehr zuzahlen, wenn die Qualtiät passt. Beim Discounter wird fast gar kein Fleisch mehr gekauft.

    Hast mal einen/mehrere Links?

  • Oder eine Erklärung, warum der Onlinekauf teuren Fleisches nicht den Metzger, sondern die Discounter "kaputt macht"? Ich stehe da auf dem Schlauch...

  • Ja da fehlt mir auch das Verständnis. Der Metzger um die Ecke der selbst schlachtet ist schlechter als ein Versandhändler der mir mein Fleisch über etliche Kilometer schicken muss. Und dann noch teurer. :conf:

  • Kommt halt auf den Metzger an, der bei einem um die Ecke verkauft. Kann ja auch nen total versiffter Sauladen sein.

    Wenn man irgendwo aufm Ländl lebt und bestimmte höherwertige Fleischsorten haben will, dann kann der Versand sicher eine gute Alternative sein, besonders wenn er gut gemacht ist.

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  • Ich sag ja nicht, das der Metzger um die Ecke schlechteres Fleisch hat. Wenn ich beispielsweise Rindfleisch vom Black Angus Rind will und mein Metzger mir das nicht anbieten kann, bestell ich halt im Netz.

    Oder eine Erklärung, warum der Onlinekauf teuren Fleisches nicht den Metzger, sondern die Discounter "kaputt macht"? Ich stehe da auf dem Schlauch...

    Na weil der Metzger nicht die Preise verlangt, wie ein Billigdiscounter. Und die meisten Deutschen wollen doch nur noch das Billigste. Es sind ja nur die spieziellen Sachen die ich dort beziehe.


    Hast mal einen/mehrere Links?


    hier
    oder hier
    oder hier
    oder hier

  • Oder eine Erklärung, warum der Onlinekauf teuren Fleisches nicht den Metzger, sondern die Discounter "kaputt macht"? Ich stehe da auf dem Schlauch...

    Das ist etwas missverständlich formuliert, er meint dass die Discounter den Metzger "kaputt machen", also ihm mehr Kunden abnehmen als der Versandhandel. Finde ich nicht so abwegig.

  • Bei Amazon bestelle ich einfach, es kommt mitunter schon am selben Abend, ich probiere es an, bei Nichtpassen oder Nichtgefallen geht's am nächsten Tag zurück (Hermes-Shop liegt auf dem Arbeitsweg). Und das idR kostenlos. Das ist einfach unschlagbar, gerade wenn der Tag meist vollgepackt ist von 5 bis 20 Uhr...

    Nun ja. Dir ist bekannt, dass Amazon einen "Kulanzrahmen" bezüglich Rücksendungen hat? Der genau Rahmen ist mir nicht bekannt, dürfte aber bei so ca. 500 Euro liegen. Die sperren sehr gerne Konten, wenn ein Algo feststellt, dass da ggf. Unfug mit betrieben wird, sprich sehr viel zurückgeschickt wird ;) Die sind da rigoros. Ganz zu schweigen von "Verlustsendungen" :hinterha:

    I started out with nothing and I still got most of it left.

  • Das ist etwas missverständlich formuliert, er meint dass die Discounter den Metzger "kaputt machen", also ihm mehr Kunden abnehmen als der Versandhandel. Finde ich nicht so abwegig.

    Aaaah... makes sense. Kopf >> Tisch :)

  • Ich sag ja nicht, das der Metzger um die Ecke schlechteres Fleisch hat. Wenn ich beispielsweise Rindfleisch vom Black Angus Rind will und mein Metzger mir das nicht anbieten kann, bestell ich halt im Netz.

    Na weil der Metzger nicht die Preise verlangt, wie ein Billigdiscounter. Und die meisten Deutschen wollen doch nur noch das Billigste. Es sind ja nur die spieziellen Sachen die ich dort beziehe.

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    Wobei ich mir noch ein Mittelding wünschen würde. Will ja Dienstags-Abend auch mal schnell mal grillen ohne gleich 50€ auf das Rost zu werfen - und dennoch nicht bei Aldi das Fleisch kaufen. Von dem ich bisher immer enttäuscht war.

    R.I.P J.Johnson

  • bin auch ein Online-Shopper. es ist fein bequem, meistens auch preislich attraktiv und ich hasse ebenfalls Klamottenläden :) während ich vor einigen Jahren noch viel bei 'Ebay kaufte, kann ich die Einkäufe dort mittlerweile an einer Hand abzählen. fast alle Bestellungen laufen über den Klick-Button bei Amazon auf, von Kleinkram bis zum neuen TK--Schrank.

    2016 - 31
    2015 - 63
    2014 - 77

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Also bei 500 Euro liegt dieser Rahmen - so es ihn in dieser Form überhaupt gibt - sicher nicht, denn dann wäre ich schon längst weg vom Fenster ;)

    Soweit mir bekannt ist, achtet Amazon da eher auf andere Dinge, insbesondere das Verhältnis von bestellter zu zurückgesendeter Ware und natürlich darauf, welche Ware wann zurückgesendet wird. Wenn von 3 Jeans und 4 Hemden am Tag danach zwei Jeans und 2 Hemden zurück gehen, wird das sicherlich anders bewertet als wenn wiederholt Elektronikartikel kurz vor Ende der Rückgabefrist nicht mehr in der OVP zurück gehen.

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    Einmal editiert, zuletzt von Johnny No89 (16. Mai 2016 um 23:49)

  • Vor Kurzem erst nen Artikel gelesen (den ich jetzt nicht mehr finde) über jemanden, dem das Konto gesperrt wurde.
    Prime-Kunde, der für sich und seine Familie sämtliche Klamotten in verschiedenen Größen bestellt hat und dann immer die unpassenden Größen zurückgeschickt hat oder halt alles, wenns ihm nicht gefiel. Da war nicht die Rede von "Fristen ausreizen" oder ähnlichem Unfug, sondern einfach davon das das nicht das Geschäftsprinzip ist von Amazon (im Gegensatz zu anderen Versandhändlern, die damit aber auch ordentlich Miese machen).

    Es wird bei solchen Sachen auf das Ausmaß ankommen. Die Rücksendungen kosten Geld und wenn das in einem Maße betrieben wird, das Amazon keinen Gewinn mehr macht, mit dem was sie einem dann tatsächlich verkaufen, dann stellen sie diese Beziehung halt ein. Zumindest soweit wie das a) rechtlich möglich ist und b) publicity-technisch nicht schadet. Zweiteres war bei dem Kunden in dem Artikel der Fall. Als Amazon von der Zeitung darauf angesprochen wurde, wollten sie die ganze Nummer nochmal prüfen...

    Auch wenn das für mich kein sympathischer Laden ist, aber in dieser Situation finde ich das sie im Recht sind (zumindest moralisch).

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  • Diesen Artikel habe ich auch gelesen. Und es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass das mit den 4 oder 5 Kindern und der Kleidung für diese die Aussage des Betroffenen selbst war und kein objektiv überprüfter Fakt.

    Was nicht heißen soll, dass Amazon bei solchen Bewertungen nicht auch mal daneben liegen kann.

    Andererseits kann man natürlich kritisieren, dass jemand für 5 Kinder jeweils in 3 Größen Kleidung bestellt, man sollte hierbei aber auch bedenken, dass Kleidung bei Amazon gerade aufgrund der Vielzahl der Hersteller sehr oft sehr unterschiedlich ausfällt und mit den Größenangaben mitunter nicht wirklich viel zu tun hat.

    Und dass die Rücksendungen eingepreist sind, davon gehe ich schon aus. Was wiederum nichts an Amazone grundsätzlichem Recht ändert, in Einzelfällen Kundenbeziehungen einseitig zu beenden, wenn sie Ihnen keinen Gewinn einbringen.

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  • da ich ja wieder in meine alte und Ursprüngliche Heimat Wien zurück zieheaber natürlich bei Gott nicht alles aus der Türkei mitnehmen kann sehe ich michgerade nach Möbeln um .

    Nun scheint es so das auch hier Amzon Preislich die Nase ganz weit vorne hatund das inkl Versand. Die Problematik ist klarerweise gerade bei beispielsweiseeinem Sofa das man eben nicht test sitzen kann . Aber ich habe das auf denersten Blick mit den Großen Möbelhäusern in Wien verglichen und der Unterschiedim Preis war teilweise richtig heftig .Aber wer will schon ein Sofa auf dem man dann eben nicht wirklich gemütlich sitzt / Liegt ?

    Keine Ahnung hat da wer Erfahrung ? oder kennt besere Online Versandhäusermit schönen und guten und am Besten noch günstigen Möbeln (ja ich Eierlegende Wollmilch sau und so )

    Grundsätzlich zahle ich lieber etwas mehr und kaufe mir qualitativHochwertige Sachen , Ikea versuche ich beispielsweise so gut es geht zu meiden, wobei das ein oder andere All zweck Teil auch dort sicher in Ordnung geht .
    Bin für Tipps dankbar

    I can, I will

  • Bin für Tipps dankbar

    Ich gehe gern zum Probesitzen in die Möbelhäuser und recherchiere dann, ob ich die Teile auch online finde. Das ist manchmal nicht ganz einfach, weil die Häuser gern eigene Namen vergeben, aber über Artikelnummern, Serien- oder Farbbezeichnungen und was man sonst vor Ort an Informationen findet, klappt es meistens doch.

    PS: Ich weiß, das ist nicht gerade "support your local Einzelhandel". Aber wenn ich für die Möglichkeit des Probesitzens mitunter das Doppelte bezahlen soll, stößt der Idealismus an seine Grenzen. ;)

  • Ich gehe gern zum Probesitzen in die Möbelhäuser und recherchiere dann, ob ich die Teile auch online finde. Das ist manchmal nicht ganz einfach, weil die Häuser gern eigene Namen vergeben, aber über Artikelnummern, Serien- oder Farbbezeichnungen und was man sonst vor Ort an Informationen findet, klappt es meistens doch.
    PS: Ich weiß, das ist nicht gerade "support your local Einzelhandel". Aber wenn ich für die Möglichkeit des Probesitzens mitunter das Doppelte bezahlen soll, stößt der Idealismus an seine Grenzen. ;)

    Nun ja da ich da eh eher von Größeren Möbelhäusern spreche ist mir das erst mal wurscht , aber klar in einem kleinen Fachladen ist das schon etwas härter allerdings gibt es davon in Wien sowieso kaum noch welche und ob ich eben 1000 oder knapp 2000 für ein Sofa zahle , nun ja wie du schon schreibst .

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