Oakland Raiders 2006

Zitat von pointi

brohm und smith wären für mich ebenfalls alternativen, ich denke da wird sich bis zum draft noch einiges tun.

also daran kann ich mich nicht erinnern. wer hat das gefordert?

allgeimein gilt - die nfl ist ein schnelllebiges geschäft. genau wie die "experten" und teamverantwortlichen ändern auch die fans ihre meinung. solange das nicht von woche zu woche passiert seh ich darin kein großes problem. manche spieler etwickeln sich halt und schlagen ein, andere wieder nicht. ich habs z.b. vor zwei jahren auch für einen guten plan gehalten moss und jordan zu holen. frag mich jetzt mal danach wenn hier jeder alles wüsste wärs ja fad.

das man es mit dieser oline nicht weit bringt haben wir ahnungslosen aber offensichtlich schneller kapiert als die herrn in oakland und wir werden fürs blödsinn verzapfen nicht mal bezahlt

Ich wollte mit diesem Beitrag auch niemanden hier Beleidigen oder das Recht der Disskussion absprechen. Aber Fakt ist das wir vor der Saison gesagt haben die Picks der letzten Jahre waren größtenteils ein Reinfall vor allem auf Seiten der Defense. Und jetzt sieht man das man vll. gar nicht so schlecht gedraftet hat, die Picks haben nur länger als erwartet gebraucht um das zu beweisen.

Ich bin auf alle Fälle jetzt schon auf den Draft gespannt.

Zitat von Raider1990

Servus an alle "Mitleidenden"!

Bin neu hier auf dieser Seite und wollte mal kurz ein Hallo reinwerfen.
Gehe mich jetzt erstmal reinlesen, es gibt viel zu tun...

Ein herzliches Hallo. Geteiltes Leid ist halbes leid. Schön einen weiteren Diskutanten in der Runde begrüßen zu dürfen.

WS99

Zitat von Tobi

Ich wollte mit diesem Beitrag auch niemanden hier Beleidigen oder das Recht der Disskussion absprechen. Aber Fakt ist das wir vor der Saison gesagt haben die Picks der letzten Jahre waren größtenteils ein Reinfall vor allem auf Seiten der Defense. Und jetzt sieht man das man vll. gar nicht so schlecht gedraftet hat, die Picks haben nur länger als erwartet gebraucht um das zu beweisen.

Ich bin auf alle Fälle jetzt schon auf den Draft gespannt.

Ganz ehrlich, das Gesamtbild der D-Drafts bleibt durchwachsen.

Wir haben Asomugha, der jetzt (ist das seine 3. oder 4.Saison ?) das erste Mal Leistungen zeigt, die einen 1st Round Pick rechtfertigen.

Tyler Brayton läuft zwar auch irgendwie mit, ist aber gemessen an der Draft Position (1st Round) immer noch ein Bust.

Napoleon Harris (1st round) und Philipp Buchanon (1st round), haben die eigentlich noch NFL-Verträge ???

Washington und Routt, nunja, Leistungen sind ok, wurden aber auch reichlich hoch gedraftet.

Die Entwicklung von Schweigert & Morrison ist erfreulich.

Aber das Gesamtbild ist m.E. nach wie vor nicht gerade herausragend.

Wir bezahlen dafür übrigens gerade den Preis. Einer der Gründe für unsere beschissene Offense ist das klare Übergewicht an D-Picks in den vergangenen frühen Draftrunden. Jetzt fehlt Offense-Talent. Muss man halt auch sehen, wer permanent früh D draftet, hat zwar irgendwann vielleicht eine gute D beisammen, aber man hat dann eben Schwierigkeiten on offense.

Zitat von Raider1990

Servus an alle "Mitleidenden"!

Bin neu hier auf dieser Seite und wollte mal kurz ein Hallo reinwerfen.
Gehe mich jetzt erstmal reinlesen, es gibt viel zu tun...

Moin und herzlich willkommen auf der dunklen Seite der Macht !

Zitat von MM

Ganz ehrlich, das Gesamtbild der D-Drafts bleibt durchwachsen.

das sehe ich etwas anders. wir haben aus den drafts ein paar wirklich gute starter rausbekommen und das ist bei weitem nicht selbstverständlich. busts und schwächere picks hat JEDES team.

Zitat

Wir haben Asomugha, der jetzt (ist das seine 3. oder 4.Saison ?) das erste Mal Leistungen zeigt, die einen 1st Round Pick rechtfertigen.

asomugha hat schon letzte saison für einen jungen spieler recht ordentlich gespielt, einzig die bigplays haben gefehlt. natürlich profitiert auch er vom allgemein gestiegenen talent um ihn. als rookie mit nebenleuten wie noplay ray, gibson oder phil buchanon? stell ich mir nicht gerade einfach vor.

Zitat

Tyler Brayton läuft zwar auch irgendwie mit, ist aber gemessen an der Draft Position (1st Round) immer noch ein Bust.

das ist korrekt.

Zitat

Napoleon Harris (1st round) und Philipp Buchanon (1st round), haben die eigentlich noch NFL-Verträge ???

der draft ist mittlerweile schon etwas länger her und war sicher kein guter, danach gings aber definitiv aufwärts. immherin hat man bei diesen beiden figuren nicht lange rumgemacht und sich dessen entledigt. darauf warte ich bei leuten wie z.b. langston walker ebenfalls schon lange.

Zitat

Washington und Routt, nunja, Leistungen sind ok, wurden aber auch reichlich hoch gedraftet.

korrekt, routt ist ok. washington dagegen zeigt bereits in seinem zweiten jahr als starter wirklich sehr gute leistungen. gemessen an der draftposition für mich ein top-pick. schau dich mal bei anderen teams um was da zum teil spieler im zweiten jahr an ähnlicher draftposition fabrizieren. ich denke im schnitt liegt man mit washington sehr gut.

Zitat

Die Entwicklung von Schweigert & Morrison ist erfreulich.

dem ist nichts hinzuzufügen. vor allem morrison kann man hier sogar noch rausstreichen. im zweiten jahr schon einer der leader, der junge hat wirklich eine klasse einstellung.

auch der heurige draft war - soweit man das bisher beurteilen kann - in puncto defense kein schlechter. sowohl huff als auch howard machen für rookie starter einen sehr soliden job.

Zitat

Aber das Gesamtbild ist m.E. nach wie vor nicht gerade herausragend.

man kann sich natürlich über die definition streiten, aber für mich sieht das gesamtbild wahrlich nicht schlecht aus. klar, irgendwer hat vielleicht ein noch besseres händchen gehabt, aber wie gesagt - im nfl schnitt schaut das sicher nicht schlecht aus. niemand draftet jahr für jahr von 1-7 ausschliesslich starter material.

Rückblick

OAK (2-10): L, 14-23, vs. HOU (Home), CIN (7-5): W, 13-7, vs. BAL (Home)

Mehr als doppelt so großer Raumgewinn (302-124) reichte Oakland nicht zum Sieg, gegen Houston ging man mit einer 14-7 Führung in die Halbzeit, war dann im zweiten Abschnitt wieder einmal von der Rolle, bekam 16 Punkte in Folge eingeschenkt und vergeigte das fünfte Spiel in Folge.

Kurze QB-Drops und schnelle Anspiele führten zu befriedigenden Resultaten im Paßspiel (238 Yards, 13 First Downs), jedoch wurde diese solide Produktivität durch katastrophale Fehler (2 INTs, 2 Fumbles, 5 Sacks) und Unvermögen in der „Redzone“ (4 Trips, 1x Punkte) zunichte gemacht, auch im Laufspiel wurden hervorragende Ansätze (26 Versuche, 113 Yards) durch folgenschwere Unfähigkeit (Fumble, Penalties) entwertet.

ReShard Lee, bisher nur selten eingesetzt, lieferte eine recht gute Vorstellung ab, 6 Laufversuche mit 42 Yards sowie 5 Paßfänge für 57 Yards führen vielleicht zukünftig zu mehr als vereinzelten Special-Teams Einsätzen. Vielleicht aber auch nicht, denn eine Unkonzentriertheit beim ersten Drive führte zu einem von ihm verursachten Fumble mit sofortigem Return-TD. Der saisonale Ausfall von LaMont Jordan beschert ihm in dieser Saison jedenfalls noch reichlich Möglichkeiten die gezeigte Leistung in einer komplementären Rolle zum Starter Justin Fargas zu bestätigen.

In der Verteidigung setzte sich die auffällige Diskrepanz zwischen Paß (Hall-of-Fame Niveau) und Lauf (2.Liga) weiter fort, die Konzentration aller gebündelten Energien auf die Abwehr der texanischen Luftattacken führte zu einer Vernachlässigung des gegnerischen Laufspieles, was sich in der statistischen Bilanz von Ron Dayne wiederspiegelte – von ihm erlaufene 83 Yards (von 95) allein in der zweiten Hälfte erlaubten den Texans die Uhr zu kontrollieren und ihren Kicker in günstigere Feldposition zu manövrieren, was zudem durch Ballverluste in eigener Hälfte begünstigt wurde.

Dagegen die Passverteidigung in „Canton-Form“: 5 Sacks, 3 FF-einer davon zum TD, Moulds und Johnson zusammen 2 Fänge für 13 Yards, knapp 100 QB-Hurries als aussagekräftige Resultate einer hervorragenden Spielweise.

Arbeitsnachweis der gesamten Defensive: HOU mit 124 Gesamt-Yards, minus-5 Net Yards Passing, Carr mit 7/14 für 32 Yards, 5 Sacks, 3 FF, ein FR-TD, einziger gegnerischer TD nach langem Kickoff-Return.

Das „Janikowski-Debakel“ war schlimm, es war jedoch nur ein Teil des „schwarzen Sonntags“ den die Special Teams erlebten. Houston kam zu zwei riesigen Returns (58 u. 87 Yards) die Lücken in der Coverage so groß wie das Tor von Mainz 05 offenbarten.

Auch die anscheinend in größerem Ausmaß gestörte Kommunikation zwischen einzelnen Schlüsselspielern und dem Headcoach ist auch noch 13 Wochen nach Saisonstart in einem stark verbesserungswürdigen Zustand, anders ist das „Janikowski-Fiasko“ nicht zu erklären.

:smile2: Alles begann damit daß Sebastian während des Fluges zum Spiel in San Diego augenscheinlich in einer nicht gerade gesunden Sitz - oder Liegehaltung vor der Playstation einschlief, kaum wiedererwacht ob des Bratenduftes in seiner Nähe verspannte sich die Rückenmuskulatur und er sank danieder. Dank etwas Akupunktur und mehreren Schmerzmitteln konnte er sogar am Spiel teilnehmen, danach ging nichts mehr, noch Mittwoch kroch er auf allen Vieren zum Parkplatz. Donnerstag erinnerte sein Gang schon etwas mehr an den eines menschenähnlichen Tieres, am Freitag dann stand er wieder auf dem Trainingsplatz und erfreute seine Teamkollegen wie immer mit Anekdoten sowie Lach - und Sachgeschichten aus seiner Zeit bei Florida State. :smile2:

Leicht irritiert ob der andauernden Dienstunfähigkeit seines Kickers entschloß sich Mister Shell zwei kickende Gastspieler nach Oakland einzuladen um für den Fall der Fälle gewappnet zu sein. Rookie Kurt Smith, ein reiner Kickoff Spezialist, sowie Veteran Paul Edinger (Chi, Min) zeigten sich am Do. und Fr., wurden jedoch dann wieder in der fehlgeleiteten Annahme keinen Bedarf zu haben wieder nach Hause geschickt.

Ob nun Shell seinem Kicker wirklich vorbehaltlos vertraute („When we came into the game Sebastian was feeling very good, as good as he has in the last few weeks. That was the determining factor. He felt good enough to kick the ball. He kicked well on Friday, so I had no problems going in that direction.”) oder das Team nicht mehr unter Kontrolle hat ("It never came to my attention that his back had tightened up."), Fakt ist es gab genug Möglichkeiten um das Risiko nicht eingehen zu müssen, Ergebnis waren drei verfehlte Versuche und ein kurzer Kickoff der über 87 Yards mit anschließendem TD zurückgetragen wurde.

Cincinnati landete einen fast schon überlebenswichtigen Sieg im Spiel gegen den Rivalen aus Baltimore. Der Divisionstitel ist angesichts des 2 Spiele Rückstands auf die Ravens wohl eher utopisch, trotzdem hat sich das Team damit im Playoff-Rennen um eine Wildcard gut positioniert. In Glanzform präsentierten sich dabei besonders beide Starter auf den Receiver Positionen, Chad Johnson (8 Fänge, 91 Yards) und T.J. Houshmandzadeh (10, 106, 1 TD).
QB Carson Palmer mit guter Leistung bei schwierigen äußeren Verhältnissen (21/32, 234 Yards), spielentscheidend war jedoch die stark verbesserte Defensive die nur 3 Punkte zuließ und den Ravens in der ersten Halbzeit nur einen „Trip“ in eigenes Territorium erlaubte.

Allgemein

Irgendwie war das Schauspiel auch ein typisches Abziehbild des gegenwärtigen Zustands in dem sich die Organisation befindet – keine auf Kommunikation und Kooperation basierende Zusammenarbeit, interne Zwistigkeiten, chaotische Verhältnisse in Sachen Zuständigkeiten – die Möglichkeit einen weiteren Kicker zu verpflichten ohne Jordan auf IR setzen zu müssen war Shell entweder nicht bekannt oder wurde bewusst ignoriert.

Ersteres kann auf Mängel in der internen Kommunikationsstruktur zurückzuführen sein, sollte Letzteres zutreffen kann sich Al Davis wenigstens die nach Saisonende fällige Abfindung an Shell sparen. Dies läßt Schlimmes im Hinblick auf die vielleicht wegweisendste Offseason des Teams in der letzten Dekade vermuten – ein eminent wichtiger Draft, komplexe Herausforderungen im Bereich der „Free Agency“ und diverse Vertragsverhandlungen mit derzeitigen Leistungsträgern erfordern eine klar definierte, zielgerichtete und professionelle Handlungsweise ALLER beteiligten Verantwortungsträger, ansonsten droht endgültiges Chaos den Verein auf eine Stufe mit Detroit oder Arizona zu katapultieren.

Durchaus ironisch daß sich im anstehenden Duell zwei Teams mit allmählich entwickelten verkehrten Rollenverständnissen gegenüberstehen, die Bengals als „Running Gag“ der 90er gaben dieses Zepter nach dem Antritt von HC Marvin Lewis und dem Draft von Palmer ab und etablierten sich als ernstzunehmende Kraft, wohingegen die Raiders in den letzten Jahren den Status als „NFL-Kaffeesatz“ mit aller Macht anstrebten und ihn nun auch in dieser Saison endgültig gefunden zu haben scheinen. Dieser Rollentausch erstreckt sich auch auf weitere Aspekte, „Bad Boys“ hat Oakland nicht mehr zu bieten, auf Seiten Cincinnatis stapeln sich dagegen Einträge und Vermerke in den Führungszeugnissen, Fahren unter Alkohol ist Kabinenmotto und kriminelle Vergehen der Teammitglieder halten kontinuierlich Schritt mit der Anzahl von „palmerischen“ TD-Pässen was jedoch alles den erreichten Erfolg auf dem Feld nicht negativ beeinflusste und das Team wahrscheinlich eher noch zusammengeschweißt haben dürfte.

Das war auch mal das „Raider-Image“, kindische Spielereien und naives Verhalten außerhalb des Platzes wurden auf dem Spielfeld von Siegeswillen und einer „Take Care of Business“-Mentalität abgelöst, diese Einstellung ist jedoch nur noch teilweise vorhanden und auch ein Grund für den Abfall in den letzten Spielzeiten.

Nachdem Cincinnati von 1999-02 einen negativen Bestwert nach dem anderen produzierte (16-48 Bilanz) machte Teambesitzer Brown endlich reinen Tisch und läutete ein neues Zeitalter ein. Mit einem neuen Stadion (2000), verbesserten Trainingsmöglichkeiten und erhöhtem Budget tätigte er zwei eminent wichtige und folgenschwere Personalentscheidungen die den Grundstock für die gegenwärtige positive Entwicklung darstellten – die Ernennung von Marvin Lewis zum Headcoach (2002) und der Draft von QB Carson Palmer (2003) mit einem endlich einmal nicht verschwendeten Nummer Eins Draftpick. Nach leichten Anpassungsschwierigkeiten und einer Übergangsphase (03-8:8, 04-8:8) gelang 2005 der Durchbruch (11-5, Playoffs) und auch 2006 gestaltet sich bisher nach anfänglicher Ungewissheit (schwere Verletzung Palmers) und mittlerer Durststrecke (4-5) positiv in Richtung Playoffteilnahme. Vorbei die Zeit als Spieler frustriert das Weite suchten (Corey Dillon) und Free-Agents erst gar kein Flugticket buchten, die Bengals zeigen schnellen, aggressiven und sehenswerten Football mit einer geballten Offensivpower.

Das war in grauer Vorzeit auch mal in Oakland möglich, nun jedoch muß die Defensive die Offensivabteilung auf dem Rücken tragen indem sie Punkte für sie erzielt und trotzdem werden diese Bemühungen durch offensive Irrtümer torpediert und wertlos gemacht. Die Bilanz der vergangenen Katastrophen (03: 4-12, 04: 5-11, 05: 4-12) wird in diesem Jahr sogar noch unterboten, eine Bilanz von 15-45 seit SB XXXVII sorgt neben einer geringeren Lebenserwartung von Al Davis für Kellerpositionen und einer gegen Null schwindenden externen Akzeptanz.

Verletztenliste

Out

LaMont Jordan (RB, Knee)
Robert Gallery (OT, Elbow)

Doubtful

Jerry Porter (WR, Hip)
Corey Hulsey (G, Knee)
Lance Johnstone (DE, Toe)

Probable

Sebastian Janikowski (K, Back)
Randal Williams (TE, Back)
Anttaj Hawthorne (DT, Shoulder)

Out

Levi Jones (OT, Knee)

Doubtful

Rich Braham (C, Knee)

Questionable

Eric Ghiaciuc (C, Knee)
Kelley Washington (WR, Hamstring)

Probable

Sam Adams (DT, Knee)
T.J. Houshmandzadeh (WR, Back)
John Thornton (DT, Knee)
Tory James (CB, Illness)
Shaun Smith (DT, Illness)
John Busing (S, Knee)

Schlüsselduelle

Nnamdi Asomugha / Fabian Washington (OAK, Cornerbacks) gegen Chad Johnson (CIN, Wide Receiver)

Asomugha:

sehr physisch betonte Spielweise, technisch mittlerweile ausgereift, gutes Gespür für Spielsituationen erlaubt ihm sicheres Stellungsspiel.

Washington:

rasanter Speed der es ihm erlaubt ungünstige Positionen auszugleichen, technisch verbessert, agiert weniger körperlich.

Johnson:

der wohl derzeit beste NFL-Receiver, unglaubliche Form (32 Fänge, 660 Yards in letzten 4 Spielen) nach stotterndem Saisonstart, perfektes Verständnis mit Palmer, unterschätzter „Routen-Runner“.

John Thornton (CIN, Defensive Tackle) gegen Paul McQuistan (OAK, Left Guard)

Thornton:

solide, komplettiert eine konstante Linie, mobiler aber körperlich schwächer als die meisten Gegner.

McQuistan:

(noch) nicht NFL-würdig, gilt aber als harter Arbeiter mit guter, aggressiver Einstellung, ihm fällt Schlüsselrolle bei der Etablierung des Laufspiels zu.

Derrick Burgess (OAK, Defensive End) gegen Willie Anderson (CIN, Offensive Tackle)

Burgess:

bestätigt seine herausragende Vorsaison (aktuell 10 Sacks, Nr.5 NFL), hat nach konstanten Double-Team Erfahrungen nun erstmals seit langem ein direktes Mann gg. Mann Duell vor sich, erheblicher Gewichtsnachteil (260 Pfund).

Anderson:

6-5 und 340 Pfund, dies kombiniert mit Schnellkraft, Agilität und Köpfchen bescherte drei Pro-Bowl Berufungen in Folge, blockt die Sonne aus dem Weg, riesige Herausforderung für die Gegenspieler.

Ausblick

Nur noch vier Spiele und das Rätselraten beginnt, vorbehaltlich einer nicht in Aussicht stehenden Siegesserie bestehen „gute“ Aussichten am Saisonende den Nr.1 oder Nr. 2 Draftpick in den Händen zu halten. Allein der hohe Pick scheint nutzlos, zu viele Baustellen treten zutage wenn man sich das Team betrachtet – ein echter Franchise-QB, ein zuverlässiger Power-RB, willige und einsatzbereite WR mit sicheren Händen, ein „fumblefreier“ TE und O-Line Spieler die nicht nach jedem Blockversuch eine gelbe Flagge ins Gesicht geworfen bekommen sind viele zu berücksichtigende Teilaspekte.

In der gegenwart wirkte sich der Wechsel von Walsh zu Shoop schon im ersten Spiel positiv aus, eine weitaus variablere Spielzugauswahl die u.a. auch Moss als direkte Anspielstation vorsah wurde jedoch durch die fünf Ballverluste in den Schatten gestellt. Dies wiederum macht aber auch deutlich daß es in Oakland mehr noch als bei anderen Teams einfach an gehobener Qualität der einzelnen Spieler fehlt was eben nur periodenweise durch entsprechende X & Os überdeckt werden kann. So ist es durchaus wahrscheinlich und vielleicht auch sinnvoll jeden der im Frühjahr anstehenden Draftpicks für den Offensivbereich zu nutzen, ein guter Draft in Kombination mit punktuellen Verstärkungen aus dem Free-Agent Bereich und der jungen und noch längst nicht ausgereiften Defensivabteilung könnte einen kurzfristigen Umschwung in Richtung positive Bilanz bewirken.

Zur O-Line ist in diesem Jahr eigentlich bereits alles gesagt, daher nur soviel: Rookie Paul McQuistan „profitiert“ von einer Verletzung Corey Hulseys und wird daher nun in vorderster Front zum Strafdienst eingeteilt – diesmal darf er sich als Left Guard verstecken und so tun als ob er in die Liga gehört. Bei seinen ersten beiden Einsätzen zu Saisonbeginn als RG sahen viele, auch die Coaches, dass mit ihm wohl nicht viel zu holen ist, es folgten arbeitsfreie Nachmittage mit Logenplatz auf der Bank, nun aber der nächste Auftritt im tatsächlichen Spielgeschehen. Seinen Aussagen nach zu urteilen, die da lauten daß ihm die Zeit auf der Bank geholfen hat nun besser zu agieren, verheißt nichts Gutes und läßt eine konstante Erhöhung der bisher erlaubten Sacks des Teams (58 - Nr.32 NFL) vermuten.

Defensiv nimmt nach der Verletzung von einer weiteren profitablen Verpflichtung vor Saisonbeginn, DE Lance Johnstone, nun Kevin Huntley dessen Platz als „Rusher“ in Nickel-Situationen ein, auch hier zeigt sich das gute Näschen was das FO in der Offseason bei der Verpflichtung von alten und verletzungsanfälligen Spielern bewiesen hat. Huntley zeigte in der ihm zugestandenen Spielzeit gegen HOU durchaus passable Ansätze, 2 Tackles, 0.5 Sacks und ein eroberter Fumble rechtfertigen weitere, auch ausgedehnte Spielanteile.

Offensiv wird Oakland versuchen die guten und positiven Ansätze aus dem ersten Spiel unter Anleitung von Shoop fortzuführen, schnelle, kurze und präzise Pässe unter Einbeziehung der Running Backs sind hier ein gutes Mittel, außerdem kann Moss auf „Slants“ und „Seam Routes“ in Hoffnung auf viel Raumgewinn nach dem Catch geschickt werden. Beide Running Backs werden eher in Richtung von DE Justin Smith als DT Sam Adams laufen, dies erfordert konstant gutes Blocken und rasches Reagieren, wobei das dafür verantwortliche Personal schon mit einer dieser Vorgaben überfordert sein dürfte. Defensiv wird natürlich bis auf einzelne Haarschnitte nichts verändert –Asomugha und Washington werden auf „Inseln“ geschickt und Burgess (10 Sacks) sowie Sapp (7) sind für den Druck auf den QB zuständig.

Die Bengals scheinen noch rechtzeitig die korrekte Ausfahrt genommen zu haben, nach drei Niederlagen nacheinander stand man bei 4-5 und schien die Playoffs zu verpassen, seitdem aber zeigte sich das Team in ansteigender Form, gewann drei Spiele in Folge und liegt nun mit einer Bilanz von 7-5 im komplexen Clinch mit den Mitbewerbern aus Denver, Kansas City, Jacksonville und New York. Aushängeschilder des Teams sind natürlich QB Carson Palmer und WR Chad Johnson, aber auch RB Rudi Johnson und die gesamte O-Line haben ihren Anteil am erfolgten mannschaftlichen Aufschwung.

Prognose

Oakland wird versuchen das eigene bisher schwache Laufspiel (101 Yards/Spiel – Nr.22 NFL) gegen die durchschnittliche Laufverteidigung Cincinnatis (114 Yards/Sp. – Nr.15) zu etablieren, sollte dies nicht gelingen muß einmal mehr auf das wirkungslose Paßspiel (144 Yards/Sp. – Nr.31) zurückgegriffen werden was sich allerdings angesichts der riesigen Probleme der Bengals in diesem Bereich (244 Yards, Nr.32) als ausnahmsweise erfolgsversprechende Maßnahme erweisen könnte.

Auf der anderen Seite hat CIN RB Rudi Johnson (937 Yards) die Gelegenheit gegen eine in den letzten Wochen immer massiver abbauende Laufverteidigung (133 Y., Nr.25) die 1000 Yard Marke und mehr zu überschreiten, dies sollte ihm angesichts des eigenen Luftarsenals, bestehend aus Chad Johnson und T.J.Houshmandzadeh, auch gelingen.

Die bisher wenig geprüfte Passverteidigung Oaklands (143 Yards, Nr.1) steht wahrscheinlich vor ihrer seit langem härtesten Aufgabe sollte das Laufspiel Cincinnatis unter Kontrolle gehalten und eingedämmt werden können.

CIN hat es selbst in der Hand die Playoffs zu erreichen, da werden sie sich vom derzeit zweitschlechtesten Team der NFL nicht aufhalten lassen, die Ausgangsposition stellt auch sicher daß der Gegner aus Oakland nicht unterschätzt wird da ab jetzt jedes Spiel konzentriert und aufmerksam angegangen werden muß. Mit einem formverbesserten Rudi Johnson, ein paar Playaction-Pässen auf beide Receiver und einer soliden Defensive wird es gelingen den vierten Sieg nacheinander zu sichern und der Wildcard ein Stück näher zu rücken.

Zitat der Woche:

"I can't interview today, because I'm afraid of what I might say."

(OAK DE Derrick Burgess kurz nach dem Spiel gegen Houston)

wow, asomugha - der einarmige bandit! der bursche spielt wirklich eine hammer saison, bereits die 7. int.

die offense killt uns leider einmal mehr...

soviel zur besten Paßverteidigung ...

ansonsten, da Oakland wohl den auf dem Trikot abgebildeten Draftpick "anstrebt" - bitte etwas sorgsamer auswählen als den hier noch freundlich lächelnden jungen Mann ...

Momentan sind die Raidrs ja bestens im Rennen um den 1st Pick 2007. Ist eigentlich nur noch ein Rennen ziwschen Raiders und den Lions.

Solten beide Teams ihre drei restlichen Spiele noch versemmeln wären es aber wohl die Lions, da sie die leichteren Gegner hatten

Aber ihr braucht ja Quinn auch gar nicht, ihr habt ja Brooks

Zitat von Charger

Aber ihr braucht ja Quinn auch gar nicht, ihr habt ja Brooks

und wer braucht Brooks oder Quinn wenn er Plummer haben kann? ...

Auch wieder wahr und ich würde es Jake P. auch gönnen, dass er wieder irgendwo Starter wird.

Also wenn dann würde ich Plummer + einen QB draften! Den QB dann min. 1 Jahr benchen und lernen lassen!

Zitat von trosty

(ich wiederhole mich hier)

ich mich auch --> plummer

der nächste ausgediente der ein ausgeprägtes talent dafür hat in wichtigen momenten das falsche zu tun. wenn ich diese ganzen namen nur höre macht mich das schon richtig fertig. plummer, vick... und der horror geht weiter. ich sehs schon kommen, eine schwachstelle wird durch die nächste ersetzt, rb brauchen wir auch nicht, wir haben ja wunderwuzi jordan und gedraftet wird irgendwas was wir garantiert nicht brauchen. dieser offense fehlt nicht nur eine o-line, es fehlt an talent auf allen positionen. es wird nicht unbedingt besser wenn man dann auf qbs setzt die ausser einer 1000 yards rushing season oder einem ausgeglichenen int./td record nicht viel zu bieten haben. da können wir auch gleich an brooks festhalten, der ist die (nicht)perfekte mischung aus beiden.

brees, das wärs gewesen. jammerschade, so einen fa qb gibt es leider nur alle heiligen zeiten.

Zitat von pointi

der nächste ausgediente der ein ausgeprägtes talent dafür hat in wichtigen momenten das falsche zu tun. wenn ich diese ganzen namen nur höre macht mich das schon richtig fertig. plummer, vick... und der horror geht weiter. ich sehs schon kommen, eine schwachstelle wird durch die nächste ersetzt, rb brauchen wir auch nicht, wir haben ja wunderwuzi jordan und gedraftet wird irgendwas was wir garantiert nicht brauchen. dieser offense fehlt nicht nur eine o-line, es fehlt an talent auf allen positionen. es wird nicht unbedingt besser wenn man dann auf qbs setzt die ausser einer 1000 yards rushing season oder einem ausgeglichenen int./td record nicht viel zu bieten haben. da können wir auch gleich an brooks festhalten, der ist die (nicht)perfekte mischung aus beiden.

warum macht dich das fertig? klar, Vick ist Spinnerei, schon captechnisch äußerst schwer zu realisieren (außer Du schickst Moss nach Georgia ), aber wieso ist Plummer so abwegig? er hat aus meiner Sicht noch lange nicht ausgedient, was DEN davon hat sieht man ja im Moment und 05 haben ihn noch alle ob seiner fast fehlerlosen (bis auf ein Spiel ) Spielweise in den Himmel gelobt, die Frage ist doch langsam auch ob überhaupt noch attraktive Free Agents oder auch Coaches den Weg nach OAK finden (wollen), erst einmal sollte man sein äußeres und inneres Erscheinungsbild ordnen und klar positionieren, angefangen beim Besitzer über den Headcoach bis zu einzelnen, untragbaren Spielern und klar ist doch auch eines - wenn der Draft und dessen Möglichkeiten verhunzt wird hat OAK ein Dauer-Abo auf Platz 4 der Division ...

PS: und Jordan jetzt schon abzuschreiben wäre ein Fehler, mit dieser O-Line tust Du keinem RB einen Gefallen ...

Zitat von Darthraider

warum macht dich das fertig?

also wenn einem eine derartige zukunftsvision kombiniert mit dem aktuellen stand der dinge nicht fertig macht was dann?

Zitat

klar, Vick ist Spinnerei, schon captechnisch äußerst schwer zu realisieren (außer Du schickst Moss nach Georgia)

zum glück kann ich da nur sagen vick ist ja ab und zu ganz witzig zu betrachten wenn er seine runningshow abzieht. als starting qb und gesicht der franchise muss ich den aber wirklich nicht haben. in meinen augen einer aus der kategorie mehr schein als sein.

Zitat

aber wieso ist Plummer so abwegig?

das ist ja das problem, es erscheint leider gar nicht so abwegig.

Zitat

er hat aus meiner Sicht noch lange nicht ausgedient, was DEN davon hat sieht man ja im Moment und 05 haben ihn noch alle ob seiner fast fehlerlosen (bis auf ein Spiel) Spielweise in den Himmel gelobt

klar gibts aktuell schlechtere qbs in der nfl (unter anderem unseren haufen, auch wenn ich zwischen brooks und plummer durchaus parallelen sehe), ein typ mit langfristiger perspektive und upside ist plummer aber sicher nicht mehr. nach all den jahren der erfolgslosigkeit kann ich diesem konzept der anderswo ausgedienten einfach nichts mehr abgewinnen. in denver hatte plummer stets ein bomben laufspiel gepaart mit einer sehr ordentlichen oline und einer zuverlässigen veteran anspielstation auf seiner seite, dazu noch eine top defense und schon lässts sich etwas gemütlicher werken... denver blickt jetzt nicht ohne grund in die zukunft und was wollen wir? wieder hinten nach sein? ich hab nix gegen plummer persönlich und respektiere seine anständigen leistungen (das waren sie für mich, nicht mehr und nicht weniger), in oakland möchte ich ihn zum jetztigen zeitpunkt aber auf keinen fall.

Zitat

die Frage ist doch langsam auch ob überhaupt noch attraktive Free Agents oder auch Coaches den Weg nach OAK finden (wollen), erst einmal sollte man sein äußeres und inneres Erscheinungsbild ordnen und klar positionieren, angefangen beim Besitzer über den Headcoach bis zu einzelnen, untragbaren Spielern

da hast du leider recht. es wird nich gerade einfacher werden. ich gehe mal stark davon aus, daß man nächste saison auch über weite strecken von der tv-bildfläche verschwinden wird, auch dadurch wird die baustelle oakland für viele spieler und coaches immer unattraktiver. das ist halt ein teufelskreis wo man nicht so einfach rauskommt, umso wichtiger wäre hier ein draft mit offensiv zugpferden.

Zitat

und klar ist doch auch eines - wenn der Draft und dessen Möglichkeiten verhunzt wird hat OAK ein Dauer-Abo auf Platz 4 der Division ...

völlig richtig!

Zitat

PS: und Jordan jetzt schon abzuschreiben wäre ein Fehler, mit dieser O-Line tust Du keinem RB einen Gefallen ...

das ist mir schon klar. jordan ist mit passender unterstützung sicher ein guter rb mit dem man leben kann aber nicht muss. zu den top backs in der liga gehört er einfach nicht, die kohle was er bekommt ist er aus meiner sicht nicht wert. wenn ich mich in der nfl so umsehe dann hätte ich eben auch gerne was das betrifft ein bissl mehr. die chancen wären heuer definitiv da, warum nicht zugreifen? ich kanns auf jeden fall gut nachvollziehen, daß viele fans hier eine veränderung bzw. ein upgrade wollen.

es scheint dann also entweder auf Quinn oder auf Peterson hinauszulaufen, da ich College-Football verabscheue hab ich keinerlei Vorstellung wer nun von beiden besser, wertvoller, reifer oder schöner ist ...

bei Gleichstand würde ich, obwohl sich alle Härrchen dagegen streuben, dann wohl auch für Quinn plädieren, aber wie gesagt Plummer als FA + O-Liner als Nr.1 Pick wär mir am genehmsten, mal sehen wies ausgeht ... :smile2:

Zitat von Darthraider

da ich College-Football verabscheue

na, na

Zitat

...hab ich keinerlei Vorstellung wer nun von beiden besser, wertvoller, reifer oder schöner ist ...

darüber kann man wohl lange plaudern. ich finde es gibt heuer eine menge durchaus interessante kombinationen wenn man davon ausgeht in den ersten beiden runden einen qb und rb zu draften.

Zitat

aber wie gesagt Plummer als FA + O-Liner als Nr.1 Pick wär mir am genehmsten

und da streuben sich mir wieder die haare da werden erinnerungen wach! wir schreiben das jahr 2004 - der fa qb ist ein gewisser herr collins, die ersten beiden picks gallery und grove und jetzt wäre hier ein gewisser smiley angebracht schon klar, daß man man jetzt nicht aufgrund dieser vorfälle ewig keinen oliner mehr draften darf, vorerst sollte man es allerdings dabei belassen hier das heil in der fa zu suchen.

Zitat

mal sehen wies ausgeht ... :smile2:

jep, ich bin schon sehr gespannt und freu mich (noch) drauf.

gerüchten zufolge wurde doug gabriel von den patriots entlassen. er dürfte mit bill nicht ganz klar gekommen sein bzw. umgekehrt. wie auch immer, wenn ich mir unsere receiver unit so ansehe würde ich ihn mit handkuss zurücknehmen.

Sofort holen!

Das coole ist: wir hätten danach Gabriel und einen Draft Pick, die Patriots hätten gar nix.

Nützt uns zwar jetzt auch nix mehr, aber bringt gutes Karma.

Haben die Pats eigentlich einen 4th oder 5th rounder für ihn springen lassen ?

Zitat von Raider11

Haben die Pats eigentlich einen 4th oder 5th rounder für ihn springen lassen ?

einen 5th rounder.

so träge wie sich unser fo in letzter zeit präsentiert hab ich aber wenig hoffnung, daß man hier entsprechend reagiert. die ganze geschichte ist sowieso eine höchst merkwürdige angelegenheit, wie passend zu dieser saison.

Zitat von pointi

einen 5th rounder.

so träge wie sich unser fo in letzter zeit präsentiert hab ich aber wenig hoffnung, daß man hier entsprechend reagiert. die ganze geschichte ist sowieso eine höchst merkwürdige angelegenheit, wie passend zu dieser saison.

war der schon zu Chucky-Zeiten bei Euch
Ansonsten bekommt der sicher auch einen Anruf von uns

Zitat von Buccaneer

war der schon zu Chucky-Zeiten bei Euch

nein, gabriel wurde 03 gedraftet.

Es sieht tatsächlich alles danach aus, das Gabriel nach Oakland zurückkehrt:

WR Doug Gabriel, who was released by the Patriots on Tuesday, has been claimed on waivers by the Oakland Raiders today. Gabriel began his career with the Raiders as a fifth-round draft choice in 2003, before Oakland traded him to the Patriots prior to this season.

Zitat von Vicks Wife

Es sieht tatsächlich alles danach aus, das Gabriel nach Oakland zurückkehrt:

WR Doug Gabriel, who was released by the Patriots on Tuesday, has been claimed on waivers by the Oakland Raiders today. Gabriel began his career with the Raiders as a fifth-round draft choice in 2003, before Oakland traded him to the Patriots prior to this season.

sei es zur Zeit wie es sei, aber für solche Aktionen habe ich viele "s übrig ...

Zitat von Vicks Wife

Es sieht tatsächlich alles danach aus, das Gabriel nach Oakland zurückkehrt:

WR Doug Gabriel, who was released by the Patriots on Tuesday, has been claimed on waivers by the Oakland Raiders today. Gabriel began his career with the Raiders as a fifth-round draft choice in 2003, before Oakland traded him to the Patriots prior to this season.

Das war von Al bestimmt von Anfang an so geplant! Einen weitern Pick abstauben um das Team zu erneuern und dann Gabriel wieder zurückholen!