Kansas City Chiefs 2006

Zitat von GrimKnight

Und noch ein Team, zu dem mir nichts einfällt

Mir schon - aber die Forenregeln verbieten es, daß zu schreiben

Wow, habt ihr den Hit auf Trent Green geseh´n!! Und das war noch nicht mal ein Penalty?? Unglaublich, der Gegenspieler geht zum Kopf, mal ganz zu schweigen davon das Green schon "geslided" ist, und somit der Spielzug beendet ist. Hoffe er hat sich nicht allzu schwer Verletzt.

absicht will ich nicht unterstellen. War etwas unglücklich!

Zitat von Dan the Man

Wow, habt ihr den Hit auf Trent Green geseh´n!! Und das war noch nicht mal ein Penalty?? Unglaublich, der Gegenspieler geht zum Kopf, mal ganz zu schweigen davon das Green schon "geslided" ist, und somit der Spielzug beendet ist. Hoffe er hat sich nicht allzu schwer Verletzt.

Wenn ich ganz ehrlich sein soll...das sah ULTRAÜBEL aus!
Wir haben das Spiel sehen können!
Green hat sich nicht einmal nach dem Hit selbstständig bewegt (noch nicht mal den Arm gehoben oder Ähnliches). Der wurde sicherlich 10 Minuten auf dem Spielfeld behandelt und lag da wie tot, bis sie ihn auf einer Trage, total fixiert und noch mit Helm auf vom Spielfeld getragen haben.
Ich wills nicht hoffen, aber das kann GANZ GANZ böse enden!

Zitat von Gamecenter:Recap

Green, motionless on the field, was carefully wheeled off on a stretcher after his head was snapped back to the ground on a hit by Robert Geathers. Green was in a feet-first hook slide when Geathers came crashing in and hit him in the chest and head with his right shoulder.

The hit occurred on the sideline right in front of the Chiefs bench. There was no penalty on the third-quarter tackle, and the game was delayed 11 minutes while Green was taken away.

A Chiefs spokesman said later that Green was conscious and had feeling in his extremities, but no memory of the hit

Also war er später wieder bei Bewusstsein, was noch nicht viel heisst, ausser dass er am leben ist. Man muss das so deutlich festhalten, weil es in der Vergangenheit schon ganz üble Fälle mit schrecklichem Ausgang gab. Ich hab den hit nicht gesehen, aber aus den Reaktionen im game day thread war ich schon sehr beunruhigt.

Zitat von Oldschool

Also war er später wieder bei Bewusstsein, was noch nicht viel heisst, ausser dass er am leben ist. Man muss das so deutlich festhalten, weil es in der Vergangenheit schon ganz üble Fälle mit schrecklichem Ausgang gab. Ich hab den hit nicht gesehen, aber aus den Reaktionen im game day thread war ich schon sehr beunruhigt.

Also die X-Rays des Nackens und des Kopfs waren negativ. Wenigstens etwas

Zitat von Dan the Man

Wow, habt ihr den Hit auf Trent Green geseh´n!! Und das war noch nicht mal ein Penalty?? Unglaublich, der Gegenspieler geht zum Kopf, mal ganz zu schweigen davon das Green schon "geslided" ist, und somit der Spielzug beendet ist. Hoffe er hat sich nicht allzu schwer Verletzt.

Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass ein Chiefs Spieler den Bengal in Trent Green reinschubst. Das sieht man hier http://www.youtube.com/watch?v=tU5gp-KJvMY

Wie stark der Schubser war weiß ich natürlich nicht. Will Geathers aber keine Absicht unterstellen.

Trent scheint es ja auch wieder besser zu gehen. Gott sei Dank.

Zitat von Niklas

Wenn man genau hinschaut, sieht man, dass ein Chiefs Spieler den Bengal in Trent Green reinschubst. Das sieht man hier http://www.youtube.com/watch?v=tU5gp-KJvMY

Wie stark der Schubser war weiß ich natürlich nicht. Will Geathers aber keine Absicht unterstellen.

Trent scheint es ja auch wieder besser zu gehen. Gott sei Dank.

Das war ein reines Versehen IMHO, der Schubser von Kennison (das war der Chiefs Spieler) war genauso wenig Schuld wie die eigentliche "Berührung" mit Geathers - man sieht doch klar, dass der Kopf voll auf dem Boden aufschlägt. In dem Moment, wo Green zum Slide ansetzt, ist Geathers auch schon in Bewegung zum Tackle, was soll er denn machen - in der Luft umdrehen?

meine güte im sport kann sowas schon mal passieren. der zusammenstoß war ziemlich unglücklich. muss doch nich immer gleich ne schuldfrage gestellt werden. geathers wollte genauso wenig green verletzen, wie oelhofen carson palmer letzte saison. wenns auf bruchteilen von sekunden ankommt kann der mensch nix dagegen machen. grad beim football ist die gefahr halt höher das man mal unglücklich zusammenprallt.
ob das jetzt von einem chiefs player schubser ausging oder nicht, ist doch belanglos. hauptsache es geht green den umständen entsprechend gut

Zitat von CobyRocker

meine güte im sport kann sowas schon mal passieren. der zusammenstoß war ziemlich unglücklich. muss doch nich immer gleich ne schuldfrage gestellt werden. geathers wollte genauso wenig green verletzen, wie oelhofen carson palmer letzte saison. wenns auf bruchteilen von sekunden ankommt kann der mensch nix dagegen machen. grad beim football ist die gefahr halt höher das man mal unglücklich zusammenprallt.
ob das jetzt von einem chiefs player schubser ausging oder nicht, ist doch belanglos. hauptsache es geht green den umständen entsprechend gut

Ganz deiner Meinung. Nicht an jeder Verletzung ist irgendwer Schuld. Geathers will nur seinen Job machen. Ist halt einfach Pech gewesen. Gott sei Dank ist nix schlimmeres passiert.

Ich hab doch niemandem die Schuld gegeben? Das hab ich nicht nur eben, sondern auch schon gestern Abend gesagt

Zitat von Niklas

Ich hab doch niemandem die Schuld gegeben? Das hab ich nicht nur eben, sondern auch schon gestern Abend gesagt

Hatte ich zum Beispiel auch nicht so verstanden - ich hatte dein Posting nur als Aufhänger genommen, zumal es die ersten Bewegtbilder waren, die ich davon gesehen habe...

Green wird für das Spiel der Chiefs gegen Denver schonmal als questionable gelistet und Chiefs President Carl Peterson meint, Green hätte mächtige Kopfschmerzen und würde morgen wohl das Krankenhaus verlassen können. Er weiß aber nicht, wann Green wieder spielen könne.

Zitat von Niklas

Ich hab doch niemandem die Schuld gegeben? Das hab ich nicht nur eben, sondern auch schon gestern Abend gesagt

damit wollt ich dir nich aufn schlips treten...wollt nur vorsorgungen treffen das sich daraus nich eine schuld-unschuldsdiskussion entwickelt :)...

Ohne Trent wird da eh ne lange Saison mit massig Niederlagen, aber etwas positives gibt es zu berichten die Defense sah trotz der sehr guten Feldpositionen für die sicherlich starke Bengals Offense sehr gut aus. Ein bissel optimierung noch z.B. gegen no Huddle und man könnte vielleicht wieder einer Defense wie unter Schottenheimer in den 90ern haben.

Ich hab´ das Spiel (bis auf den Spielzug in dem sich Green verletzt hat) leider nicht gesehen, aber ich befürchte auch eine laaaaaaaaange Saison für die Chiefs.
Ich kann dir nicht ganz recht geben, rindvieh, die Bengals mussten nach der 20:3 Führung nicht mehr sehr viel in der Offense machen. Aber viel beunruhigender ist für mich, dass die Chiefs im heimischen Arrowhead nur 10 Punkte auf die Anzeigetafel bringen konnten. In der ersten Hz. (mit Green) sogar nur ein FG. KC kann die Spiele mit der Defense nicht gewinnen, auch wenn sie sich etwas verbessert haben sollte. Aber wenn jetzt die Offense auch nicht mehr zuschlägt, wird´s fürchterlich. Die Bengals haben ´ne gute, aber keine Über-Defense, da hätte an sich mehr rausspringen müssen.
Aber es ist noch zu früh um irgendwas über den Verlauf der Saison sagen zu können. Ohne Green stehen die Chancen auf siegreiche Spiele in den nächsten Wochen allerdings ganz schlecht.

Zitat von CougarsFan

die Chiefs im heimischen Arrowhead nur 10 Punkte auf die Anzeigetafel bringen konnten.

herm hat ja jetzt schon die gesamte chiefs community mit seiner "all-white-uniforms" entscheidung gebracht. zum letzten mal anno-tubbak getragen und als unglücks-trikots verschrien. auch ich finde: zu hause wird in rot gespielt... es heißt ja nicht umsonst: sea of red!

im übrigen wenigstens ein lichtblick: der touchdown song mit dem berühmten chant ist geblieben; ohne glitter mit mehr gitarren sogar besser als zuvor.

Also alles was recht ist...auch wenn´s am Ende kein Sieg wurde, aber das war insgesamt eine sehr respektable Vorstellung der Chiefs gestern Abend bei den Broncos. Wenn die Offense ihre Chancen in der ersten Hz. besser genutzt hätte, wär´s vielleicht sogar ein Eintrag in die "W"-Column geworden.

Die Defense scheint unter Edwards wirklich einen großen Schritt nach vorne gemacht zu haben. Die Broncos kamen bis kurz vor der HZ offensiv überhaupt kein Bein auf die Erde. Lag natürlich teilweise daran, dass auch Denver noch nicht die Top-Form besitzt, aber die Chiefs haben mich hier wirklich positiv überrascht - wenn man die letzten Jahre mal als Basis zu Grunde legt. Die Defense wurde zum Ende des Spiels leider immer müder und ließ einige big plays der Broncos zu, deren Defense im Laufe des Spiels immer besser wurde. Das macht wohl immer noch den Unterschied zwischen den beiden Teams aus. Denver´s D spielt konstanter.

Huard hat sein bestes getan. Completion-Rate von über 70%, keine Int., allerdings ein Fumble, der zum ersten FG der Broncos führte. Trotzdem, ich hatte hier große Bedenken.

Auch wenn´s für die Chiefs nicht für die Play Offs reichen wird, über ein paar Siege dürfen wir Chiefs-Fans wohl doch freuen in dieser Saison.

Leider konnte ich das Spiel gestern nicht sehen, da Orbit die Seahawks zeigte. Ich bin dann andauernd vorm Livescore gesessen und auch ohne das Spiel gesehen zu haben, war ich doch positiv von der Defense überrascht. Edwards hat wohl wirklich schon was bewegen können. Mit einem Sieg hätte ich gestern nicht wirklich gerechnet. Schade, dass wir so knapp gescheitert sind.

Ja auch ich muss sagen das die ersten beide Spiele gart nicht so schlecht waren. Klar Huard hat als QB eigentlich auch nur verwaltet und selten mal weiter als 10 y geworfen. Aber ohne Turnover wäre tatsächlich mal wieder ein Sieg in Denver drin gewesen mit dem niemand gerechnet hätte.

Die Defense machte auch schon gegen Cincinatti einen soliden EIndruck wurde halt nur durch schlechte Field Position (ich glaube Cin konnte 4 mal bereits in der Hälfte der Chiefs starten) in ungünstige Situationen bugsiert. Das Backfield ist echt eine solide Unit nur die D-Line macht nach meiner Ansicht noch zu wenig Druck auf den QB.

Sicher hat man nicht schlecht gespielt, jedoch wundert es mich, dass hier niemand Edwards kritisiert. Sicher mit Huard kann man zu 90 % nur Verwaltungsfootball spielen, jedoch hat man ab dem 3 QRT. so konservativ gespielt, wie ich es selten von einem Team gesehen habe (das 6:0 führt+ einen RB wie Johnson im Backfield hat.. )

Edwards mag helfen die Einstellung der Chiefs in der Defense zu gewinnen, doch mehr als „Marty Ball by Herm 2006“ wird da wohl nicht rumkommen. Lasse mich ungern eines besseren belehren. :smile2:

Naja, einen Coach gleich nach dem zweiten Spiel zu kritisieren ist nicht mein Ding. Mit Trent Green hätte Edwards sicher mehr Optionen in der Offense zur Verfügung gehabt. Mit dem Backup Huard als QB musste man an sich das gesamte Spiel von vorneherein eher "konservativ" angehen. So gesehen spielte man doch schon im ersten drive des Spiels konservativ. Nach dem 1.down an der Broncos 11 yard line folgten zwei Läufe von Johnson und am Ende, als alle Zuschauer - und vor allem die Broncos - genau wussten was passieren würde und sich darauf einstellen konnten, bekam Johnson zum dritten mal den Ball und beendete den drive mit einem Fumble. Vielleicht hätte ein FG hier schon gereicht um das Spiel zu gewinnen.

Wie bereits erwähnt, hat die Broncos-Defense IMO das Spiel im 3.Quarter Minute für Minute besser in den Griff bekommen. Gleichzeitig hat das gute Niveau der Chiefs-Defense immer mehr nachgelassen. Man hat richtig gemerkt wie das Spiel immer mehr zu kippen begann. Die Broncos-Offense war über 80 % des Spiels nun wirklich keine Offenbarung, aber sie nutzte die müder werdende Defense der Chiefs gegen Ende des Spiel aus und kam zu drei, vier big plays, die das Spiel in die OT brachten und schlussendlich entschieden. Aber vor allem in der 1.Hz. machte die Broncos-Offense nicht den Eindruck sie könne an diesem Tag den Ball in die endzone der Chiefs bringen. Ein TD der Chiefs statt eines FG´s (oder wie oben erwähnt ein weiteres FG) hätte wahrscheinlich gereicht um das Spiel knapp zu gewinnen.

Jetzt geben wir Edwards erst mal die Zeit zur "Umstrukturierung" der Chiefs. Mit einem gesunden Trent Green ergeben sich für Edwards mehr Alternativen in der Offense. Dann kann man weiter sehen.

Nun ja aber die Probleme von Edwards (Clock Management + zu konservativ) sind ja schon aus NJ bekannt gewesen... Und beide Dinge konnte man am Sonntag bestaunen. Das CM war grausam gegen Ende beide HZ (in New York hatte er doch eigens einen Coach dafür..) Das man mit dem Backup QB nicht so spielt wie mit dem Starting QB ist klar und nur allzu verständlich. Jedoch spielt man Football um zu gewinnen und nicht um nicht zu verlieren. Staat im 4 QRT auch mal beim First Down nen kurzen Pass zu werfen( die hatte Huard ja drauf) gabs immer nur Run, Run etc.

Damit das nicht falsch verstanden wird. Ich mag Edwards und er ist sicher auch ein guter Coach, nur irgendwie so einer von dem man sagt: Guter oach von Montag bis Samstag

Aber du hast sicher recht: Nach 2 Spielen sollte man niemanden bewerten. Allerdings viel Zeit bleibt Edwards mit diesem Kader nicht. Vom Altersdurchschnitt + Salary Cap wird da ja bald ein Umbruch kommen oder?

Zitat von Mile High 81

Vom Altersdurchschnitt + Salary Cap wird da ja bald ein Umbruch kommen oder?

Ich bin seit 1981 Chiefs-Fan und warte immer noch auf den ersten wirklichen Umbruch.
Ich habe immer das Gefühl gehabt, das KC so ziemlich das einzige Team der NFL ist, das NIE einen wirklichen Umbruch gemacht hat. Irgendwie setzt man bei den Chiefs immer auf alte, verdiente Spieler die man in den Kader einbaut um noch ältere auszumustern.

Bestes Beispiel ist für mich immer die QB-Position. Wann hat man bei den Chiefs das letzte mal einen jungen QB aus dem draft in der Startrolle gesehen (Verletzung des Starting-QB mal aussen vor gelassen)? Meistens holte man sich einen QB, der bei anderen Teams über die Backup-Rolle nie hinausgekommen ist und schon einige Jährchen auf dem Buckel hatte. Steve DeBerg war 34, Dave Krieg ebenfalls 34, Montana (natürlich kein Backup im eigentlichen Sinne) war 37, Steve Bono 32 und Trent Green immerhin auch schon 31 Jahre als sie von den Chiefs verpflichtet wurden. Am jüngsten waren da noch Elvis Grbac mit 27 (1997-2000) und Bill Kenney mit 25 (1980-1988). Das gilt für so manche andere Position auch. Spieler wie Gonzales, Larry Johnson, Tait oder Shields sind an sich die Ausnahme.

Gut, mit den "Alten" hat man so manchen Erfolg feiern können. In den 90ern waren die Chiefs immerhin regelmäßiger Gast in den Play Offs. Aber das lag wohl mehr an Coach Schottenheimer.

Der Salary Cap sieht ohne Roaf gar nicht mehr so übel aus und wirklich alte Spieler gibt es in den Key Positionen auch nicht seit Larry Johnson Starter ist.

Ok Trent Green und die Mitte der O-Line jetzt vielleicht noch aber ansonsten ist die Defense und der Rest der Offense gar nicht mehr so alt. Von einer richtigen umstrukturierung kann man also gar nicht mehr reden. Es gilt halt für einige Positionen vorsorge zu tragen aber im grossen und ganzen sind die Chiefs in Salaray Cap und Altersdurchschnitt da nicht mehr besonders hervorstechend in der Liga.

zum Broncos-Spiel:
- Auch ich bin der Meinung, daß Huard nur verwaltet hat. Was nützt eine Completion-Rate von über 70 %, wenn es regelmäßig auf "3 and out" hinausläuft und man nur 6 Punkte erzielt?
- Das Clock-Management der Chiefs war eine Katastrophe. Wie kann man eigentlich soooo dämlich sein?
- Die Defense hat deutliche Fortschritte gemacht (auch wenn die Broncos vermutlich nicht der ultimative Test waren), aber was ist mit der Offense los??? Okay: Mit beiden OT der letzten Saison und QB Green fehlten natürlich Schlüsselspieler. Aber warum muß man mit der Offense soo konservativ spielen, wenn man trotz starker Verbesserungen wohl bestenfalls eine mittelmäßige Verteidigung hat?

zur mittelfristigen Perspektive:
- In der Abwehr scheint die Umstrukturierung weit fortgeschritten zu sein, auch wenn die CBs Law und Surtain nicht mehr die Jüngsten sind. In der Offense sind mit Shields (dürfe wohn am Saisonende aufhören) und Green zwei Schlüsselspieler älteren Semesters vorhanden. Nach dem Rücktritt von Roaf und dem vermutlichen Karriereende von Shields dürften die Chiefs allerdings auch keine gigantischen Cap-Probleme mehr haben.
- m. E. liegen die Kernprobleme derzeit in der Erneuerung der O-Line (seit ewigen Zeiten ein Prunkstück, in dieser Saison aber äußerst wacklig) und einem Nachfolger auf der QB-Position.

Zitat von Chief

- m. E. liegen die Kernprobleme derzeit in der Erneuerung der O-Line (seit ewigen Zeiten ein Prunkstück, in dieser Saison aber äußerst wacklig) und einem Nachfolger auf der QB-Position.

Na, das sind natürlich im grossen und ganzen die beiden wichtigsten Bereiche, QB und O-Line. Wird nicht leicht, das mal eben neu aufzubauen.

Was für ein Genuss gestern den Chiefs zuzusehen.

Die O-Line scheint sich langsam zu finden lässt keinen einzigen Sack zu und gibt Huard die Zeit für lange Pässe und Johnson ein erneutes 100 yard Game.

Da lästern alle über die Offense, die letztes Jahr übrigens in den ersten beiden Spielen auch schwach gestartet ist und schon wird den 49'ers die bitterste shutout Niederlage der Franchise History mit nach Frisco gegeben. Und die Defense war im 3ten Spiel in Folge gut. Es scheint so als müsste man diese Season wirklich mit einer starken Chiefs Defense rechnen.

Der erste Shutout Sieg seit 2002 und das war gegen den nächsten Gegner Arizona wenn das mal nicht gute Vorzeichen sind. Brodie Croyle hat sich am Ende als Hand-Off und Abknie Qb auch ganz gut gemacht

Kurz gesagt. Alles ist schön und die Welt ist wieder in Ordnung.

Go Chiefs !!!

Zitat

Da lästern alle über die Offense, die letztes Jahr übrigens in den ersten beiden Spielen auch schwach gestartet ist ...

Ihr habt uns doch im ersten Spiel verblasen ohne Ende letztes Jahr.
Ich weiß grad nicht, worauf du hinaus willst.