Nur Tampa zählt!
Rückblick:
Für die Cowboys war 2007 ein durchaus erfolgreiches Jahr, zumindest was die reguläre Saison anbelangte. Mit neuem Head-Coach Wade Phillips und OC Jason Garrett startete man furios in die Spielzeit und gewann die ersten 5 Spiele, ehe es im Duell der Unbesiegten gegen die Patriots eine erste Niederlage gab. Doch die Jungs aus Dallas fingen sich danach wieder recht schnell und konnten in Philadelphia und New York bei den Giants die Siege 7 und 8 einfahren. Bereits in Woche 14 clinchten die Cowboys dann zum ersten Mal seit 1998 wieder die NFC-East Division, aber man spürte allmählich einen kleinen Abwärtstrend. So mußte man sich in Detroit mächtig strecken und erst mit einem Schlußspurt und 14 Punkte im letzten Viertel drehten die Texaner die Partie noch zu ihren Gunsten.
In der darauffolgenden Woche gab es dann einen herben Dämpfer, als man im Duell mit dem ewigen Rivalen aus Philadelphia zu Hause eine schmerzhafte 6-10 Pleite erlitt. Schmerzhaft auch deshalb, weil Tony Romo sich bei einem Zusammenstoß mit einem Helm eine Verletzung an der Hand zuzog, die ihn auch deutlich behinderte. Eine Woche später konnte man dann aber in Carolina mit einem weiteren Erfolg Homefield in den Playoffs sichern. Allerdings hatte der Sieg einen bitteren Beigeschmack - denn WR Terrell Owens zog sich bei der Partie einen High Ankle Sprain zu und konnte das Spiel nicht zu Ende bringen. Mit einer Niederlage im für die Cowboys unbedeutenden Spiel bei den Redskins, beendete man eine sehr erfolgreiche Saison mit 13-3 Siegen. Damit stellte man die bisherige Rekord-bilanz aus dem Superbowljahr 1992 ein.
Die große Enttäuschung folgte dann in den Playoffs: Gegen den späteren Superbowl-Sieger NY Giants verlor man in einem spannenden Spiel 21-17. Hauptursache waren grobe mentale Fehler - so zum Beispiel ein Late Hit von CB Jaques Reeves, der kurz vor der Pause eine 15 Yard Strafe verursachte und den Giants so die Möglichkeit gab noch auszugleichen. Auch ein Drop von WR Patrick Crayton bei einem entscheidenden 3rd Down erwies sich als wenig hilfreich. So blieben die Boys auch im zehnten Jahr in Folge ohne Playoff-Sieg.
Offseason:
In der Free Agency-Phase blieben die Cowboys dieses mal relativ unbeteiligt, lediglich der gebürtige Texaner Zach Thomas wurde für ein Jahr verpflichtet und erfüllte sich so einen Traum. Der zweite Coup war ein Trade für CB Adam 'Pacman' Jones, den man von den Titans für einen conditional 6t Runden Pick nach Dallas lockte. Jones ist nach wie vor nach mehreren Verfehlungen außerhalb des Feldes gesperrt, hofft aber auf ein Re-Instatement zu Beginn der neuen Saison.
Dafür konzentrierte man sich vor allem darauf die Leistungsträger zu halten: OT Flozell Adams, S Ken Hamlin, WR Terrell Owens und NT Jay Ratliff unterschrieben langfristige Verträge, die sie für die nächste absehbare Zeit in Dallas festhalten werden.
Ansonsten gab es einige Abgänge zu verzeichnen - zumeist in die neue Filiale nach Miami: Dorthin zogen NT Jason Ferguson, CB Nathan Jones, S Keith Davis, TE Anthony Fasano, LB Akin Ayodele und einige der Assistent-Coaches, wie Tony Sparano (letztes Jahr für die O-Line zuständig) oder Paul Pasqualoni. Dafür kamen zwei altbekannte Haudegen zurück nach Dallas: Hudson Houck und Dave Campo (dazu später mehr). Weitere Abgänge: RB Julius Jones (Seattle), CB Jaques Reeves (Houston) und Terry Glenn (ohne Team).
Im Draft hatten die Texaner dann zwei Erstrunden-Picks, nach dem Trade mit Cleveland letztes Jahr. Lange gab es Spekulationen man hätte an Darren McFadden Interesse und würde deswegen uptraden - diese erwiesen sich allerdings als unwahr und so pickte man in der ersten Runde McFaddens College-Kumpanen Felix Jones als Jules Ersatz und um die schwache Tiefe auf der CB Position aufzubessern, mit Michael Jenkins einen der besten Allrounder auf dieser Position dieses Jahres. Letzter war Jerry Jones auch ein kleines Uptrade wert. In den weiteren Runden holte man mit Martellus Bennett einen TE als Fasano-Ersatz, Tashard Choice einen weiteren RB, Orlando Scandrick als zusätzlichen CB und Erik Walden als weiteren Tweener für die wichtige OLB Position in der 3-4.
Hier noch einmal alle Rosterbewegungen im Überblick:
Abgänge:
RB Julius Jones -> Seattle Seahawks / FA
FB Oliver Hoyte (cut) -> Kansas City Chiefs
WR Terry Glenn (cut)
TE Anthony Fasano -> Miami Dolphins / Trade
DT Jason Ferguson -> Miami Dolphins / Trade
LB Akin Ayodele -> Miami Dolphins / Trade
CB Nathan Jones -> Miami Dolphins / FA
CB Jaques Reeves -> Houston Texans / FA
S Keith Davis -> Miami Dolphins / FA
Zugänge:
LB Zach Thomas (Miami Dolphins) - 1 Jahr / 3 Mio $
CB Pacman Jones (Trade Tennessee Titans) - conditional Draftpick
Draft:
1/22 RB Felix Jones, Arkansas
1/25 CB Mike Jenkins, South Florida
2/61 TE Martellus Bennett, Texas A&M
4/122 RB Tashard Choice, Georgia Tech
5/143 CB Orlando Scandrick, Boise State
6/167 DE/OLB Erik Walden, Middle Tennessee State
Das Team 2008
Coaching:
Als Jerry Jones letztes Jahr Wade Phillips als Headcoach nach Dallas lockte, kübelten die Experten reihenweise Hohn und Spott über ihn und der Franchise aus, doch nach einem sehr erfolgreichen ersten Jahr, sind die Kritiker erstmal verstummt. Allerdings steigt der Druck auf den sympathischen Texaner nach dem erneut frühen Aus in den Playoffs weiter an und ein ähnliches Abschneiden in diesem Jahr würde wohl zum Aus führen. Wade gilt als Players-Coach, der seinen Spielern sehr viel Freiraum in Sachen Disziplin läßt - genau das Gegenteil also zum peniblen Bill Parcells. Er erwartet von seinen Leuten vor allem Eigeninitiative - ohne dabei einen Hühnerhaufen zu hinterlassen. Seine Kenntnisse in Sachen Defense sind ohnehin unbestritten. Phillips coacht bereits seit 1976 fast ununterbrochen in der Liga.
Das genaue Gegenteil zu ihm ist OC Jason Garrett. Der smarte Princeton-Absolvent ist bereits in seinem zweiten Jahr bei den Cowboys und seinem vierten als Coach in der Liga zum Assistenten von Phillips aufgestiegen. Es ist zudem kein Geheimnis, dass Garrett längst als Headcoach im Wartestand gilt und wahrscheinlich schon nächstes Jahr selber irgendwo Chef in der NFL sein wird. Schon dieses Jahr mußte Owner Jerry Jones zwei Interessenten abwimmeln. Garrett ist der Hauptverantwortliche für eine Saison, in der die Boys einen Franchise Offense-Rekord nach dem anderen ablieferten. Rückkehrer Hudson Houck kümmert sich dieses Jahr um die Offense-Line. Der mittlerweile 65jährige war schon in den Hochjahren der Cowboys in den 90ern für die schweren Jungs zuständig und konnte zwei Superbowl-Siege feiern.
Die Defense bleibt weiter unter der Oberaufsicht von HC Wade Phillips, zwar wird Brian Stewart als Defensive Coordinator geführt, doch der wichtigste Mann bleibt Phillips. Neben Stewart erhält ein weiterer Rückkehrer eine entscheidende Rolle im Coaching Staff der D: Dave Campo übernimmt den Job als Defensive-Backs-Coach und soll dem talentierten Backfield wieder Beine machen. Campo war schon in den 90ern bei allen drei Superbowl-Titeln mit an Bord.
Für die special Teams ist ein weiteres Jahr Bruce Read zuständig. Ihn brachte Wade aus dem College von Oregon State mit nach Texas. Zuvor hatte Read bereits bei den Giants die special Teams betreut. Auch auf ihm lastet ein gewisser Druck, nach dem vor allem die Coverage-Teams eher mittelmäßig bis schlecht waren.
OFFENSE
Quarterbacks:
Für Tony Romo war 2007 ein traumhaftes Jahr - nicht nur auf dem Feld. Dort aber überzeugte der Eastern-Illinois-Alumni in seiner ersten vollen Saison und pulverisierte die Franchise Rekorde reihenweise: 33 TDs, über 4000 Yds Passing und 335 Completions sind allesamt neue Bestmarken. Außerhalb des Feldes machte der selbstbewußte Romo Schlagzeilen mit seiner Romanze zur Sängerin Jessica Simpson und Fans und Medien machten sie für das schlechte Abschneiden im Dezember und Januar verantwortlich. Fakt ist allerdings, dass Romo gegen die Eagles eine Verletzung an der Wurfhand erlitt und mit dem Ausfall von T.O. fehlte ihm auch der Go-to-Guy. Dennoch gibt es kaum Zweifel, dass Romo auch dieses Jahr wieder an die erfolgreiche reguläre Saison anknüpfen kann - er gilt mittlerweile als echter Leader auf dem Feld und im Lockerroom. Die Frage wie er Rückschläge verkraften kann, beantwortete er ja schon im letzen Jahr eindrucksvoll.
Auf der Back-up Position vertrauen die Boys weiter auf Brad Johnson, obwohl der 40jährige längst meilenweit von seiner Bestform entfernt ist. Johnson gilt nur als Notlösung für den Fall der Fälle, seine große Stärke ist natürlich die Erfahrung. So ist er der einzige, der schon bei einem SB-Sieg auf dem Platz stand. Hinter Brad versucht sich Richard Bartell einen Platz auf dem 53-Mann Roster zu sichern. Seine Chancen werden allerdings als eher gering eingestuft.
Stärken: Romos Arm, seine Fähigkeit aus einem broken Play noch etwas positives zu machen und seine Führungsstärke, führen immer wieder zu Vergleichen mit Brett Favre.
Schwächen: Hinter Romo herrscht das große Nichts. Möglicherweise wird man hier noch etwas tun - ein Auge soll man auf Chris Simms geworfen haben.
und dann ist da noch...: die Frage, welche Blondine fällt diesesmal dem Charmeur Romo zum Opfer?
Running Backs:
Nach dem Abgang von Julius Jones ist nun also Marion Barber der alleinige Starter. Der 'Barbarian' war schon letztes Jahr einer der absoluten Publikumslieblinge, weil er immer in der Lage war auch aus kleinen Lücken ein paar zusätzliche Yards herauszuquetschen. Sein kraftvoller Stil und seine Fähigkeit die Runs zu beenden, indem er dem zu tackelnden LB noch einen mitgibt, macht ihn so wertvoll, vor allem in den letzten Vierteln, wenn die Defender langsam müde werden. Zudem hat er eine Nase für die Endzone und in den letzten beiden Jahren 24 TDs erzielt, meist durch kurze Läufe. Weitere Stärke des Barbarian: Er hat ein gutes Auge für gegnerische Blitze und erlaubt seinem QB so zusätzliche Zeit Receiver zu finden. Und ist zusätzlich auch als Pass-Receiver nicht zu unterschätzen. Mit anderen Worten: Er ist ein guter Allround RB - allerdings ohne Top-Endgeschwindigkeit.
Daher hat man im Draft Felix Jones verpflichtet. Der Arkansas-Alumni hat genau das, was Barber fehlt: Speed. Bei den Razorbacks hatte Jones 2007 einen Schnitt von 8.7 Yds pro Lauf und zusätzliche 11 Yds per Paßfang. Auch hier wird Garrett den 21jährigen einzusetzen versuchen, um Romo damit eine weitere Anspielstation zu geben. Man kann ihn sich also schon bald in einer Art Westbrook-Rolle vorstellen. Ergänzt wird das Backfield mit einem weiteren Draftpick: Tashard Choice ist eine ähnliche Type wie Marion Barber und soll diesem einige Atempausen ermöglichen und im Verletzungsfalle einspringen.
Auf der FB Position findet man Deon Anderson, der schon als Rookie auf sich aufmerksam machte, ehe er in Woche 9 nach einer Verletzung an der Rotatoren-Manschette auf die IR-Liste mußte. Anderson ist mittlerweile aber wieder topfit und gibt Dallas einen echten Vorblocker für den Barbarian, nachdem die FB-Position unter Parcells keine Priorität mehr genoß. Anderson ist auch flexibel als Passempfänger und ab und zu als Runner einsetzbar.
Stärke: Flexibilität: Mit dem Power-Runner Barber und dem Speed-Rusher Felix Jones haben die Boys eine gefährliche Blitz und Donner Kombination. Durchaus denkbar ist auch, dass beide Backs gleichzeitig auf dem Feld stehen - z.B. mit Jones im Slot.
Schwäche: Das Risiko bei so jungen RBs ist immer das schnelle Lernen der Offense und dabei das Verhalten während der Blitze. Wie schnell können Jones und Choice hier den Sprung in die NFL schaffen und das Vertrauen der Coaches gewinnen?
und dann ist da noch...: Keon Lattimore - im Kampf um einen Rosterspot. Das wäre nichts besonderes, wäre er nicht der Halbbruder eines der größten Superstars der NFL: Baltimores MLB Ray Lewis!
Wide-Receiver:
Keine Position in Dallas weist eine solche Diskrepanz zwischen dem Top-Spieler und dem Rest auf. Mit anderen Worten da gibt es Terrell Owens, und dann gibt es den Rest. Owens zeigte letztes Jahr wieder eindrucksvoll, dass selbst sein hohes Alter von 35 Jahren keinerlei Grund für einen Leistungseinbruch war. Ganz im Gegenteil: Mit über 1300 Yds und 15 TDs knüpfte er an seine glorreichen Zeiten im Dress der San Francisco 49ers ein, und hätte wohl ohne Verletzung im vorletzten Saisonspiel neue persönliche Bestleistungen aufgestellt. Garrett nutzte Owens auf den verschiedenen WR-Positionen aus, und machte ihn somit wieder zu dem Playmaker der Cowboys-Offense. Auch persönlich scheint sich TO gewandelt zu haben - im Team ist er mittlerweile als Leader akzeptiert, und seine Eskapaden hat er fast völlig eingestellt. Mit Romo versteht er sich nicht nur auf dem Platz blendend. Auch das erwartete Theater um eine Vertragsverlängerung blieb komplett aus. Owens und Dallas - das scheint zu passen!
Dahinter allerdings fehlt ein kongenialer Partner - letztes Jahr zeigte Patrick Crayton dort durchaus ansprechende Leistungen, allerdings bleiben auch ein paar Fehlgriffe in Erinnerung. Crayton selber weiß, was von ihm abhängt und dass er in den Playoffs letztes Jahr Mist gebaut hat. Es bleibt abzuwarten ob die zusätzliche Motivation zu einer weiteren Leistungssteigerung führt. Hinter Crayton rangeln sich junge Talente wie Sam Hurd, Miles Austin und der von QB zu WR umgeswitchte Isiah Stanback um Rosterplätze. Austin und Stanback bieten vor allem Speed, der nach der Entassung von Terry Glenn dem WR-Corps sonst abhanden gekommen ist. Ihnen fehlt allerdings die Erfahrung, daher wird spannend zu beobachten sein, wie die jungen Wilden sich präsentieren. Ein weiterer interessanter Name ist Danny Amendola - ein Rookie, der mit Wes Welker verglichen wird. Ob er das Roster schafft, ist allerdings offen.
Stärken: Ganz klar - TO. Alles steht und fällt mit dem 35jährigen. Wenn er auf dem Platz steht, wirkt die Cowboys Offense gleich zigmal stärker als ohne ihn. Defenses müssen sich nach ihm ausrichten, ansonsten nimmt er sie nach Strich und Faden auseinander.
Schwächen: Hinter TO ist zwar eine Menge Potential, aber ein WR-Corps um Crayton, Hurd, Austin und Stanback dürfte keinem DC ernsthaft Schlaf kosten. Und da TO seit 2001 keine Saison mehr ohne Verletzung überstand, ist hier durchaus eine Problemstelle zu sehen. Eine weitere Frage: Wer sorgt für den zusätzlichen Speed?
und dann ist da noch...: Todd Lowber - er hat das, was die Boys dieses Jahr anstreben: Einen Superbowl-Ring! Den bekam er als Practise-Squad Mitglied der New York Giants letztes Jahr. Seine Chancen auf einen Rosterspot sind allerdings eher minimal.
Tight Ends:
Eine weitere Stärke der Offense findet sich auf der TE-Position: Jason Witten hat sich mittlerweile als einer der Besten seines Faches etabliert, ja man mag sogar argumentieren, dass er die beste Kombination aus Blocker/Receiver überhaupt ist, der derzeitig in der Liga aktiv ist. Letzes Jahr fing Witten 96 Pässe und stellte damit einen neuen Franchise-Rekord auf und wurde zusätzlich erst der dritte TE der NFL mit 96 oder mehr Passfängen. Sein Catch gegen die Eagles, als er ohne Helm und mit blutender Nase sich nicht davon abhalten ließ Richtung Endzone zu sprinten, fand den Weg in die Saison-Highlights. Witten ist nicht nur fangsicher und tough, sondern zusätzlich einer der besseren Blocker der Liga. Mit gerade mal 26 Jahren hat er zudem seinen Karrierehöhepunkt noch lange nicht erreicht.
Als Ersatz für den nach Miami getradeten Fasano, verpflichteten die Cowboys im Draft Martellus Bennett. Der 21jährige gebürtige Texaner bringt eine Menge Athletik mit, und spielte im College auch Basketball. Seine Stärke dürfte seine Receiver-Fähigkeiten sein: Bei den Aggies fing er 105 Bälle und stellte damit einen Rekord für das College auf. Als dritter TE wird Tony Curtis gelistet. Er hatte letztes Jahr hauptsächlich blocking Aufgaben und fing nur drei mal den Ball - allesamt TDs.
Stärken: Witten! Er ist neben Owens die zweite wichtige Anspielstelle für QB Tony Romo und muß von der Defense immer im Auge behalten werden. Ansonsten geht es den Defenses so wie den Lions, als Witten mit 15 Passfängen fast im Alleingang das Spiel drehte.
Schwächen: Auch hier fehlt die erfahrene Tiefe - eine Verletzung von Witten können die Cowboys kaum auffangen. Bennett braucht noch Zeit, ehe er in der Garrett'schen Offense eine entscheidende Rolle spielen kann.
und dann ist da noch...: Rookie Drew Atchinson - der im College von William & Mary sowohl Baseball, als auch Basketball und natürlich Football spielte.