Aktien- / Wirtschaftsthread

  • Ich habe schon sehr lange die Erkenntnis gewonnen, dass man an der Börse mit Logik und althergebrachten Grundsätzen nicht mehr weiterkommt. Die gut gemeinten und mahnenden Ratschläge unserer Finanz-Experten hier im Forum weiß ich sehr zu schätzen. Trotzdem hat das Ganze doch tatsächlich etwas von Glücksspiel, es kann stets auch genau andersherum kommen. Daher hat aktuell das schrittweise Einsteigen in den Markt sehr viel Charme. Einzelaktien meide ich aber.

  • du meinst die Bullen?
    langfristig sind es sicher Kaufkurs, würde aber nur einen Teil investieren derzeit.. den richtigen Moment erwischt man eh nicht

    Jau, natürlich.

    Den richtigen Moment gibt es wohl auch gar nicht. Mir sind nach wie vor meine ETF-Sparpläne am liebsten. Bei dem aktuellen Markt könnte man aber schon in Versuchung kommen ein paar Euro im Daytrading einzusetzen.

  • Ich habe schon sehr lange die Erkenntnis gewonnen, dass man an der Börse mit Logik und althergebrachten Grundsätzen nicht mehr weiterkommt. Die gut gemeinten und mahnenden Ratschläge unserer Finanz-Experten hier im Forum weiß ich sehr zu schätzen. Trotzdem hat das Ganze doch tatsächlich etwas von Glücksspiel, es kann stets auch genau andersherum kommen. Daher hat aktuell das schrittweise Einsteigen in den Markt sehr viel Charme. Einzelaktien meide ich aber.

    Historisch hast Du mit einer breit gestreuten Anlage in Indizes bei einer Haltedauer von 15+ Jahren eine Gewinnwahrscheinkichkeit von 99%. Viel sicherer wird es in diesem Leben nicht mehr. Tage/Wochen/Monate/Jahre -> alles irrelevant. Ab "Jahrzehnt" wirds spannend.

    Im Anhang der S&P 500 mit und ohne Dividenden in der logarithmischen Darstellung über 100 Jahre. Just Win Baby.

  • Da sind wir uns völlig einig, sehe ich genauso und handele im wahrsten Sinne des Wortes auch entsprechend. Meine Bemerkung bezog sich aber auf kurzfristige Prognosen, die liegen doch regelmäßig weit auseinander und der Markt entwickelt sich häufig konträr zu dem, was man gemeinhin annehmen sollte. Gerade jetzt habe ich diesen Eindruck bei all den an sich schlechten Nachrichten und Ausblicken, was die Zahlen/Bilanzen angeht. Im Grunde weiß doch keiner richtig Bescheid. Muss mich langfristig nicht jucken, hast Du Recht ;) .

  • Genau so ist es. Deswegen ist die wichtigste Eigenschaft gerade jetzt die Geduld. Wer sich vom täglichen Fahrstuhl nicht freimachen kann, der sollte sein Depot einfach ignorieren und via Sparplan mechanisch nachkaufen. Rein aus Börsen-Sicht fände ich 2 Jahre Bärenmarkt deshalb auch ganz wunderbar, mal in Ruhe günstig nachkaufen.

    Just Win Baby

  • Wir haben vor einigen Jahren ein Aktiendepot für unseren Sohn angelegt und eben war die Post da.
    In März haben wir fast 1500 Euro verloren. Das ist mal heftig.

  • Wir haben vor einigen Jahren ein Aktiendepot für unseren Sohn angelegt und eben war die Post da.
    In März haben wir fast 1500 Euro verloren. Das ist mal heftig.

    darf ich fragen wie du es zusammengestellt hast? Einzelaktien oder Fonds/ETFS?

    zusätzlich muss man sagen, wenn es genau auf März bezogen ist, ist es eine Stichtagsbetrachtung. würde zum aktuellen Stand schon wieder ganz anderst aussehen

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    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • darf ich fragen wie du es zusammengestellt hast? Einzelaktien oder Fonds/ETFS?
    zusätzlich muss man sagen, wenn es genau auf März bezogen ist, ist es eine Stichtagsbetrachtung. würde zum aktuellen Stand schon wieder ganz anderst aussehen

    So sieht es aus.
    So lange du nicht verkaufst sind es nur Buchverluste, so what.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Es ist ein Fond, der aus recht defensiven Werten besteht. Ich vermute mal, dass der Wert in April noch mehr nach unten gerauscht ist.

    Ich schätze mal das wir inzwischen 30-35% am Wert verloren haben aber das ganze ist ja langfristig angedacht. 12 Jahre haben wir noch Zeit. ^^

  • Es ist ein Fond, der aus recht defensiven Werten besteht. Ich vermute mal, dass der Wert in April noch mehr nach unten gerauscht ist.

    kannst du bitte die WKN/ISIN reinstellen?

    Grundsätzlich ist der April schon eine positive Wertentwicklung

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  • Wir haben vor einigen Jahren ein Aktiendepot für unseren Sohn angelegt und eben war die Post da.
    In März haben wir fast 1500 Euro verloren. Das ist mal heftig.

    solange du nichts verkaufst, hast du auch nichts verloren ;)

  • wenn man nur den März betrachtet, hat wohl fast jeder an der Börse (Buch)Verluste gemacht.

    Ich habe mein monatliches Investment erhöht da ich mittel- bis langfristig investiere und sicher bin dass es auch wieder aufwärts geht.
    Unabhängig davon ob wir den Tiefpunkt schon erreicht haben.

  • ... nur Zeitverlust, die andere nutzen, um ...

    Hin und Her macht Taschen leer.

    Gruß isten

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  • kannst du bitte die WKN/ISIN reinstellen?
    Grundsätzlich ist der April schon eine positive Wertentwicklung

    Muss da zuerst in den Unterlagen graben. Das es eine Momentaufnahme ist, ist uns klar. Jetzt das Depot abzustoßen wäre etwas unklug.
    Wie gesagt, das ganze ist langfristig angelegt und soll als Startkapital für meinen Sohn dienen.

  • Der max. Drawdown, den mein Depot im Zuge des Absturzes erlitten hat, ist bereits zu 60% wieder aufgeholt. Einfach abwarten.

    Just Win Baby

  • Ich habe kein einziges Mal in meine Depots geschaut, warum auch. Verkaufen will ich sowieso nicht, also warum sollte ich mir anschauen wie viel ich theoretisch verloren habe? :madness Ich weiß ohne nachzuschauen das es jede Menge Geld ist.

  • Muss da zuerst in den Unterlagen graben. Das es eine Momentaufnahme ist, ist uns klar. Jetzt das Depot abzustoßen wäre etwas unklug.Wie gesagt, das ganze ist langfristig angelegt und soll als Startkapital für meinen Sohn dienen.

    Solange Ihr Euch sicher seid, dass der ausgesuchte Fonds hierfür die richtige Wahl ist (das scheint mir eher von Relevanz zu sein), braucht Ihr Euch sicher keine großen Gedanken machen. Meinst Du mit "Depot" einen Fonds, der im Depot liegt, ober sind da mehr Positionen drin?

  • Deswegen ist Goldman Sachs auch fast pleite.

    Ja sicher kann man Goldman Sachs, black rock und sonstige multimillarden riesen von ihrem Einfluss mit nem privatanleger vergleichen. Das ist schon nicht mehr Apfel und birnen sondern milbe mit blauwal vergleichen. Niemand sagt, dass man nicht Erfolg haben kann mit einem Trade jetzt, aber wenn es um den Erwartungswert geht. Dann ist das was ganz anderes. Aber ich kann mir denken dass du da ne andere Einstellung zu hast, nur für den privatanleger der nicht 1000% Rendite in einem Jahr ergamblen möchte ist das harakiri. Warum nicht gleich hebel Anlagen, muss man nicht erst nach Las Vegas. Eine Langzeit netto Rendite inflationsbereinigt von 7% ist mein Wunsch, das will ich mit Aktien ETFs schaffen. Ich werde auch langfristig in einzelwerte investieren wo ich denke dass die 2030 bis 2050 wirklich wichtig sein werden wie zB meiner Meinung nach wasserstofftechnologie, aber eben auch da langfristig und nicht mit häufigem hin und her. Und vorallem nicht mit Geld wo es mir weh tun würde, wenn ich da nen 1000er darauf verteile dann würde mir auch ein Totalverlust nicht schlaflose Nächte bereiten.

  • Ich hatte mir mal was zum Thema Daytrading angelesen. Da sprachen sie aber auch nur von 10% Rendite per anno, die man erreichen könnte. Ok, ist ein bisschen mehr, als man bei einer langfristigen ETF-Anlage erwarten würde, aber ungleich mehr Aufwand.

    Keep Pounding

  • Deswegen ist Goldman Sachs auch fast pleite.

    Soweit mir bekannt ist hat Goldman Sachs Geld vom US-Bankenrettungspaket in der Finanzkrise 2008 bekommen ;)

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Soweit mir bekannt ist hat Goldman Sachs Geld vom US-Bankenrettungspaket in der Finanzkrise 2008 bekommen

    Gruß isten

    Und vorher haben sie sich die Boni genüsslich hineingezogen. Der Steuerzahler zahlt dann noch brav das Rettungspaket.

    Aber viele wollen ja cleverer sein als die Profis.


    :football: "You don´t always need a plan bro.
    Sometimes you just need balls." :king:football:

  • Und vorher haben sie sich die Boni genüsslich hineingezogen. Der Steuerzahler zahlt dann noch brav das Rettungspaket.
    Aber viele wollen ja cleverer sein als die Profis.

    Wenn es Profis gewesen wären, wäre der Laden nicht draufgegangen. Es waren einfach nur Arschlöcher

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Wenn es Profis gewesen wären, wäre der Laden nicht draufgegangen. Es waren einfach nur Arschlöcher

    Verwechselst du jetzt goldman nicht mit Lehman?

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  • @perdokan

    Du hast im corona thread 1929 angesprochen. Mich würde deine Einschätzung interessieren bzw angesprochene parallelen. Passt aber hier besser hin
    Danke

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  • Gerne!

    1929 gab es ja die größte Wirtschaftskrise der Geschichte (bislang wohl leider). Hier einige weiterführende Infos zu dem Thema:
    https://www.zeit.de/wirtschaft/202…rprognose-5vor8

    Es ist unter Historikern unstrittig, dass die Weltwirtschaftskrise einen wichtigen und wahrscheinlich sogar entscheidenden Anteil am Aufstieg des Nationalsozialismus in Deutschland hatte. Die gutgemeinte aber letztlich "den Teufel mit dem Beelzebub austreibende"-Politik von Reichskanzler Brüning war aber natürlich nicht alternativlos und ich halte es in jedem Fall für sinnvoll, dass es weitreichende staatliche Konkunkturprogramme geben muss (und ja auch wird). Krisen geben leider immer den radikalen Kräften Auftrieb, man muss aktuell nur nach Italien schauen. Dort wird die Lega Nord immer stärker und dass ist rational nicht so richtig erklärbar. Italien verschuldet sich maßlos und beschwert sich am Ende, dass andere das Risiko nicht übernehmen wollen. Das müsste mal unsereiner bei seiner Hausbank versuchen so ala ich will 1 Mio. Kredit und Ihr als Bank steht allein dafür gerade.

    Ich will da aber gar nicht gegen Italien polemisieren, die Ursachen für die Probleme dort sind vielschichtig und wir Deutschen dürfen nicht vergessen, dass wir vom Euro sehr stark profitieren (als exportabhängige Wirtschaftsnation).

    Aktuell haben wir weltpolitisch ja allgemein das Problem, dass Populisten mit einfachen Botschaften aus Stimmenfang gehen und damit sehr erfolgreich sind. Präsident Trump ist da das schlimmste und extremste Beispiel, es gibt aber auch weitere. Jetzt wird die Situation noch deutlich schwieriger in allen Teilen der Welt, da ist die Gefahr leider riesig dass Politiker mit Hetz- und Hassbotschaften Mehrheiten gewinnen und dass wäre dann eine Parallele zu 1929.

    Deswegen bin ich aktuell einer der Verfechter, dass man der Wirtschaft vieles zwangsläufig unterordnen muss, da die Folgen ansonsten viel schlimmer sind als wenn wir etliche Corona-Tote mehr haben. Das klingt natürlich schlimm und die Wahl gefällt mir auch nicht, aber ich persönlich sehe schlichtweg keine Alternative. Irgendwie durchwurschteln und hoffen dass es nicht so schlimm wird ist für mich eben keine Strategie.


  • Deswegen bin ich aktuell einer der Verfechter, dass man der Wirtschaft vieles zwangsläufig unterordnen muss, da die Folgen ansonsten viel schlimmer sind als wenn wir etliche Corona-Tote mehr haben.

    Kannst du mal Beispiele machen, was du der Wirtschaft alles unterordnen willst? Das würde mich interessieren.

  • Unterordnen ist vielleicht gar nicht der glücklichste Begriff in diesem Zusammenhang, aber gerne gebe ich ein paar Beispiele für meine Position.
    Grundsätzlich sind natürlich überall die Hygieneregeln zwingend einzuhalten und es ist Abstand voneinander zu halten, ich denke aber dass ist logisch.

    - Wiedereröffnung aller Läden, auch von Läden mit über 800 qm Verkaufsfläche
    - Wiedereröffnung von Gastronomie, allerdings wie oben bereits geschrieben mit deutlichen Hygieneauflagen
    - Wiedereröffnung von KITAS und Kindergärten, aber auch hier möglichst in kleineren Gruppen usw.
    - Wiedereröffnung von Parks, Museen, Zoos usw.
    - Wiedereröffnung von Fitnessstudios

    Wo ich persönlich unentschlossen bin:
    - Tourismus im Allgemeinen, da eine größere Reisetätigkeit sicherlich nicht zielführend ist, da müsste man genau prüfen wie das möglich ist. Man könnte aber größeren Hotels erlauben zumindest ein Drittel Ihrer Zimmer zu vermieten und
    beim Frühstück etc. sollte es bei einem Schichtsystem ja auch machbar sein, dass weitreichend Abstand gewährleistet ist.

    In diesem Zusammenhang sehe ich auch die Staatshilfen für Lufthansa, Condor, Tui und Co. skeptisch. Diese Unternehmen sind aus meiner Sicht aktuell schlicht nicht zu retten, da Ihr Geschäftsmodell wohl für lange Zeit keine Zukunft hat. Es ist aber zu prüfen, dass Pleiten in diesem Bereich nicht systemrelevant werden (Bspw. haben viele Fluggesellschaften Ihre Flugzeuge geleast, gehen diese reihenweise pleite haben die Leasinggesellschaften ein Problem, denn erstens kriegen Sie keine Raten mehr und zweitens sind die Flugzeuge als Sicherheit praktisch nichts mehr wert und wenn dann ganze Banken in Schieflage geraten, dann ist auch keinem geholfen).

    Was ich weiterhin nicht erlauben würde:
    - Großveranstaltungen, so schlimm es für die Betreffenden ist. Es muss dann aber unbedingt weitreichende Hilfen für Messebauer, Veranstaltungstechniker, Schausteller usw. geben denn diese Branche erhält unverschuldet ein Berufsverbot.

    Grundsätzlich würde ich staatliche Hilfen eher an viele kleine Unternehmen als an größere Unternehmen vergeben, da die kleineren aus meiner Wahrnehmung letztlich viel wichtiger für das Gesamtsystem sind. Aber da mag ich mich auch irren und eine Ungleichbehandlung ist auch nicht wirklich fair.