was meinst du genau mit nationaler power? kontakte im partei establishment oder mehr eine generelle attraktivität für wähler aus allen bundesstaaten? das erstere scheint mehr und mehr an bedeutung zu verlieren und das zweitere muss er sicher erst beweisen - aber das gilt für die ganzen kandidaten aus kalifornien genauso.
Meiner Meinung nach hat Beto nicht genug Attraktivitaet/Bekanntheitsgrad landesweit um Erfolg zu haben. Dazu kommt, dass bis zum Start der Primaries naechstes Jahr keiner mehr ueber seinen "Erfolg" bei den Midterms spricht. Vor allen Dingen nicht nachdem er, so beachtlich es auch war, verloren hat. Und das gegen Ted Cruz
Ja, auch andere Kandidaten muessen das erstmal schaffen, aber Kandidaten wie Elizabeth Warren um nur ein Beispiel zu nennen haben sicherlich national einen groesseren Namen als Beto. Vielleicht wenn er das Jahr nutzt um Pre-Primary Wahlkampf zu machen, ansonsten glaube ich nicht dran. Selbst in Texas hat er ja schon Konkurrenz mit Julian Castro, dem ehemaligen Buergermeister von San Antonio.
Und wie wichtig Kontakte im Establishment sind, konnte erst heute wieder beobachtet werden. Sonst waere Pelosi nicht Speaker of the House geworden
Und um alle zu beruhigen, nein Hillary wird nicht nochmal antreten.