Donald Trump / US-Politik bis 2020

  • Ich glaube auch langsam, dass er sich verhoben hat und jetzt ja gegen alles und jeden angeht. Jetzt fliegt ihm die NFL auch noch um die Ohren. Eigentlich bleiben ihm nur noch die NRA und Nascar

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Einem Präsident der Vereinigten Staaten, dem nur noch die eine oder andere Sportart bleiben könnte. Hach wäre das ein Träumchen :love:

    #HereWeGo!

  • Wer oder was ihm um die Ohren fliegt, hat ihn noch nie interessiert. Er wird zur Wahl antreten und dann kommt es drauf an, wie viele Unentschlossene er bis dahin so weit hat, dass sie sagen "alles, bloß nicht four more years". Daran könnte er trotz schwachem Gegenkandidaten tatsächlich scheitern.

  • Er wird zur Wahl antreten und dann kommt es drauf an, wie viele Unentschlossene er bis dahin so weit hat, dass sie sagen "alles, bloß nicht four more years".

    Ich gehe sogar so weit, dass ich in den Raum stelle, dass der Nominierungsparteitag der Republikaner kein „Walk in the Park“ wird.

    Daran könnte er trotz schwachem Gegenkandidaten tatsächlich scheitern.

    Er ist ja selber kein starker Kandidat, oder sehe ich da etwas falsch?

    Um im Amt zu bleiben bräuchte er inzwischen wohl schon einen Krieg, in den er sich einmischen kann. :thumbdown:


  • Ich gehe sogar so weit, dass ich in den Raum stelle, dass der Nominierungsparteitag der Republikaner kein „Walk in the Park“ wird.


    was lässt dich zu diesem Schluss kommen?

    mangels einer Alternative kann man ja nur weiter Trump folgen

  • was lässt dich zu diesem Schluss kommen?

    mangels einer Alternative kann man ja nur weiter Trump folgen

    Die Stimmen von Espen, Mattis und weiteren Republikanern.

    Trump erwartet von dem Nominierungsparteitag einen Triumphzug. Geschlossene Reihen, welche ihn am besten auf den Schultern durch den Saal tragen. Sollten dort kritische Stimmen aufkommen oder gar heftige Debatten, so wird er dies als persönlichen Angriff sehen und gewohnt „eloquent“ darauf reagieren.

  • Die Stimmen von Espen, Mattis und weiteren Republikanern.
    Trump erwartet von dem Nominierungsparteitag einen Triumphzug. Geschlossene Reihen, welche ihn am besten auf den Schultern durch den Saal tragen. Sollten dort kritische Stimmen aufkommen oder gar heftige Debatten, so wird er dies als persönlichen Angriff sehen und gewohnt „eloquent“ darauf reagieren.

    Da lehne ich mich mal aus dem Fenster: wenn es um den Erhalt der Macht geht, werden sie sich doch wieder hinter ihn stellen. Der eine oder andere vllt mit knirschenden Zähnen, aber sie werden es tun.

  • Da lehne ich mich mal aus dem Fenster: wenn es um den Erhalt der Macht geht, werden sie sich doch wieder hinter ihn stellen. Der eine oder andere vllt mit knirschenden Zähnen, aber sie werden es tun.

    sehe ich auch so, weil es auch alternativlos ist - der Zeitpunkt zum aufbegehren ist schon lange vorbei

  • Da lehne ich mich mal aus dem Fenster: wenn es um den Erhalt der Macht geht, werden sie sich doch wieder hinter ihn stellen. Der eine oder andere vllt mit knirschenden Zähnen, aber sie werden es tun.

    Darfst Du gerne tun. Aber pass gut auf. :tongue2:
    Wenn der Machterhalt möglicherweise mit vier Jahren Demonstrationen und Unruhen verbunden ist, wird auch so mancher Republikaner nachdenklich. Wenn Machterhalt bedeutet die Gesellschaft noch tiefer zu spalten, werden Abgeordnete nachdenklich. Wenn Machterhalt bedeutet sich möglicherweise auf Jahre ins Abseits zu schieben, fängt so manches Gehirn an zu rattern.

    Ja sicher. Er wird nominiert werden, aber es wird wohl kein Triumphzug. Und das kann bei der Wahl ausschlaggebend sein.
    Dann brauchst Du noch Einen, der seine Chance als Reformer in der Partei sieht und versucht diese beim Schopfe zu packen.

    Für Trump gibt es in den kommenden Monaten so viele Fettnäpfchen und er wird wohl keines auslassen.

    Alleine der G7 (G11) Gipfel könnte sehr unterhaltsam werden. :whistling:

  • Da lehne ich mich mal aus dem Fenster: wenn es um den Erhalt der Macht geht, werden sie sich doch wieder hinter ihn stellen. Der eine oder andere vllt mit knirschenden Zähnen, aber sie werden es tun.

    Sehe ich anders. Das ist vllt ihre letzte Chance, ihn intern loszuwerden. Ansonsten müssten sie sich das die nächsten 20 Jahre anhören, dass sie den Trottel gleich 2 x als ihren Anführer akzeptiert haben.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Zitat von El_hombre

    Darfst Du gerne tun. Aber pass gut auf.

    Hey, ich will keine Cabriofahrt durch Dallas buchen....

    Zitat von El_hombre

    Wenn der Machterhalt möglicherweise mit vier Jahren Demonstrationen und Unruhen verbunden ist, wird auch so mancher Republikaner nachdenklich. Wenn Machterhalt bedeutet die Gesellschaft noch tiefer zu spalten, werden Abgeordnete nachdenklich. Wenn Machterhalt bedeutet sich möglicherweise auf Jahre ins Abseits zu schieben, fängt so manches Gehirn an zu rattern.

    Abwahl könnte all das genauso nach sich ziehen. Hat Trump selber bereits angedroht. Ok, der redet und twittert viel, wenn der Tsg lang ist :tongue2:

    Zitat von El_hombre

    Für Trump gibt es in den kommenden Monaten so viele Fettnäpfchen und er wird wohl keines auslassen

    Trump springt seit Jahren von Fettnapf zu Fettnapf, und was hat es ihm bisher geschadet?

  • Wenn der Machterhalt möglicherweise mit vier Jahren Demonstrationen und Unruhen verbunden ist, wird auch so mancher Republikaner nachdenklich. Wenn Machterhalt bedeutet die Gesellschaft noch tiefer zu spalten, werden Abgeordnete nachdenklich. Wenn Machterhalt bedeutet sich möglicherweise auf Jahre ins Abseits zu schieben, fängt so manches Gehirn an zu rattern.

    Da wird es eine große Rolle spielen, wie sich Diejenigen positionieren, die mit ihren Spenden den Abgeordneten ihre Wahlkämpfe finanzieren. Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt welche Musik gespielt wird.

    Keep Pounding

  • Trump wäre dann seit Bush Sr der erste Präsident(das zu schreiben verwirrt mich noch immer), der keine zweite Amtszeit bekommt.
    Ich glaube in euren Positings wird unterschätzt, dass in Deutschland viel kritischer über Politiker gedacht wird als in den Staaten.
    Ich glaube nicht, dass Trump von den Reps nicht nominiert wird, da seit Jahren nach dem Motto entschieden wird, der schlechteste Republikaner ist noch immer besser auf dem Posten als der beste Demokrat und nicht, was ist gut für unser Land.
    Und wie die Wahl im November ausgeht ist nicht abhängig von den letzten 3,5 Jahren. Es sind die nächsten Monate.
    Auch hier wäre Schröder damals ohne Überflutung nicht erneut zum Kanzler gewählt worden.
    Einzige Hoffnung ist, dass Trump sich treu bleibt und jede sich bietende Chance wie gewohnt vermasselt. Trump ist ein Provokateur, aber kein Taktierer.

    Was mich überrascht ist, dass es die Demokraten nicht geschafft haben in den letzten 4 Jahren einen geeigneten Kandidaten zu finden. Sind in der Partei die Lebensläufe so schlecht?
    Die Messlatte Trump liegt doch eigentlich nicht so hoch.

  • Trump wäre dann seit Bush Sr der erste Präsident(das zu schreiben verwirrt mich noch immer), der keine zweite Amtszeit bekommt.

    Siehst Du. Es ist möglich. :xywave:

    Ich glaube nicht, dass Trump von den Reps nicht nominiert wird, da seit Jahren nach dem Motto entschieden wird, der schlechteste Republikaner ist noch immer besser auf dem Posten als der beste Demokrat und nicht, was ist gut für unser Land.

    Eine Nichtnominierung, steht nicht im Raum. Aber eine Nominierung kann unterschiedliche Qualitäten haben. Letztlich geht es um die Swing States und da wäre eine triumphale Nominierung halt bereits ein Pfund.

    Und wie die Wahl im November ausgeht ist nicht abhängig von den letzten 3,5 Jahren. Es sind die nächsten Monate.

    Und die sind schwer. Die Pandemie läuft weiter. Die Arbeitslosen werden sicher wieder weniger, aber bis zur Wahl werden immer noch Viele ohne Arbeit sein. Der Handelskrieg läuft weiter und die Chinesen werden daher auch noch ein paar Fettnäpfchen aufstellen. Die Fracker stehen mit dem Rücken an der Wand und sind im Prinzip darauf angewiesen das die OPEC die Förderquoten niedrig hält. Dann die Unruhen, ......
    Wer soviel Brandherde um sich herum hat, darf sich nicht wundern, wenn er da nicht mehr rauskommt. :madness

  • Siehst Du. Es ist möglich.

    Möglich ist vieles. Von beide treten kurz vor der Wahl zurück bis China liefert sich mit Russland einen Manipulationskampf hinter dem Wahlvorhang.
    Es bedarf halt ein stärkeres Gegengewicht als Herausforderer um den Präsidenten nicht wiederzuwählen.


    Eine Nichtnominierung, steht nicht im Raum. Aber eine Nominierung kann unterschiedliche Qualitäten haben. Letztlich geht es um die Swing States und da wäre eine triumphale Nominierung halt bereits ein Pfund.

    Wer geht das Risiko ein, sich gegen ihn zu stellen?
    Wenn er wiedergewählt wird hat das vielleicht härtere Folgen als eine verlorene Wahl in dem Staat.
    Trump agiert immer nach einem Vorsatz, wer nicht für ihn ist, ist 100 % gegen ihn und wird auch von ihm auch so behandelt.


    Und die sind schwer. Die Pandemie läuft weiter. Die Arbeitslosen werden sicher wieder weniger, aber bis zur Wahl werden immer noch Viele ohne Arbeit sein. Der Handelskrieg läuft weiter und die Chinesen werden daher auch noch ein paar Fettnäpfchen aufstellen. Die Fracker stehen mit dem Rücken an der Wand und sind im Prinzip darauf angewiesen das die OPEC die Förderquoten niedrig hält. Dann die Unruhen,

    Schöne Punkte, die du aufzählst. In anderer Form und wahrscheinlich noch viele mehr hatte ich auch vor seiner Wahl 2016 aufgelistet. Es nutzt nichts, wenn dem Wähler das egal ist.
    Da wird noch einige schmutzige Wäsche gewaschen bis zum Wahlabend mit dem Unterschied, bei Trump erwartet man nichts anderes.

    Verstehe mich nicht falsch, ich würde mir wünschen, dass du mit deiner Prognose richtig liegst, aber momentan sehe ich das noch eher als Wunschdenken.
    Warten wir es ab.

    Einmal editiert, zuletzt von LuckySpike (7. Juni 2020 um 13:25)

  • Biden and Trump Virtually Tied in Texas Poll (Quelle USNews)

    Poll: Biden, Trump in virtual tie in Texas (Quelle FOX4News)

    Wenn Trump Texas verliert, hat er keine Chance Präsident zu bleiben. Das sind 38 Wahlmänner oder anders gesagt mehr als die 3 Swing States Wisconsin (10), Michigan (16) und Arizona (11) zusammen haben.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Umfragen.... remember 2016.

    Schon, aber seit 2016 hat sich einiges verändert.
    Ich sag nur "Republicans against Trump"

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    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Es wird (per momentaner Faktenlage) keinen signifikanten republikanischen Widerstand gegen Trump geben und das hat bei denen auch nur soviel mit Posten und Opportunismus zu tun, wie bei allen anderen Politikern.

    und wenn einer komische Gedanken bekommt und seine vermeintliche Moral entdeckt, brauch er nur einen Blick auf dieses Video werfen und er ist ganz schnell geheilt.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • "Defund the Police" ist natürlich gröbster Unfug. Sinnvoller wäre eher, vorhandene Mittel statt in kriegsmäßige Arsenale lieber in die Ausbildung zu investieren.

    @aikman Vergiss es. Es wird keinen signifikanten...., siehe oben. Opportunismus, Pöstchen, Machterhalt, halt alles wie bei jeder anderen Partei auch. Hier kommt dann evtl noch die Angst vor den Folgen dazu, wenn man sich gegen Trump stellt.

  • http://colin%20powell%20says%20he%20

    We gesagt ... Es wird immer noch genug Idioten und Rassisten geben, die für Trump sind, aber die Mauer (die noch immer nicht steht) bröckelt...

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Colin Powells Wahlempfehlungen:
    2008: Obama
    2012: Obama
    2016: Clinton
    2020: Biden

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Trumps Schutzmauer bekommt gefährliche Risse

    Zitat

    Der 90-jährige Pat Robertson ist deren graue Eminenz. Der TV-Prediger ist einer der Gründer der „Christian Coalition“, christlicher Zionist und Ex-Kanzler einer evangelikalen Universität. Doch die Drohung Trumps, das Militär gegen gewalttätige antirassistische Demonstranten einzusetzen, hat Robertson kritisiert. „So etwas sollten Sie nicht tun, Herr Präsident“, sagte er, „es ist einfach nicht cool.“ Andere Christen, Katholiken wie Protestanten, verurteilten insbesondere Trumps Bibel-Pose.


    Einen Tag später gingen gleich zwei Verteidigungsminister – ein ehemaliger, James Mattis, und der amtierende, Mark Esper – auf Abstand zu Trump. Mattis, der Trump zwei Jahre lang treu gedient hatte, äußerte sich scharf und pointiert über „drei Jahre ohne reife Führung“, der Auftritt des Präsidenten vor der Kirche sei ein „Missbrauch der Regierungsmacht“.
    Esper war im Ton zwar konzilianter, in der Sache aber glasklar: Die Streitkräfte des Landes im Zuge der Proteste wegen des Todes von George Floyd einzusetzen, sei derzeit durch nichts zu rechtfertigen. Unterstützt wurde Esper von einer Gruppe ehemaliger hochrangiger Veteranen und Sicherheitsexperten. Außerdem meldeten sich alle noch lebenden Ex-US-Präsidenten zu Wort.

    Manchmal kommt eins zum anderen – ein Christ, der sich abwendet, ein Minister, der abweicht, eine Gruppe, die sich formiert. Eine Bewegung mögen die „Never Trump Republicans“ noch nicht geworden sein. Aber der zynisch inszenierte Foto-Termin Trumps vor der „St. John’s Episcopal Church“, verbunden mit dem bizarren Bild maskierter Uniformierter auf den Stufen des Lincoln Memorials, könnte der Moment sein, in dem in der Tat der Wall bröckelt.

    Nicht falsch verstehen. Die Wahl ist noch lange nicht gewonnen, aber die Chancen sind in den letzten Monaten deutlich gestigen und das trotz eines so farblosen Kandidaten wie Biden, der kaum in der Lage ist zu begeistern oder gar Euphorie zu entfachen. Aber vielleicht ist genau das die Chance, da viele gemäßigte Republikaner von Trump weiter abgeschreckt werden könnten, je mehr der seine autokratische Seite weiter auslebt. Und natürlich gibt es auch da genug Wähler, die genau das an ihm lieben, gerade in den Staaten in denen Rassismus nie verheimlicht wurde.

    Die Frage wird sein wie die nächsten Monate verlaufen und wie weit Trump noch eskalieren wird. Aber ein Problem hat er: Dank Corona kann er seine Wählerschaft aktuell nicht persönlich anheizen, was seine große Stärke ist. Das kann sich natürlich in den nächsten Monaten ändern, wenn Corona ins Sommerloch fällt und dadurch Veranstaltungen wieder möglich sind. Genauso kann es sein, dass die Wirtschaft wieder zulegt und die aktuell zur Zeit katastrophale Situation sich zumindest bessert. Aber auch dafür gibt es keine Garantie.

    Für die Demokraten gilt es weiter die Leute zu mobilisieren, die vor 4 Jahren nicht zur Wahl gegangen sind. Die entscheiden in meinen Augen die Wahl. Je höher die Wahlbeteiligung vor allem in den umkämpften Staaten (den Swing-States), desto größer die Chance, dass Trump gestürzt wird. Nicht abgewählt ... gestürzt. Denn Autokraten können nur gestürzt werden.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • https://twitter.com/hannah_natanso…678326538534914

    Zitat

    The fence outside the White House has been converted to a crowd-sourced memorial wall — almost like an art gallery — to black men and women who lost their lives at the hands of police. Hundreds are strolling, looking, adding names and paintings and posters.

    (Karrikatur entfernt)

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

    Einmal editiert, zuletzt von Chrizly (8. Juni 2020 um 18:16) aus folgendem Grund: wohl antisemitisch