So eine Liste ist doch ausgemachter Blödsinn. Keines der Teams wurde gezwungen diesen jeweiligen WR zu nehmen und stattdessen Leute wie Michael Thomas, Smith-Schuster oder Diggs links liegen zu lassen. Jeder der drei hätte man auch noch mit dem letzten Pick der jeweiligen ersten Runde haben können.
Dallas Cowboys 2018
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Chrizly -
4. September 2018 um 01:36 -
Geschlossen
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So eine Liste ist doch ausgemachter Blödsinn. Keines der Teams wurde gezwungen diesen jeweiligen WR zu nehmen und stattdessen Leute wie Michael Thomas, Smith-Schuster oder Diggs links liegen zu lassen. Jeder der drei hätte man auch noch mit dem letzten Pick der jeweiligen ersten Runde haben können.
Naja es zeigt bloß, dass ein First Round Pick nicht automatisch gut performt und man gute WR evtl. auch in späteren Runden findet.
Daher ist der Cooper Trade ja auch gar nicht so schlecht, man bekommt immerhin einen Spieler der schon zwei Jahre gezeigt hat was er kann. Aktuell war seine Leistung natürlich nicht gut bzw. er hat die Zahlen die er kann nicht abgeliefert. -
Ausgemachten Blödsinn würde ich das wirklich nicht nennen. Wenn drei Jahre in Folge kein First Round WR seinen Draft-Status bestätigt, dann ist das schon ein Trend.
Aber genaueres zu dem Thema hat Dave Helman: https://www.dallascowboys.com/news/writer-s-…t-on-the-future
ZitatSo I went back to 2010 and looked at every, single receiver that has been drafted into the NFL. I looked at their overall production and
their early-career production.A quick caveat before I dive in: this Dallas offense is a run-first, ball control offense. Even with a top-tier receiver in the huddle, it’s probably not realistic to expect the Cowboys to put up eye-popping passing stats. That’s just not their way.
So here’s what I did. I went back to 2016, when this offense operated efficiently with Dez Bryant on the outside. Bryant played 13 games and caught 50 balls for 796 yards and eight touchdowns that year. I decided to handicap those numbers for a full 16-game slate, and I came out with a final stat line of 62 catches for 980 yards and 10 touchdowns.
That’s the baseline for what the Cowboys need to make things easier on Dak Prescott, open up the run game for Ezekiel Elliott and take the pressure off their other targets like Cole Beasley.So, how many receivers drafted in recent memory have managed that – and how quickly did they do it?
Going back to the 2010 NFL Draft, the league’s 32 teams have selected a grand total of 252 wide receivers, an average of 32 per year.
Of that number, 29 were first-round picks, 30 were second-round picks and 40 were third-round picks – what you’d call premium draft picks. The other 153 were Day 3 picks.
Anyway, during the course of the past eight years, 49 of these guys hit Dez’s 2016 baseline at some point during their career. When you weigh early production, meaning the first two years, the number drops to just 31.
That means, of 252 guys who were drafted in that time span, roughly 12 percent have achieved meaningful success in the early going of their career.
The numbers obviously skew as you break it down by round. Going back to 2010, 13 of 29 receivers drafted in the first round hit that benchmark. For the second round, eight of 30 picks have managed it. In the third round, there are just four players out of 40 draft picks who hit those type of numbers in the first two years of their contracts.Unter diesen 13 Receiver ist Amari Cooper übrigens dabei.
Mir kommt diese Woche übrigens vor, als wäre ich wieder ein Kind, wüsste genau welches Spielzeug ich zu Weihnachten bekomme und es endlich ausprobieren will, aber der Kalender noch den 17. Dezember anzeigt ... :trippel: :ungeduld:
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Vielmehr zeigt es, dass bei vernünftigem Scouting ein WR in Runde 1 unabhängig von der Draftposition ein Treffer sein und man deshalb nicht argumentieren kann, dass es schwer ist früh in der Draft einen überdurchschnittlichen Receiver zu finden.
Ich habe kein Problem damit für Cooper einen Ersten zu geben. Ich kann sogar den Gedankengang hinter dem Trade nachvollziehen, dass man mit einem veritablen No. 1 Receiver die Box wieder etwas leeren möchte, um das G‘n‘P zu beleben. Ich glaube aber, dass der Trade die Cowboys zum aktuellen Zeitpunkt nicht viel weiter bringen wird, weil das Problem ganz woanders liegt.
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@aikman interessanter post mit den WR und deren Draft Positionen. Dies bestätigt mMn, dass es natürlich keine 1st round locks gibt, aber es einfach Fakt ist, dass die Trefferquote in den ersten beiden Runden einfach viel höher ist (was ja auch keine Überraschung sein sollte). Daher finde ich es immer leicht amüsant, wenn gepostet wird, dass ich in jeder Runde (also auch ganz hinten) Superstars finden kann, was zwar grundsätzlich korrekt, jedoch wesentlich unwahrscheinlicher als in den ersten Runden ist
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@aikman interessanter post mit den WR und deren Draft Positionen. Dies bestätigt mMn, dass es natürlich keine 1st round locks gibt, aber es einfach Fakt ist, dass die Trefferquote in den ersten beiden Runden einfach viel höher ist (was ja auch keine Überraschung sein sollte). Daher finde ich es immer leicht amüsant, wenn gepostet wird, dass ich in jeder Runde (also auch ganz hinten) Superstars finden kann, was zwar grundsätzlich korrekt, jedoch wesentlich unwahrscheinlicher als in den ersten Runden ist
Sehr gut @Star du Nord die anderen Teams sollen schön WR's in der ersten Runde picken, während die Vikings mit ihren WR aus Runde 5 und ihrem undrafted local guy die Liga rocken.
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vielmehr zeigt es, dass bei vernünftigem Scouting ein WR in Runde 1 unabhängig von der Draftposition ein Treffer sein und man deshalb nicht argumentieren kann, dass es schwer ist früh in der Draft einen überdurchschnittlichen Receiver zu finden.
Naja, nein - es sei denn man geht davon aus, dass nur ein Bruchteil der Liga eine vernünftige Scouting-Abteilung hat. Ich glaube, dass ist zu kurz gesprungen. Vielmehr gibt es bei WR einfach sehr viele Unwägbarkeiten, und dass ein dominanter WR im College sich nicht 1:1 auf die Liga übertragen lässt.
Selbst bei Teams wie Pittsburgh oder Minnesota, die viele WR Perlen finden, sind ein Dri Archer (3. Runde) oder ein Treadwell (1. Runde) dabei.
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Naja, nein - es sei denn man geht davon aus, dass nur ein Bruchteil der Liga eine vernünftige Scouting-Abteilung hat. Ich glaube, dass ist zu kurz gesprungen. Vielmehr gibt es bei WR einfach sehr viele Unwägbarkeiten, und dass ein dominanter WR im College sich nicht 1:1 auf die Liga übertragen lässt.
Selbst bei Teams wie Pittsburgh oder Minnesota, die viele WR Perlen finden, sind ein Dri Archer (3. Runde) oder ein Treadwell (1. Runde) dabei.Geh ich ja voll mit. Aber genauso braucht man sich auch nicht hinstellen und kategorisch WRs in der ersten Runde ausschließen, weil die früh gewählten in der nahen Vergangenheit nicht ihrer Draftposition entsprechend abgeliefert haben, wenn man stattdessen einen hätte wählen können, der dies getan hätte.
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Geh ich ja voll mit. Aber genauso braucht man sich auch nicht hinstellen und kategorisch WRs in der ersten Runde ausschließen, weil die früh gewählten in der nahen Vergangenheit nicht ihrer Draftposition entsprechend abgeliefert haben, wenn man stattdessen einen hätte wählen können, der dies getan hätte.
Möglich, nur ist die Statistik hier nicht auf deiner Seite. Natürlich kann man 4 Richtige im Lotto haben - das ist aber nicht garantiert. Wenn man die Analogie auf Cooper überträgt, dann weiß man schon zwei Zahlen sicher, zahlt aber dafür einen deutlich höheren Preis für den Lottoschein.
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Naja, nein - es sei denn man geht davon aus, dass nur ein Bruchteil der Liga eine vernünftige Scouting-Abteilung hat. Ich glaube, dass ist zu kurz gesprungen. Vielmehr gibt es bei WR einfach sehr viele Unwägbarkeiten, und dass ein dominanter WR im College sich nicht 1:1 auf die Liga übertragen lässt.
Man sollte dabei auch berücksichtigen das die WR meist auch ihre Zeit brauchen.
Dazu kommt evtl auch im Draft das man sich in der ersten Runde hoch traden muß um den ausgewählten WR zu bekommen und dafür gehen weitere Draft Picks drauf.
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Möglich, nur ist die Statistik hier nicht auf deiner Seite. Natürlich kann man 4 Richtige im Lotto haben - das ist aber nicht garantiert. Wenn man die Analogie auf Cooper überträgt, dann weiß man schon zwei Zahlen sicher, zahlt aber dafür einen deutlich höheren Preis für den Lottoschein.
Bis auf den (bisher) mehr oder minder desaströsen Jahrgang 17 kann ich Dir für jeden zuvor aufgezählten WR einen Receiver des gleichen Jahrgangs nennen, der 800 Yards in einer Saison getoppt hat. In dem starken Jahrgang davor dürfte meinen Erinnerung nach sogar kein Erstrunden Receiver dabei gewesen sein, der diese Marke nicht auch innerhalb seines Rookievertrages übersprungen hat, unabhängig von danach gewählten Perlen. Deshalb sehe ich nicht, warum die Zahlen entgegen meiner Argumentation arbeiten sollten.
Des Weiteren verstehe ich nicht, warum du Cooper erneut diesbezüglich ins Spiel bringst. Ich habe den Preis für ihn als den Umständen entsprechend gerechtfertigt bezeichnet, wehre mich aber entschieden dagegen Erstrundenpicks für WR pauschal als Pickverschwendung zu bezeichnen. Noch einmal, nahezu jeder der zuvor benannten vermeintlichen Fehlpicks hätte man bei korrekter Evaluierung für einen veritablen NFL Starter nutzen können.
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Sehr gut @Star du Nord die anderen Teams sollen schön WR's in der ersten Runde picken, während die Vikings mit ihren WR aus Runde 5 und ihrem undrafted local guy die Liga rocken.
So ist eigentlich der Plan. Positiver Nebeneffekt: wir können dann an 32 zwischen Bosa und Ed Oliver wählen
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So ist eigentlich der Plan. Positiver Nebeneffekt: wir können dann an 32 zwischen Bosa und Ed Oliver wählen
Träumt in einem anderen thread weiter
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Ein Punkt wird von euch beiden bei der Evaluierung von WRs nicht berücksichtigt, den ich für durchaus entscheidend halte. Wer bedient die WRs?
In Green Bay hatte man unter Ted Thompson jede Menge WRs in der 2. und 3. Runde gedrafted, die sehr ordentlich bis überragend produziert haben. Terrence Murphy (leider viel zu kurz), Greg Jennings, James Jones, Jordy Nelson, Randall Cobb, Davante Adams ... alles sehr gute Receiver für die Packers. ABER eben auch weil Aaron Rodgers der QB war. Jennings ging nach tollen Saisons in Green Bay hochdotiert nach Minnesota und Miami und brachte nichts mehr zustande. James Jones ging nach Oakland, produzierte OK, aber lag fast 5 yds pro Reception unter seinem Schnitt in Green Bay. Und Jordy ist in Oakland nach seiner All Pro Karriere in Green Bay leider auch nur ein sehr trauriges Kapitel.
Lange Rede kurzer Sinn: Ein sehr guter QB macht dich einfach auch gleich zu einem wesentlich besseren Receiver.
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Träumt in einem anderen thread weiter
Jo sorry für
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Roy E. war zum Zeitpunkt des Trades älter und man hat noch einen 3rd rounder hinterhergeworfen. Dazu musste man ihm sofort einen neuen Vertrag anbieten. Cooper ist noch ein Jahr unter Vertrag. Dazu ist es denke ich wichtig, Prescott zu evaluieren während er auf Passempfänger wirft, die NFL-Niveau haben. WR ist wirklich ein klares Need. Und im Draft (das gilt aber natürlich fast für jede Position) nicht ohne weiteres durch einen hohen Pick abzudecken.
ich muss ja gestehen. So ganz negativ sehe ich das auch nicht mehr.
Wenn man dieses Jahr als Durchgangsjahr betrachtet kann Cooper entspannt lernen. Zeigen was er drauf hat und man sieht ob er und Prescott harmonieren.
Aktuelle Probs löst das natürlich nicht. Aber man kann im Draft und der FA wieder andere Probleme angehen. -
Selbst bei Teams wie Pittsburgh oder Minnesota, die viele WR Perlen finden, sind ein Dri Archer (3. Runde) oder ein Treadwell (1. Runde) dabei.
Hier muss der Name Limas Sweed stehen (2.Round, 2008 Draft), nicht Dri Archer. Dri Archer war ein "Projekt" und eingentlich ein RB und Returner. Durch seine phantastische 4:2X Zeit in der Combine und dem Need auf der Position des Return Specialist wurde er in der 3. Round gezogen. Alternativ kann man noch Sammy Coates (3.Round, 2015) nennen, der nur zwei Jahre bei den Steelers war.
Aber das tut im Prinzip nichts zur Sache beitragen, als Steeler kann man es halt jetzt nicht so stehen lassen. Euer Gedankengang ist mir schon klar.
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Wenn man dieses Jahr als Durchgangsjahr betrachtet kann Cooper entspannt lernen. Zeigen was er drauf hat und man sieht ob er und Prescott harmonieren.Aktuelle Probs löst das natürlich nicht. Aber man kann im Draft und der FA wieder andere Probleme angehen.
Das aktuelle Problem, dass Zeke permanent gegen ne Acht Mann Front läuft, muss er lösen, ansonsten hätte man sich den Trade sparen können. Diesbezüglich bin ich auch recht zuversichtlich. Double Teams zu ziehen und damit die Mitte zu öffnen hat auch Bryant geschafft, zumindest bis die Liga gemerkt hat, dass kaum noch was von seiner Athletik übrig ist.
Mein Problem daran ist, dass man jetzt wahrscheinlich ein bis zwei Siege mehr einfahren wird, also irgendwo bei acht oder neun Siegen landet, wiederum die Playoffs verpasst und sich das Front Office darauf erneut in die Tasche lügt, dass man nah dran ist am großen Wurf. Zumindest der Angriff darauf muss mit der Kader- und Capstruktur in der nächsten Saison erfolgen, mit einem Gespann Garrett - Linehan werden wir uns aber mMn in 14 Monaten erneut fragen, was mit diesem Team eigentlich los ist.
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Das aktuelle Problem, dass Zeke permanent gegen ne Acht Mann Front läuft, muss er lösen, ansonsten hätte man sich den Trade sparen können. Diesbezüglich bin ich auch recht zuversichtlich. Double Teams zu ziehen und damit die Mitte zu öffnen hat auch Bryant geschafft, zumindest bis die Liga gemerkt hat, dass kaum noch was von seiner Athletik übrig ist.
Mein Problem daran ist, dass man jetzt wahrscheinlich ein bis zwei Siege mehr einfahren wird, also irgendwo bei acht oder neun Siegen landet, wiederum die Playoffs verpasst und sich das Front Office darauf erneut in die Tasche lügt, dass man nah dran ist am großen Wurf. Zumindest der Angriff darauf muss mit der Kader- und Capstruktur in der nächsten Saison erfolgen, mit einem Gespann Garrett - Linehan werden wir uns aber mMn in 14 Monaten erneut fragen, was mit diesem Team eigentlich los ist....+ solange Jerry Jones am Ruder ist.
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...+ solange Jerry Jones am Ruder ist.
3:1
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Stimmt. In den letzten 20 Jahren hat sich ja die NFL kaum verändert..
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Stimmt. In den letzten 20 Jahren hat sich ja die NFL kaum verändert..
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und jetzt kusch.
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und jetzt kusch.Mir ist das ja Recht, dass Jerry Jones weiterhin der Macher in Dallas ist. Aber mich würde schon mal interessieren, warum er anscheinend unangefochten wie kein anderer ist. Euer Playoff Rekorde in den letzten 20 Jahren sprechen ja nicht unbedingt für ihn..
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Unterschätzt wird meiner Meinung nach die zweite Ebene der Coaches, vor allem Paul Alexander (O-Line Coach) muss ich da erwähnen. Dass La'el und auch Tyron einen Schritt rückwärts gemacht haben (zumindest scheint es so), ist imo auf ihn und das Verändern der Technik zurück zu führen. Leider hat Alexander diesbezüglich ja schon die letzten Jahre in Cincinnati keinen Erfolg gehabt. Zu gute muss man ihm allerdings halten, dass die Line ohne Frederick nicht komplett implodiert ist, nur ist der Unterschied zwischen Heim und Auwärtsperformance auffällig.
Gleiches gilt für Sanji Lal - den hat man geholt, damit die Routes der WR sharper werden, aber davon ist nichts zu sehen. Beasley konnte das vorher und sonst hat sich da nicht viel positives getan.
Und dass der Rücktritt von nicht nur Witten sondern auch TE Coach Loney stärker ins Gewicht fallen wird, war abzusehen. Wobei ich hier Mike Pope immens vermisse - nicht nur wegen seiner Drills.
Bei Kellen Moore bin ich gespalten - einige der Spielzüge, die eingebaut wurden, scheinen seine Handschrift zu tragen. Aber Technik-mäßig hat Dak sich leider nicht weiter entwickelt - wenn er unter Druck gerät, ist sein Footwork immer noch sehr schlecht, was die vielen ungenauen Pässe erklärt. Ist die Pocket sauber, kommen die Bälle viel genauer. Keine superschlaue Erkenntnis, ich weiß
Defensiv dagegen ist Kris Richard ohne Frage ein Gewinn, Eberflus Abgang ist bis jetzt auch nicht ins Gewicht gefallen.
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Über Alexander hab ich in Bezug auf Smith heute erst eine minderschwere Abrechnung gelesen, die mittelfristig eine Ablösung von ihm zu Marc Colombo prophezeite.
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DeSean Jackson hat um einen Trade gebeten. Was würdet ihr von ihm halten?
Er ist ja immerhin schon 31 und bekommt dieses Jahr 11 Millionen, seine 10 Millionen im nächsten Jahr sind nicht garantiert.
Wäre ein WR mit Erfahrung der unseren WR Corps auf jeden Fall entsprechend verstärken würde.Cooper, Gallup, Beasely, Jackson und Hurns sieht auf jeden Fall nicht verkehrt aus.
Die Frage ist bloß, was wollen die Buccaneers dafür haben. -
Man soll ja nie nie sagen, aber D'oh Sean sehe ich ungefähr so gerne in Dallas wie den Receiver aus Pittsburgh mit den ersten Buchstaben des Alphabets als Initialen.
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Die Frage ist vielmehr, wie man auf die Idee kommen kann für einen primitiven Ex Vogel traden zu wollen.
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Die Frage ist vielmehr, wie man auf die Idee kommen kann für einen primitiven Ex Vogel traden zu wollen.
Weiß nicht, weil wir evtl. weiterhin einen Need auf WR haben.
Aber schön das du gleich so genervt und patzig antwortest... -
Gut, nicht ganz so plakativ formuliert.
Willst du für den Primitivling Jackson Gallups Entwicklung behindern und unabhängig dessen, ob Jackson nächste Saison zum Kader gehört oder nicht, dafür $ 5.5 Millionen Capsspace verbraten? Denn bedenke, verpflichtet man ihn jetzt opfert man sämtlichen vorhandenen Capspace, den man auf kommende Saison übertragen kann.
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