"Motz aufreg ich flippe gleich aus"

  • Ich konnte irgendwie persönlich nie so ganz nachvollziehen, wie andere von derlei Geschehnissen derart emotional mitgenommen werden, dass sie gleich in ihrer kompletten Weltanschauung beeinflusst werden und weitreichende sicherheitspolitische und damit auch gesellschaftliche Konsequenzen fordern.


    Solange hier nicht täglich mehrere Leute vor Züge geschubst werden, sehe ich nicht wirklich wie dieser überaus tragische Vorfall das Leben in diesem Land wirklich beeinflusst. Welcher Prozentsatz der Zugfahrgäste wird denn aktuell auf die Gleise gestoßen? 2018 hatte die Deutsche Bahn 4,67 Millionen Fahrgäste. So hart das auch klingt: wenn da ein paar auf die Gleise gestoßen werden, ist das für den Bahnverkehr als Ganzes statistisch irrelevant.

  • "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Also halten wir fest das die Wiedervereinigung zu einem massiven Anstieg der Tötungsdelikte geführt hat.

    DANKE KOHL !!!!1!11!!!!!11

  • Der Vollständigkeit halber sollte man nicht bei 2014 aufhören. Das bringt nur wieder die Falschen auf die Palme. Und ja, die Zahlen sind besonders in 2016 und 2017 signifikant gestiegen und 2018 nur leicht zurückgegangen.

    Mordopfer in Deutschland 2000 - 2018:


    Quelle: https://de.statista.com/statistik/date…lung-seit-1987/

    Wobei ich mir nicht anmaße, die Gründe dafür zu kennen - aber es nicht zu erwähnen hilft eben auch nicht, vor allem, wenn es den Anschein ergeben könnte, es gäbe gar keine Steigerung.

    Edit: Für Mord und Totschlag zusammen (Tötungsdelikte) habe ich auf die Schnelle keine Zahlen für 2015-2018 gefunden, hier wird für 2017 die Zahl 731 angegeben, was ebenfalls ein deutlicher Anstieg gegenüber 2014 wäre (555).

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

    2 Mal editiert, zuletzt von Johnny No89 (1. August 2019 um 14:19)

  • Ich konnte irgendwie persönlich nie so ganz nachvollziehen, wie andere von derlei Geschehnissen derart emotional mitgenommen werden, dass sie gleich in ihrer kompletten Weltanschauung beeinflusst werden und weitreichende sicherheitspolitische und damit auch gesellschaftliche Konsequenzen fordern.


    Solange hier nicht täglich mehrere Leute vor Züge geschubst werden, sehe ich nicht wirklich wie dieser überaus tragische Vorfall das Leben in diesem Land wirklich beeinflusst. Welcher Prozentsatz der Zugfahrgäste wird denn aktuell auf die Gleise gestoßen? 2018 hatte die Deutsche Bahn 4,67 Millionen Fahrgäste. So hart das auch klingt: wenn da ein paar auf die Gleise gestoßen werden, ist das für den Bahnverkehr als Ganzes statistisch irrelevant.

    Relevant ist für gewisse Zeitgenossen aber doch nicht die Tat an sich, sondern die Herkunft des Täters. Da wird doch förmlich drauf gelauert, dass da was von Migrationshintergrund o. ä. steht.

  • Im Übrigen: auch wenn es tatsächlich so wäre, dass der Anstieg der Tötungsdelikte hauptsächlich auf Taten durch Flüchtlinge zurückzuführen ist, so ist doch die Frage, ob eine offene Gesellschaft dies aushalten muss und/oder was sie selbst verbessern kann, um solchen Taten zukünftig besser vorzubeugen. Wer keine offene Gesellschaft will, der beantwortet sich die Frage natürlich leicht: Alle raus bzw. keiner mehr rein, aber das wird dauerhaft sicherlich keine Lösung sein können.


    Und ja, mir wurde heute auch kurz etwas mulmig ob der Meldung aus Stuttgart: Der Stadtteil ist ganz in unserer Nähe und wir sind öfter mal dort zum Einkaufen o.ä. - er hat hier auch einen "gewissen Ruf" - aber dennoch...

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    13-5 - one and done. Meh.

    2 Mal editiert, zuletzt von Johnny No89 (1. August 2019 um 14:34)

  • Im Übrigen: auch wenn es tatsächlich so wäre, dass der Anstieg der Tötungsdelikte hauptsächlich auf Taten durch Flüchtlinge zurückzuführen ist, so ist doch die Frage, ob eine offene Gesellschaft dies aushalten muss und/oder was sie selbst verbessern kann, um solchen Taten zukünftig besser vorzubeugen. Wer keine offene Gesellschaft will, der beantwortet sich die Frage natürlich leicht: Alle raus bzw. keiner mehr rein, aber das wird dauerhaft sicherlich keine Lösung sein können.


    Und ja, mir wurde heute auch kurz etwas mulmig ob der Meldung aus Stuttgart: Der Stadtteil ist ganz in unserer Nähe und wir sind öfter mal dort zum Einkaufen o.ä. - er hat hier auch einen "gewissen Ruf" - aber dennoch...

    Wobei hier, wie in der Mehrheit aller Tötungsdelikte, ein wie auch immer geartetes Bekanntschaftsverhältnis zwischen Täter und Opfer existierte. Das macht die einzelne Tat natürlich nicht besser, aber dem allgemeinen Sicherheitsgefühl sollte es mMn schon helfen.

  • Der Vollständigkeit halber sollte man nicht bei 2014 aufhören. Das bringt nur wieder die Falschen auf die Palme. Und ja, die Zahlen sind besonders in 2016 und 2017 signifikant gestiegen und 2018 nur leicht zurückgegangen.

    Mordopfer in Deutschland 2000 - 2018:


    Quelle: https://de.statista.com/statistik/date…lung-seit-1987/

    Wobei ich mir nicht anmaße, die Gründe dafür zu kennen - aber es nicht zu erwähnen hilft eben auch nicht, vor allem, wenn es den Anschein ergeben könnte, es gäbe gar keine Steigerung.

    Edit: Für Mord und Totschlag zusammen (Tötungsdelikte) habe ich auf die Schnelle keine Zahlen für 2015-2018 gefunden, hier wird für 2017 die Zahl 731 angegeben, was ebenfalls ein deutlicher Anstieg gegenüber 2014 wäre (555).

    Es hilft aber auch nicht eine komplett andere Statistik zu posten. Wie du ja schon richtig schreibst handelt es sich hier nicht um die Statistik Tötungsdelikte. Du schreibst das es 2017 einen deutlichen Anstieg gegenüber 2014 gab mit Quellenverweis. Ich habe den Artikel komplett zu Ende gelesen und interessantes dabei gelesen. So werden in die Statistik alle Tötungsdelikte erfasst (inklusive Germanwings Alpen, Weihnachtsmarkt etc. Das führt zu einer Verzerrung im sogenannten "Sicherheitsgefühl). Des weiteren fließen nur in die Statistik der PKS abgeschlossene Fälle der Polizei ein, sprich die Polizei hat das gesamte Material an die Staatsanwaltschaft übergeben. War die Tat also 2015, der Fall wurde aber erst 2016 übergeben geht das in die Statistik für 2016. Hier noch der letzte Absatz aus deinem verlinkten Artikel:


    Höchststand in den 80er Jahren

    Insgesamt ist in Deutschland 2017 die Zahl der Mordopfer auf 405 gestiegen. Im Vorjahr waren es noch 373 und 2015 296. Dagegen nahm die Zahl der Opfer von Totschlag (hier wie auch oben inklusive der Tötung auf Verlangen) 2017 auf 326 ab, im Sonderfalljahr 2016 waren es 503 Opfer und im vorvergangenen Jahr 293. Alle Zahlen in diesem Text beziehen sich auf sogenannte „vollendete“ Fälle. Davon abweichend enthält die PKS auch eine Gesamtstatistik zu allen Straftaten der Kategorie Mord und Totschlag, inklusive der Fälle, in denen das Opfer nicht verstarb.
    Bei dem Anstieg der Opferzahlen in den letzten Jahren gilt es aber zu bedenken, dass sie in früheren Jahrzehnten deutlich höher waren. Im Jahr 2000 verzeichnet die PKS 518 Totschlag- und 497 Mordopfer. In den 70er- und 80er-Jahren gab es ebenfalls mehr Mord und Totschlag als heute. Seit 1960 stiegen die vollendeten Fälle dieser Deliktgruppe (355) Jahr für Jahr bis 1970 an (779) und lagen dann in den 70er-Jahren im Schnitt bei 781 und in den 80ern durchschnittlich bei 861 Fällen jährlich. Wohlbemerkt nur in der alten Bundesrepublik ohne DDR.

    Der von mir Fett markierte Satz widerspricht massiv das es unsicherer geworden ist. Absolute Sicherheit kann es in einem freiheitlichen Rechtsstaat nicht geben. Ich lebe lieber in einem freiheitlichen Rechtsstaat ohne absoluter Sicherheit als in einem Überwachungsstaat mit eingeschränkten oder gar keinen Bürgerrechten.

    It's never over when number twelve is out on the field.

  • Naja, der Umkehrschluss kann aber auch nicht heißen: Lerne besser keine Migranten näher kennen...

    Das war so auch überhaupt nicht gemeint, sondern dahingehend dass das Sicherheitsgefühl nicht generell leiden muss/sollte, da die Wahrscheinlichkeit Opfer eines Tötungsdelikt durch jemand Unbekannten zu werden verschwindend gering ist (Die Nationalität/Herkunft des Unbekannten spielt dabei überhaupt keine Rolle)

  • Der Vollständigkeit halber sollte man nicht bei 2014 aufhören. Das bringt nur wieder die Falschen auf die Palme. Und ja, die Zahlen sind besonders in 2016 und 2017 signifikant gestiegen und 2018 nur leicht zurückgegangen.

    Mordopfer in Deutschland 2000 - 2018:


    Quelle: https://de.statista.com/statistik/date…lung-seit-1987/

    Wobei ich mir nicht anmaße, die Gründe dafür zu kennen - aber es nicht zu erwähnen hilft eben auch nicht, vor allem, wenn es den Anschein ergeben könnte, es gäbe gar keine Steigerung.

    Edit: Für Mord und Totschlag zusammen (Tötungsdelikte) habe ich auf die Schnelle keine Zahlen für 2015-2018 gefunden, hier wird für 2017 die Zahl 731 angegeben, was ebenfalls ein deutlicher Anstieg gegenüber 2014 wäre (555).

    Jede Wette: Wenn wir eine Statistik der Gesamtbevölkrung daneben legen, ergibt sich eine Korrelation.

  • In der Tat, das sollte man natürlich berücksichtigen. Zahlen gibt's nur bis 2017 (für 2018 nur eine Schätzung), aber dennoch:

    2014: 81,198 Mio.
    2015: 82,176 Mio. (+1,2 %)
    2016: 82,522 Mio. (+0,4 %)
    2017: 82,792 Mio. (+0,3 %)
    2018: 83,000 Mio. (Schätzung, +0,25 %)

    Allerdings stehen diese Steigerungen in keinem rechten Verhältnis zur (zwischenzeitlichen) Steigerung der Anzahl der Morde:

    2015 zu 2014: - 0,06 %
    2016 zu 2015: +26 %
    2017 zu 2016: +8,6 %
    2018 zu 2017: -5 %

    Bei den Tötungsdelikten (Mord + Totschlag) habe ich nur die Zahlen von 2014 (555) und 2017 (731) vorliegen, die Steigerung zwischen diesen Jahren beträgt demnach 31,7%, was sich im selben Bereich der Steigerung der Mordrate zwischen diesen Jahren (298 zu 405) bewegt (+35,9 %)

    2016 war das Jahr des Münchner Amoklaufs (9 Tote) und des Anschlags auf den Berliner Weihnachtsmarkt (12 Tote), das sollte man berücksichtigen. Anschläge/Amokläufe dieser Qualität gab es in den Jahren zuvor und auch danach zum Glück nicht mehr. Es bliebe aber auch ohne diese beiden Einzelereignisse bei einem Anstieg von +18,5 % und 2017 stieg die Zahl noch einmal merklich ohne solche Attentate/Amokläufe.

    Wie gesagt: Ich bewerte das nicht, ich lege nur alle Zahlen vor, die mir zu Verfügung stehen. Inzwischen sind die Zahlen ja tendenziell wieder rückläufig, es bleibt zu hoffen, dass sich dieser letzte Trend fortsetzt.

    Minnesota Vikings 2022:

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  • Trotzdem immer noch sicherer als "früher" - das Gegenteil wird ja gerne mal gefühlt. :rolleyes:

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Trotzdem immer noch sicherer als "früher" - das Gegenteil wird ja gerne mal gefühlt. :rolleyes:

    Ja, mich hat es auch ehrlich gesagt etwas gewundert, dass es in der (inzwischen) schon fast "guten alten Zeit" vor 20-25 Jahren ca. doppelt so viele Tötungsdelikte gab wie heute. Da sieht man mal wieder, wie sehr Menschen dazu neigen, die Vergangenheit zu verklären :)

    Minnesota Vikings 2022:

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  • Da sieht man mal wieder, wie sehr Menschen dazu neigen, die Vergangenheit zu verklären :)

    Da sieht man mal wie lokal solche Geschichten damals nur publiziert wurden (oder werden konnten). Außerhalb seines lokalen Dunstkreises hat man doch höchstens die paar Fälle mitbekommen die es in die Tagesschau geschafft haben, durch das Internet bekommt man jetzt quasi alles mit als ob es vor der eigenen Haustür passiert.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Auch wenn es in totalen Zahlen sicherlich viel aussieht, muss man sich wahrscheinlich die Anzahl der Morde in Relation zur Gesamteinwohnerzahl ansehen.

    Und da ist ein Unterschied von 200 Morden maximal ein minimaler statistischer Ausreißer.

    Zudem passieren die meisten Morde, bei denen Migranten involviert sind, wahrscheinlich sogar untereinander in den Einrichtungen.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Und statistisch richtig runter gerechnet, sind "Zuwanderer" u.ä. wenn überhaupt weniger kriminell als Deutsche. Aber jede Statistik wird so mißbraucht, wie es einen passt.

    https://www.volksverpetzer.de/schwer-verpetz…rchschnittlich/

    BTW: Am Mittwoch gab es drei weitere Tötungsdelikte ohne großen Aufschrei von AFD, Bild ? Co - war ja auch kein Ausländer oder Migrant oder Andersfarbiger/gläubiger involviert.


    Und Seehofer will die Grenze zur Schweiz verstärkt kontrollieren - keine schlechte Idee, wenn es um Steuerflüchtlinge dabei gehen würde.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Auch wenn es in totalen Zahlen sicherlich viel aussieht, muss man sich wahrscheinlich die Anzahl der Morde in Relation zur Gesamteinwohnerzahl ansehen.

    Statistische Wahrscheinlichkeit in D im Jahr 2014, ermordet zu werden: 1 zu 272.476
    Statistische Wahrscheinlichkeit in D im Jahr 2017, ermordet zu werden: 1 zu 204.425 - und jetzt? Ich sehe da immer noch einen recht deutlichen Anstieg, wenn natürlich auch absolut gesehen weiterhin extrem unwahrscheinlich.


    Zudem passieren die meisten Morde, bei denen Migranten involviert sind, wahrscheinlich sogar untereinander in den Einrichtungen.

    Aber das sind doch keine Morde "zweiter Klasse" - wer wo umgebracht wird, sollte keine Rolle spielen. Das (hypothetische) Ziel sollte doch heißen: keine Morde in Deutschland, egal, wo und an wem.

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Und noch was dazu letztens in einen älteren Poetry-Slam gehört: Man kann Leid nicht mit anderen Leid vergleichen. Jeder Totschlag, Mord irgendwas ist schrecklich und gehört veruteilt. Aber die Gründe dafür immer sofort bei Hautfarbe, Religion oder Herkunft zu suchen um gegen Minderheiten zu hetzen, ist moralisch schwer verwerflich. Und das bringt weder den Opfern noch den Angehörigen etwas.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

    Einmal editiert, zuletzt von damaster (2. August 2019 um 14:30)

  • Viel zu teuer, warum nicht einfacher halten und die Leute erst auf den Bahnsteig lassen nachdem der Zug angehalten hat, also bereits beim Aufgang eine Sperre einrichten. Ist natürlich abhängig von den gegebenheiten vor ort und nicht überall möglich, aber an vielen Hauptbahnhöfen ist das umsetzbar und Kostengünstiger.
    Bei denen es nicht geht kann man über die obrige Lösung nachdenken.

    Ist z.B. in Schottland auf den meisten größeren Bahnhöfen Standard. Wie das allerdings z.B. in Hamburg, wo zumindest der Hbf aus allen Nähten platzt, umgesetzt werden könnte, weiß ich jetzt auch nicht.

  • Deutsche Bahn :evil::evil::evil:

    Ich fahre wirklich häufig die Strecke Schleswig-Essen und immer, wirklich immer, ist irgendwas.

    Entweder Züge überfüllt das sogar Leute aussteigen müssen. Klimaanlage defekt. Oberleitung kaputt. Leute auf den Gleisen. Züge fallen aus etc.

    Mein Sohn brauchte am Montag 9Std für eine 5Std Strecke. Da wurde sogar das rauchen erlaubt :eek: und heute steh ich auf irgendein popelbahnhof weil wieder irgendwelche Schwachköpfe auf den Gleisen sind. Seit einer Std Stillstand. :evil:

    Einmal editiert, zuletzt von Go Packs 96 (4. August 2019 um 12:26)