Wie amerikanisch seid ihr?

  • Mich hat wer gefragt wie amerikanisch ich mich eigentlich fühle weil ich Fan der a-typischsten Sportart der USA bin.

    Ich habe außer der Liebe zum Football und der Familie Simpson nicht viel Bezug zu den USA. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen jemals dort zu wohnen.

  • Mich hat wer gefragt wie amerikanisch ich mich eigentlich fühle weil ich Fan der a-typischsten Sportart der USA bin.

    Ich habe außer der Liebe zum Football und der Familie Simpson nicht viel Bezug zu den USA. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen jemals dort zu wohnen.

    Frag mich in 3 Wochen mal :jeck:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Mich hat wer gefragt wie amerikanisch ich mich eigentlich fühle weil ich Fan der a-typischsten Sportart der USA bin.

    Ich habe außer der Liebe zum Football und der Familie Simpson nicht viel Bezug zu den USA. Ich kann mir auch gar nicht vorstellen jemals dort zu wohnen.


    Naja... ich bin nicht glücklich, wenn ich nicht ein Mal pro Jahr meine zwei Wochen Florida habe. Wenn ich Serien gucke, dann US-amerikanische. Der Großteil meiner Musik-Faves kommt aus den USA. Ich liebe amerikanische Sports Bars mit dem entsprechenden Speisen-Angebot. Und ich liebäugele mit dem Gedanken, mir für den Lebensabend eine Wohnung an der floridianischen Südwest-Küste zu kaufen.

  • Neben meiner Football Liebe habe ich eine (wieder) wachsende Liebe zum Basketball.

    Weiters habe ich schon als Kind sehr gerne Mark Twain gelesen. Vielleicht kommt daher die Liebe zum Jazz und zu den Südstaaten. Mit fortgeschrittenem Alter kamen Ernest Hemingway und Truman Capote dazu.

    Vom Essen her koche ich schon gern auch typisch amerikanische Sachen aber auch echte Südstaaten Küche. Die Kreolische und Cajun Küche haben es mir besonders angetan. Ich lieber über alles Jambalaya, allerdings die milde Version ohne Chili.

    Also ich bin glaube ich ein verkappter Südstaatler, der komischerweise seine Lieblingsteams (Michigan und Steelers) im Norden hat.

    Robert Mugabe, Vladimir Putin, Sepp Blatter,

  • Meine Mutter ist Amerikanerin (aber auch Schweizerin), habe selbst 5 Jahre dort gelebt, verfolge amerikanische Politik etc. ziemlich ausführlich. Ich würde sagen meine Kentnisse amerikanischer Popkultur sind um besser als der Europas. Als Familie feiern wir auch Thanksgiving und haben seit ich ein Kind war auch immer Halloween hier gefeiert. Langer Rede kurzer Sinn, auch wenn ich mit Amerika stark verbunden fühle, lebe ich doch lieber in der Schweiz und fühle mich auch hier zuhause (zumindest langfristig).

  • Und: Seid wann seit ihr wie amerikanisch? :wink2:


    Vielleicht hätte der Thread-Titel besser lauten sollen: wie viel Amerikanisches vertragt Ihr? Und wo war die Frage nach dem "seit wann"? Aber gut: ich für mein Teil "bin" überhaupt nicht amerikanisch. Ich mag halt nur viele Dinge, die mit diesem Land zusammen hängen bzw. aus diesem Land kommen. Genau so wie es andere entsprechende Dinge gibt, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.

  • Vielleicht hätte der Thread-Titel besser lauten sollen: wie viel Amerikanisches vertragt Ihr? Und wo war die Frage nach dem "seit wann"? Aber gut: ich für mein Teil "bin" überhaupt nicht amerikanisch. Ich mag halt nur viele Dinge, die mit diesem Land zusammen hängen bzw. aus diesem Land kommen. Genau so wie es andere entsprechende Dinge gibt, mit denen ich überhaupt nichts anfangen kann.


    Mittlerweile scheinen sich offensichtlich alle an die neue Board-Rechtschreibung gewöhnt zu haben...

  • Mittlerweile scheinen sich offensichtlich alle an die neue Board-Rechtschreibung gewöhnt zu haben...


    Du willst Dich jetzt nicht ernsthafd wegen des gelegendlichen Vertauschens von t unt d mokieren :tongue2:

  • Ich bin nicht amerikanisch ich bin und bleibe Europäer, aber wenn es ein Land gibt was mich sehr fasziniert ist es die USA von der großartigen Landschaften rede ich erst gar nicht. Ich mag die Art der Amerikaner sehr, ihre lockerheit sich selbst und andere nicht ganz so ernst zu nehmen.
    Für mich bleiben die USA immer der große Bruder und das wird auch so bleiben !:mrgreen:

  • Amerika ist ein interessantes Land. Mache öfters Urlaub da drüben, das reicht aber auch. Amerikanische Politik verfolge ich jetzt nicht regelmäßig jedoch bin ich dort hellhöriger als bei der Politik z.B. in Italien.

    Neben Football interessiere ich mich auch für die NASCAR. Ich höre auch viel lieber amerikanisches Englisch, als britisches Englisch. Kommt wohl von dem Football und NASCAR schauen. Durch die liebe zu den amerikanischen Sportarten, lernte ich auch besser englisch (wie jeder denk ich), weswegen ich mir amerikanische Serien auch gerne mal im O-Ton anhöre.

  • Also hab mich mal sehr für Amerika interessiert. Meine Regale sind voll mit Bildbänden aller Regionen. Ich interessiere mich immer noch für dieses schöne Land allerdings weniger seitdem ich Ahnung von Politik habe. :hinterha:
    Vor ca. 4 Jahren kam ich durch amerikanische Serien wie King of Queens auf Amerika oder damals nur New York. Ich hab mich näher damit befasst und wie die Amis Sport LEBEN hat mich fasziniert. Seit der Saison 2007 bin ich jetzt begeisterter Fan der New York Mets und für die bin ich schon mit 14 Jahren mal bis 4 Uhr nachts wach geblieben. Irgendwann ging mein Interesse am Baseball zurück (durch persönliche Vereinserfahrungen). Dann kam Football. Für Football interessiere ich mich auch schon fast so lange wie für Baseball aber erst nach einiger Zeit hab ich das näher verfolgt. Wie einige hier wissen hatte ich einen ordentlichen Haufen an Teams bevor ich das "richtige" Fand ... Die Auswahl meiner Lieblingsteams lag fast immer an der Region oder der Stadt woher es kam. Wenn ich dies immer noch so machen würde wäre ich neben den Bears wohl auch noch Fan von den 49ers weil mich SF und ganz Kalifornien begeistert.

    Alles in allem ist der Sport meine größte Verbindung in die USA. Daneben habe ich noch eine Brieffreundschaft in Sacramento (ja sowas gibts auch heute noch :tongue2:; wenn auch selten :( )
    Essen: fällt eher flach da ich ja Vegetarier bin. Aber für einige Sachen bin ich den USA schon dankbar (Ich liebe Subway und früher leider auch McDonalds). Aber ausser Fast Food kenne ich leider nicht allzu viel Kulinarische Attraktionen der USA, aber ich schätze einfach mal viel FLEISCH
    Film und TV: Schau fast nur Ami-Zeug :hinterha: ... Into the Wild, Forrest Gump, Breaking Bad, How I met your mother ...

    Inzwischen würde ich nicht mehr dorthin auswandern, außer vielleicht an die Westküste. Aber beim Sport bin ich geblieben weil ich find, dass unsere gemeinsame Sportart die schönste auf der Welt ist. Wieso sollen 22 Männer einem Ball hinterher rennen, ohne ein ordentliches Tackle :paelzer: :madness

    :bier:

  • Ich mag die Art der Amerikaner sehr, ihre lockerheit sich selbst und andere nicht ganz so ernst zu nehmen.


    Als ich drüben war, hat mich das z.b. gestört. Man kann das als typisch deutsch bezeichnen, aber diese "I'll be there, when I get there"-Mentalität, die ich vielfach mitbekommen habe, hat mich auf die Dauer genervt. Mag auch daran liegen, dass ich Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit einfach auf den Tod nicht ausstehen kann. Gibt natürlich auch viele Deutsche, die so drauf sind, aber in so konzentrierter Form wie drüben hab ich das bislang noch nicht erlebt.

    Thank you 62

  • Zitat von [Thommy];1066134

    weil ich find, dass unsere gemeinsame Sportart die schönste auf der Welt ist. Wieso sollen 22 Männer einem Ball hinterher rennen, ohne ein ordentliches Tackle :paelzer: :madness

    :bier:

    so ist es :mrgreen::bier:

  • Als ich drüben war, hat mich das z.b. gestört. Man kann das als typisch deutsch bezeichnen, aber diese "I'll be there, when I get there"-Mentalität, die ich vielfach mitbekommen habe, hat mich auf die Dauer genervt. Mag auch daran liegen, dass ich Unpünktlichkeit und Unzuverlässigkeit einfach auf den Tod nicht ausstehen kann. Gibt natürlich auch viele Deutsche, die so drauf sind, aber in so konzentrierter Form wie drüben hab ich das bislang noch nicht erlebt.

    naja das sieht sicher jeder etwas anders, als ich an der Westküste war hat mich eigentlich nur sehr gestört das die Amerikaner ständig ihre Visitenkarten verteilen. Auch nach kurzen Gesprächen - schon eine Eigenart die mir aufgefallen ist, mit der ich aber leben kann.......

  • Reduziert auf Popkultur, Autos, Food, Sport und ein paar andere Sachen gefällt mir Amerika äusserst gut, den ganzen Rest kann ich da aus der Distanz auch locker ausblenden. Als Feriendestination imo das perfekte Land. Muss aber sagen das ich heuer nach 5 Wochen Mid-West doch langsam auch genug hatte vom ganzen Ami-Style und den Leuten, ein Umstand was mir z.B bei einem halben Jahr Roadtrip quer durch Australien nicht passiert ist.

  • Wer wissen will, wie „amerikanisch“ er ist, muss nur mal ein kleines Gedankenexperiment machen und sich vorstellen, heute in ein Restaurant zu gehen, und dort eine Zigarette zu rauchen. Vielen fällt das zunehmend schwer und das zeigt, wie stark sich amerikanische Kultur hier ausgebreitet hat. Als vor 20 Jahren in Amerika Rauchverbote aufkamen, schickten Europäer noch Kamerateams nach New York, um frierende Raucher vor den Wolkenkratzern zu filmen und dem heimischen Publikum den neusten, spinnerten Trend „aus den Staaten“ vorzuführen.

    Heute ist das auch hier so normal, dass man sich wie bei vielen anderen Bereichen auch kaum noch Gedanken darüber macht, woher das kommt. Woher die Jeans und überhaupt der lockere Kleidungsstil kommen, die wie mögen. Musik, Film, Kunst – welcher große Trend kam den in den letzten Jahrzehnten nicht aus Amerika? (Klar, wir hatten die NDW und Nena war auch in den USA Nr.1, aber darauf sollten wir a) nicht stolz sein und b) bestätigen Ausnahmen die Regel ;) ). Bloß weil man vielleicht nicht die plattesten Klischees über die USA teilt, sollte das nicht darüber hinweg täuschen, dass wir gerade in Deutschland so stark von den USA beeinflusst sind, wie kaum ein anderes Land. Kulturell sind die USA nach wie vor unangefochten die Supermacht.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Kulturell sind die USA nach wie vor unangefochten die Supermacht.

    Die einzig verbliebene Supermacht sind sie sicher - aber ganz sicher nicht Kulturell !
    Von der Jeans über Elvis bis hin zu den Western Filmen usw - das möchten wir alle nicht missen, wie gesagt ich mag das Land sehr und ihre Menschen sehr aber Kulturell können sie uns Europäer nicht das Wasser reichen. Wie auch dafür ist ihre Geschichte viel zu kurz - wenn man die Amerikanischen Ureinwohner mal außen vor lässt !
    Das die Amerikaner aber durch aus großen Einfluß auf uns haben und gerade auf uns deutsche haben ist unbestritten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Spece (4. Januar 2011 um 22:34)

  • Ich liebe Football, BBQ, Tailgaiting und American Food, das war es aber auch schon.
    Ich HASSE diese Lässigkeit mancher Amis. Komm ich heut nicht, komm ich morgen. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, ect... haben einige scheinbar nie was von gehört. Ich darf bzw. muss meine amerikanische Kollegen einarbeiten, damit sie dann in den Tochterfirmen in den Staaten unsere Begriffe von QM (Qualitätsmanagement) und Werkerselbstprüfung an deren Untergebene weitergeben können, habe also sehr oft mit denen zu tun und bekomme immer wieder einen dicken Hals. Über die Art und Weise, wie hier in den Fabriken gearbeitet wird, lachen sie sich schlapp. 8 Stunden am Stück mit einer kleinen Pause arbeiten kennt da kaum jemand, es ist da erheblich lockerer. Heißt für uns hier: Was die da drüben nicht schaffen, müssen wir hier für die mit erledigen !

    Mag sein, dass ich jetzt alle unberechtigt über einen Kamm schere, aber es war noch nicht ein einziger dabei, bei dem es anders war. Wenn man sie darauf anspricht, bekommt man als Antwort: "Ist bei uns eben so."
    Daher bin ich sehr wenig amerikanisch und lege auch keinen Wert darauf es zu sein.

  • Ich liebe Football, BBQ, Tailgaiting und American Food, das war es aber auch schon.
    Ich HASSE diese Lässigkeit mancher Amis. Komm ich heut nicht, komm ich morgen. Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, ect... haben einige scheinbar nie was von gehört. Ich darf bzw. muss meine amerikanische Kollegen einarbeiten, damit sie dann in den Tochterfirmen in den Staaten unsere Begriffe von QM (Qualitätsmanagement) und Werkerselbstprüfung an deren Untergebene weitergeben können, habe also sehr oft mit denen zu tun und bekomme immer wieder einen dicken Hals.

    Auch QMler?
    Macht ihr keine internen Audits, oder jucken die auch niemanden dort?

    Gerade QM ist aber international schwer zu vergleichen bzw. anzugleichen, sehe ich schon wenn ich mit unserer Tochterfirma in Hessen zu tun habe. Sowas wie einen QMB oder eine geregelte Ausbildung dazu gibts in Österreich zb. gar nicht, dass wird hier meist firmenintern geschult. Trotzdem werden aber natürlich dieses Standards dann wieder von Kunden erwartet.
    Oder der ganze Normenbereich in Sachen MSA, Standardabweichen usw. ist ja auch bei den Amis wieder ganz anderes festgelegt, und das zu vereinheitlichen ist schwierig da sich der Normierungsmarkt dauernd ändert.

    Ich denke wir können gar nciht mehr objektiv beurteilen, ob wir vom amerikanischen Markt beeinflusst werden, da wir einfach überschwemmt werden. Das sieht man hierzulande extrem zb daran dass hier seit 3-4 Jahren Halloween gefeiert wird, was man davor zwar kannte aber kaum zur Kenntnis nahm. Oder das ganze USA=gut, Russland/Sowjets=böse dass uns in den Medien schon ewig vorgesagt wird.
    Selbiges in Sachen Rauchverbot, zuerst die Amis, dann Deutschland, dann noch ein paar Jahre warten und dann haben wirs auch hier.

    Fühle mich gar nicht amerikanisch, keine Ahnung was man sich darunter vorstellen soll. Ich fahre einen Fiat, soll ich mich jetzt italienisch fühlen oder weil ich ein Baumwollshirt trage taiwanesisch? I am what i am!

    GO Irish!

  • Musik, Film, Kunst – welcher große Trend kam den in den letzten Jahrzehnten nicht aus Amerika? (Klar, wir hatten die NDW und Nena war auch in den USA Nr.1, aber darauf sollten wir a) nicht stolz sein und b) bestätigen Ausnahmen die Regel ;) ). Bloß weil man vielleicht nicht die plattesten Klischees über die USA teilt, sollte das nicht darüber hinweg täuschen, dass wir gerade in Deutschland so stark von den USA beeinflusst sind, wie kaum ein anderes Land. Kulturell sind die USA nach wie vor unangefochten die Supermacht.

    Also bei Film würde ich Dir recht geben, aber bei Kunst und gerade Musik garantiert nicht. Da ist Europa deutlich innovativer als die USA.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Die einzig verbliebene Supermacht sind sie sicher - aber ganz sicher nicht Kulturell !

    Ganz im Gegenteil - gerade kulturell. Militärisch und wirtschaftlich sind die USA ohne Zweifel über ihren Höhepunkt hinaus. Aber wer sollte ihnen denn kulturell - und ich fasse den Begriff hier bewusst weit, weil Kultur nicht nur Goethe und Schiller ist - das Wasser reichen können? Mir fällt kaum ein Bereich ein, der nicht dramatisch von den USA dominiert wird. Was hat der Rest der Welt denn z.B. im Bereich der Musik Jazz, Blues, R&B, Rock und HipHop etc. entgegen zu setzen? Chansons und Kurt Weil? Wie siehts mit unserem Lebensstil aus? Unsere Vorstellungen von Selbstverwirklichung und Freiheit, haben wir doch aus Amerika übernommen. Wichtige gesellschaftliche Trends wurden in den letzten Jahrezehnten aus Amerika übernommen. Wie wir unseren Alltag gestalten (vom zunehmend ausfallenden Frühstück, über "coffee to go" auf dem Weg zu einem meist nach amerikanischem Vorbild organisierten Arbeitsplatz bis hin zur Tiefkühlpizza im Single-Haushalt am Abend) - fast alles aus den USA übernommen. Wir können auf Schiller, Kant und sonstwen stolz sein, aber im Alltag hat Disney wahrscheinlich einen größeren Einfluss als Brecht - vor allem weltweit gesehen.

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Also bei Film würde ich Dir recht geben, aber bei Kunst und gerade Musik garantiert nicht. Da ist Europa deutlich innovativer als die USA.

    Ok, um mich mal selbst zu zitieren ;) : Jazz, Blues, Rock, R&B, HipHop, etc - welche wichtige musikalische Stilrichtung hat der Rest der Welt in den letzten 100 Jahren in die Entiwicklung der Musik eingebracht?

    "I guess football has always been a barometer of the times: the takeover of Manchester United was a perfect manifestation of the unacceptable face of modern capitalism." - Jarvis Cocker.

  • Ich bin schrittweise durch Football, Literatur, Studium mit den USA vertraut geworden, habe dann ein Jahr im Mid-West gelebt und auch andere Regionen kennengelernt. Mir sagt die Lebensweise, die unendliche Weite des Landes verbunden mit der oft zitierten Freiheit und auch die Sport-Kultur einfach zu. Zudem bin ich auch ein Fan der Küche, nicht nur die "klassischen" Dinge, sondern z.B. auch Cajun. Kurzum: Ich kann verstehen, wenn andere nicht so denken, aber ich fühle mich sehr "amerikanisch".

  • Ok, um mich mal selbst zu zitieren ;) : Jazz, Blues, Rock, R&B, HipHop, etc - welche wichtige musikalische Stilrichtung hat der Rest der Welt in den letzten 100 Jahren in die Entiwicklung der Musik eingebracht?

    Die Kastelruther Spatzen und Techno :mrgreen:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ok, um mich mal selbst zu zitieren ;) : Jazz, Blues, Rock, R&B, HipHop, etc - welche wichtige musikalische Stilrichtung hat der Rest der Welt in den letzten 100 Jahren in die Entiwicklung der Musik eingebracht?

    Die Beatles.:mrgreen:

    Elektronische Musik. Die wiederum Hip-Hop und R&B in den USA momentan stark beeinflusst.

    Sehe trotzdem nicht, was Europa den Amis so weit voraus haben soll.

    Die Beatles haben zwar mit Sicherheit die Musik in Amerika entscheidend mitbeeinflusst, aber haben sich ja eindeutig von Amerikanischen Vorbildern beeinflussen lassen. Musikalisch sehe ich da eher ein Geben und Nehmen.

  • Auch QMler?
    Macht ihr keine internen Audits, oder jucken die auch niemanden dort?

    Die internen Audits sollen ja eben die machen, die ich hier einarbeite ! Sehr witzig..... :madness

    Es tut sich aber was, der QM-Chef stattet dort einen Besuch ab und mistet aus.