Ein Dreivierteljahr vor der geplanten Markteinführung sorgt die Open-Source-Spielekonsole Ouya bereits für großes Aufsehen: Innerhalb weniger Tage sind schon 4,8 Millionen Dollar zusammengekommen, gewünscht waren 950.000 innerhalb eines Monats. Das auf Android basierende Teil soll 99 Dollar kosten und auf free-to-play-Spiele (also Spiele, die mindestens eine kostenlose Basisversion anbieten) ausgerichtet sein.
Ich bin ja bisher kein Freund von Konsolen - auch weil mir der zwischen drei Konzernen aufgeteilte Markt immer unsympathisch war -, aber das klingt interessant und unterstützenswert.