atmosphärisch sicher eine der besten Episoden (Winds of Winter bleibt wohl unerreicht), was die einzelnen erzählerischen Entscheidungen und ihre Bedeutung für den Gesamtkontext angeht, muss ichs noch ein bischen auf mich wirken lassen.
Meine beiden Lieblinge (Sandor und Podrick) haben überlebt und insgesamt sind doch sehr wenig Hauptcharaktere gestorben.
Not Today!
Bin noch reichlich geflasht 
Übrigens nochmal ein herzlicher Dank an das unentbehrliche Reitervolk der Dothraki. In der ersten Schlacht gehen denen einfach mal so die Lichter aus 
Für mich ein Meilenstein der TV Geschichte. So was hat man noch nicht gesehen.
Bei manchen Personen bin ich mir aber nicht ganz sicher, ob sie noch unter uns weilen. Mein Bild war teilweise sehr verpixelt und das in der ganzen Dunkelheit.
Wie sieht es aus mit Brienne, Jaime, Tormund und Sam? Still alive? Habt ihr da was mitbekommen?
Mein Bild war teilweise sehr verpixelt und das in der ganzen Dunkelheit.
Das sind die russischen illegalen Streams
Wie sieht es aus mit Brienne, Jaime, Tormund und Sam? Still alive? Habt ihr da was mitbekommen?
Sollten mMn alle noch am Leben sein. Grauer Wurm kann ich nicht genau sagen 
Wenn ich was kritisches anmerken wollte, dann das es gelegentlich sehr unübersichtlich war. Schnelle Schnitte und alles im Dunkeln. Aber das ist Jammern auf Bayern Niveau 
Das sind die russischen illegalen Streams
Nee, Sky Ticket im Sonderangebot.
Ich werde mir die Folge heute Abend nochmal in Ruhe anschauen und Bestandsaufnahme machen 
Grey Worm ist auch noch am Leben, genau wie beide Drachen. Bei Rhaegal hatte ich zwischendrin echt bedenken ob der noch lebt.
Muss es definitiv heute Abend auch nochmal schauen um mir einen besseren Überblick zu verschaffen
Ich muss es heute abend auch nochmal schauen. Auf dem iPhone wird es der Folge nicht gerecht. Dazu wie schon geschrieben sehr dunkel.
Sicher tot also Theon, Jorah, Melisandre , Beric und Lyanna.
Lyanna
Allerdings mit Heldentod. Die Szene war einfach göttlich
...genau wie beide Drachen...
Sicher? 
Atmosphärisch natürlich eine klasse Folge, allerdings auch sehr unübersichtlich genau zu verfolgen was überhaupt passiert
zudem schon fast enttäuschend wie wenig der Hauptcharaktere drauf gegangen sind - da hätte man sich ruhig mehr trauen dürfen
und bei der "Taktik" (hat diese Bezeichnung eigentlich nicht mal verdient!) konnte ich nur mit dem Kopf schütteln - man ist in der Defensive und zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen und lässt dann die Dothraki als erste in die Whites chargen?
die Trebuchets haben auch nur genau einmal geschossen ...
da konnte keiner der Berater mit was besserem aufwarten?
da beide Drachen noch leben frage ich mich auch warum der Endkampf gegen Cersei spannend werden sollte - rein vom Papier her sollte sie keine Chance haben zumal in der Promo für nächste Woche auch noch eine überraschend große Anzahl von Unsullied zu sehen sind ...
Es war ein fantastisches Spektakel mit allem Drum und Dran, aber trotzdem find ich das Ganze doch irgendwie antiklimaktisch. Das war's jetzt mit der Whitewalker-Bedrohung? Einfach so puff? Alles was vorher geplant wurde, ist quasi genau so eingetreten? Und ausgerechnet Ninja-Assassin-Arya killt den Night King. Heißt das, dass sie Azor Ahai ist? Ist jetzt Game of Thrones doch Herr der Ringe?
Rein filmisch alles super und ich war auch richtig gefesselt, aber die Eckpfeiler sind für mich nicht so stimmig.
Sicher?
Jep sind beide im Teaser für Folge 4 zu sehen.
Das war's jetzt mit der Whitewalker-Bedrohung? Einfach so puff?
Das wurde ja schon letzte Staffel angeteasert, als sie nördlich der Mauer einen WW töteten und die dazugehörigen Zombies einfach umfielen.
Erinnert mich an den Tod von Sauron. Herr der Ringe ist ja auch eine der größten Inspirationen von GRRM.
Bei allem Spektakel, irgendwie hat mich das ganze relativ kalt gelassen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mit Zombies generell wenig anfangen kann, aber trotz aller Produktionswerte hatte das ganze für mich nicht das rübergebracht was in Hardhome oder bei der Battle of the Bastards abgegangen ist. Meine übliche Beschwerde greift diesmal auch extrem, das ganze ist nicht mehr auf dem Niveau auf dem es war als man sich noch an die Bücher hielt. Sie trauen sich einfach nicht mehr andere Charaktere als die aus der dritten Reihe sterben zu lassen, schade. Abgesehen davon auch ein paar hier schon angemerkten strategisch/taktischen Idiotien (The Charge of the Light Brigade, das Kommando über die Verteidigung im Burghof einer 12jährigen zu überlassen). Warum Arya so planlos durch die Burg gestolpert ist wurde mir auch nicht so ganz klar, aber was soll's, darauf kommt es auch nicht mehr an.
Das Ende des Night King und der White Wanderers war dann auch eher unspektakulär, und überrraschend früh. Ich hoffe mal, dass sie mich mit der Entscheidung gegen Cersei dann mehr abholen als in dieser Folge.
Das wurde ja schon letzte Staffel angeteasert, als sie nördlich der Mauer einen WW töteten und die dazugehörigen Zombies einfach umfielen.
Erinnert mich an den Tod von Sauron. Herr der Ringe ist ja auch eine der größten Inspirationen von GRRM.
Ja, das hab ich schon verstanden, dass das so geht, dass man nur ihn töten muss. Aber im Endeffekt ist jetzt der Nightking doch nur der eindimensionale Bad Guy gewesen, der einfach böse ist und Rache wollte.
GRRM hat aber auch mehrfach gesagt, dass er nicht Herr der Ringe schreibt und ich kann mir auch nicht so richtig vorstellen, dass das in den Büchern (sofern die mal kommen) genauso sein wird. Weil das gestern war einfach nur Gut gegen Böse - klassischer Fantasy-Kram. Seit Staffel 7 ist die Serie auf jeden Fall so, dass ich sie nie weiter angeguckt hätte, wenn sie schon ab Staffel 1 so gewesen wäre
und bei der "Taktik" (hat diese Bezeichnung eigentlich nicht mal verdient!) konnte ich nur mit dem Kopf schütteln - man ist in der Defensive und zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen und lässt dann die Dothraki als erste in die Whites chargen?
die Trebuchets haben auch nur genau einmal geschossen ...
da konnte keiner der Berater mit was besserem aufwarten?
Sich allein schon zu Beginn einer offenen Feldschlacht zu stellen, habe ich nicht verstanden. Das widerspricht auch allen anderen taktischen Ansätzen innerhalb der Serie. Bei Dany kann ich erneut nur den Kopf schütteln. War sie bei der Planung der Taktik nicht im Raum oder warum fällt ihr erst während der Schlacht ein, dass da ihre Dothrakis gerade an vorderster Front ins Verderben geschickt werden? Urplötzlich werden die Muttergefühle geweckt und sie wird zum vielleicht überstürzten Handeln gezwungen, das nehme ich ihr irgendwie nicht so ab. Auch dass Jon unbedingt auf dem Drachen reiten musste, habe ich nicht ganz nachvollzogen, weil die beiden ja im Vorfeld davon ausgehen mussten, dass der Night King auch durch Feuer vernichtet werden kann. Das hätten die Drachen also auch nur mit Dany am Steuer herausfinden können, während Jon als einer der besten Einzelkämpfer und eigentlicher Anführer der Verteidigung Winterfells ja fast die ganze Folge über aus dem Spiel war und dann auch noch in eine katastrophale Situation mit den Zombies gerät.
Warum Arya so planlos durch die Burg gestolpert ist wurde mir auch nicht so ganz klar, aber was soll's, darauf kommt es auch nicht mehr an.
Na ja, sie hat eben einen Kopftreffer abbekommen, da ist dann nicht mehr zwingend viel mit kaltblütiger Assassine, sondern da setzt der Überlebenstrieb ein. Hat mich so ein wenig an ihre Szene mit der Waif erinnert, wo sie ja auch nur ums Überleben ringt und anfangs ziel- und planlos durch die Gassen rennt. So stark sie auch ist, sie ist eben nicht unverwundbar.
Also die Inszenierung der Schlacht war schon gigantisch und über die taktischen Unsauberkeiten (oder Blödsinnigkeiten) kann ich hinwegsehen. Es stört meinen Spaß jetzt nicht wirklich. Die Stimmung war grandios eingefangen und ich saß wirklich eine Stunde gefesselt vor dem Bildschirm, aber mit den letzten Minuten haben sie das für mich alles wieder eingerissen. Das soll das Ende des Nightking sein? Wirklich? Arya kommt aus dem Hintergrund angehüpft und die Sache hat sich? Das hat für mich die gesamte Folge eigentlich kaputt gemacht.
Rein von der Stimmung her wäre es für mich ziemlich passend gewesen, wenn tatsächlich keiner die Schlacht überlebt und wir ein totales Unhappy-Ending bekommen. In der nächsten Folge sieht man noch die Herrschaft des Nightking über die Welt und die letzten beiden Folgen gibt es nicht, sondern waren nur Fakes. Aber so...puhhh.
Ich denke man muss für die Dramaturgie auch mal Abstriche bei der Logik machen. Ich sehe zum Beispiel keinen Grund warum der Night King selbst Bran töten muss und nicht einen seiner Handlanger schickt. Er musste ja ahnen können, das das eine Falle ist. Warum sollte man sonst Bran in den Götterhain bringen wo er relativ unbewacht ist ?
Die Szene an sich hat mir aber gut gefallen, zumal man einen Abschluss hat und das Ganze nicht in Folge 4 gezogen hat.
Ich bin froh, daß die Sache mit den WW zu Ende ist. War mir zu Fantasy mäßig. Zu abgehoben. Ich freue mich wieder auf den guten Alten Kampf um den Thron. Mit feilschen, hauen, Stechen und schönen Intrigen.
Irgendwie war mir das aber zu einfach. Fetteste Bedrohung ever, oh nein, er ist nicht mit Feuer zu töten und dann.... einmal Zack und alles vorbei...echt jetzt?
Was hatte Bran damit jetzt zu tun oder die Werholzbäume etc. ?
Was hatte Bran damit jetzt zu tun oder die Werholzbäume etc. ?
Und wa genau war die Motivation des Night King, warum hat er Craster's Kinder zu White Walkern gemacht, usw. usw.
Er war am Ende dann doch ein wenig zu eindimensional für meinen Geschmack, da hoffe ich ganz stark darauf, dass die Bücher in der Hinsicht etwas mehr Fleisch am Knochen haben.
Wie schlecht war das denn?
Über 7 Staffeln so viel aufgebaut und gefühlt innerhalb einer Episode bzw Schlacht erledigt.
Vor allem die Art und Weise wie er erledigt wurde war sowas von einfallslos.
Ich hoffe da kommt doch noch was ansonsten WOW....
EDIT: Und warum wollten die die Hilfe von Cersei ? Brauchten die doch gar nicht ! Danke einer Arya, der mal eben einfällt (Danke Melissandre) das sie den mit den blauen Augen töten muss......
Ich sehe zum Beispiel keinen Grund warum der Night King selbst Bran töten muss und nicht einen seiner Handlanger schickt.
Warum er es macht, ist unklar und bleibt hoffentlich auch unklar (ich persönlich finde es gut, dass die Hintergründe der Bösewichte nicht wie bei James Bond haarklein erzählt werden). Aber dass Three-Eyed-Raven-Töten Chefsache ist, wissen wir seit seit der Hodor-Todesszene.
Ich fand die Folge Super und gebe locker eine 10...
Scheint als ob einige da wohl was anderes gesehen haben, aber denen wird eh nie irgendetwas gefallen.
War es teilweise unlogisch -> Ja, zum Teufel, aber was ist jetzt auch logisch in einer Show mit laufenden Toten und Drachen.
Aber es war eine verdammt gut gemachte Schlacht, und die Folge hatte Spannung bis zur letzten Sekunde.
Wems nicht gefällt soll doch selber schreiben, da gehts dann so aus wie gewünscht.
Ich fand die Folge Super und gebe locker eine 10...
Scheint als ob einige da wohl was anderes gesehen haben, aber denen wird eh nie irgendetwas gefallen.
War es teilweise unlogisch -> Ja, zum Teufel, aber was ist jetzt auch logisch in einer Show mit laufenden Toten und Drachen.
Aber es war eine verdammt gut gemachte Schlacht, und die Folge hatte Spannung bis zur letzten Sekunde.
Wems nicht gefällt soll doch selber schreiben, da gehts dann so aus wie gewünscht.
Wow, geht es noch herablassender?
Und von wegen "eh nie etwas gefallen", die Saisons die noch auf den Büchern basierten statt auf den Einfällen von D&D waren einfach um Längen besser.
Was die Logik angeht, klar, ist Fantasy, aber auch innerhalb einer Fantasywelt ist es möglich eine konsistente Logik aufrecht zu erhalten was die Motivation und Handlungen der Figuren angeht. Und das geht bei GOT leider immer mehr verloren ...
Ist ja schön wenn es Dir gefallen hat, nimmt Dir ja auch niemand übel. Ich persönlich aber, und wie es aussieht auch eine Menge anderer Menschen, hatten sich mehr erhofft, und es ist einfach traurig wenn ich darüber nachdenke was man daraus hätte machen können, abgesehen von optisch eindrucksvollen Bildern.
Was die Logik angeht, klar, ist Fantasy, aber auch innerhalb einer Fantasywelt ist es möglich eine konsistente Logik aufrecht zu erhalten was die Motivation und Handlungen der Figuren angeht. Und das geht bei GOT leider immer mehr verloren ...
Den Showrunnern war der Fantasyteil der eigenen Show ja immer etwas unangenehm und mit der selbstauferlegten Verkürzung ist es dann natürlich auch der Teil der es mit dem Knüppel bekommt.
Mich hat die Folge, wie schon geschrieben, geflasht. Das war schon verdammt gute TV-Unterhaltung.
Je mehr man allerdings über die Folge nachdenkt, desto mehr "Problemchen" fallen einem ein/auf.
Und ich stimme vollkommen zu, das ist nicht mehr das GoT von GRRM, sondern das von B&W.
Aber es ist immer noch eine verdammt gute TV-Unterhaltung, aber eben auf einer anderen Ebene als vorher. Irgendwie Quoten-weichgespült.
Übrigens wissen wir jetzt auch warum die Serie "Game of Thrones" und nicht "A Song of Ice and Fire" heisst.
Es ist aber schon klar, das GRRM den Showrunnern das Ende des Nightkings mit Sicherheit auch so erzählt hat, oder?
GRRM schreibt vielleicht jetzt etwas anders wie er ja neulich erzählt hat, aber der Rahmen des Ausgangs kommt von GRRM.
Wollte niemand persönlich angehen, aber mich regt dieses Gemotze über alles auf, ich denke ich halte mich einfach raus.
Das Ende wird bestimmt noch weniger gefallen.
Das Problem hatten ja schon mehrere Serien oder Filme. Man baut eine Riesen Erwartungshaltung auf und scheitert dann am Ende das ganze adäquat umzusetzen. Das Ende vom Nightking war tatsächlich relativ plump und ich tendiere ebenfalls dazu, das der Hintergrund der Bücher fehlt. Aber es wäre wahrscheinlich auch schwierig gewesen, es so zu machen, das alle zufrieden sind
Fand die Folge Hammer.
Wie die Fackeln der Dothrakis allesamt erlöschen. Dieses ausweglose Gefühl das sich über die gesamte Folge hinzieht
