warum nicht auch einen mike shanahan (wobei das ja dann eigentlich schon störung der totenruhe wäre
Ha. Selten so gelacht.eher friert die Hölle zu....
Oakland Raiders 2014
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pointi -
31. August 2014 um 03:17 -
Geschlossen
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mmh, schade, hats nicht verstanden
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mmh, schade, hats nicht verstanden
Doch keine bange
Tony Sparano will be named interim Raiders head coach today, per @JimTrotter_NFL.
7:52 PM - 30 Sep 2014 -
hoffentlich kommt nicht pryor wieder!
sparano soll einer seiner befürworter sein!
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Vielleicht hat man ja gelernt aus diesem Jahr. Das Einkaufen von teuren Free Agents, die ihre beste Zeit hinter sich haben, ist halt nicht die Lösung. War sie schon nicht in Cleveland, Washington oder Philadelphia.
Sorry, aber das kannst du nicht vergleichen. In Oakland hatte man vor der Saison da eine andere Situation als bei den genannten Teams (siehe weiter unten).
Da war zwar das Talent-Level recht niedrig, aber die Einsatzfreude war groß.
Du referenzierst zwar auf letzte Saison, aber insgesamt ist das genau das was viele Raiders-Fans bei Hue Jackson gut fanden und Dennis Allen eben nicht geschaasft hat.
Für mich war der eingeschlagene Weg (Jetzt oder Nie) dann aber der Falsche. Da hat man den Talenten dann lieber wieder die Tucks, Jones-Drews, Schaubs und wie sie alle heißen vor die Nase gesetzt. Da würde meine Motivation dann auch verständlicherweise sinken. Statt den Weg weiter zu gehen, eine gute Draft-Klasse nachzulegen, ein, zwei hungrige Free Agents mit Potential zu verpflichten, hat man den Ansatz eines neuen Raider-Teams quasi im Ansatz torpediert.
Der eingeschlagene Weg war sicher gut. Aber die Erfolge blieben nicht nur aus, die Leistung war einfach zu schwach. Daher sind GM und HC in den Panikmodus verfallen um ihren Job zu retten, dabei kommen natürlich möglichst kurzfristig wirkende Aktionen raus und das ist eben das Ergebnis. Kontinuität wäre toll, da stimmen wir alle überein. Aber seitens Mark Davis kam auch die Ansage dass man mal positive Ansätze auf dem Feld sehen will und diesen Druck haben die beiden Clowns mit diesem leider schwachen Ansatz reagiert.
McGloin hatte letztes Jahr doch gute Ansätze, jetzt setzt man ihm Schaub UND Carr vor die Nase (letzterer wird dann fast schon wieder verheizt, weil er hinter einer nicht eingespielten Offense erst mal natürlich patzen wird, das ist ja klar).
McGloin hatte gute Ansätze, aber es sind sich doch die meisten einig dass er nicht der Franchise-QB ist. Schaub war die kurzfristuge Lösung und Carr die mittel- bis langfristige. Vor allem der Carr-Pick gefällt mir immer noch sehr gut, der Schaub-Trade hat mich nicht begeistert aber die Intention dahinter war nicht die schlechteste (auch wenn man dann eigentlich vor 2 Jahren Palmer hätte behalten könne, da hätte man sich das Flynn- und Schau-Desaster gespart). Dass Carr verheizt wurde kann man keineswegs sagen, Im Gegenteil, die O-Line hat ihn gut geschützt und er hat beeindruckende spiele gezeigt. Das Play-Calling hat sogar versucht ihn "zu schützen" (auch wenn das in meinen Augen falsch war da es nicht seine Stärken wie den tiefen Pass gefördert hat). Dass die WRs ihn im Stich gelassen haben ist nicht Fehler des Coaching Staffs. Und er macht kein bisschen den Eindruck verheizt worden zu sein, im Gegenteil kommt mir sogar vor dass er an der Aufgabe wächst.
Was ist mit Pryor passiert?
Der war nicht die Lösung. Das hat sich wohl bestätigt nachdem er auch in Seattle gecuttet wurde und aktuell auf keinem Roster zu finden ist.
Das zeigt das größte Problem dieser Franchise auf - man hat einfach keine Linie, die man auch mal 2,3,4 Jahre konsequent durchzieht.
Da stimme ich dir im Grundsatz zu. Wie auch schon von anderen geschrieben gab es wenige Chancen in den letzten Jahren die man leider abgebrochen hat. Und eine schlechte Linie durchziehen bringt leider nicht weiter, da sind die initialen Entscheide einfach zu schlecht gewesen.
Das fängt natürlich am Kopf an: Al Davis hat jahrelang die Franchise allein geführt (man ist versucht zu sagen auf dem Irrweg), nach seinem Tod kommt jetzt sein Sohn dran, der offensichtlich wenig Ahnung hat, holt einen Manager, der offensichtlich überfordert ist.
Jahrelang hat man über Al Davis geschmunzelt und es hiess wenn er dann weg ist wird es sicher besser, dazu braucht man kein Genie. Naja, so einfach ist es dann doch nicht. Der Sohn hat leider gar keine Ahnung und hat dann noch den falschen GM ausgesucht. Ich bin gespannt wie das nach der Saison aussehen wird.
Ihr braucht IMO einen starken Mann, der das Geschäft in und auswendig kennt. Einen Typ Parcells der Westküste. Der eine Richtung vorgibt und die man dann konsequent die nächsten Jahre (Misserfolg inklusive) geht. Nur so kommt man da aus der Misere raus.
Wie du selber erkannt hast ist es leider verdammt schwer den zu finden. Wir alle hoffen drauf - siehe die Wünsche nach Jon Gruden oder Bill Cowher. Je nachdem wie es im Januar mit dem GM-Posten aussieht hat man evtl. die Chance einen solchen zu holen, ich würde er mir wünschen!
Dazu gehört aber auch, dass man im Umfeld (Stichwort Stadion - Stichwort Umzug) klare Fakten schafft um die Raiders wieder attraktiv zu machen.
Wie stellst du dir die klaren Fakten vor? Mark Davis hat sich zu Oakland bekannt, auf das was da nun passiert hat er keinen Einfluss. Das kannst du schlecht der Franchise ankreiden. Klar ist aber eben auch dass man andere Optionen ausloten muss wenn die geplante durch äussere Faktoren verunmöglicht wird.
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man sieht übrigens wieder sehr schön, wie unseriös diverse medien in diesen tagen agieren. nachdem ich heute morgen gelesen habe, dass sparano als interim hc nicht in frage kommt, wird plötzlich wieder berichtet, dass er der frontrunner auf den job ist. wäre ja eigentlich die logische konsequenz, zumal er ja auch das amt des assistant headcoachs bekleidet, schon erfahrung in dieser position mitbringt und als unit coach durchaus einen halbwegs ordentlichen job gemacht hat. ich denke sparano bringt auch das nötige temperament mit, um den laschis mal etwas beine zu machen.
Die Meldung habe ich heute früh auch gelesen und fand das Schade. Naja, nun ist es doch Sparano geworden, eine logische und in der aktuellen Situation gute Entscheidung. Ich bin gespannt in wieweit er den Staff umstrukturiert (Play-Calling-Aufgaben, etc.) und wieviel Einfluss er haben wird. Und auch wie die Spieler (vor allem auf dem Feld) reagieren.
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Sorry, aber das kannst du nicht vergleichen. In Oakland hatte man vor der Saison da eine andere Situation als bei den genannten Teams (siehe weiter unten).
Ein 4-12 Team? Wo war die Situation eine andere? Man wollte den Erfolg geradezu übers Knie brechen und das konnte nicht gut gehen. Nicht falsch verstehen: Ich bin nicht komplett gegen Free Agent-Verpflichtungen, aber die Art und Weise wie hier vorgegangen wurde (man hat ganz viel Raum unter der Cap, jetzt gehe ich in den Ramsch-Laden und packe meinen Einkaufskorb voll), der war der Falsche. Schaub war in Houston letztes Jahr einer der schlechtesten QBs der Liga, Jones-Drew ist als RB auf der letzten Rille, Woodley hat bei den Steelers zuletzt 2010 alle Spiele bestritte usw usf.Zitat
Du referenzierst zwar auf letzte Saison, aber insgesamt ist das genau das was viele Raiders-Fans bei Hue Jackson gut fanden und Dennis Allen eben nicht geschaasft hat.
Wobei letztes Jahr im Oktober die Stimmung (auch hier auf dem Bord) ähnlich war. Und das habe ich auch so gesehen: http://www.nfl-talk.net/forum/showpost…4&postcount=157. Aber es war ein zartes Pflänzchen, dass man eben gaaanz sanft pflegen muss. Und schon da war die Erwartungshaltung etwas zu hoch. Nehmen wir das Cowboy-Spiel, als ihr knapp verloren habt. Statt 'ja - war knapp, die sind besser besetzt, wir bauen darauf auf' wurde eher drauf gehauen.Zitat
Der eingeschlagene Weg war sicher gut. Aber die Erfolge blieben nicht nur aus, die Leistung war einfach zu schwach. Daher sind GM und HC in den Panikmodus verfallen um ihren Job zu retten, dabei kommen natürlich möglichst kurzfristig wirkende Aktionen raus und das ist eben das Ergebnis. Kontinuität wäre toll, da stimmen wir alle überein. Aber seitens Mark Davis kam auch die Ansage dass man mal positive Ansätze auf dem Feld sehen will und diesen Druck haben die beiden Clowns mit diesem leider schwachen Ansatz reagiert.
Und dieser Druck war zu dem Zeitpunkt komplett kontraproduktiv. Der richtige Ansatz wäre in meinen Augen gewesen: "wir haben letztes Jahr über Phasen gezeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, jetzt gehen wir diesen weiter und brechen nicht alles über den Haufen, weil wir plötzlich Cap-Room haben."Zitat
McGloin hatte gute Ansätze, aber es sind sich doch die meisten einig dass er nicht der Franchise-QB ist. Schaub war die kurzfristuge Lösung und Carr die mittel- bis langfristige. Vor allem der Carr-Pick gefällt mir immer noch sehr gut, der Schaub-Trade hat mich nicht begeistert aber die Intention dahinter war nicht die schlechteste (auch wenn man dann eigentlich vor 2 Jahren Palmer hätte behalten könne, da hätte man sich das Flynn- und Schau-Desaster gespart).
Aber das geht doch seit Jahren so: Man gibt seit Russell gar keinem QB auch nur die Chance zu wachsen. Pryor verbraten, McGloin verbraten, Carr droht genau das gleiche Schicksal - nach drei Spielen ist er verletzt, noch zwei solche Verletzungen und er wird 'Gun shy' und dann heißt es wie bei McGloin: 'ja ist doch nicht der Richtige, der nächste bitte'. Wie soll denn ein QB wachsen, wenn er nach jedem Fehler sofort abgekanzelt wird? Er braucht doch eine Entwicklungsphase, gerade bei einem Team, wo man eben nicht von Erfolg verwöhnt wurde. Und da kommt das nächste Problem:Zitat
Dass Carr verheizt wurde kann man keineswegs sagen, Im Gegenteil, die O-Line hat ihn gut geschützt und er hat beeindruckende spiele gezeigt. Das Play-Calling hat sogar versucht ihn "zu schützen" (auch wenn das in meinen Augen falsch war da es nicht seine Stärken wie den tiefen Pass gefördert hat). Dass die WRs ihn im Stich gelassen haben ist nicht Fehler des Coaching Staffs. Und er macht kein bisschen den Eindruck verheizt worden zu sein, im Gegenteil kommt mir sogar vor dass er an der Aufgabe wächst.
Er ist jetzt verletzt oder? Gegen die Jets war er unter Dauerbeschuss und eine Ryansche-Defense ist für einen Veteran QB schwer zu lesen, wie soll das ein Rookie in seinem ersten Jahr. Als nächstes kamen die Texans mit Romeo Crennel, dann Bill Belichick. Das ist ne Feuertaufe - der sieht Schemes, die kann man als Rookie noch gar nicht deuten, nicht mal als Luck oder Manning in seinem ersten Jahr. Da ist klar, dass man dem QB möglichst noch die Stützräder dran lässt.Ist gut wenn er an der Aufgabe wächst, aber da werden genau so Spiele kommen, wo er wie Cousins einmal einbricht. Und wenn man da wieder ganz schnell die Reißleine zieht, fängt das gleiche Spiel von vorne an. Ich hab den Eindruck, ihr wartet auf einen Messias, der möglichst in seinem ersten Jahr Peyton Manning in seinem 10. Jahr Konkurrenz macht. Das ist völlig unmöglich. Vor allem aber gebt ihr den McGloins und Cos nicht die Möglichkeit ein zweites, drittes Jahr zu lernen. Es muss im ersten Jahr klappen. Und das ist der völlig falsche Ansatz. Es werden soviele QBs in der NFL (nicht nur in Oakland) genau so verheizt und nicht viele bekommen wie Hoyer eine 2. Chance.
Zitat
Jahrelang hat man über Al Davis geschmunzelt und es hiess wenn er dann weg ist wird es sicher besser, dazu braucht man kein Genie. Naja, so einfach ist es dann doch nicht. Der Sohn hat leider gar keine Ahnung und hat dann noch den falschen GM ausgesucht. Ich bin gespannt wie das nach der Saison aussehen wird.
Wo soll er auch die Ahnung herbekommen? Hat der Alte ihm Mitspracherecht gewährt, so dass er lernen konnte? Jerry Jones kann man viel vorwerfen, aber sein Sohn kommt im Falle des Falles zumindest nicht wie die Jungfrau zum Kind.Zitat
Wie du selber erkannt hast ist es leider verdammt schwer den zu finden. Wir alle hoffen drauf - siehe die Wünsche nach Jon Gruden oder Bill Cowher. Je nachdem wie es im Januar mit dem GM-Posten aussieht hat man evtl. die Chance einen solchen zu holen, ich würde er mir wünschen!
Aber nicht als Coach, sondern als Strippenzieher. Das meinte ich.Zitat
Wie stellst du dir die klaren Fakten vor? Mark Davis hat sich zu Oakland bekannt, auf das was da nun passiert hat er keinen Einfluss. Das kannst du schlecht der Franchise ankreiden. Klar ist aber eben auch dass man andere Optionen ausloten muss wenn die geplante durch äussere Faktoren verunmöglicht wird.
Das habe ich nicht mitbekommen. Gut, dann muss als nächstes ein neues Stadion her, ich glaub Oakland ist das Einzige, welches sich noch mit einem Baseball-Team ein Stadion teilt. Es muss sowas wie Aufbruchstimmung her, das fehlt in Oakland. Bestes Gegenbeispiel ist da z.B. Arizona, die seit sie ihr neues Stadion haben auch von ner Lachnummer zu einem ernsten Contender erwachsen sind.Aber vor allem braucht man eins: Geduld! Und das ist das verdammt harte, wenn man schon eine 10+ jährige Durststrecke hinter sich hat. Nur der Weg nach oben ist hart und beschwerlich. Über Nacht geht das eher selten. Das habt ihr mit Buffalo und Cleveland gemein. Mut machen kann ich euch da aber Detroit - lange ähnlich hoffnungslos mit Tiefpunkt nach Tiefpunkt. Jetzt geht's dann aber langsam aufwärts. Allerdings musste dafür erstmal Millen weg. So sieht's bei euch auch aus.
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Aber das geht doch seit Jahren so: Man gibt seit Russell gar keinem QB auch nur die Chance zu wachsen. Pryor verbraten, McGloin verbraten, Carr droht genau das gleiche Schicksal - nach drei Spielen ist er verletzt, noch zwei solche Verletzungen und er wird 'Gun shy' und dann heißt es wie bei McGloin: 'ja ist doch nicht der Richtige, der nächste bitte'. Wie soll denn ein QB wachsen, wenn er nach jedem Fehler sofort abgekanzelt wird? Er braucht doch eine Entwicklungsphase, gerade bei einem Team, wo man eben nicht von Erfolg verwöhnt wurde. Und da kommt das nächste Problem:
Er ist jetzt verletzt oder? Gegen die Jets war er unter Dauerbeschuss und eine Ryansche-Defense ist für einen Veteran QB schwer zu lesen, wie soll das ein Rookie in seinem ersten Jahr. Als nächstes kamen die Texans mit Romeo Crennel, dann Bill Belichick. Das ist ne Feuertaufe - der sieht Schemes, die kann man als Rookie noch gar nicht deuten, nicht mal als Luck oder Manning in seinem ersten Jahr. Da ist klar, dass man dem QB möglichst noch die Stützräder dran lässt.
Ist gut wenn er an der Aufgabe wächst, aber da werden genau so Spiele kommen, wo er wie Cousins einmal einbricht. Und wenn man da wieder ganz schnell die Reißleine zieht, fängt das gleiche Spiel von vorne an. Ich hab den Eindruck, ihr wartet auf einen Messias, der möglichst in seinem ersten Jahr Peyton Manning in seinem 10. Jahr Konkurrenz macht. Das ist völlig unmöglich. Vor allem aber gebt ihr den McGloins und Cos nicht die Möglichkeit ein zweites, drittes Jahr zu lernen. Es muss im ersten Jahr klappen. Und das ist der völlig falsche Ansatz. Es werden soviele QBs in der NFL (nicht nur in Oakland) genau so verheizt und nicht viele bekommen wie Hoyer eine 2. Chance.
Ich weiß gar nicht, was ihr hier eigentlich diskutieren wollt. Du tust gerade so, als hätten wir eine QB Kontroverse. Haben wir nicht. Derek Carr ist unser Mann (dein Messias, wenn du so willst), das hat er in vier Wochen längst gezeigt. McGloin stand am Sonntag nur auf dem Feld, weil Carr verletzt war. Jede INT die Carr wirft ist innerhalb des Erwartungsrahmens. Keiner erwartet von ihm Wunderdinge. Da sind wir alle sehr relaxed. QB ist unser kleinstes Problem momentan.Wir sollten mal über die Defense diskutieren.
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Aber das geht doch seit Jahren so: Man gibt seit Russell gar keinem QB auch nur die Chance zu wachsen. Pryor verbraten, McGloin verbraten, Carr droht genau das gleiche Schicksal - nach drei Spielen ist er verletzt, noch zwei solche Verletzungen und er wird 'Gun shy' und dann heißt es wie bei McGloin: 'ja ist doch nicht der Richtige, der nächste bitte'. Wie soll denn ein QB wachsen, wenn er nach jedem Fehler sofort abgekanzelt wird? Er braucht doch eine Entwicklungsphase, gerade bei einem Team, wo man eben nicht von Erfolg verwöhnt wurde. Und da kommt das nächste Problem:
Er ist jetzt verletzt oder? Gegen die Jets war er unter Dauerbeschuss und eine Ryansche-Defense ist für einen Veteran QB schwer zu lesen, wie soll das ein Rookie in seinem ersten Jahr. Als nächstes kamen die Texans mit Romeo Crennel, dann Bill Belichick. Das ist ne Feuertaufe - der sieht Schemes, die kann man als Rookie noch gar nicht deuten, nicht mal als Luck oder Manning in seinem ersten Jahr. Da ist klar, dass man dem QB möglichst noch die Stützräder dran lässt.
Ist gut wenn er an der Aufgabe wächst, aber da werden genau so Spiele kommen, wo er wie Cousins einmal einbricht. Und wenn man da wieder ganz schnell die Reißleine zieht, fängt das gleiche Spiel von vorne an. Ich hab den Eindruck, ihr wartet auf einen Messias, der möglichst in seinem ersten Jahr Peyton Manning in seinem 10. Jahr Konkurrenz macht. Das ist völlig unmöglich. Vor allem aber gebt ihr den McGloins und Cos nicht die Möglichkeit ein zweites, drittes Jahr zu lernen. Es muss im ersten Jahr klappen. Und das ist der völlig falsche Ansatz. Es werden soviele QBs in der NFL (nicht nur in Oakland) genau so verheizt und nicht viele bekommen wie Hoyer eine 2. Chance.
Derek Carr ist aktuell derjenige auf den man sich ausrichtet und er macht das gut. Deine Spekulation dass man ihm in Zukunft evtl. nicht weiter unterstützt bringt hier nicht weiter - er wurde "ins kalte Wasser geworfen", hat sich verdammt gut "frei geschwommen" und die Unterstützung aller Personen in der Franchise sowie von den Fans
. Er ist das was sich alle seit Jahren erhoffen und wir freuen uns alle gemeinsam auf seine weitere Entwicklung 
.Gut, dann muss als nächstes ein neues Stadion her, ich glaub Oakland ist das Einzige, welches sich noch mit einem Baseball-Team ein Stadion teilt.
Es ist ist jedem klar dass ein neues Stadion her muss. Leider ist das nicht so einfach wie in Jerry's Welt, denn Mark Davis / die Raiders haben das Geld halt nicht in der Tasche und können einfach mal drauflos bauen
. Es gibt Projekte, aber es gibt leider auch verschiedene Interessen und politische Hürden in der nicht allzu reichen "Arbeiterstadt" Oakland. Mehr als lobbyieren können die Raiders da leider nicht . -
Ich bin jetzt nicht so informiert über euer Team, aber so verkehrt war die Handlung in Sachen HC nicht. Soweit ich mich erinnern kann war McCoy die erste Wahl. Er wollte nicht und so hat man Allen verpflichtet. Ohne Allens Defense wäre man mit Tebow nicht in die POs gekommen.
Da war die Hoffnung groß und man hat auch entgegen den Jahren davor an dem HC festgehalten trotz schlechter Saison.
Jetzt hat man zu Recht die Reißleine gezogen.Wer der neue HC wird und ob er dann erfolgreich ist hängt auch einwenig mit Glück zusammen.
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und so hat man Allen verpflichtet. Ohne Allens Defense wäre man mit Tebow nicht in die POs gekommen.
Ja genau das war auch mein erster Gedankengang:
Defense ist unsere Schwäche die Denver Defense war gut also ist das doch super schlau!
Problem an der Sache ist: HC ist nicht gleich DC und die Denver Defense war auch nur 24 der Liga o.ä. und das mit einem Knightley Von Miller Rahim Moore etc. -
Los!
Holt Euch Chucky!Als mein 2.liebstes Team seid Ihr die einzigen, wo er noch arbeiten "darf"
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Los!
Holt Euch Chucky!Als mein 2.liebstes Team seid Ihr die einzigen, wo er noch arbeiten "darf"
"I don't know," Davis said of Gruden. "He may reach out to me, I may reach out to him -- I may reach out to anybody. I'm not going to talk about future coaches."
obwohl wohl mck den nächsten caoch aussuchen wird!
bzw hat sparano verlauten lassen das sich einiges ändern wird, er aber kein problem mit der def bzw off von olsen/tarver hat.
wildcat, baby
dmc als qbman wird sehen
bzw carr und verheizt...hä...wo denn?
es gibt qb´s die können in der ersten season starten und manche halt nicht.
carr ist im moment über zweifel erhaben und man kann davon ausgehen das nicht der nächste tannehill, manuel, geno etc wird (nur mal die bespiele der jüngeren vergangenheit)! -
bzw carr und verheizt...hä...wo denn?
es gibt qb´s die können in der ersten season starten und manche halt nicht.
carr ist im moment über zweifel erhaben und man kann davon ausgehen das nicht der nächste tannehill, manuel, geno etc wird (nur mal die bespiele der jüngeren vergangenheit)!
Ich wünsche es euch. Ich befürchte allerdings Gegenteiliges. Aber vielleicht habt ihr Recht und Carr ist tatsächlich der 'one in a kind', der von Spieltag 1 ohne Tal durch die Saison kommt.Ich bezweifle es.
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Ich wünsche es euch. Ich befürchte allerdings Gegenteiliges. Aber vielleicht habt ihr Recht und Carr ist tatsächlich der 'one in a kind', der von Spieltag 1 ohne Tal durch die Saison kommt.
Ich bezweifle es.
Ich glaub so wie django es beschrieben hat, sehen es hier die wenigsten.
Eher das was trosty schrieb -
mir ist schon klar das er kein manning oder luck ist.
allerdings für das was im moment so alles schiefläuft, macht er seine sache mehr als gut.
mit den aufgeführten qb´s meinte ich auch eher, das diese sehr schnell bezweifelt werden/wurden.
und ich denke ausserdem das im moment alle glückwlich über ihn sind.er ist (aktuell) die lange gesuchte antwort.
nur meine meinung;)
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obwohl wohl mck den nächsten caoch aussuchen wird!
So wie ich das verstanden habe wird Davis diesmal viel mehr Einfluss auf diese Entscheidung nehmen, und so wie er das gesagt hat, glaube ich, dass ohne seine Zustimmung gar nichts passiert.
ZitatQ: Does Reggie have the ability to reach out to a Jon Gruden or whoever?
DAVIS: He has the ability to reach out to people–he’s the general manager of the Raiders and he’s able to do that.
But I will have say in what’s going on with that.
Q: More say than last time?
DAVIS: I will take more.
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So wie ich das verstanden habe wird Davis diesmal viel mehr Einfluss auf diese Entscheidung nehmen, und so wie er das gesagt hat, glaube ich, dass ohne seine Zustimmung gar nichts passiert.
ich hab das sogar noch ganz anders verstanden. nämlich so:
ZitatBig takeaway when Mark Davis talked is Reggie McKenzie is done. Not shocked to see
ich hab mir gestern die pk in voller länge gegeben. es mag zwar vielleicht nicht zu den wichtigsten qualitäten eines g.m.´s zählen, aber es ist schon krass, wie sich mckenzie artikuliert. das sieht eher nach einem kind bei dingsda aus, als nach einem typen, der entscheidungen bei einem multimillionen dollar unternehmen trifft.
http://www.youtube.com/watch?v=japGC3NQ25Q
http://www.raiders.com/news/article-1…96-fdebf8f3005c
also ich sehe da keinen unterschied
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Ja genau das war auch mein erster Gedankengang:
Defense ist unsere Schwäche die Denver Defense war gut also ist das doch super schlau!
Problem an der Sache ist: HC ist nicht gleich DC und die Denver Defense war auch nur 24 der Liga o.ä. und das mit einem Knightley Von Miller Rahim Moore etc.Ähm JEIN!
Knightley? Ich glaube du meinst Knighton, und der kam erst letzte Saison zu uns, von Jacksonville wegen Del Rio, (und Knighton war nach der Presaison knapp an der Entlassung vorbei geschrammt)
Moore war damals noch nicht so gut, sonder "nur" Von Miller mit Doom zusammen.
Wir waren nach Yards etc. sicherlich nur unter den Top 25, was auch daran lag das die Defense mehr Zeit auf dem Feld verbracht hatte als die Offense mit Tebow.
Aber bei der 3rd Down bzw. Redzone Defense waren wir in der Top Region. BbdB Defense!Für Allen war es einfach zu früh als HC anzufangen.
Erst 1 Jahr Secondary Coach bei den Sainst, dann gleich 1 Jahr DC bei den Broncos und, dann gleich HC bei den Raiders.... -
Zitat von pointi
ich hab mir gestern die pk in voller länge gegeben. es mag zwar vielleicht nicht zu den wichtigsten qualitäten eines g.m.´s zählen, aber es ist schon krass, wie sich mckenzie artikuliert. das sieht eher nach einem kind bei dingsda aus, als nach einem typen, der entscheidungen bei einem multimillionen dollar unternehmen trifft.
http://www.youtube.com/watch?v=japGC3NQ25Q
http://www.raiders.com/news/article-...6-fdebf8f3005c
also ich sehe da keinen unterschied.
großartig .. danke dafür.besonders flink oder einnehmend ist er ja tatsächlich nicht, das einstellungsgespräch damals dauerte wohl etwas länger.
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ich hab mir gestern die pk in voller länge gegeben. es mag zwar vielleicht nicht zu den wichtigsten qualitäten eines g.m.´s zählen, aber es ist schon krass, wie sich mckenzie artikuliert. das sieht eher nach einem kind bei dingsda aus, als nach einem typen, der entscheidungen bei einem multimillionen dollar unternehmen trifft.
Das ist mir auch aufgefallen. Mußte sofort an seine erste PK vor drei Jahren denken. US Kumpel von mir war vor Ort live dabei und hatte damals sofort "not impressed" auf FB gepostet. Da hatte ich irgendwie schon eine böse Vorahnung.Hier mal was für alle Gruden-Fans:
http://mmqb.si.com/2014/10/01/jon…ach-search-nfl/
Exakt was ich über ihn denke.
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Rich Gannon über die Raiders-Organisation:
ZitatAlles anzeigen
"You got to find me some of those guys out in Oakland. Who are they? Who are they? Who are the leaders of the football team? I talk to players all the time -- we just talked to Marcel Reece -- who are the leaders of the football team? 'We'll we've got 'em.' Let me see 'em...I can tell who the leaders are by watching them play -- and how they play and how they perform. And they don't have enough of them.
It's a product of their culture and the environment that has existed for years, because you let things go, you let things slide. You don't detail your work. You don't have the high degree of professionalism, and accountability in the building. And that's a problem. You don't have a player that's willing to stand up in front of his peers in the team meeting and say, 'This is BS. We're not going to do this anymore.'
You don't have those players. You don't have a Peyton Manning to stand up in the middle of a Friday practice and say, 'Nah, uh. Let's stop the play and do it over. We don't drop the ball on Friday.'
You don't have those players.
I lived it. I've been in the building for years, I know what's going on there. And that's the problem. You don't have enough badasses that are going to stand up and do something about it.
The Raider fans come calling: 'Hey, we just got James Jones, and we got MJD, we got LaMarr Woodley, we're going to win 12 games, we're going to beat the Broncos.' Yeah, right. You're not going to beat anybody until you find a quarterback, and you find some guys in the locker room that go around and demand perfection, demand excellence.
They got this sign in front of the building that says: 'Commitment to excellence.' They ought to take it down. It's false advertising right now. There's no commitment to excellence. There's a commitment to mediocrity right now. And that's the problem. You need to change the culture and the environment.
You need to bring in some people that are capable of rooting out the issues. And it takes people that know the history of why they have not won. You need to bring in some people that have been there and done it. Then maybe things will change.
But it's not going to change when you keep replacing coaches, keep replacing quarterbacks and keep running different veteran free agents through the building. That's not how you rebuild an organization. And the thing that drives me crazy is that they spend millions and millions and millions of dollars on the payroll.
There's people out in Oakland, in that building, players, coaches, front office, people in business, accounting: stealing! They ought to give the check back. The product on the field is terrible. And when you lose like that, how can you go to the bank and cash the check. You should be embarrassed.
You're not winning because you players and coaches and people in the building that have become comfortable with the process of losing. It's okay to lose out there, it's okay. It's not a big deal. In other places, it's simply not tolerated. And when it gets to the point where they don't tolerate it anymore, it's unacceptable, and we run people out of the building who haven't figured that out...and then bring in players who care, and players who work and players who aren't going to tolerate that, then you'll get the results you so long desire.
But they don't know how to do it and it drives me crazy."
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Harte Worte aber ich kann ihm nicht wirklich wiedersprechen. Wobei ich nicht denke dass wir solche Leute nicht haben. Ein Charles Woodson zum bsp ist jemand den ich genauso einschätze. Dann noch einen HC vor dem die Spieler die Ehrfurcht haben und OC/DC die gute Konzepte haben. Den QB haben wir denke ich der ist auch der Leader dafür.
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Rich for HC. Dachte ich gestern zumindest so beim Lesen des Artikels über Chucky. Gannon war ein Leader, der wäre sicher auch als Coach gut. Aber was soll's. Die Leute bei den Raiders werden schon ne Möglichkeit finden, die nächsten Seasons wieder als die Deppen da zu stehen. :(:madness
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Gannons Wort sind zu 100% war. Ich würde jedes Wort so unterschreiben wie es da drin steht.
Das macht Gannon noch lange nicht zu einem guten Coach. Aber er kennt die Stellschrauben und die organisation. Vielleicht sollte man ihn als Consultant für Mark Davis einstellen.
Wenn man die Interviews mit den Spielern hört, sucht man ja vor allem nach einem Funken in der Offense. Ich hoffe inständig das Sparano nicht daran denkt die Plays zu callen, Jets Fans bekommen noch heute davon Albträume. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob Olson diesen Funken schaffen kann. Ich wäre wirklich dafür Saunders die Plays callen zu lassen. Das würde auch hier noch mal ein klares Zeichen an das Team geben.
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klar hat er recht, aber wirklich was neues gibt rich hier nicht zum besten. wie oft haben wir hier am montag geschrieben, dass man nicht den eindruck hatte, die hätten wenigstens alles versucht das spiel zu gewinnen?
wer erinnert sich noch an diese szenen?
wer von den beiden hat gerade einen rekordverdächtigen arschtritt bekommen? bei typen wir harbaugh, belichick, coughlin etc. wäre sowas undenkbar. für mich war es immer völlig klar, dass es zu einem problem/flächenbrand wird, wenn der headcoach und der g.m. für jedermann offensichtlich nicht das geringste problem mit (grausigen) niederlagen (in serie) haben. von allen war nach den spielen eigentlich immer nur zu vernehmen "alles halb so wild", da war null emotion, null sense of urgency und genau so hat das team auch gespielt.
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womit man auch mal aufhören kann ist das hier:
ZitatQ: Reggie, it’s always been clear that Dennis Allen was your guy. Mark Davis has made it clear that you were his guy. Now that Allen has been fired after an 0-4 start, how much of this is your failure?
McKenzie: “A lot of it rides on me. I brought Dennis in to win championships here and to win, period. That did not materialize. The way this season began through these first four games, we had to make a change. That falls on me.”
sicher ist das das über allem thronende ziel bei allen 32 teams, aber man muß dieses ziel doch immer auch den äußeren umständen anpassen. nichts gegen die raiders, aber in einer solch augenblicklichen situation vom titel zu sprechen wegen dem man allen eingestellt habe (und ihn dann daran auch noch wohl zwangsweise gemessen habe) ist doch albern, sry.
wenn das teams wie seattle, denver, san francisco äußern, ok, die haben da auch alle zutaten für, aber oakland? die ja nun schon seit über einer dekade da nicht mal dran schnuppern konnten?
das ist doch absolut realitätsfremd, eine .500 bilanz wäre doch mal ein erster schritt und eine vollkommen legitime zielsetzung, daß er das nicht öffentlich sagt ist klar, aber warum nicht erklären daß man erst mal sehen will wie sich das team unter sparano entwickelt und erst einmal ein paar siege einfährt?
anscheinend wird intern die qualität des rosters immer noch ziemlich überschätzt und das bisherige abschneiden größtenteils aufs coaching geschoben, das war sicher ein grund, aber veranwortlich für alles?
wobei die kaderzusammenstellung ja nun weitestgehend dem GM unterliegt und dann müßte man sich ja selbst ein gewisses fehlverhalten eingestehen.
ZitatQ: Reggie, do you believe that the roster you put together this offseason is good enough to win in the NFL, and if so, why did it not work with Dennis Allen?
McKenzie: “Well first of all, yes I do believe what we put together this offseason was a roster that could win. I’m not going to get into all the particulars of why it didn’t work for Dennis, but the bottom line is it didn’t work, for whatever reason. Not only the 0-4 start, but our play, it did not represent what we were capable of and that’s the bottom line.”
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nach dem london spiel wurde ja einiges an analyse betrieben. hier eine weitere perle "the zone wide open"
mit talent, arbeitseinstellung, winner mentalität etc. hat das aber nur wenig zu tun.
wie (auch) der kommentator während des spiels so schön bemerkt hat, es ist zwar nett, dass die raiders ihre penaltys reduziert haben, aber die spielen meistens so weit weg vom mann, dass sie gar nicht in verlegenheit kommen, eine strafe auf sich zu ziehen.
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Hey wir liegen mal nicht hinten.
Ich bezweifel, dass uns der Trainerwechsel vor dem 1st Overall rettet. Aber ich erwarte, dass sich jetzt zumindest die Einstellung ändert. Schlimmer werden kann es ja nicht, da kann man auch mal mit mehr Risiko spielen.