Aktuelle Bundespolitik

  • Muss man 12 Jahre am Fließband gearbeitet haben um ein guter Politiker zu sein?

    das ist die Frage,es kommt dann einfach nur glaubwürdiger an bei den Leuten wenn man zumindest eine Zeitlang mit eigener Hände Arbeit Geld verdient hat.
    gerade auf dieses Wählerklientel(Arbeiterschaft) hat sich gerade in NRW die SPD zumindest den Worten nach immer gestützt und dann wäre es Vorteilhaft gerade als SPD Politiker wenn man es zumindest eine Zeitlang vorgelebt hätte
    ob es wirklich sein muss das man vor der Politik schon mal in der normalen Arbeitswelt war kann ich nicht beurteilen,es ist zumindest nicht von Nachteil.erst recht nicht bei der SPD Wählerschaft

  • Muss man 12 Jahre am Fließband gearbeitet haben um ein guter Politiker zu sein?

    Nö, aber so gar keine Erfahrung und dann wie bereits erwähnt, die Welt erklären wollen? Für mich ist der noch nicht aus dem pubertierenden Rotzlöfelmodus raus. Wenn du darauf abfährst, alles gut, ich nicht.

  • das ist die Frage,es kommt dann einfach nur glaubwürdiger an bei den Leuten wenn man zumindest eine Zeitlang mit eigener Hände Arbeit Geld verdient hat.gerade auf dieses Wählerklientel(Arbeiterschaft) hat sich gerade in NRW die SPD zumindest den Worten nach immer gestützt und dann wäre es Vorteilhaft gerade als SPD Politiker wenn man es zumindest eine Zeitlang vorgelebt hätte
    ob es wirklich sein muss das man vor der Politik schon mal in der normalen Arbeitswelt war kann ich nicht beurteilen,es ist zumindest nicht von Nachteil.erst recht nicht bei der SPD Wählerschaft

    Aber warum genau soll das Glaubwürdiger sein? Es ist ja nicht so, als wären Politiker allwissend. Politiker haben eine Vision und ihre Arbeitsgruppen bzw. Experten für einzelne Ressourcen.

    Nehmen wir doch mal Merkel als Beispiel. Nun wahrlich nicht so schlecht in der Politik. Sie hat glaube ich als Phyikerin gearbeitet: qualifiziert dieser Beruf nun eine Person eher erfolgreich in der Politik zu sein?

    Ich stimme dir zu. Die SPD vertritt eher das Arbeiterkliente. Natürlich erwartet man da einen aus der Arbeiterschicht. Aber letztlich ist nur wichtig, dass ein Politiker eine Vision hat, gute Berater hat und hin und wieder ein offenes Ohr für Wutbürger.

    Übrigens war ja D. Trump ein nicht ganz unerfolgreicher Geschäftsmann.

    Nö, aber so gar keine Erfahrung und dann wie bereits erwähnt, die Welt erklären wollen? Für mich ist der noch nicht aus dem pubertierenden Rotzlöfelmodus raus. Wenn du darauf abfährst, alles gut, ich nicht.

    Jedem das seine. Aber wenn ich mir die derzeitigen Visionen unserer älteren Politiker ansehe, dann nehme ich lieber den pubertierenden Rotzlöffel :bier:

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Aber warum genau soll das Glaubwürdiger sein? Es ist ja nicht so, als wären Politiker allwissend. Politiker haben eine Vision und ihre Arbeitsgruppen bzw. Experten für einzelne Ressourcen.
    Nehmen wir doch mal Merkel als Beispiel. Nun wahrlich nicht so schlecht in der Politik. Sie hat glaube ich als Phyikerin gearbeitet: qualifiziert dieser Beruf nun eine Person eher erfolgreich in der Politik zu sein?

    Ich stimme dir zu. Die SPD vertritt eher das Arbeiterkliente. Natürlich erwartet man da einen aus der Arbeiterschicht. Aber letztlich ist nur wichtig, dass ein Politiker eine Vision hat, gute Berater hat und hin und wieder ein offenes Ohr für Wutbürger.

    Übrigens war ja D. Trump ein nicht ganz unerfolgreicher Geschäftsmann.

    Jedem das seine. Aber wenn ich mir die derzeitigen Visionen unserer älteren Politiker ansehe, dann nehme ich lieber den pubertierenden Rotzlöffel :bier:

    Da sind wir d´accord, meine Generation des alten weißen Mannes hat leider auch nicht das gehalten, was man sich damals versprochen hat. Zwar mit high Potential gestartet, aber irgendwo im Mittelmaß gelandet. Kann natürlich auch daran liegen, das sich eher die Durchschnittlichen durch die Parteienhierarchien kämpfen. Wenn du mit Leuten wie Brandt, Schmidt, Wehner, Barzel etc aufgewachsen bist, dann kann man schon eine Nivelierung des Niveaus feststellen. Und wenn dann sowas über die Zukunft unseres Landes entscheiden soll, dann grauts mir. Unsere Welt ist mittlerweile so verrückt geworden, wie das kein Drehbuchautor hätte schreiben können. Und nur weil Kevin jetzt jung, frech und neu ist, macht ihn das noch nicht zum Erlöser, auch wenn der Rheinländer ja ständig auf sowas wartet. ;)

  • Aber warum genau soll das Glaubwürdiger sein?

    ich kenne die Beweggründe die SPD zu wählen nicht,aber wenn ich einfach mal drüber nachdenke würde es bei mir einfachen Menschen besser an kommen wenn im Lebenslauf des jeweiligen Politikers der mir etwas von den Bedürfnissen der einfachen Bevölkerung erzählen will auf die ja gerade die SPD abzielt auch lese das er selbst mal ein Beruf ausgeübt hat und weiß aus eigener Erfahrung wovon er redet.
    es kommt dann einfach bei mir glaubwürdiger rüber,so bietet einer wie Kühnert natürlich immer Angriffsfläche für Leute die von denen da oben reden die gar nicht wissen was im normalen Leben eines normalen Arbeitnehmers abgeht und fühlen sich dann
    bei einer Vita wie die eines Herrn Kühnert und noch einigen anderen nur bestätigt.
    ich sage nicht ob das richtig oder falsch ist,ich versuche einfach nur den Gedankengängen des "einfachen Arbeitnehmers" zu folgen die so aussehen könnten ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Honka (12. April 2019 um 22:21)

  • ich sage nicht ob das richtig oder falsch ist,ich versuche einfach nur den Gedankengängen des "einfachen Arbeitnehmers" zu folgen die so aussehen könnten

    Und dann kommt da einer, der aus einfachen Verhältnissen stammt, eine normale Ausbildung macht, über den zweiten Bildungsweg studiert um später Bundeskanzler zu werden und dann dem kleinen Mann in Form von Hartz IV so richtig einen reinwürgt. Da erschließt sich für mich nicht mehr der Vorteil des normalen Lebens kennen.

    Keep Pounding

  • Muss man 12 Jahre am Fließband gearbeitet haben um ein guter Politiker zu sein?

    Ja, leider ja, ganz ohne Erfahrung geht es leider nicht, mir graut von "Berufspolitikern" jeglichen Alters, die nie im echten Leben irgendwas geschafft haben oder sich zumindest irgendeine Art praktischer Expertise angeeignet haben, sorry.

    Ich mache das an mir selbst fest. Zu Schulzeiten hatte ich zu sehr vielen Dingen eine feste Meinung, ausschließlich ausgeprägt durch den intensiven Konsum des SPIEGEL, Spiegel TV, Monitor etc und den ersten Anfängen des Internet.

    Heute weiss ich, hinter meiner großen Klappe steckte null Substanz. Die schönsten Theorien sind alle bullshit, wenn man nicht selbst mal in der Situation war. Ich bin mal entlassen worden. Dieses Gefühl habe ich nie vergessen. Es hilft mir, wenn ich heute selbst Mitarbeiter entlassen muss und es motiviert mich, um jeden Einzelnen zu kämpfen, damit die Situation gar nicht erst entsteht.

    Natürlich kann nicht jeder Politiker ALLE Erfahrungen eines Arbeitslebens selbst machen, das wäre ja unmöglich. Aber wenn jemand noch GAR NICHTS getan hat außer Politiker zu sein, dann sehe ich denjenigen nicht auf Augenhöhe mit denjenigen, die sich täglich in ihrer Profession beweisen müssen, sorry, klingt sicherlich arrogant.

    Just Win Baby

  • Und dann kommt da einer, der aus einfachen Verhältnissen stammt, eine normale Ausbildung macht, über den zweiten Bildungsweg studiert um später Bundeskanzler zu werden und dann dem kleinen Mann in Form von Hartz IV so richtig einen reinwürgt. Da erschließt sich für mich nicht mehr der Vorteil des normalen Lebens kennen.

    ja ja der Herr Schröder,so ändern sich die Zeiten ;)

  • Warum ist es wichtig was ein Mensch gemacht hat oder wo er herkommt? Ist es nicht entscheidender was er sagt und macht? Warum beurteilen wir Dinge die nicht wichtig sind?
    Einfach mal Sachbezogen beurteilen, denn dann macht Kritik auch Sinn. Redet einer Müll, dann hat man das "Recht" ihn daraufhin zu weisen, aber doch nicht schon generell weil er ja keine Ahnung haben kann, weil........(hier ein beliebigen Grund einfügen, der aber möglichst nichts mit dem Sachverhalt zu tun hat).


    p.s. hier geht es mir nicht um Kühnert, sondern ganz allgemein um die Diskreditierungssymptomatik in Diskussionen.

  • Warum ist es wichtig was ein Mensch gemacht hat oder wo er herkommt? Ist es nicht entscheidender was er sagt und macht? Warum beurteilen wir Dinge die nicht wichtig sind?
    Einfach mal Sachbezogen beurteilen, denn dann macht Kritik auch Sinn. Redet einer Müll, dann hat man das "Recht" ihn daraufhin zu weisen, aber doch nicht schon generell weil er ja keine Ahnung haben kann, weil........(hier ein beliebigen Grund einfügen, der aber möglichst nichts mit dem Sachverhalt zu tun hat).


    p.s. hier geht es mir nicht um Kühnert, sondern ganz allgemein um die Diskreditierungssymptomatik in Diskussionen.

    Weil man schon die Frage nach seiner Kompetenz stellen darf. Ein paar gute Bücher lesen reicht da nicht. Erstens muss man das angelesene Wissen auch sinnvoll verknüpfen können, woran die meisten Menschen bereits scheitern und zweitens ist Erfahrung ein wesentlicher Bestandteil für eine durchdachte Entscheidungsfindung. Andernfalls lese ich jetzt mal ein Buch über Trainingslehre und fordere keck den Trainerjob bei Bayern.

  • fordere keck den Trainerjob bei Bayern.

    und wenn du ihn dann mit drei Triplen hintereinander erfüllst würde doch keiner behaupten das du einen scheiss job gemacht hast, oder? Aber stop warte du kannst es ja gar nicht können da du es ja nicht mit der Muttermilch schon gelernt hast. Solange dir den Job wer gibt(aus welchen grünedn auch immer) kommt es doch nicht mehr darauf an was du vorher geleistet hast, sondern einzig und allein darauf was du zu dem jeweiligen Thema/Job leistest. Wenn du also ihn super ausführst warum sollte dann dein Vorleben wichtig sein?

  • Warum ist es wichtig was ein Mensch gemacht hat oder wo er herkommt? Ist es nicht entscheidender was er sagt und macht? Warum beurteilen wir Dinge die nicht wichtig sind?
    Einfach mal Sachbezogen beurteilen, denn dann macht Kritik auch Sinn. Redet einer Müll, dann hat man das "Recht" ihn daraufhin zu weisen, aber doch nicht schon generell weil er ja keine Ahnung haben kann, weil........(hier ein beliebigen Grund einfügen, der aber möglichst nichts mit dem Sachverhalt zu tun hat).


    p.s. hier geht es mir nicht um Kühnert, sondern ganz allgemein um die Diskreditierungssymptomatik in Diskussionen.

    Das genau ist m.E. ein Teil des Problems,

    die Medien geben jedem irrlichternden Wahnwitz ausreichend Raum, weil eben dort jeder seinen Unsinn verzapfen darf völlig unabhängig vom Beleg eigener Kompetenz.

    Just Win Baby

  • und wenn du ihn dann mit drei Triplen hintereinander erfüllst würde doch keiner behaupten das du einen scheiss job gemacht hast, oder? Aber stop warte du kannst es ja gar nicht können da du es ja nicht mit der Muttermilch schon gelernt hast. Solange dir den Job wer gibt(aus welchen grünedn auch immer) kommt es doch nicht mehr darauf an was du vorher geleistet hast, sondern einzig und allein darauf was du zu dem jeweiligen Thema/Job leistest. Wenn du also ihn super ausführst warum sollte dann dein Vorleben wichtig sein?

    Aber wer wird jemandem, der sich Wissen nur angelesen und erarbeitet hat, gleich an die Schalthebel lassen? Jeder, der sich der Tortur eines anspruchsvollen Studiums (also nix mit Gedöns) ausgesetzt hat, fängt idR ganz unten an, früher Sachbearbeiterebene. Von da aus entscheidet dann Talent, eine gewisse Durchsätzungsfähigkeit, Netzwerke und das berühmte Quentchen Glück.

    Nur allein zu behaupten ich kann das, reicht mir da nicht mehr, auch wenn ich früher ähnlich getickt habe. Aber D
    durch Erfahrungen kann man dann auch zu der Einsicht kommen, mit dem Wissen von heute hätte man manchen Blödsinn der jungen Jahre nicht gemacht.

  • Nö, aber so gar keine Erfahrung und dann wie bereits erwähnt, die Welt erklären wollen?

    Begegnet einem im Arbeitsalltag (auch und vor allem auf der Führungsebene) oft genug, warum soll es bei den Politikern anders sein?

  • Begegnet einem im Arbeitsalltag (auch und vor allem auf der Führungsebene) oft genug, warum soll es bei den Politikern anders sein?

    Ich behaupte ja nicht das es anders ist, nur das ich nix davon halte und dies, wenn es notwendig sein sollte, auch so artikuliere und das mit zunehmendem Alter eigentlich immer unfreundlicher. ;)

  • Ich lasse das mal unkommentiert hier stehen: Was heißt Sozialismus für Sie, Kevin Kühnert?

    Was für ein Geschwurbel. Aber OK... Wenn das das neue Gesicht der SPD ist, dann können Sie den Laden endgültig dichtmachen oder versuchen neue Bündnisse mit der MLPD/DKP zu schließen. Der Linken dürfte das zu radikal sein...

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

    2 Mal editiert, zuletzt von Buccaneer (1. Mai 2019 um 21:30)

  • Ich bin echt geschockt davon. Dass die Jusos "radikaler" sind als die SPD, ist ja nichts neues. Aber damit disqualifiziert sich Kühnert sowas von hochgradig für jegliches höhere Amt. Das könnte 1-1 aus einem DKP Parteiprogramm sein. Wenn sich da mal nicht jemand gerade mächtig ins Aus geschossen hat.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Zitat von KK

    Kühnert: Ich kann ja nichts dafür, wenn die Leute bei Sozialismus immer an brennende Barrikaden denken.

    Man kann den Leuten nur gratulieren die nur an "brennende Karrikaden" denken müssen.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Zitat von KK

    Da ist doch die sehr moderate Frage berechtigt, warum eigentlich Leute Rendite erwirtschaften müssen mit etwas, das andere zum Leben brauchen

    Mit dem Argument kann man dann eigentlich den kompletten Kapitalismus gleich abschaffen

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • dann soll er es genau so sagen und nicht drum rum reden

    Er redet doch nicht drum rum. Er sagt doch eindeutig, dass er sich einen demokratischen Sozialismus wünscht, was nunmal kein Kapitalismus ist.

    Keep Pounding

  • Er redet doch nicht drum rum. Er sagt doch eindeutig, dass er sich einen demokratischen Sozialismus wünscht, was nunmal kein Kapitalismus ist.

    dann hoffe ich mal das ich ein weiteres Experiment dieser Art nicht mehr miterlebe,das erste dieser Art hat mich schon fast 20 Jahre meiner Lebenszeit gekostet :/

  • dann hoffe ich mal das ich ein weiteres Experiment dieser Art nicht mehr miterlebe,das erste dieser Art hat mich schon fast 20 Jahre meiner Lebenszeit gekostet

    Da Kühnert das demokratisch verwirklicht sehen will und nicht wie in der DDR von oben angeordnet, sehe ich da in meiner Restlebenszeit keine Mehrheit für.

    Keep Pounding

  • "Da ist doch die sehr moderate Frage berechtigt, warum eigentlich Leute Rendite erwirtschaften müssen mit etwas, das andere zum Leben brauchen"

    Mit dem Argument kann man dann eigentlich den kompletten Kapitalismus gleich abschaffen

    Da bin ich aber auch dafür, dass alles was zur Grundversorgung dazugehört, entweder dem Staat gehört oder stark beaufsichtigt wird: Gas, Strom, Miete (für sozial Schwache und Studenten z.B.), Abwasser, Grundkonto eventuell.

    Das heißt nicht, dass es kostenlos sein soll.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Da Kühnert das demokratisch verwirklicht sehen will und nicht wie in der DDR von oben angeordnet, sehe ich da in meiner Restlebenszeit keine Mehrheit für.

    Deutsche DEMOKRATISCHE Republik.
    Alles eine Frage der Definition :hinterha:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Da Kühnert das demokratisch verwirklicht sehen will und nicht wie in der DDR von oben angeordnet, sehe ich da in meiner Restlebenszeit keine Mehrheit für.

    und das ist auch gut so,was das demokratisch verwicklicht am Ende heißt weiß nämlich keiner so genau.selbst die DDR oberen sahen sich als völlig demokratisch und legitim im Glauben man mache das was die Mehrheit wolle
    und die die das ein wenig anders sahen sollten dann eben zu ihrem Glück gezwungen werden :thdown:
    das es da einzelne Punkte gibt wo der Staat seine Hand drauf hat mag ja gar nicht so verkehrt sein für einige,nur wo hört es genau auf wenn ich erst einmal so anfange.
    und lässt es sich so ohne weiteres stoppen wenn es in die falsche Richtung geht ?
    das was wir haben ist nicht immer gut und hat sicher auch einige Nachteile,aber im Vergleich zu allem anderen was ich erleben durfte und was ich so im Rest der Welt sehe nicht die schlechteste Alternative :)