Green Bay Packers Offseason 2017

  • Wenn der erste unerwartete FA in Green Bay unterschreibt dann glaube ich an einen Strategie Wechsel. Vorher nicht
    TT wird erstmal eigene FAs resignen und danach wird bis zur Draft eher wenig passieren. Das ist zumindest meine Einschätzung

  • hier mal ein Artikel, der auch ein wenig die veränderte Berichterstattung in GB widerspiegelt. nachdem es ja über Jahre so gut wie keine Kritik am FO oder an den Coaches gab, hat diese in diesem Jahr nicht nur stark zugenommen, sondern war auch in vielen Teilen sehr konstruktiv. der verlinkte Artikel ist mE einer der besten, den ich im näheren Packers Journalismus Umfeld je gelesen habe und um ehrlich zu sein: ich glaube McGinn ist hier im Forum registriert. die Schnittmenge an übereinstimmenden Meinungen kann kein Zufall sein :D

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Wirklich ein sehr schöner, sachlicher Artikel, der es sehr gut trifft. Mal sehen inwiefern sich TT die Kritik (die ihn sicherlich erreichen dürfte) mal zu Herzen nimmt.

  • Meiner Meinung nach wird sich nicht viel ändern, sonst wäre es schon längst passiert. TT hat immer seinen Lockerroom im Blick und den wird kein FA betreten, der (zu)viel verdient. Im Nachhinein gab es ja einige Artikel dazu, das man "Angst" hatte, das Josh Sitton die Stimmung dort negativ beeinflussen könnte und man ihn deshalb gecuttet hat. Was ja in dieser Saison immer wieder von Spielerseite positiv erwähnt wird ist die gute Stimmung.

    Ich weiß, das gute Free Agents durch gute Leistung auch die Stimmung verbessern können, aber ich schätze TT so ein, das er an seinen Ansichten nicht viel verändern wird. Ob es der Presse oder dem Fan gefällt oder nicht

  • Was hätte denn z.B. schon längst passieren sollen? Bis zur FA ist es doch noch über einen Monat hin :madness

    Nun ja TT ist nicht das erste Jahr in Green Bay und ich glaube nicht, das sich an seinem konservativem Zugang zur FA was ändern wird. Das meinte ich :)

  • hier mal ein Artikel, der auch ein wenig die veränderte Berichterstattung in GB widerspiegelt. nachdem es ja über Jahre so gut wie keine Kritik am FO oder an den Coaches gab, hat diese in diesem Jahr nicht nur stark zugenommen, sondern war auch in vielen Teilen sehr konstruktiv. der verlinkte Artikel ist mE einer der besten, den ich im näheren Packers Journalismus Umfeld je gelesen habe und um ehrlich zu sein: ich glaube McGinn ist hier im Forum registriert. die Schnittmenge an übereinstimmenden Meinungen kann kein Zufall sein :D

    Ich mag McGinn sehr gern, insbesondere seine Podcasts mit Cohen (denn ich als Partner auch "besser" find wie einst Tyler Dunne, nicht zuletzt aufrgund seiner sonoren Stimme) und seine unzählihen anonymen Scouts, Coaches und GM Quellen
    Hier ein recht schöner Artikel zu McGinn:
    http://www.si.com/nfl/2017/01/20…flow_twitter_si

  • Gehört sicher nicht hier her... aber ich mag mich weder im Falcons noch Patriots-Thread dazu äussern

    Die Falcons sind wohl die Lachnummer der Saison (beim Ausgleich bin ich ins Bett, Ryan hat sich bei den letzten Drives angemacht. Sein Gesichtsausdruck hat gezeigt, wie panisch bzw ängstlich er zum Schluss war)
    (Darf man Lachnummer schreiben? Das andere Wort... wusste gar nicht, dass es abwertend gegenüber dunkelhäutigen ist. Musste erst mal goggeln. Sorry, kommt nicht mehr vor bzw. ist nicht meine Absicht gewesen)

    Die Patriots mit dem Comeback - mir kam vor, als wenn unsere D am Platz stand. Brady mit ein normalen Performance und jetzt wird er hoch gelobt....


    Wir haben einen Top-QB und schaffen es nicht zum Pott??? Verdammte Sch...

    So... zurück zu uns und die Offseason.

    Live gesehen (bzw in den Stadien gewesen):

    NFL: Green Bay Packers, Chicago Bears, Minnesota Vikings, Cincinnati Bengals, Tennessee Titans, Seattle Seahawks, Kansas City Chiefs

    NCAA: Wisconsin Badgers, Notre Dame Fighting Irish, Iowa Hawkeyes, Tennessee Volunteers, Washington Huskies, Northwestern Wildcats

    NHL: Chicago Blackhawks, Colorado Avalanche, Minnesota Wild

    NBA: Indiana Pacers

    Einmal editiert, zuletzt von deganawida (9. Februar 2017 um 07:50)

  • Naja, da würde ich die Schuld weniger bei Ryan als bei den Coaches sehen. Wenn man nicht auf die dämliche Idee kommt, kurz vor dem Ende in Fieldgoal-Range Passspielzüge zu callen, sieht die Welt auch ganz anders aus. Dann läuft man dreimal durch die Mitte, nimmt die Zeit von der Uhr, macht das Fieldgoal rein und hat den Ring sicher. Dann wird Ryan, der eine starke Quote hatte, eventuell sogar MVP.
    Und Brady mit einer "normalen" Performance? Ein größeres Kompliment kannst du ihm kaum machen. 466 Yards im Superbowl, dazu das größte Comeback aller Zeiten. Die Atlanta-D war am Ende platt, die Patriots haben sie aber auch erst so weit gebracht und nie aufgesteckt. Natürlich wird Brady jetzt gelobt und das völlig zurecht. Das kann einem gefallen oder auch nicht, aber so wie die Patriots zurückgekommen sind (und Brady hatte daran enormen Anteil) verdient das allerhöchsten Respekt. Wir haben einen Top-Quarterback, ja. Aber es gehört nun mal mehr dazu, von den Teamkollegen über die Coaches bis zum GM usw muss alles passen. Das beweisen die Patriots wie kein anderer.

  • Zumindest sind wir jetzt nicht mehr Hauptakteur der dämmlichsten Play Off Niederlage...

    Tatsächlich musste ich gestern auch öfter an unsere Pleite gegen die Seahawks denken. Vom Spielverlauf her stimme ich dir nicht zu, wir hatten damals noch wesentlich mehr Möglichkeiten, das Spiel zuzumachen. Vom Frustfaktor ist so eine Pleite im Superbowl mit 1,5 Händen an der Trophy aber wesentlich bitterer...

  • Wir haben einen Top-QB und schaffen es nicht zum Pott??? Verdammte Sch...

    Weil es eben nicht nur am QB liegt. Es ist diese einzigartige Mentalität die die Pats auf den Rasen bringen. Wir sprechen ( wahrscheinlich sogar zurecht ) von einer ordentlichen bis guten Saison, aber wenn man sieht was die Pats Jahr für Jahr zeigen, dann ist es eben nicht gut genug. Ich kann mich an keine Niederlage der Pats erinnern, wo sie so abgeschossen wurden, wie wir dieses Jahr gegen die Titans oder letztes Jahr gegen die Cards. Das ist einfach der Unterschied. Und das kann man mMn nicht lernen. Gestern so zurück zu kommen, nicht nervös zu werden und die entscheidenden Plays zu machen, nötigt mir einfach den höchsten Respekt ab.

    Back to Offseason..

  • Och, die können das schon auch. Der Blowout in Kansas City - war das nicht 2015?
    Aber du hast natürlich recht - das kommt bei denen so gut wie nie vor. Weshalb? Weil die in zwei Bereichen turmhoch besser sind als wir: 1. Free Agency bzw. Trades, 2. Coaching.

  • Nochmal nebenbei: Diese beiden Passspielzüge im 4. Qtr... Ich hab wirklich nie so ein dummes, aber auch saudummes Playcalling gesehen. Ich meine, was wollte der OC damit erreichen? Da muss ich MMC ja loben, dass es so einen Schwachsinn mit ihm sicher nicht gegeben hätte... ?(

    Passend dazu: https://www.youtube.com/watch?v=0UUeqvquXZI
    Ich bin wirklich kein Falconsfan, aber ungefähr so muss ich mich gestern angehört haben :D

  • Glückwunsch an die Patriots mit ihrem absoluten Killerinstinkt.
    Aus Sicht eines Packers-Fans war das gestern wieder ziemlich frustrierend.
    Anders als wir haben die Patriots jedes Jahr neben einem Hall of Fame QB eine grundsolide Defense und dann gewinnen sie auch noch den Coin Toss in der OT... :D

    Einen interessanten Fakt finde ich übrigens auch noch, dass Brady die Saison quasi unter dem 2013 unterzeichneten 3-Jahres-Vertrag für 27 Mio. (also mit einem geradezu lächerlichen 9 Mio. Average) gespielt hat.
    Durch eine spätere Vertragsverlängerung betrug der effektive Cap Hit zwar trotzdem ~14 Millionen, was aber im Vergleich zu Rodgers (~20) oder Ryan (~24) immer noch sehr wenig und ein klarer Vorteil für das Team ist.

  • Bevor wir jetzt alle für Brady sammeln gehen: Das Ehepaar Brady ist laut Schätzungen ungefähr eine halbe Milliarde Dollar schwer - da fällt der Verzicht auf Marktwert-Bezahlung zugunsten eines besseren Teams sicherlich leichter als manch anderem schnöden Multimillionär...

    Ach ja, was mir seit heute im Kopf rumgeht: Super Bowl LII findet in Minneapolis statt - wie geil wäre es bitte, die Bude in Green and Gold zu tauchen und eben dort die zweite Lombardi für AR einzutüten? Man wird ja wohl mal träumen dürfen. Oder anders formuliert: TT, übernehmen Sie! (Nein, das inkludiert nicht "durch Abwesenheit glänzen")

  • Bevor wir jetzt alle für Brady sammeln gehen: Das Ehepaar Brady ist laut Schätzungen ungefähr eine halbe Milliarde Dollar schwer - da fällt der Verzicht auf Marktwert-Bezahlung zugunsten eines besseren Teams sicherlich leichter als manch anderem schnöden Multimillionär...

    Richtig, ich wollte nur den deutlichen Wettbewerbsvorteil der Patriots in einem vermeintlich fairen Salary-Cap-System ansprechen.
    Ist natürlich trotzdem sein gutes Recht auf das Geld zu verzichten.

  • Zumindest sind wir jetzt nicht mehr Hauptakteur der dämmlichsten Play Off Niederlage...

    Naja, das bleiben schon noch die Oilers ;)

    Tatsächlich musste ich gestern auch öfter an unsere Pleite gegen die Seahawks denken. Vom Spielverlauf her stimme ich dir nicht zu, wir hatten damals noch wesentlich mehr Möglichkeiten, das Spiel zuzumachen. Vom Frustfaktor ist so eine Pleite im Superbowl mit 1,5 Händen an der Trophy aber wesentlich bitterer...

    Die Packers-Niederlage war extremst bitter (und tat mir selbst mehr weh), aber wesentlich mehr Möglichkeiten würde ich nicht unbedingt sagen. Klar, Brandon Bostick wird bei den Packers-Fans ewig fortleben, aber 25 Punkte und das Playcalling nach Erreichen der FG Range sind schon ganz dicke Brocken.

    Letztlich beides Niederlagen, an die man nie erinnert werden möchte...

  • Naja, das bleiben schon noch die Oilers 

    Da ich ich nicht wusste ob du die Houston oder Edmonton Oilers meintest und ich mich nicht blamieren wollte, hab ich ein wenig gegoogelt und bin auf das Miracle of Manchester gekommen, ich weiß nicht ob du das meinst, aber das klingt schon ziemlich bitter...

  • Was ein Zufall, die Oilers führten damals 28:3 zur Halbzeit :hang

    GO SPURS PACKERS BREWERS PENGUINS MOUNTAINEERS GO
    MY NEIGHBOURS LISTEN METAL MUSIC.....IF THEY LIKE IT OR NOT!!! :3ddevil:

  • Quervergleiche kamen mir beim Superbowl schauen natürlich auch in den Sinn.
    Das was Atlanta geschafft hat, hätten wir auch hinbekommen...besonders im 4.Q. :huh:;)
    Ganz bittere Niederlage für die Falcons, höchstes Comeback im SB ever.
    Nach dem 28:3 & selbst beim 28:9 hätte ich nix mehr auf die Pats gegeben.
    Für mich der Knackpunkt inklusive berühmte Momentum und so, war der Sack/Fumble und die darauffolgenden Punkte.
    Klar hätte Atlanta danach auch noch das Ruder rum reisen können, aber das Rad drehte sich immer mehr zu den Pats mit dem Sieg am Ende.
    Die Lobeshymnen sind dann auch zurecht, während sich die Falcons für die überragende 1. HZ nichts kaufen können.

    Kleiner Schwenk auf uns.
    Atlanta in 2014 ein 6:10
    in 2015 8:8 (inklusive Geschenk gegen schonende Panthers)
    und 2016 11:5 mit Monster Ofense und sehr durchwachsener Defense.

    Zeigt wie schnell das immer gehen kann.
    Unsere Ofense ist das auch zu zutrauen, ohne diese vielen Ausfälle....

    Aber warten wir weiter was sich in der Offseason tut. :bier:

    Packers are the Best....and thats the bottom line, cause stoni said so.... :mrgreen:

  • Da ich ich nicht wusste ob du die Houston oder Edmonton Oilers meintest und ich mich nicht blamieren wollte, hab ich ein wenig gegoogelt und bin auf das Miracle of Manchester gekommen, ich weiß nicht ob du das meinst, aber das klingt schon ziemlich bitter...

    Interessant, noch nie davon gehört. Man lernt immer etwas dazu hier ;)

    Meinte aber schon das der Houston Oilers gegen die Bills...

  • Die Packers-Niederlage war extremst bitter (und tat mir selbst mehr weh), aber wesentlich mehr Möglichkeiten würde ich nicht unbedingt sagen.

    Unser Vorsprung betrug damals zwar keine 25 Punkte, aber was sich im letzten Viertel abgespielt hat war wesentlich dramatischer in meinen Augen.
    - 5:04 to go: Mit 12-Point-Lead intercepten wir Wilson. Obwohl kein Gegner in der Nähe wird geslided, anstatt auf die Punkte zu gehen
    - Die Offense bekommt kein First Down hin
    - 2:13 to go:Touchdown Seattle
    - 2:09 to go: Onside-Kick Seattle erfolgreich
    - 1:33 to go:Touchdown Seattle (24-Yard-Run!!)
    - 2-Point-Conversion Seattle (Wilson aus 17 Yards Entfernung!!)
    - Overtime bei 3rd-and-6 Seattle on Seattle 30: Wilson to Baldwin for 36 Yards

    Sicherlich sehe ich das ein wenig durch die Packers-Brille, aber läuft nur eines dieser Plays anders gewinnen wir das Ding. 5 Minuten vor dem Ende mit 12 Punkten Vorsprung und den Gegner gerade intercepted noch zu verlieren... das war einfach nur krank.

  • Musste das nochmal sein :(

    Im Übrigen tut man sich auch keinen Gefallen, wenn man versucht sich mit mit den Pats zu vergleichen, denn da sieht jedes Team in der NFL schlecht dagegen aus. Wenn man sich ansonsten mal die üblichen Verdächtigen anschaut ( Seattle, Pittsburgh, Denver etc. ) liegen wir im Vergleich sehr sehr ordentlich. Auch wenn der große Wurf fehlt sind wir trotzdem sehr konstant. Da kann man gerne mal in der NFC North bei den anderen Teams nachfragen :D

  • Will das jetzt auch nicht zu lange ausdiskutieren, aber ja, das siehst du in der Tat ein wenig durch die Packers-Brille. Ich weiß, dass das heute keine sexy Meinung ist (aufgrund des weiteren Verlaufs), aber ich habe seinerzeit Burnetts Entscheidung für richtig befunden. Dazu ist mir noch zu sehr Marlon McCree im Kopf, der IMO den Chargers damals einen SB-Triumph gekostet hat (waren für mich das beste Team der Liga). Und weiter: Wenn der von dir aufgezählte TD von Lynch bspw. erst später fällt, verliert ihr das Ding eventuell schon in der regulären Spielzeit (man darf ja nicht vergessen, dass ihr nach dem Comeback der Hawks selber noch ein FG erzielen musstet, um in OT zu kommen). Und ob die Packers das Ding gewonnen hätten, wenn die Hawks in der OT das 3rd down nicht verwandelt hätten, ist nun wirklich hochspekulativ - gerade bei einem Team, das in der gesamten zweiten HZ nur 6 Punkte aufs Board brachte.

    Wie gesagt, eine der bittersten Niederlagen, die ich die letzten Jahre erlebt habe, aber wenn du eine Aufzählung nach solchen Kategorien wie die obige vornimmst (incl. der beiden Tocudowns und der 3rd down Conversion), wird man bei einem 25-Punkte-Comeback notwensigerweise mehr derartiger 'Schlüsselplays' finden.

    Nun aber auch hier Schluss mit Salz und Wunden...

  • Ich weiß, dass das heute keine sexy Meinung ist (aufgrund des weiteren Verlaufs), aber ich habe seinerzeit Burnetts Entscheidung für richtig befunden.

    Sollten wir wirklich nicht zu sehr vertiefen und im Prinzip hast du recht: das ist teilweise wirklich sehr spekulativ denn niemand weiß, was ansonsten passiert wäre. Vermutlich gabs auch im diesjährigen Superbowl mehr Key-Plays, das mag sein. Sagen wir einfach, dass es nach meinem subjektivem Empfinden einfach noch eine Spur härter war. :bier: Ich fühlte mich auf jeden Fall Sonntag Nacht wieder in dieses Spiel zurück versetzt...

    Zu dem oben genannten Punkt mit Burnetts Interception will ich aber noch sagen: ich kann verstehen, hier auf Nummer sicher zu gehen, aber auf der anderen Seite hat für mich dieses Sliden folgendes signalisiert: das Spiel ist entschieden! Ich habe es selber genauso empfunden und wenn ich mir die damaligen Bilder der Packers an der Seitenlinie vor Augen führe haben die das genauso gesehen. Und wer weiß ob diese paar Prozent nachlassen im Gefühl des sicheren Sieges dann nicht am Ende den Ausschlag gegeben haben. Wäre Burnett zumindest bis in Fieldgoalrange gelaufen (den Raum hatte er), hätten wir drei mal laufen können und selbst ohne First-Down noch ein Fieldgoal gemacht. Klar, auch das ist wieder spekulativ und ein Seahawks-Comeback wäre immer noch möglich gewesen, aber dann doch deutlich schwieriger. Klar kann er vielleicht beim weiterlaufen wieder fumbleln, aber das kann der Offense im Anschluss ja genauso passieren.