Green Bay Packers Offseason 2018

Zitat von Badger

und sehe ihn mit seinen 19 Jahren jetzt schon weiter als Smith, bei dem ich so meine Zweifel habe.

Als alter Draftnik frage ich mal nach: welche Zweifel hast du da? Man liest ja eher positive Reviews von Smith

Zitat von Conan Troutman

...wen hast du denn im auge? meine kandidaten sind:
- marquise lee (JAX): für mich die #1 option rein vom sportlichen. kann sich auch mit jordy im slot abwechseln, sehr guter route runner. vielleicht nicht der mörder speedster, aber auch keine lahme ente und dürfte gut mit rodgers harmonieren. die bank sprengen würde ich für ihn aber auch nicht wollen und er dürfte der teuerste auf meiner liste sein.
- paul richardson (SEA): ihm fehlt noch viel handwerkszeug was das route running angeht, aber das potential ist da und der beste deep threat.
- taylor gabriel (ATL): hat viel im slot gespielt, hat aber den nötigen deep speed und kann auch auf außen. gute, etwas günstigere alternative zu lee.

wenn die alle preislich nicht passen fielen mir noch maclin und wallace ein, bei denen man mal gucken kann was sie noch im tank haben.

also Moncrief halte ich auch noch für eine gute Option. bei Watkins hingegen hätte ich meine Zweifel, ob er je seine Tools und sein unbestreitbares Talent wirklich mal komplett entfalten kann.

Zitat von Badger

Will jetzt keine Draft Diskussion hier anzetteln, aber ein Edmunds könnte der Differenzmaker für die Zukunft sein, und sehe ihn mit seinen 19 Jahren jetzt schon weiter als Smith, bei dem ich so meine Zweifel habe. Vor allem ist Edmunds kein reiner ILB, und hat gewisse Änlichkeiten mit dem jungen Clay.
Der QB run dieses Jahr könnte vieles durcheinanderwürfeln und Gutekunst und co den ein oder anderen unerwarteten BPA anspülen, ausser man verkauft seinen 14er und fällt wieder in die tiefen 1 round regionen, was aber bei den vielen picks mMn nicht zu erwarten ist.

für ne draftdiskussion ist es nie zu früh

hab mich noch nicht allzu viel mit den einzelnen spielern beschäftigt, würde mich auch interessieren was dir an smith nicht gefällt. wobei smith bei mir jetzt auch nicht oben auf der liste steht.

einen downtrade halte ich auch für sehr unwahrscheinlich. wenn nicht gerade alles an defense leergepflückt ist macht das wenig sinn (und selbst dann könnte ein G/T oder WR den pick wert sein). aber die secondary ist reichlich bestückt, und wenn sich unser board zu leeren droht können wir jederzeit ein paar plätze nach vorne traden (den 3rd rounder würde ich aber nur ungerne nehmen nachdem der compensatory pick doch nur ein 4th ist).

Zitat von Just|Me

also Moncrief halte ich auch noch für eine gute Option. bei Watkins hingegen hätte ich meine Zweifel, ob er je seine Tools und sein unbestreitbares Talent wirklich mal komplett entfalten kann.

moncrief ist aber nicht wirklich ein deep threat imo. kann ein guter werden, aber eher vom stile adams und bringt uns in sachen speed nicht weiter. watkins würde da schon besser passen, auch wenn der wohl deutlich überteuert sein dürfte gemessen an dem was er bisher gezeigt hat, da teile ich deine zweifel. 10+ mio pro jahr würde ich sicher nicht in die hand nehmen und das wird er wohl kriegen. dann lieber ne wallace/richardson + draft pick kombination.

Scheinbar ist man z.Z. an der Rodgers Verlängerung dran. Me gusta!
Im Draft hochtraden erwarte ich ehrlich gesagt nicht, da man uns ja leider keine 3. Runde Comp. Picks gegeben hat. Wenn aber die Top Leute auf OG,OT oder WR bis auf 14 rutschen, wäre ich BG alles andere als böse auch mal wieder was für die Offense zu tun.

@Conan Troutman @Star du Nord Ich sage ja nicht das Roquan Smith ein schlechter ist, das verbiete ich mir mit meinem collegehalbwissen. Ich habe mir die Spieleranalyse von Christian und Roman angehört und daraufhin mir paar vids angeschaut. Bei ihnen kommt er ja auch gut weg. Es sind nur seine weakspots die mich etwas Zweifeln lassen, zwar auszutreiben aber eben für ein potenziellen Top 10 pick ein wenig too much. Mir geht eher darum das Edmunds diesen gewissen aha effekt bei mir hinterlassen hat, der auch seine Schwächen hat, aber eine Dampfwalze ist der hart und gut tackeln kann. Denn wenn ich etwas mit am meisten hasse dann sind es misstackles, und von denen hatten wir zu genüge in den letzten Jahren „A.J Hawk“ hust...

Mal ne Frage wegen BPA. Hättet ihr echt kein Problem damit falls es so kommen sollte, einen O liner zu ziehen auf 14? Für mich wäre so ein move schwer zu verdauen

Zitat von Badger

@Conan Troutman @Star du Nord Ich sage ja nicht das Roquan Smith ein schlechter ist,

Habe ich auch nicht so verstanden.

Zitat von Ausbeener

Hier mal ein Artikel zum Thema. Damit du dich wieder beruhigen kannst https://packerswire.usatoday.com/2018/02/27/pac…-marcus-peters/

Ich weiß ja nicht, was mich daran beruhigen soll - es werden ja null Gründe genannt. Und unserer ziemlich braven D würde mMn ein Bad Boy durchaus gut tun, in einem gewissen Rahmen natürlich. Und solange ich nicht gehört habe, was an Peters so gruselig schlimm sein soll, werde ich in der kommenden Saison bei jedem Big Play von Peters die Faust in der Tasche ballen...

Zitat von Badger

Mal ne Frage wegen BPA. Hättet ihr echt kein Problem damit falls es so kommen sollte, einen O liner zu ziehen auf 14? Für mich wäre so ein move schwer zu verdauen

Also ich möchte bitte keinen Oliner in den ersten beiden Runden sehen. Einen WR würde ich mir noch gefallen lassen, aber eigentlich bevorzuge ich Defense..

Vielleicht wollen ja die Bills plötzlich während der Draft noch vor die Cardinals, wegen eines QB, dann würde ich auch deren beide Picks an 21 und 22 nehmen.

Zitat von Badger

@Conan Troutman @Star du Nord Ich sage ja nicht das Roquan Smith ein schlechter ist, das verbiete ich mir mit meinem collegehalbwissen. Ich habe mir die Spieleranalyse von Christian und Roman angehört und daraufhin mir paar vids angeschaut. Bei ihnen kommt er ja auch gut weg. Es sind nur seine weakspots die mich etwas Zweifeln lassen, zwar auszutreiben aber eben für ein potenziellen Top 10 pick ein wenig too much. Mir geht eher darum das Edmunds diesen gewissen aha effekt bei mir hinterlassen hat, der auch seine Schwächen hat, aber eine Dampfwalze ist der hart und gut tackeln kann. Denn wenn ich etwas mit am meisten hasse dann sind es misstackles, und von denen hatten wir zu genüge in den letzten Jahren „A.J Hawk“ hust...

Mal ne Frage wegen BPA. Hättet ihr echt kein Problem damit falls es so kommen sollte, einen O liner zu ziehen auf 14? Für mich wäre so ein move schwer zu verdauen

so kam's auch nicht rüber, hab selbst auch noch nicht groß was über ihn gelesen oder gar videos geguckt und wollte einfach nur wissen was du meinst.

zur O-line: starting RG ist offen und bulaga wird nach der saison evtl. auch weg sein (alter, verletzungen), von daher ist ein gewisser bedarf schon da. würde ich auch lieber später adressieren, aber draft ist halt kein wunschkonzert und in runde zwei gibt's auch noch gute spieler.

Ich halte ne gute Oline vor allem in GB für essentiell. Man hat jetzt sieben Jahren lang in der ersten Runde nur Defense gepickt, gebracht hat es betrachtet man die D-Stats, nichts! Das Versagen der ganzen Unit rechne ich Capers und nicht dem Personal an. Ich habe absolut nichts gegen einen Top OLB oder CB, wenn die aber weg sein sollten, sollten lieber Top Offense Leute gezogen werden anstatt sich mit dem drittbesten CB zu begnügen...

Zitat von zaeschus

Ich halte ne gute Oline vor allem in GB für essentiell

Sehe ich aus so, allerdings hat Campen auch gezeigt, das er aus wenig viel machen kann. Nach den ganzen Verletzungen und Abgängen war die Line mit Sicherheit unser kleinstes Problem.

Gerade was die D betrifft, sollte man auch mal schauen wie der neue Coach klar kommt, bevor man da neue Spieler fordert. Immerhin wurde ja da, wie schon beschrieben, etliches investiert.

Zitat von AlsterBayPacker

Ich weiß ja nicht, was mich daran beruhigen soll - es werden ja null Gründe genannt. Und unserer ziemlich braven D würde mMn ein Bad Boy durchaus gut tun, in einem gewissen Rahmen natürlich. Und solange ich nicht gehört habe, was an Peters so gruselig schlimm sein soll, werde ich in der kommenden Saison bei jedem Big Play von Peters die Faust in der Tasche ballen...

stimmt. allerdings sollte das nicht bedeuten, dass man sich deshalb einen lockerroom cancer ins Team holen sollte. und als solcher scheint er ja gesehen zu werden. wenn schon bad boy mit der "nasty attitude", wie ihn Daniels ja auch gern im Team sehen würde, dann bitte gern Shermann

Wenn ein McGlinchey noch auf board sein sollte und die begehrtesten D Men weg, dann würde ich jetzt nicht gleich den Besen vom Stiel fressen, vor allem da mir @Conan Troutman nochmals vor Augen gehalten hat wie es denn genau um unsere O line steht. Aber wir haben so oft in den späteren Runden was brauchbares gefunden das mich ein first rounder auf dieser Position etwas mit wehmut begleiten würde.

Unsere beiden vergangenen 1st-Rounder der O-Line waren ja nun nicht wirklich der Hit. Bulaga ist zwar gut, aber oft verletzt und über Sherrod hüllen wir mal den Mantel des Schweigens.

Gute O-Liner haben wir immer in den späteren Runden gefunden und daran würde ich jetzt auch nix ändern.

Moin.
Gibt´s eigentlich schon Neuigkeiten zu Morgan Burnett ? Kann es sein, dass er in die Free Agency geht ? Meine ich irgendwo gelesen zu haben...
Btw : Wann geht´s da eigentlich los, also in der Free Agency ? War doch immer im März, oder ?

Zitat von WannDuKoomm

Moin.
Gibt´s eigentlich schon Neuigkeiten zu Morgan Burnett ? Kann es sein, dass er in die Free Agency geht ? Meine ich irgendwo gelesen zu haben...
Btw : Wann geht´s da eigentlich los, also in der Free Agency ? War doch immer im März, oder ?

Der Herr Google weiß bescheid

und ja, sollte vorher nichts passieren, wäre Burnett ein FA und könnte den Markt testen. im Moment bin ich aber noch entspannt, da während der Combine auch viele Treffen mit den Agenten der Spieler stattfinden und während der Zeit schon sehr vieles ausgelotet wird.

Zitat von Ausbeener

Der Herr Google weiß bescheid

Ok bedankt

Zitat von Just|Me

und ja, sollte vorher nichts passieren, wäre Burnett ein FA und könnte den Markt testen. im Moment bin ich aber noch entspannt, da während der Combine auch viele Treffen mit den Agenten der Spieler stattfinden und während der Zeit schon sehr vieles ausgelotet wird.

...dann wollen wir mal das Beste hoffen ! Hoffentlich können wir ihn halten...
Mag ihn nämlich sehr

So nachdem der Ärger über die compensatory picks halbwegs verraucht ist,freue ich mich inzwischen auf die übernächste Woche beginnende Free Agency, in derwir lt. Gutekunst ja aggressiv sein wollen....
Davor ist noch die Combine, wo laut Experten ja die Interviewauswahl einerstes Indiz dafür sein soll ob der Weg von TT strikt weitergeführt wird oderneue Wege eingeschlagen werden im Käsestaat (TT interviewte ja hauptsächlichpotentielle Late Rounder und UDFAs).

Ad FA (die folgenden Zahlen sind alle von overthecap.com):
Wir haben bei einem angenommenen Salary Cap von 178.000.000,- ca.16.500.000,- cap space, ob das reicht um aggressiv zu sein weiß ich nicht, insbesonderewenn man noch AR verlängern möchte!
Ich glaube nicht dass man das schafft ohne Entlassungen und/oder Umstrukturierungen

Das sind unsre Topverdiener

Name CapNumber/Dead Money/Cap Savings (Cut vor 1.Juni)

• Aaron Rodgers $20,562,500/$0/$20,562,500
• Randall Cobb $12,718,750/$3,250,000/$9,468,750
• Jordy Nelson $12,518,750/$2,300,000/$10,218,750
• Clay Matthews $11,337,500/$0/$11,337,500
• David Bakhtiari $11,075,000/$9,600,000/$1,475,000
• Nick Perry $10,750,000/ $14,800,000/($4,050,000)
• Davante Adams $10,537,500/$14,400,000/($3,862,500)
• Mike Daniels $9,837,500/$4,800,000/$5,037,500
• Bryan Bulaga $7,903,125/$3,200,000/$4,703,125

Die nächsten sind Clinton-Dix mit seiner 5th Year option und die erstvor "kurzen" verlängerten Crosby, Linsley und Taylor, danach folgen Spieler noch mit ihrem ersten (Rookie)vertrag

Bakh und Daniels als zwei Leistungsträger sind sakrosankt, Perry und Adams hat man erst verlängert (und Adams liefert ja auch, Perry WENN er mal gesund ist, ist auch überdurchschnittlich)
Bulaga kann man aufgrund seiner Verletzung auch nicht einfach entlassen!
Rodgers Vertrag wird verlängert werden, keine Ahnung ob und wieviel Cap Space da freigeschaufelt werden kann
Nun zu den viel diskutierten Cobb, Nelson und Matthews. Matthews ist sicher nicht mehr in seiner prime, trotz allen aber noch ein guter Verteidiger den ich nicht entlassen würde (bin gespannt was Pettine mit ihm anstellen kann).
Nelson und Cobb würde ich beide hergeben und leiste mir um das gleiche Geld in der FA, einen TE (ich würds bei Eifert riskieren) und zwei WR (Montcrief, Lee, Richardson, da schwieren genung Namen herum)
Dazu noch in der FA einen erfahrenen besseren DB (Safety oder CB ist mir egal)
Im Draft in den ersten drei Runden einen LB und/oder Edge (Rotation mit Clay), einen DB und einen OLiner (mit unseren zusätzlichen Viert- und den zwei zusätzlichen Fünftrunder sollten wir nochmals in die dritte Runde traden können bzw. unseren Zweit zu einen zus. Erst- oder unseren Dritt zu einen zus. Zweitrunder machen können)!
Natürlich sollte man die Chemie auf und neben den Platz zwischen QB und Nelslon un Cobb auch miteinbeziehen in die Evaluierung, aber aus der Ferne würde ich es so machen!

Also ich habe nicht viel Hoffnung, das wir wirklich in der Free Agency "aggressive" vorgehen. Dazu Klang in den Pressekonferenzen zwischen den Zeilen zu viel negatives durch, sowohl bei MMC also auch bei Gutekunst.

"Wollen dabei sein, aber schwieriger Markt..."

Mehr ist bei mir nicht hängen geblieben. Ich denke man möchte gerne, hat ja aber auch angedeutet, das man seine Leute im Team, die man kennt, nicht unbedingt gehen lassen möchte...

Von daher denke ich, das wir relativ wenig haben, das wir in den Ring werfen können, bei den Big Names...

Werden wahrscheinlich ein, zwei kleinere Free Agent Namen werden, um den Fans zu zeigen, das sie es ernst meinen mit der neuen Philosophie, aber mit was großem rechne ich (dieses Jahr!) nicht wirklich...

Ich weiß nicht wo die Grenze ist zwischen Big Names und mittleren Namen aber ich möchte 3-5 signings wo zumindest ein unmittelbarer impact möglich ist!

diese Momentaufnahmen des Cap sind immer ein wenig irreführend, denn sie lassen völlig außer acht, wie kreativ manche neuen Verträge gestaltet werden könnten. nur weil erwartet wird, dass Rodgers die 30Mio Marke knackt bedeutet das ja nicht, dass er die in den ersten beiden Jahren auch tatsächlich verdient. man könnte ihm ja 5 Jahre verlängern für 150Mio voll garantiertem Geld. dann braucht man a) keinen Signing Bonus auszuhandeln und b) staffelt man vielleicht das garantierte Geld fein nach hinten raus. also für Saison 2018 meinetwegen 18Mio, 2019 22Mio (das wäre insgesamt nicht mehr als er jetzt auch bekommen würde, nur anders aufgeteilt) usw. wenn man die 150Mio als "frisches Geld" sieht und es tatsächlich eine Verlängerung wäre, sprechen wir ja quasi von einem 7 Jahresvertrag (2 im aktuellen + 5 Verlängerung) und einer Gesamtsumme von ca. 190Mio. das könnte man schon sehr kreativ verteilen (auf mein Konto zum Beispiel )

will sagen, auch bei anderen Franchises sah es oft so aus, als würde nur wenig gehen, und trotzdem haben sie via FA einen Need gut bedienen können.

Wobei man imo nicht zu viel backloaden sollte, damit man sich nicht die nächsten Jahre wieder in Bedrängnis mit anderen Verträgen bringt...

Aber ich bin guter Dinge, das unser FO da eine ansprechende Lösung findet. Rodgers soll die Anerkennung erhalten, der bestbezahlte QB zu sein und gleichzeitig wird er sicherlich auch Abstriche machen, sollte er erkennen, das wirklich ernsthaft in die Free Agency eingestiegen werden soll...

Von mir aus sollen sie #12 mit guaranteed money zuschütten, vll. lässt er sich dann auf einen vom Gesamtvolumen kleineren Vertrag ein. Verträge nach hinten dotieren macht in Maßen natürlich Sinn, ist aber wenn mans übertreibt ein Cap Killer...

Zitat von zaeschus

Von mir aus sollen sie #12 mit guaranteed money zuschütten, vll. lässt er sich dann auf einen vom Gesamtvolumen kleineren Vertrag ein. Verträge nach hinten dotieren macht in Maßen natürlich Sinn, ist aber wenn mans übertreibt ein Cap Killer...

die Sorge ist berechtigt, ABER: schauen wir doch einfach mal nicht nur ins eigene Team sondern auf den gleichen Spieler. ARod unterschrieb 2013 einen neuen Vertrag, der ihn nicht nur zum bestbezahltesten Spieler machte, sondern auch die QB Gehälter in eine neue Sphäre hob. wenn man sich aus heutiger Sicht den Deal anschaut, erscheint er trotz des für damalige Verhältnisse gewaltigen Backloads als absolut perfekter Vertrag für beide Seiten.

http://www.spotrac.com/nfl/green-bay-…n-rodgers-3745/

Zitat von zaeschus

Von mir aus sollen sie #12 mit guaranteed money zuschütten, vll. lässt er sich dann auf einen vom Gesamtvolumen kleineren Vertrag ein. Verträge nach hinten dotieren macht in Maßen natürlich Sinn, ist aber wenn mans übertreibt ein Cap Killer...

bei nem franchise QB ist das aber egal - wenn der ne karrerieendende verletzung hat oder sonstwas dramatisches passiert ist man die nächsten 1-2 jahre eh nicht konkurrenzfähig und muss ins rebuild. von daher könnte man es übertreiben, nur denke ich dass es rodgers nicht so sehr auf das garantierte gehalt ankommt (wir werden ihn eh nicht cutten) sondern eben darum, wieder der bestbezahlte spieler zu werden (als nicht garantiertes grundgehalt). das hat er interviews angedeutet und das ist auch nachvollziehbar. die frage ist wohl eher ob man den vertrag an den bestehenden hinten dranhängt oder ob es nur ne verlängerung von zwei, drei jahren mit raise ist.

hat irgendwer grad mal die Daten zur Hand, ab wann (oder ob) die Gehälter 2018 für Cobb, Nelson und CM3 zu garantierten Summen werden?