Investition: neue Heizung oder Photovoltaik?

  • Man muss halt gucken wann sich das ganze amortisiert.

    Wenn ich natürlich eine alte Ölheizung habe, dann ist es klar das ich mich nach was neuem umgucken möchte. Und da sind Wärmepumpen (aus meiner Sicht nur in Verbindung mit PV) aktuell wohl die gängigsten Lösungen.

    Meine Gastherme ist aus 2010 und läuft problemlos, und ich gehe davon aus, dass die in der Regel bei normaler Wartung locker 20-30 Jahre schaffen.

    Daher nur die Frage ob die Heizung Probleme macht. Weil ihr die Anschaffung ja auch wieder rausbekommen solltet. Und nicht erst in 50 Jahren :mrgreen:

  • Welchen Sinn hat das? Oder bedeutet das Wort "abgeschattet" in dem Zusammenhang etwas anderes als ich denke? :paelzer:

    Die PV ist auf dem Garagendach installiert. Garage grenzt direkt an Hauswand, dass direkt südlich von der Garage ist. Die PV schaut somit nach Osten und Westen und südlich davon steht das höhere Wohnhaus, die die PV vorwiegend abschattet.

  • Die PV ist auf dem Garagendach installiert. Garage grenzt direkt an Hauswand, dass direkt südlich von der Garage ist. Die PV schaut somit nach Osten und Westen und südlich davon steht das höhere Wohnhaus, die die PV vorwiegend abschattet.

    Danke, dann hatte ich es richtig verstanden. Bleibt noch die Frage, welchen Sinn es hat, die PV in einer so offensichtlich ungünstigen Lage anzubringen.

  • also selbst mein Klempner, der mir das Angebot für die Hybrid Lösung gemacht hat, meinte, dass die Ersparnis an Gas nicht so exorbitant wäre (weil ein relativ niedirger Verbrauch), als das sich das Konstrukt schnell oder mittelfristig amortisieren würde. er begründete die eventuelle Anschaffung einer neuen Heizung mit der aktuellen Förderung und den teuren Ersatzteilen für ältere Heizungsanlagen. die Anschaffungskosten einer Hybridheizung liegen bei ca. 25T€ (-30% staatlicher Zuschuss), eine reine Wärmepumpe irgendwo nördlich der 30T€ (-40%). und da sind neue HK, die wir eigentlich nicht wollen, noch nicht mal mit drin.

    aktuell tendiere ich nun doch eher zu einer PV Anlage und würde, sofern irgendwann notwendig, die Heizung nur durch eine neue Version einer Brennwerttherme ersetzen.

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Macht die Heizung den Probleme oder ähnliches?

    Weil bei normaler Wartung sollte eine knapp 20 Jahre alte Heizung nicht das Problem sein. Und auch dein Verbrauch ist doch im guten Bereich.

    So langsam kommen wir in den Bereich der problematischen Ersatzteilbeschaffung.... Wir lassen die Heizung (Brötje) jährlich warten aber müssen teilweise auf Reste von anderen Brennwertthermen zurückgreifen. Handwerklich nicht unbegabt und selbst aus dem Elektrosektor kommend, habe ich den Lüfter schonmal austauschen lassen (auch aus einer gebrauchten) und habe den alten selbst überholt.

    Die Firma, die unsere Heizung wartet, drängt uns so langsam zu einer neuen. Ich habe mit anderen Sanitär- und Heizungsfirmen schon Kontakt aufgenommen aber die meisten wollen die Wartung nicht übernehmen. Daher der Gedankengang...

    Warmwasserspeicher und vieles weitere ist auch schon einmal getauscht worden etc.

    #HereWeGo!

  • So langsam kommen wir in den Bereich der problematischen Ersatzteilbeschaffung.... Wir lassen die Heizung (Brötje) jährlich warten aber müssen teilweise auf Reste von anderen Brennwertthermen zurückgreifen. Handwerklich nicht unbegabt und selbst aus dem Elektrosektor kommend, habe ich den Lüfter schonmal austauschen lassen (auch aus einer gebrauchten) und habe den alten selbst überholt.

    Die Firma, die unsere Heizung wartet, drängt uns so langsam zu einer neuen. Ich habe mit anderen Sanitär- und Heizungsfirmen schon Kontakt aufgenommen aber die meisten wollen die Wartung nicht übernehmen. Daher der Gedankengang...

    Warmwasserspeicher und vieles weitere ist auch schon einmal getauscht worden etc.

    Okay, das ist dann natürlich was anderes. Danke für die Antwort.

  • Danke, dann hatte ich es richtig verstanden. Bleibt noch die Frage, welchen Sinn es hat, die PV in einer so offensichtlich ungünstigen Lage anzubringen.

    Jeden!

    Allein, dass er im Jahr monatelang seinen eigenen ökologisch produzierten Strom verwendet ist Argument genug. (Ich hab die App gesehen, die Balken waren stets auf null in besagten Monaten).

  • Ich könnte mich hier noch anschließen. Meine Gasheizung auch von Brötje ist etwas neuer, macht aber gerne mal Probleme. Vor zwei drei Wochen war der Notdienst mal wieder da. Deshalb sind wir auch am Schauen wegen was neuem, aber ich stoße da so langsam an meine Grenzen. PV geht auf dem Dach nicht, hatte ich ja schonmal geschildert. Platz für einen WW Speicher ist auch schwierig. Also wird wohl auch ein Energieberater ein Thema. Vom Stromverbrauch liegen wir ähnlich wie du, auch 3 Personen.

  • Jeden!

    Allein, dass er im Jahr monatelang seinen eigenen ökologisch produzierten Strom verwendet ist Argument genug. (Ich hab die App gesehen, die Balken waren stets auf null in besagten Monaten).

    Also irgendwie reden wir doch gerade aneinander vorbei. Ich frage, warum er für die Anlage eine offensichtlich ungünstige Stelle wählt. Du antwortest mir, dass der ökologisch produzierte Strom Argument genug dafür ist. Aber von dem hätte er doch viel mehr, wenn er eine günstigere Stelle (auf dem Wohnhaus) gewählt hätte, oder nicht?

  • Ich könnte mich hier noch anschließen. Meine Gasheizung auch von Brötje ist etwas neuer, macht aber gerne mal Probleme. Vor zwei drei Wochen war der Notdienst mal wieder da. Deshalb sind wir auch am Schauen wegen was neuem, aber ich stoße da so langsam an meine Grenzen. PV geht auf dem Dach nicht, hatte ich ja schonmal geschildert. Platz für einen WW Speicher ist auch schwierig. Also wird wohl auch ein Energieberater ein Thema. Vom Stromverbrauch liegen wir ähnlich wie du, auch 3 Personen.

    Da kann man sich auf jeden Fall mal austauschen. Regional, meine ich, liegen wir auch relativ ähnlich. (War es nicht Braunschweig?)

    Keine PV-Möglichkeit ist natürlich für die Zukunft wahrscheinlich schon eine immense Einschränkung.... Woran liegt es? Ich kenne den Verlauf dahingehend bei dir/euch zumindest nicht.

    Was ich so extrem bei den neuen Systemen finde, ist schlichtweg einfach der Platzbedarf. Gerade wenn ich es bei einer Wärmepumpe betrachte und man keine Fußbodenheizung hat.

    #HereWeGo!

  • Also irgendwie reden wir doch gerade aneinander vorbei. Ich frage, warum er für die Anlage eine offensichtlich ungünstige Stelle wählt. Du antwortest mir, dass der ökologisch produzierte Strom Argument genug dafür ist. Aber von dem hätte er doch viel mehr, wenn er eine günstigere Stelle (auf dem Wohnhaus) gewählt hätte, oder nicht?

    Ja, wir reden aneinander vorbei. Das Hausdach wurde nicht verwendet. Es handelt sich um ein nicht flächeneffizientes flaches Zeltdach (Toskanahaus), was das Bild des Hauses verschandelt hätte. Oder anders: Machtwort der Frau.

  • 4.500 kWh, 4.000 kWh, 3.200 kWh mit steigender Tendenz (bei 3 Personen), 500kWh mehr durch Homeoffice......

    Erhitzt ihr euer Badewasser mit Strom, heizt ihr mit Strom, oder wie kommt man auf so riesige Werte? :madness

  • 4.500 kWh, 4.000 kWh, 3.200 kWh mit steigender Tendenz (bei 3 Personen), 500kWh mehr durch Homeoffice......

    Erhitzt ihr euer Badewasser mit Strom, heizt ihr mit Strom, oder wie kommt man auf so riesige Werte? :madness

    wie sind denn deine Begleitumstände und dein Verbrauch?

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • wie sind denn deine Begleitumstände und dein Verbrauch?

    Mein Verbrauch lag letztes Jahr bei 920 kWh, vor Corona bei 850 kWh. Einpersonenhaushalt. Alle Geräte sind auf Standby, mein Laptop läuft 24/7. Der Herd bzw. Backofen ist täglich in Gebrauch. Ich trocke meine Wäsche teilweise im Waschtrockner. Ich würde mich also nichtmal als besonders sparsam bezeichnen.

    Bei steigender Personenzahl müsste der Verbrauch pro Person aber dramatisch abnehmen, sofern man nicht gerade mit Strom sein Warmwasser aufbereitet. Eine Spülmaschine verbraucht nicht doppelt so viel Strom, nur weil sie doppelt so voll ist (Ältere Maschinen sparen womöglich gar nichts). Dito bei Waschmaschinen. Beim Kochen für 4 Personen braucht man auch nicht viel mehr Strom als beim Kochen für 1 Person. Kühlschrank und Gefriertruhen dürften sogar weniger Strom verbrauchen, weil weniger Luft gekühlt werden muss. Klar muss man öfter saugen, aber auch hier nicht komplett proportional zur Haushaltsgröße.

    Wer zu viert 4.000 kWh benötigt, der müsste alleine auch locker 1.500 bis 2.000 kWh verbraten.

  • Eine Spülmaschine verbraucht nicht doppelt so viel Strom, nur weil sie doppelt so voll ist (Ältere Maschinen sparen womöglich gar nichts). Dito bei Waschmaschinen.

    Sie verbrauchen aber doppelt so viel Strom, wenn sie doppelt so oft laufen. Und ich behaupte, mit Kindern läuft die Waschmaschine (und infolgedessen auch der Trockner) mehr als doppelt so oft wie ohne.

  • Sie verbrauchen aber doppelt so viel Strom, wenn sie doppelt so oft laufen. Und ich behaupte, mit Kindern läuft die Waschmaschine (und infolgedessen auch der Trockner) mehr als doppelt so oft wie ohne.

    So sieht es aus. Ein Kind im Waldkindergarten. Ist eher die Ausnahme wenn die Waschmaschine/Trockner mal nicht laufen ;)

    Bei uns läuft alles über Strom (Heizung, Warmwasser, Auto). Hatte im letzten Jahr einen Hausverbrauch von 8500kwh (wobei da eine zeitlang ein Ventil in der Heizung kaputt war und zu einem ordentlichen Mehrverbrauch beim Warmwasser gesorgt hat)

  • 4.500 kWh, 4.000 kWh, 3.200 kWh mit steigender Tendenz (bei 3 Personen), 500kWh mehr durch Homeoffice......

    Erhitzt ihr euer Badewasser mit Strom, heizt ihr mit Strom, oder wie kommt man auf so riesige Werte? :madness

    Badewasser: ja. Heizen: nein. Wir reden von einem Jahr mit Zeiträumen, in denen bis zu 100% im Homeoffice gearbeitet wurde. Der Herd ist regelmäßig in Betrieb. Ich gebe allerdings zu, dass wir durchaus Optimierungspotenzial haben.

  • Mein Verbrauch lag letztes Jahr bei 920 kWh, vor Corona bei 850 kWh. Einpersonenhaushalt. Alle Geräte sind auf Standby, mein Laptop läuft 24/7. Der Herd bzw. Backofen ist täglich in Gebrauch. Ich trocke meine Wäsche teilweise im Waschtrockner. Ich würde mich also nichtmal als besonders sparsam bezeichnen.

    Bei steigender Personenzahl müsste der Verbrauch pro Person aber dramatisch abnehmen, sofern man nicht gerade mit Strom sein Warmwasser aufbereitet. Eine Spülmaschine verbraucht nicht doppelt so viel Strom, nur weil sie doppelt so voll ist (Ältere Maschinen sparen womöglich gar nichts). Dito bei Waschmaschinen. Beim Kochen für 4 Personen braucht man auch nicht viel mehr Strom als beim Kochen für 1 Person. Kühlschrank und Gefriertruhen dürften sogar weniger Strom verbrauchen, weil weniger Luft gekühlt werden muss. Klar muss man öfter saugen, aber auch hier nicht komplett proportional zur Haushaltsgröße.

    Wer zu viert 4.000 kWh benötigt, der müsste alleine auch locker 1.500 bis 2.000 kWh verbraten.

    Laut diverserer Vergleichsportale bist du mit 920kWh deutlich unter dem Durchschnitt eines 1 Personen Haushaltes. z.B. hier:

    1 Personca. 1.500 kWh / Jahr
    2 Personenca. 2.500 kWh / Jahr
    3 Personenca. 3.500 kWh / Jahr
    4 Personenca. 4.250 kWh / Jahr
    Durchschnittlicher Stromverbrauch im Haushalt
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    Bei mir verbraucht alleine die Gasheizung im Standby knapp 60 bis 70 kWh, dazu diverse Kleingeräte (Router, Server, ...) und ich bin bei knapp 100 kWh, wenn niemand zu Hause.

    Die Spülmaschine läuft nahezu täglich aufgrund der Menge mit 2 Erwachsene plus 2 Kinder.

    Waschmaschine vielleicht nicht jeden Tag, aber mindestens die Kindergartenklamotten kann man meistens nur einen Tag anziehen.

    So kommen wir auf ~3.500 kWh pro Jahr und sind damit auch noch (weit) unter dem Durchschnitt.

  • Sie verbrauchen aber doppelt so viel Strom, wenn sie doppelt so oft laufen. Und ich behaupte, mit Kindern läuft die Waschmaschine (und infolgedessen auch der Trockner) mehr als doppelt so oft wie ohne.

    Das Kinder mehr Schmutzwäsche produzieren als Erwachsene, möchte ich nicht abstreiten. Aber dass man z.B. als 1 Erwachsener + 1 Kind doppelt oder gar mehr so oft waschen muss wie 1 Erwachsener allein, halte ich für gewagt. Die Auslastung einer Waschmaschine in einem 1 Personen Haushalt ist katastrophal. Es sei denn man hat sehr viele Klamotten, so dass man immer "warten" kann, bis man eine "volle Maschine" zusammen hat. Wenn man soviel Wäsche sowohl für 1 Erwachsenen, als auch für 1 Kind vorrätig hat, dann müsste man wohl in der Tat mehr als doppelt so oft waschen. Nach meinem, rein subjektiven, Gefühl ist das aber eher selten der Fall.

    Badewasser: ja. Heizen: nein. Wir reden von einem Jahr mit Zeiträumen, in denen bis zu 100% im Homeoffice gearbeitet wurde. Der Herd ist regelmäßig in Betrieb. Ich gebe allerdings zu, dass wir durchaus Optimierungspotenzial haben.

    Badewasser tut weh. Das frisst richtig an Strom. Wenn ich einen Durchlauferhitzer hätte, würde ich meinen Verbrauch auch nicht sehen wollen. Daher ja auch meine Frage, weil es aus meiner Sicht einen riesigen Unterscheid beim Stromverbrauch macht.

  • Die PV ist auf dem Garagendach installiert. Garage grenzt direkt an Hauswand, dass direkt südlich von der Garage ist. Die PV schaut somit nach Osten und Westen und südlich davon steht das höhere Wohnhaus, die die PV vorwiegend abschattet.

    Das ist bei mir exakt genau so. Haus verschatet TEILWEISE ein paar Platten. Da der Sonnenstand in Süddeutschland in den relevanten Monaten aber so hoch ist, fällt die Verschattung fast nicht ins gewicht. Meine ca. 40m² auf der Garage mit West/Ost-Ausrichtung produzieren mir 8500-9000 kwh im Jahr. Die Batterie im Keller hat 12,5 kW-Kapazität. Wenn ich das E-Auto zur richtigen Zeit lade kann ich fast 2/3 meiner produzierten Menge selbst nutzen.

    Auf den Jahresauswertungen sieht man sehr schön wie krass sich das aber während des Jahres entwickelt. Totalausfall im Dezember/Januar und fast 100% Autarki im Sommer.

    2020.png2021.png

  • Badewasser tut weh. Das frisst richtig an Strom. Wenn ich einen Durchlauferhitzer hätte, würde ich meinen Verbrauch auch nicht sehen wollen. Daher ja auch meine Frage, weil es aus meiner Sicht einen riesigen Unterscheid beim Stromverbrauch macht.

    Zwei davon, und meine Frau badet 2-3 x die Woche. Beim Duschen kann man während des Einseifens, Haare waschens etc das Wasser zwischendurch abdrehen. Aber die Badewanne will gefüllt sein. Wie gesagt, Optimierungsbedarf....

  • wobei es mE noch einen deutlichen Unterschied gibt, ob ich den Verbrauch in einer Mietswohnung erziele oder eben im Eigenheim. bei der Miete kommen ja noch kWh indirekt über den Allgemeinzähler (aka Nebenkosten) hinzu, welche beim Einfamilienhaus direkt ins Gewicht fallen.

    “Every year it’s just one goal: Win the Super Bowl. If you don’t win the Super Bowl it’s not a good year,” - Bruce Arians

  • Zwei davon, und meine Frau badet 2-3 x die Woche. Beim Duschen kann man während des Einseifens, Haare waschens etc das Wasser zwischendurch abdrehen. Aber die Badewanne will gefüllt sein. Wie gesagt, Optimierungsbedarf....

    Ja, viel Spaß wenn Du das dann Deiner Frau klarmachst... :mrgreen:

  • Spannendes Thema. Eines das mich auch schon etwas beschäftigt.

    Ich werde wohl dieses Jahr mit einer Luft Wärme Pumpe anfangen und dann eine PV nachrüsten will.

    Mein Vorteil , da ich beruflich , viel mit Sanitär-Heizungsbauern zu tun habe und ein guter Kumpel (Bzw seine Firma)

    bei mir alles montieren soll.

    Nachteil ist das durch Corona und Krieg, viele Komponenten nicht lieferbar sind.

    Speed Draft Liga "Back to Back" 2014 , 2015 Champ
    E-Liga Champ 2010

    B-Liga Aufstieg 2021

  • Zwei davon, und meine Frau badet 2-3 x die Woche. Beim Duschen kann man während des Einseifens, Haare waschens etc das Wasser zwischendurch abdrehen. Aber die Badewanne will gefüllt sein. Wie gesagt, Optimierungsbedarf....

    Badwanne rausreißen, fällt mir das schon spontan ein :)

    Meiner Tochter habe ich das ,"langzeitduschen"auch schon abgewöhnt.

    Speed Draft Liga "Back to Back" 2014 , 2015 Champ
    E-Liga Champ 2010

    B-Liga Aufstieg 2021

  • Zwei davon, und meine Frau badet 2-3 x die Woche. Beim Duschen kann man während des Einseifens, Haare waschens etc das Wasser zwischendurch abdrehen. Aber die Badewanne will gefüllt sein. Wie gesagt, Optimierungsbedarf....

    Da muss ich gestehen, verbrauche ich beim Duschen pro Woche deutlich mehr Wasser als deine Frau. :madfan:

  • DWDawson wohnst du in einer Wohnung? In einem Haus hat man ganz einen anderen Verbrauch, als in einer Wohnung wo man die Wärme nicht selber erhitzen muss

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    Live gesehen:
    Atlanta Falcons, Baltimore Ravens, Cleveland Browns, Detroit Lions, Houston Texans, Jacksonville Jaguars, Kansas City Chiefs,LA Chargers, LA Rams, Las Vegas Raiders, Miami Dolphins, Minnesota Vikings, New England Patriots, NY Giants, NY Jets, New Orleans Saints, Pittsburgh Steelers, San Francisco 49ers

  • Habe jetzt mal nachgesehen. Es sind 32Platten á 310 Watt. Hier noch ein Bild der Verschattungszone. Das Haus ist im Süden, das Garagendach in östlicher Richtung.

    Das rote gekrizzel ignorieren. Da verläuft das Kabel.

    Das Hausdach wolten wir wegen der Optik bewusst nicht mit Platten belegen. Ob die Fläche und Ausrichtung der Garage was taugt war dann mein größtes bedenken da es ja früher hies "Immer nach Süden".

    dach-zu-boden-zu-hauswand.JPG

  • Ja, viel Spaß wenn Du das dann Deiner Frau klarmachst... :mrgreen:

    So schnell kann es gehen :ja: Gerade vereinbart, dass sie bis auf Weiteres "nur" noch 2 x wöchentlich badet statt wie bisher nahezu jeden zweiten Tag. Der schon ältere "Zweitkühlschrank" im 1. OG kommt weg. Für die Geflüchteten, die wir in unserer kleinen Dachwohnung unterbringen wollen, wird ein sparsameres Gerät angeschafft. Am 05.04. kommt der Chef des PV-Anbieters zu einem Ortstermin. Außerdem prüfen wir die Anschaffung einer neuen Heizung.

  • Ich denke der Staat wird da über kurz oder lang einige Förderprogramme auflegen. Bei vielen Altbauten lohnt sich eine Umstellung auf PV oder ähnliches nur mit Förderung. Bei neubauten sieht das natürlich anders aus