Das ist der schwierige Teil. Vermutlich würde es mich am ehesten nach Skandinavien oder Irland ziehen. Das dürfte genügend Abstand sein, um entspannter auf Deutschland zu blicken.
brrrr zu kalt 
Die Energiewende
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brrrr zu kalt
nicht mehr lange….😔
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nicht mehr lange….😔
Vorsicht, mit nachlassendem Golfstrom würde es da oben eher kälter als wärmer.
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Könnten jetzt bitte endlich mal alle E-Autos kaufen?
Elektroautos: Für das Ampel-Ziel wären fünfmal so viele Elektro-Neuwagen nötig15 Millionen vollelektrische Pkw will die Ampelkoalition bis 2030 auf die Straße bringen, doch dafür fehlt es an Tempo. 5000 E-Autos müssten neu zugelassen…www.spiegel.de -
(S+) Volker Wissing hatte EU-Einigung zu Verbrennerautos bereits zugestimmtDer Bundesverkehrsminister blockiert eine EU-Regelung zur Zukunft von Verbrennungsmotoren. Ein Dokument, das dem SPIEGEL vorliegt, zeigt aber: Sein Ministerium…www.spiegel.de"Dass der Gesetzestext selbst auf Wunsch der FDP noch einmal verändert wird, ist allerdings unwahrscheinlich – denn dafür müsste das gesamte Paket wieder aufgeschnürt werden."
Es ist wirklich sehr bedauerlich, dass den Europäischen Partnern offensichtlich jegliches Bewusstsein dafür fehlt, wie Ernst die Lage ist. Die FDP hat eine Landtagswahl verloren! Da wäre ein wenig europäische Solidarität ja nun wirklich das mindeste, was man erwarten dürfte!
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Während in Deutschland FDP-Politiker wie trotzige Kinder an ihrer Fehlgeburt 'E-Fuels' festhalten, experiert man in China mit Akkus, die ohne Lithium auskommen und schneller geladen werden können:
Natrium statt Lithium: Erster Autohersteller baut Billigbatterie in E-Testauto einNatrium-Ionen-Akkus kamen bisher bei Zweirädern zum Einsatz, nun werden sie testweise im elektrischen Kleinwagen eines VW-Partnerunternehmens verbaut. Haben…www.spiegel.deZitatDie Natrium-Ionen-Technologie gilt als besonders weit fortgeschritten. Der Vorteil: Natrium ist leicht und kostengünstig zu beschaffen, es befindet sich etwa in Meersalz. Allerdings können es die Natrium-Ionen-Batterien bei der Energiedichte längst noch nicht mit Lithiumzellen aufnehmen.
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Dafür soll der Natrium-Ionen-Akku resistenter gegen Temperaturschwankungen sein und schnell aufladbar. Laut Hina stünden selbst bei 20 Grad Celsius minus noch 90 Prozent der Kapazität zur Verfügung, binnen 15 Minuten soll das Testauto zu 80 Prozent geladen sein. Wann und ob es auf den Markt kommen könnte, ist unklar.
Die Partei, die sich "Technologieoffenheit" auf die Fahne geschrieben hat, hat diesbezüglich natürlich nichts vergleichbares zu bieten.
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Naja, grundsätzlich sehe ich es wie das Fazit des Artikels und die Wirtschaftsweisen und muss da auch der FDP zustimmen.
Wenn man aber schaut wer die Studie beauftragt hat (und auch wer sie u.a. durchgeführt hat), dann ist da schon auch eine Tendenz zu erkennen: Die Studie im Auftrag des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V (VDPM).
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Wenn man aber schaut wer die Studie beauftragt hat (und auch wer sie u.a. durchgeführt hat), dann ist da schon auch eine Tendenz zu erkennen: Die Studie im Auftrag des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel e.V (VDPM).
Dass diese Studie - wie viele andere auch - nicht ohne einen gewissen Eigennutz gemacht wurde, ist mir klar. Bei den Aussagen von Frau Grimm unterstell ich das allerdings nicht.
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... und muss da auch der FDP zustimmen.
Bei was genau stimmst du der FPD zu?
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Bei was genau stimmst du der FPD zu?
Dass das Verbot von Gas- und Ölheizungen nicht unproblematisch ist. So richtig das aus Klimaschutzsicht ist, gibt es einfach das Problem, das viele Bestandsgebäude nicht für träge Heizungssysteme mit geringen Vorlauftemperaturen geeignet sind. Teilweise kann man diese Gebäude ertüchtigen, teilweise wird sich da aber die wirtschaftliche Sinnfrage stellen. Aber irgendwo müssen die Leute nunmal wohnen.
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Bei was genau stimmst du der FPD zu?
Hier: Die FDP wirft Habeck eine Fixierung auf eine bestimmte Technologie vor
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Hier: Die FDP wirft Habeck eine Fixierung auf eine bestimmte Technologie vor
Auf was könnte man sich in diesem Sektor Gebäudewärmeerzeugung auch sonst fixieren? Es gibt ja keine klimaneutrale Alternative hierfür.
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Auf was könnte man sich in diesem Sektor Gebäudewärmeerzeugung auch sonst fixieren? Es gibt ja keine klimaneutrale Alternative hierfür.
Man sollte es vor allem Ganzheitlich betrachten, das Haus/Gebäude als System. Eine Gasheizung in einem gut gedämmten Haus kann sinnvoller/effizienter sein als ne Wärmepumpe in einem schlecht gedämmten
. Abgesehen davon wo ein Ersatzeinbau einfach aus technischer Sicht nicht möglich ist.Es gibt ja schon den Energieausweis. Hier könnte man Ziele definieren die dann einzuhalten sind, Maßnahmen darf aber der Bauherr entscheiden (mit Einsvhränkungen beim Neubau).
Außerdem das Thema Technologieoffenheit in der Gesetzgebung.
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Auf was könnte man sich in diesem Sektor Gebäudewärmeerzeugung auch sonst fixieren? Es gibt ja keine klimaneutrale Alternative hierfür.
Frieren
Nee Quatsch. Solarthermie würde mir da einfallen. -
Frieren
Nee Quatsch. Solarthermie würde mir da einfallen.Häh? Was willst Du denn damit im Winter?!
Das Heizungsthema als auch das E-Auto Thema wird eh noch kassiert, je näher es an die entsprechenden Termine geht und die komplette Infrastruktur & Versorgungssicherheit dafür nicht steht..
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Frieren
Geothermie als Fernwärme in größeren Orten könnte ebenfalls eine spannende Alternative sein. Benötigt halt viel Infrastruktur.
Bei dem Thema fallen uns halt die Versäumnisse hinsichtlich Erderwärmung in den vergangenen Jahrzehnten auf die Füße. Und aktuell bremst auch noch die Inflation die Investitionsfreude vieler Menschen.
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Geothermie als Fernwärme in größeren Orten könnte ebenfalls eine spannende Alternative sein. Benötigt halt viel Infrastruktur.
Allgemein (Nah-)Wärmeverbünde, unabhängig von der Quelle (Biogasanlage, Abwärme der Industrie oder von Rechenzentren, etc).
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Allgemein (Nah-)Wärmeverbünde, unabhängig von der Quelle (Biogasanlage, Abwärme der Industrie oder von Rechenzentren, etc).
Jau! Jede Stadt ab 10.000 Einwohnern sollte eine Serverfarm bekommen.
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Es scheint ja durchaus ungenutztes Potential vorhanden zu sein:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Genauso wie Windräder vom Netz genommen werden wenn zu viel Strom im Netz ist weil die Infrastruktur das nicht auffangen kann. Hier liegen doch Probleme bzw. Potentiale die die Politik angehen könnte statt es auf den Endverbraucher abzuwälzen
.Nebenbemerkung: Wenn man aus diesem ungenutzten Energiepotential Wasserstoff oder eFuels herstellen würde ist der Wirkungsgrad fast egal.
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Jau! Jede Stadt ab 10.000 Einwohnern sollte eine Serverfarm bekommen.
Gerade in Großstädten liegt da denke ich viel Potenzial, aber dort die Infrastruktur reinzuknallen ist natürlich auch verdammt schwer.
Wir hatten in Bern am Bahnhof ein solches Projekt. Das war ein Kälteverbund weil im Businessbereich Kälte wertvoller ist, Stichwort klimatisierte Büros und auch Serverräume. Der Bahnhof hat daraus gratis Wärme erhalten und wurde für die Vernichtung der nicht benötigten Wärme bezahlt - weil Flächen für Rückkühler vorhanden waren die die anderen nicht hatten.
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Gerade in Großstädten liegt da denke ich viel Potenzial, aber dort die Infrastruktur reinzuknallen ist natürlich auch verdammt schwer.
Wir hatten in Bern am Bahnhof ein solches Projekt. Das war ein Kälteverbund weil im Businessbereich Kälte wertvoller ist, Stichwort klimatisierte Büros und auch Serverräume. Der Bahnhof hat daraus gratis Wärme erhalten und wurde für die Vernichtung der nicht benötigten Wärme bezahlt - weil Flächen für Rückkühler vorhanden waren die die anderen nicht hatten.
Ja, ich kenne das. Habe mich Mal länger mit dem Chef und dem Facility Manager eines Rechenzentrums unterhalten. Da ist ein riesengroßes Potential. Und hier um die Ecke in Frankfurt stehen die größten Rechenzentren Europas.
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Voll die Überraschung.
Ich bin nur froh das ich mich für eine neue Gastherme entschieden habe, die in 3 Wochen engebaut wird.
Durch meinen Job habe ich ja ganz guten Kontakt zu Heizungsbauern. Vielen Stimmen sagen mir, das sich eine Wärmepumpe ,bei den heutigen Anschaffungs- und Strompreise ,niemals amortisieren wird.
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Vielen Stimmen sagen mir, das sich eine Wärmepumpe ,bei den heutigen Anschaffungs- und Strompreise ,niemals amortisieren wird.
Du sprichst jetzt aber von Altbestand, oder?
Meine Lüftungsanlage mit integrierter Wärmepumpe im Neubau kostet neu 14k € und läuft extrem sparsam durch die Hausdämmung.
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Du sprichst jetzt aber von Altbestand, oder?
Meine Lüftungsanlage mit integrierter Wärmepumpe im Neubau kostet neu 14k € und läuft extrem sparsam durch die Hausdämmung.
Ich habe ein Reihenhaus und wenn ich Heizung + Warmwasser über wärmpumpe abdecken will, bin ich zwischnen 24-28k € aktuell.mit 6 Mo Wartezeit
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Ich habe ein Reihenhaus und wenn ich Heizung + Warmwasser über wärmpumpe abdecken will, bin ich zwischne 24-28k € aktuell.mit 6 Mo Wartezeit
Was würde denn die Erneuerung einer Gasheizung entsprechend kosten? Also wirkliche Neuanschaffung
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Was würde denn die Erneuerung einer Gasheizung entsprechend kosten? Also wirkliche Neuanschaffung
ich werde jetzt ca 8500€ zahlen
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Ich habe ein Reihenhaus und wenn ich Heizung + Warmwasser über wärmpumpe abdecken will, bin ich zwischnen 24-28k € aktuell.mit 6 Mo Wartezeit
Incl oder exklusive aller anderen energetischen Maßnahmen?
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Man sollte es vor allem Ganzheitlich betrachten, das Haus/Gebäude als System.
Das ist richtig und verbietet ja auch niemand.
ZitatEine Gasheizung in einem gut gedämmten Haus kann sinnvoller/effizienter sein als ne Wärmepumpe in einem schlecht gedämmten
.In einem schlecht gedämmten Haus wird wohl eine Wärmepumpe gar nicht möglich sein, da dann gesetztl verlangte Mindesttemperatur für Wohn- und Bürogebäude gar nicht erreicht werden können.
ZitatAbgesehen davon wo ein Ersatzeinbau einfach aus technischer Sicht nicht möglich ist.
Ich erinnere mich gerade daran, dass wir im Osten in den 90er und 00er Jahren aus jeder kohlebeheizten Wohnung eine Heizkörper beheizte Wohnung gemacht haben. Und ich glaube diese Denke müssten wir nun auf A) Wärmpumpe und B) ganz Dtl adpatieren
ZitatEs gibt ja schon den Energieausweis. Hier könnte man Ziele definieren die dann einzuhalten sind, Maßnahmen darf aber der Bauherr entscheiden (mit Einsvhränkungen beim Neubau).
Da wo eine handelsübliche WP reicht, ist eine Anpassung nicht erforderlich. Da wo eine Anpassung erforderlich wäre, ist sie bei Wärmepumpenumstellung obligatorisch um gesetztl Mindeststandards (als gelernter Heizungsbauer wusste ich noch, dass eine Heizung in einem Wohnzimmer bei -19°C Außentemp mind 19°C Raumtemperatur erreichen muss) zu erreichen.
Zitat
Außerdem das Thema Technologieoffenheit in der Gesetzgebung.Welche Gesetzgebung?
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Ich erinnere mich gerade daran, dass wir im Osten in den 90er und 00er Jahren aus jeder kohlebeheizten Wohnung eine Heizkörper beheizte Wohnung gemacht haben. Und ich glaube diese Denke müssten wir nun auf A) Wärmpumpe und B) ganz Dtl adpatieren
Welche bautechnischen Arbeiten waren dafür denn notwendig (abgesehen vllt von Kesselwechseln, neuen Radiatoren und vllt ein paar Pillepalle-Zuleitungen, die vielleicht ein paar Kernbohnrungen oder Schacht-Isolierungen nötig gemacht haben)
Wenn das SO einfach wäre, hätten das schon längst ganz viele Leute gemacht. Ist es aber immer noch nicht (auch wenn man das gebetsmühlenhaft wiederholt).
Du kannst Dir gerne eine Wärmepumpe mit 70 Grad Vorlauftemperatur in die Buden stellen, aber ich dachte wir müssen mit dem Strom sparsam umgehen
