Besser spät als nie 
Oldschool bekommt seine Take-Tipps, mit denen dem Tabellenführer KIMB die Hammelbeine langgezogen werden morgen
(2-5) @ 
(1-7)
Die Wüstenvögel wandeln auf den Spuren der Lions, denn im Ralph Wilson Stadium zu Buffalo setzte es bereits die 17. Auswärtsniederlage in Folge. Und die kam nicht ganz grundlos, denn 14 penalties warfen die Cardinals mehr als einmal übers ganze Feld zurück. Josh McCown produzierte zwar keine Turnovers, aber wenn gerade mal jeder 3. Passversuch an den Mann kommt ist es mit dem Gewinnen nicht weit her.
Das Wort „Gewinnen“ steht auch beim Gegner aus Miami unter Artenschutz. Nachdem die Defense (#4 ranked) die Tintenfische bisher noch immer einigermaßen im Spiel gehalten hatte, durften sich am Wochenende zum ersten mal seit 15 Jahren 2 gegnerische Spieler in die 100 yds rushing-Liste eintragen. Zudem verabschiedete sich LB Junior Seau bis nächstes Jahr, jetzt hilft wohl nicht mal mehr Uschi Glas Lotion gegen die Sorgenfalten von HC Dave Wannstedt. Ich prognostiziere: Junior Seau spielt nicht mehr unter Wannstedt bei den Dolphins.
Cardinal to watch: WR Anquan Boldin. Gleich in seinem ersten Spiel nach der langen Verletzung war er wieder leading Receiver bei den Cards. Sehr zum Leidwesen von Rookie Fitzgerald, der überhaupt keinen Pass sah.
Dolphin to watch: TE Randy McMichael. Mit Abstand der beste Passempfänger bei den Fins, ein Wunder bei den WRs?
Gilbert´s Take: Cool down Lions, ihr behaltet euren Rekord. Cardinals win
(2-5) @ 
(3-4)
Keyshawn Johnson muss sich allein ganz schön im Stich gelassen gefühlt haben. Er war der einzige WR mit Stern auf dem Helm, der jemals auch nur einen einzigen Pass in der NFL gefangen hatte. So war es nicht verwunderlich, dass sich Altmeister Vinny Testaverde hauptsächlich der Dienste von von TE Jason Witten bediente, der die Hälfte aller Completions fing. Worth to mention: Eddie George mit seiner besten Performance als Texaner.
Schon wieder wurden die Bengals völlig überrannt. Ein verletzter Chris Brown schüttelte mal eben 147 yds aus dem Ärmel. Fast hätte es dann trotzdem noch zum Sieg über den ehemaligen AFC Central-Rivalen aus Tennessee gereicht, doch Carson Palmer verlor kurz vor Schluß an der Tennessee 9 den Ball und somit das Spiel. Gegen Denver vor 2 Wochen hatten sie ja die Ehre, aber wie lange wird es dauern bis wir das nächste Mal Monday Night Football mit den gestreiften Helmen sehen?
Cowboy to watch: QB Vinny Interceptaverde, der seinem Namen wieder mal alle Ehre machte. Mehr Interceptions als sonstige Incompletions, Respekt 
Bengal to watch: Die gesamte Bengals Front-7. Die Spiele, in denen sie mal unter 100 yds Rushing abgaben, kann man an einem Finger abzählen.
Gilbert´s Take: Die letzte Raubtier-Saison war leider nur ein Strohfeuer, Cowboys in a rout.
(3-4) @ 
(2-5)
Was für ein Shootout im Arrowhead Stadium. Am Ende standen 1095 total yds und der erste Chiefs-Sieg über die Colts seit fast 20 Jahren fest. Irgendwie weiß man gar nicht wo man mit dem loben anfagen soll, Trent Green mit fast 400 yds und 3 TDs, Tony Gonzales mit 125 yds und 2 TDs, Priest Holmes mit 225 total yds und 3 TDs? Egal, zur Zeit können sich die Fantasy Owner von Chiefs Offendern genüsslich in den Sessel legen und der Dinge Harren, die da kommen.
Joe Jurivicious is back. Nach einem Jahr voller Verletzungen fing der sympathische Kerl seine ersten beiden Pässe der Saison. Allerdings war das gegen die Bears nicht unbedingt ein W, das übermäßig Optimismus verbreitet. Es waren eben „nur“ die Bears und hätten sich die Bärchen aus Windy City durch dämliche Strafen (vor allem beim 77 yds-TD von Jones) nicht selbst um den Sieg gebracht, die Bucs könnten die Saison schon jetzt wegschmeissen. Welch ein Vorteil, wenn man in der NFC South 2004 spielt.
Chief to watch: HC Dick Vermeil. Die Serie mit dem 3. Jahr ist ja letzte Saison gründlich in die Hose gegangen, aber vielleicht gelingt ja das Kunststück nach einem 1-4 Start.
Buccaneer to watch: Rookie-WR Michael Clayton, schon in seiner ersten Saison ein absoluter Leader auf dem Platz.
Gilbert´s Take: Die Chiefs bringen das Piratenschiff mühelos zum kentern.
(6-1) @ 
(2-5)
Dieses Mal war kein Minday Night Miracle von Nöten. Man erzielte war wie anno 2000 massenweise unanswered points, doch nur um das Spiel sicher nach Hause zu bringen und nicht wie damals die Kiste im 4. Quarter noch zu drehen. Worth to mention: Junkie Quincy Carter durfte seinen ersten Pass für die Jets werfen und tat das auch absolut souverän. Um den Starter-Posten braucht sich Chad Pennington trotzdem keine Sorgen machen
Holla, was hat die Bills Offense denn falsches gegessen? 13 Punkte im Schnitt bisher und nun 38 (ok, 31 um genau zu sein ). Immerhin sehr Effizient, wenn man das ganze mit schlappen 209 total yds zu Wege bringt. Nebenbei kamen die Bills auch noch zum ersten mal seit 10 Spielen zu Fuß in die Endzone.
Jet to watch: FS Jon McGraw. 11 Tackles und 1 Interception, macht mal eben eine Verdoppelung der bisherigen Season Stats.
Bill to watch: RB Willis McGahee. 2 Starts, 2 100 yds Performances und nebenbei auch noch die ersten Scores der Saison. Bye bye, Travis.
Gilbert´s Take: Die Jets bleiben den Patriots weiter dicht auf den Fersen.
(2-6) @ 
(1-6)
Was für ne Grottenleistung vom SB-Teilnehmer 2003. Die Defense der Raiders schaffte es tatsächlich, dass die Chargers bei 33 1st downs nur 5 mal über das 3rd gehen mussten 
War da überhaupt jemand auf dem Platz? Und was die Offensivleistung angeht, darf sich das Black Hole eh bald in dunkles Tal der Tränen umbenennen.
Auch der Gegner konvertiert von Panthern zu zahmen Kätzchen, Verletzungsschlamassel hin oder her. Shaun Alexander spielte mit der Front 7 Katz und Maus, wie hilfreich, dass dieses Mal die wohl schlechteste RB-Unit der Liga zu Besuch kommt.
Raider to watch: RB Amos Zereoue, 6 Rushes für -1 yd. Wenn er sich schon die Stats von von seinem Ex-Kollegen Bettis anschaut, dann darf er doch nicht die TDs übersehen
Panther to watch: QB Jake Delhomme. Kann er das Raiders-Backfield ähnlich zerlegen wie Drew Brees?
Gilbert´s Take: Das gewinnen die Panthers, aber wer danach von einem Turnaround spricht, den lache ich höchstpersönlich aus.
(7-0) @ 
(6-1)
The battle of Pennsylvania is on the way. Und die Eagles gehen mit einem Franchise Record in dieses Spiel, zum ersten Mal steht man bei 7-0. Und wer hatte den größten Anteil daran? Genau, der TO, der eigentlich zum Gegner aus Baltimore getradet war, hatte 8 catches für fast die Hälfte der Eagles Passing-yds. Eine Rekonvaleszenz von Brian Westbrook wäre in diesem Spiel allerdings sehr hilfreich, denn Dorsey Levens lief immer schnurstraks in die Hände der Ravens.
Zuschauerrekord im Heinz Field. Alle wollten sehen, wie Rookie Ben Roethlisberger die streak der Patriots cuttet und sie sahen es. Wenn ich tief in meinen Erinnerungen wühle, sehe ich so eine Geschichte, wo ein junger QB durch die Verletzung des Stammspielmachers zum Starter wird, herausragende Leistungen bringt und am Ende für sein Team den Super Bowl gewinnt. Is 2004 = 2001?
Eagle to watch: DE Jevon Kearse, 4 Tackles, 2 Sacks, 1 FF. Allerdings sollte man durch einen Sack nicht auch noch Raumgewinn für den Gegner erzielen (Facemask).
Steeler to watch: LB Joey Porter, 7 Tackles, 3 Sacks, 2 FF. Same Procedure as last game (damals von James Farrior)
Gilbert´s Take: Nach dieser Woche ist kein Team mehr ungeschlagen, Steelers win
(2-5) @ 
(4-3)
Wieder eine Defense, die sich scheinbar auf den Lorbeeren der letzten Wochen ausgeruht hat. Als #1-ranked Defense gaben die Redskins zum ersten Mal in dieser Saison mehr als 300 yds ab und mit 3 40+ yd-Plays in der ersten Hälfte erreichten die Packers ebenso viele, wie alle anderen Teams dieser Saison zusammen. Hätte sich James Trash beim möglicherweise gamewinning TD nicht eine „Illegal motion“-Strafe eingefangen, wäre das Spiel evtl trotzdem noch zu Gunsten der Rothäute ausgegangen.
Klarer Fall von „Selbst geschlagen“. In der „battle of injured WRs“ gegen die Cowboys leisteten sich die Lions missed 3rd and 1 und 4th and 1, eine Strafe, die einen FG-Versuch in einen Punt verwandelte, einen zunichte gemachten langen Punt Return von Eddie Drummond (wieder Penalty) und einen Touchback statt einem 1st down Cowboys an der Goalline, weil die Lions Coverage in die Endzone fiel. Strafen für insgesamt 112 yds, da hilft es auch nichts, wenn die eigene Defense 3 mal Interceptaverde über den Tisch zog.
Redskin to watch: WR Rod Gardner, 3 Reception, 41 yds, 2 TDs. Durch seine überragende Größe der go-to-guy in der Red zone.
Lion to watch: CB Dre Bly, 3 Tackles, 2 Ints, 1 TD, Seit seiner Verpflichtung der Star in der Lions Secondary.
Gilbert´s Take: Die Lions schaffen es auch diese Woche nicht, die Division-Führung zu übernehmen, Redskins win.
(2-5) @ 
(5-2)
Ein W in einem prognostizierten ugly game. Dank 2er Rookies konnten die Bears den Gegner aus San Francisco niederringen. QB Craig Krenzel erzielte mit seinem ersten Passversuch seiner Karriere als Starter gleich seinen ersten TD und CB Nathan Vasher sicherte mit seinem 71 yds-Interception-Return TD den Sieg für die Jungs aus Windy City. Gute Nachrichten auch von der Invalidenliste: Guard Rex Tucker spielte erstmals seit 2 Jahren.
The one man show continous. Trotz fehlender Einbindung ins Pass-Spiel knackte Tiki Barber abermals die 100 yds-Grenze und steuerte nebenbei noch 2 scores bei. Die Tatsache, dass Kurt Warner trotz ausgeprägter Fumblitis turnoverfree blieb, lässt die Giants weiterhin wie ein sicheres Wildcard-Team aussehen. An einen Divisionsieg glaube ich ganz ehrlich nicht.
Bear to watch: WR Bernard Berrian. Mit dem längsten catch seiner Karriere den ersten NFL TD erzielt.
Giant to watch: RB Mike Cloud. 9 carries, 55 yds, 2 TDs. Verliert der weiterhin inactive Ron Dayne auch noch seinen Back-up-Posten?
Gilbert´s Take: Giants ohne jegliche Probleme
(3-4) @ 
(5-3)
2 TDs können nicht von der armseligen Performance von Deuce McAllister ablenken. Ein Schnitt von 1,7 yds per carry sind schlicht und einfach unter seiner Leistungsstärke. Trotzdem konnte man bei den Raiders das W einfahren, weil Aaron Brooks fehlerfrei blieb und die Kickoff-unit ein big play machte. Aber wer Kerry Collins in seiner derzeitigen Form 350 Passyds erlaubt, …. Jaja, ich höre schon auf über MM zu lästern
Der Gegner aus San Diego stellte sich in seinem letzten Spiel gegen die Raiders schon besser an und Philip Rivers könnte sich zum größten Fehlgriff in der Draft entwickeln. Denn Drew Brees is on fire. Mit 88% completions stellte er einen Franchise Rekord auf und steuerte zudem seine TD-Pässe 10 bis 14 der Saison (die ganze letzte Saison kam er auf 11 TDs) bei. Da sagt noch mal einer die einzige Angriffswaffe wäre LT.
Saint to watch: WR Joe Horn, 9 füre 123 yds. Der alte Mann springt immer ein, wenn sich McAllister ne Auszeit gönnt.
Charger to watch: Es führt kein Weg an QB Drew Brees vorbei. Einzig die länge seiner Pässe verhinderten das perfekte Passer-Rating. Mit nur 3 Ints diese Saison dürfte er ganz weit vorne dabei sein.
Gilbert´s Take: Die Chargers verteidigen ihre geteilte Divisionführung in der AFC West.
(4-3) @ 
(1-6)
Alexander, übernehmen Sie. Shaun konnte mit den Panthers machen was er wollte. 195 yds rushing, noch mal 13 receiving und 2 scores trug der RB zum Sieg bei. Arm dran ist dagegen Matt Hasselbeck, der bald ohne WRs dasteht. D-Jack angeschlagen, Engram questionable, Bannister auf der IR, Rice musste das Feld nach seinem ersten home catch verlassen und die Situation bei Koren Robinson ist auch sehr ungewiss. Ich wiederhole: Alexander, übernehmen Sie.
Wer bei Not gegen Elend der schlechtere ist, den kann man auf dem weg zum 1st ovr Pick nur schwerlich aufhalten. Dieser sollte nach der Grottenleistung von Ken Dorsey in einen QB investiert werden, wobei die O-Line gegen die Bears auch sehr schlecht war. 162 total yds waren die wenigsten einer 49ers-Mannschaft seit 1978.
Seahawk to watch: RB Shaun Alexander, siehe oben.
Niner to watch: QB Tim Rattay. Madness sollte ihn für unsere Ninersfans in seine Gesundheits-)Gebete einbinden.
Gilbert´s Take: Keine Frage, die Seahawks mit links.
(4-3) @ 
(5-3)
Die Texans könnte man als Mannschaft der Stunde betrachten. 4 Siege aus den letzten 5 Spielen plus Overtimeniederlage in Minnesota bescherten Houston den besten Start in der Franchise History. David Carr gewann die Battle der Future-QBs gegen Byron Leftwich mehr als deutlich und die Defense gestattete erst zum 2. Mal in der Geschichte keinen TD. So kanns weitergehen.
Career-high 499 yds Passing, 4 TDs und trotzdem verloren. 3 Interceptions und eine Michael Vick-Show verhinderten einen Sieg der Denver Broncos. Oder war es doch Reuben Droughns? Zum ersten mal in seiner Karriere als Starter verpasste er die 100 yds rushing. Die meisten zugelassenen Punkte seit 10 Jahren waren einfach zuviel.
Texan to watch: LB Jamie Sharper. 12 Tackles und 1 FF, der Knabe ist überall wo der Ball ist.
Bronco to watch: WR Rod Smith, 9 Receptions für carrer-high 208 yds, 1 TD. Weltklasse.
Gilbert´s Take: Wenn das Backfield David Carr wieder so einfach gewähren lässt, gibts für die Broncos auch gegen die Texans nichts zu erben.
(6-1) @ 
(4-3)
The streak is over. Nach 21 Siegen in Folge hat es die New England Patriots erwischt. Halb so wild, viel schlimmer wiegt da das Verletzungspech. Corey Dillon out, RT Ashworth out, mit Ty Law und T. Poole beide Starting CBs out, Deion Branch seit Woche 2 bis auf unbestimmte Zeit out, Bill Belichick ist nicht zu beneiden, wer schick schon gern Randall Gay als Starter im Defensive Backfield aufs Feld?
Auch der Rams Locker Room glich beim letzten Spiel eher einem Feldlazarett. CB Dwight Anderson, LB Brandon Chillar, DE Bryce Fisher, WR Dane Looker und T Grant Willliams mussten gegen die Fins vorzeitig vom Feld. Marc Bulger machte zwar einen entscheidenden Fehler (Interception in der Endzone statt TD zum Gleichstand), aber wie man die Dolphins 323 total yds abgeben kann, bleibt mir ein Rätsel.
Patriot to watch: RB Kevin Faulk, 5 carries für 4 yds, 1 Fumble. Corey come back!!!
Ram to watch: WR Torry Holt. 1 catch für 4 yds, was war denn da bitte los?
Gilbert´s Take: Der vor den Verletzungen prognostizierte Spaziergang wird es nicht mehr, aber die Patriots verteidigen die Führung in der AFC East.
(3-4) @ 
(4-3)
Die neuen Browns dürfen nach ihrer Bye mal wieder zu den alten Browns. Gegen die Eagles hätten sie fast das Upset geschafft, mit für Brownsverhältnisse ordentlichem Laufspiel. Gleich 3 mal erreichte man zu Fuß die Endzone, verloren aber die Turnover-Battle und somit auch das Spiel.
Ray Lewis dampfte die Wut wohl schon aus den Ohren heraus, als er seinen „Freund“ Terrell Owens bei der Immitation seines Tänzchens zuschauen musste. Eigentlich hatten die Ravens die Vögel aus Pensylvania ganz gut im Griff, schlugen sie sogar nach total yds, trotzdem hieß es kurz vor schluß in der PHI-Hälfte 4th and out. Doch der Blick in die Zukunft ist rosiger für die Ratbirds, in 2 Wochen sind alle 3 Pro Bowler wieder einsatzfähig.
Brown to watch: K Phil Dawson, sein 24. verwandeltes FG in Folge bedeuten Franchise record.
Raven to watch: RB Chester Taylor. Vom Schnitt her ein gutter Lewis-Ersatz, beim Ball Festhalten und scoren steigerungsfähig.
Gilbert´s Take: Coin Toss ---> Ravens
(5-2) @ 
(4-3)
Can you say …. Angstgegner? Challengekönig Mike Tice ist froh, nächstes Jahr wahrscheinlich keinen Besuch aus NY zu bekommen. Die letzten 3 Heimspiele gewann immer der Gast aus NYC und es waren bittere Niederlagen dabei … remember: NFCC-Game 2001 0-41, als die Vikings bestes Team in der regular season waren ….. oder: 2003, nach 6-0 Start setzte es eine 29-17 Niederlage gegen die Giants. Wie die Saison ausging erzähl ich euch jetzt nicht, Rücksichtnahme auf unsere Vikings an Bo(a)rd.
Die Indianapolis Colts verloren das Spiel gegen die Colts schon beim 2. Punt. Nie Hate man das Gefühl, dass die Revolver die Häuptlinge stoppen können. Peyton Manning fand zwar 5 mal einen Receiver in der Endzone aber eben kurz vor Schluß auch Chiefs-Safety Greg Wesley, der das Spiel entgültig entschied.
Viking to watch: WR Randy Moss. Seit seiner Verletzung läuft es nicht mehr bei den Vikes.
Colt to watch: SS Mike Doss, 8 Tackles, 1 Sack, 2 FF. Er hat sich wenigstens gewehrt
Gilbert´s Take: Schwierig, schwierig …. Colts
Bye Week Bench:
(6-2)
Mike Vick sowohl beim Rushing als auch beim Passing mit Saisonbestleistung. Ich glaube da stört die Bye eher.
(4-4)
Wer hätte gedacht, dass man mit 4-4 glücklich in die Bye geht? Jetzt genüsslich zurücklehnen und die Niederlagen der Vikings und Lions geniessen
(5-3)
Gesprächsthema #1: Wie lange fällt Byron Leftwich aus? Gute Besserung
(3-5)
Die Bye kommt gerade recht, dass sich Steve McNair noch etwas erholen kann.
Contender:
1. Eagles – the only unbeaten team, enough said
2. Patriots – Wie steckt man dieses Verletzungspech weg?
3. Steelers – Wer die Streak der Pats beendet, kann es auch nach ganz oben schaffen.
Pretender:
1. Jets – Schaffen sie doch noch den Sieg in der AFC East?
2. Giants – Kurtie mit seinem 2. Frühling, auch dank Tiki Barber
3. Texans – Wie schon gesagt, das Team der Stunde. Wenn Dom Davis nun auch noch mal Normalform zeigt …
Bartender:
1. 49ers – Ein Negativrekord nach dem anderen
2. Raiders – Drew Brees sah aus wie Dan Marino
3. Dolphins – Wie konnte dieses Team gegen St. Louis gewinnen?
Playoff-Race:
NFC
1. Eagles (7-0)
2. Falcons (6-2)
3. Vikings (5-2)
4. Rams (4-3)
5. Giants (5-2)
T6. Lions (4-3)
T6. Seahawks (4-3)
AFC
1. Steelers (6-1)
2. Patriots (6-1)
3. Broncos (5-3)
4. Jaguars (5-3)
5. Jets (6-1)
6. Chargers (5-3)
:p
