• Hartz IV? :tongue2:

    Ich persönlich hab LA allerdings auch nicht so schlimm empfunden, wie es immer gemacht wird. Natürlich haben andere Städte etwas mehr Charme, aber das ist ja auch immer Geschmacksache.

    Zu den Kings gehen ja vermutlich auch nur die Fans die keine Ahnung haben, aber beim Eishockey funktioniert das ja einigermaßen mit dem Team.

    das ist doch typische Vereinsbrillendiskussion.
    keine Ahnung vom Sport und stimmungsmäßige Langeweiler sind doch grundsätzlich immer ... die Anderen

    gibt es neben dieser Vereinsmeierei denn auch andere, objektivere Gründe, die gegen die Stadt und Metropolregion LA sprechen, außer dem Individualverkehr?
    aber ist LA mit seinem Verkehr und Obligostaus denn wirklich so eine Ausnahme in den Staaten??

  • Ich denke eher, dass Veteran die Stadt an sich meint. . Buccaneer beschrieb sie mit "einer der miesesten Städte der USA"Und das sehe ich ebenfalls etwas anders.
    Und ja, ich war schon mehrfach in den Staaten und auch dem Rest der Welt. Jede Stadt hat ihre Reize und auch eben die negativen Aspekte. Die hat L.A. mit Sicherheit auch. Aber "eine der miesesten Städte der USA"??

    Ich habe jetzt noch nicht sooo viele Städte in den USA gesehen, aber auch hier muß ich sagen, dass LA mich ziemlich enttäuscht hat. Aber das ist ja irgendwo auch persönliche Geschmackssache. Ich bevorzuge eher das europäische Flair von SF oder NYC, wo man eine richtige Innenstadt hat, die man zu Fuß erkunden kann. LA ist ja nur ein Moloch von zig Mittelzentren, die über Autobahnen zusammengewachsen sind. Wenn schon SoCal, dann würde ich San Diego vorziehen.

    "In football, I root for the Oakland Raiders because they hire castoffs, outlaws, malcontents, and f*ck -ups, they have lots of penalties, fights, and paybacks, and because Al Davis told the rest of the pig NFL owners to go get f*cked... Someday, the Raiders will be strong again, and they will dip the ball in sh*t and shove it down the throats of the wholesome, white, heartland teams that pray together and don't deliver late hits" – George Carlin

  • Ich war noch nie in LA. War bisher nur an der Ostküste und im mittleren Westen. Ob LA nun besonderes mies ist, kann ich von daher nicht sagen. Ich mag amerikanische Großstädte ohnehin nicht so. Das richtige Ami-Leben spielt sich doch mMn. mehr in den Vororten oder kleineren Städtchen ab. Hab mal jemanden in Valparaiso /IN besucht. Das war sehr interessant, und die bible girls fahren auf jeden Fall auf Typen mit Akzent ab. ;)

    Ob die NFL nun unbedingt eine Franchise in LA braucht? Eigentlich kam man ohne ganz gut zurecht. Die NFL hat sich rein finanziell ohne LA sehr gut gemacht und früher wurde der Sport da nicht richtig angenommen. Wenn der Erfolg am Anfang ausbleiben sollte, wird es wohl wieder ähnlich aussehen. Ich bin aber auch generell kein Freund von diesen Umzügen. Die Raiders sollten aus meiner Sicht definitiv in Oakland bleiben.

  • Ich habe jetzt noch nicht sooo viele Städte in den USA gesehen, aber auch hier muß ich sagen, dass LA mich ziemlich enttäuscht hat. Aber das ist ja irgendwo auch persönliche Geschmackssache. Ich bevorzuge eher das europäische Flair von SF oder NYC, wo man eine richtige Innenstadt hat, die man zu Fuß erkunden kann. LA ist ja nur ein Moloch von zig Mittelzentren, die über Autobahnen zusammengewachsen sind. Wenn schon SoCal, dann würde ich San Diego vorziehen.

    Wenn man San Diego und San Francisco kennt, kann man dieses "Konstrukt" LA eigentlich nur furchtbar finden.
    An einer Ecke Hollywood, an der anderen Ecke Beverly Hills, dann noch irgendwo der Walk of Fame und wieder ewig weit weg Venice Beach und Malibu.

    Da gibt es sicherlich auch die ein oder andere Lokalität oder speziell Rock-Schuppen, wo man hingehen kann, aber ansonsten ist man in der Stadt permanent auf irgendeiner überfüllten Autobahn mitten in der Stadt.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • unterscheidet sich aber prinzipiell nicht besonders von Berlin ...


    ... oder Dallas - Fort Worth

    .... oder Ruhrgebiet


    ... or many other Metroplitan Areas

    Einmal editiert, zuletzt von USC_Veteran (12. November 2015 um 15:29)

  • unterscheidet sich aber prinzipiell nicht besonders von Berlin ...

    .... oder Ruhrgebiet

    Hat ja hier auch keiner die Behauptung aufstellen wollen, Berlin oder das Ruhrgebiet wären tolle Gegenden..... :D

    "In football, I root for the Oakland Raiders because they hire castoffs, outlaws, malcontents, and f*ck -ups, they have lots of penalties, fights, and paybacks, and because Al Davis told the rest of the pig NFL owners to go get f*cked... Someday, the Raiders will be strong again, and they will dip the ball in sh*t and shove it down the throats of the wholesome, white, heartland teams that pray together and don't deliver late hits" – George Carlin

  • für mich sind Sympathie, bzw. Abneigung zu einem Team nicht komplett unabhängig vom Spielort.
    Wenn ich mich intensiv mit einem Team auseinandersetz, entwickel ich doch auch eine gewisse Beziehung zu der Stadt, hege vllt. auch leichte Sympathien zu anderen Sportteams aus der Stadt, Region.

    Wenn man aber nun eine besondere Beziehung zu einer Stadt hat (z.B. weil man dort wohnt/lebt), dann funktioniert das eben andersrum - man interessiert sich für die Teams in der Stadt. Das ist sogar der "Normalfall". Dein Beispiel gilt nun für ausländische NFL-Fans und da mag es für viele stimmen, für mich aber z.B. nicht denn ich bin ein grosser LA-Fan und damit geht es mir wie Raiders1990:

    wieder einem NFL-Team in dieser geilen Stadt die Daumen drücken zu können.

    LA Publikum ist ungefähr von der gleichen Qualität wie das Volk in Miami. Man geht hin um gesehen zu werden.

    Dieses Publikum gibt es in LA sicher und vielleicht auch mehr als in anderen Städten. Aber seit dem letzten NFL-Spiel dort sind über 20 Jahre vergangen, es ist eine komplette neue Gerneration dort aufgewachsen und auch die NFL sowie das (v.a. mediale) Drumherum hat sich auch stark geändert. Daher würde ich nicht immer auf die Vergangenheit verweisen. Und Querverweise zu anderen Sportarten sind auch sehr wackelig.

    LA ist ja nur ein Moloch von zig Mittelzentren, die über Autobahnen zusammengewachsen sind. Wenn schon SoCal, dann würde ich San Diego vorziehen.

    Wenn man San Diego und San Francisco kennt, kann man dieses "Konstrukt" LA eigentlich nur furchtbar finden.
    An einer Ecke Hollywood, an der anderen Ecke Beverly Hills, dann noch irgendwo der Walk of Fame und wieder ewig weit weg Venice Beach und Malibu.

    San Diego ist eine echt tolle Stadt, wohl ine der schönsten der Welt auch für mich. Wobei auch hier Downtown/Gaslamp, Beaches und Valley oder auch Old Town nicht in Spazierreichweite beisammen liegen :P .

    Die Metropolregion LA (um die geht es ja) ist aber auch wunderschön in den richtigen Ecken. Das sind aber eben nicht (nur) die Tourizentren, sondern andere Ecken. Die Beach Cities, Sunset Strip und auch das revitalisierte Downtown sind tolle Orte. Leider bekommt man das als Tourist in ein paar Tagen mit einer schon negativen Erwartung nicht so mit wenn man einfach mal die oben genannten Standard-Ecken besucht :madness . Ich liebe die Stadt mit allen ihren Ecken und Kanten, aber auch Möglichkeiten und tollen Flecken <3 !

  • Ich bevorzuge eher das europäische Flair von SF oder NYC, wo man eine richtige Innenstadt hat, die man zu Fuß erkunden kann.


    NYC mit einer Innenstadt Ist mir nicht aufgefallen ;)

    ...and the Home of the C H I E F S

  • NYC mit einer Innenstadt Ist mir nicht aufgefallen ;)

    Manhatten ist schon klasse, man muss nur dazu sagen, dass man sich auch die Preise dort leisten können muss, weswegen viele ab Mitte 40 aus der Stadt gedrängt werden, weil sie sich einfach oft die Preise nicht mehr erarbeiten können. NYC hat gefühlt einen Altersdurchschnitt von 32, wenn man die ganzen Touris mal weglässt.

    Dann frage ich mich aber wozu?!
    Von Collegeende bis Mitte 40 arbeitet und schuftet sich dort jeder halbtot, weil diese gutbezahlten Jobs eben auch Leistung fordern, und hat dann am Ende des Tages doch kaum was, weil alles für Miete und Preise wieder drauf gegangen ist.
    Was bringt dann eigentlich letztlich der (auf den ersten Blick) so supi-tupi Job in NYC??

    und mit Mitte 40 wird man dann schleichend gegangen, weil man die Performance nicht mehr halten kann und man 'muss' in eine billigere Umgebung ziehen, weil es halt nicht mehr anders geht.
    aber kann und darf in der freien Welthemisphäre selbstverständlich jeder tun und machen, wie er es für richtig hält.

    da bietet LA schon wesentlich mehr Vorteile.
    dort sind wenigstens die Preise noch halbwegs bezahlbar und man kann noch etwas auf die hohe Kante legen
    (spreche jetzt von einem amerikanischen Durchschnitts-Uniabsolventen, nicht von mir)

  • NYC mit einer Innenstadt Ist mir nicht aufgefallen ;)

    Naja, es gibt die Boroughs und es gibt Manhattan. Und Manhattan ist für mich die Innenstadt. Auf jeden Fall war ich da bisher immer nur zu Fuß unterwegs, weil geil. Das selbe trifft auf San Francisco zu.

    "In football, I root for the Oakland Raiders because they hire castoffs, outlaws, malcontents, and f*ck -ups, they have lots of penalties, fights, and paybacks, and because Al Davis told the rest of the pig NFL owners to go get f*cked... Someday, the Raiders will be strong again, and they will dip the ball in sh*t and shove it down the throats of the wholesome, white, heartland teams that pray together and don't deliver late hits" – George Carlin

  • Sehe ich auch so. Kann über L.A. nicht mitreden, war ich leider noch nicht und fand es immer schon spannend zu hören, was Besucher über die Stadt zu berichten hatten. Auch ich habe gerade viel für die amerikanischen Städte übrig, die so etwas wie einen von hier gewohnten Stadtkern haben. Auch historisch bedingt ist so etwas in den Staaten leider nicht so oft anzutreffen. Hier ist auch für mich z.B. Manhattan eine rühmliche und großartige Ausnahme. Aber auch in anderen Städten gibt es nette Ecken, Stadtviertel (z.B. Georgetown in Washington, D.C.) zu finden. Insgesamt ist es aber m.E. doch deutlich weniger heimelig und dazu steriler als bei uns in Europa. Berlin als Vergleich zu L.A. heranzuziehen finde ich indes - vorsichtig ausgedrückt - für sehr gewagt, da die Hauptstadt für mich gerade den Inbegriff an lebendiger, vielseitiger Stadtkultur mit letztlich vielen "Innenstädten" in den Kiezen darstellt.

  • Ich hätte kein Problem damit, wenn die Raiders in einem modernen, kleinen, lauten Stadion in Oakland bleiben würden.

    Aber momentan sehe ich das nicht mehr.

    Wenn man die Fakten mal nüchtern zusammenträgt, spricht nichts mehr für Oakland.

    Der hoch gepriesene Fan Support besteht dort letztlich auch nur aus einem harten aber zu kleinen Kern von ein paar Tausend. Um "Sellouts" zu melden, ist ein Teil der Plätze dauerhaft mit einer Plane abgedeckt. Besonders bitter fand ich die Anhörung vor Ort letzte Woche. Da hätten die Fans mal zeigen können, dass sie mit aller Macht hinter den Raiders stehen. Aber auf den entsprechenden Youtube-Videos sehe ich überwiegend leere Plätze. Der Vergleich hinkt, aber zur wichtigen HSV-Mitgliederversammlung Mai 2014 sind in der Spitze 9.600 Mitglieder anwesend gewesen, weshalb die Versammlung im Stadion (!) stattfinden musste. DAS war ein Zeichen. Eine Handvoll Peoples in einer leeren Townhall zeigen letztlich nur die Grenzen des Football-Standorts Oakland.

    Durch die Disney-Kooperation sehe ich die "Los Angeles Raiders" am Horizont. Wahrscheinlich macht nichts anderes Sinn.

    Just Win Baby

  • Wenn man aber nun eine besondere Beziehung zu einer Stadt hat (z.B. weil man dort wohnt/lebt), dann funktioniert das eben andersrum - man interessiert sich für die Teams in der Stadt. Das ist sogar der "Normalfall". Dein Beispiel gilt nun für ausländische NFL-Fans und da mag es für viele stimmen, für mich aber z.B. nicht denn ich bin ein grosser LA-Fan und damit geht es mir wie Raiders1990:

    Dieses Publikum gibt es in LA sicher und vielleicht auch mehr als in anderen Städten. Aber seit dem letzten NFL-Spiel dort sind über 20 Jahre vergangen, es ist eine komplette neue Gerneration dort aufgewachsen und auch die NFL sowie das (v.a. mediale) Drumherum hat sich auch stark geändert. Daher würde ich nicht immer auf die Vergangenheit verweisen. Und Querverweise zu anderen Sportarten sind auch sehr wackelig.

    San Diego ist eine echt tolle Stadt, wohl ine der schönsten der Welt auch für mich. Wobei auch hier Downtown/Gaslamp, Beaches und Valley oder auch Old Town nicht in Spazierreichweite beisammen liegen :P .
    Die Metropolregion LA (um die geht es ja) ist aber auch wunderschön in den richtigen Ecken. Das sind aber eben nicht (nur) die Tourizentren, sondern andere Ecken. Die Beach Cities, Sunset Strip und auch das revitalisierte Downtown sind tolle Orte. Leider bekommt man das als Tourist in ein paar Tagen mit einer schon negativen Erwartung nicht so mit wenn man einfach mal die oben genannten Standard-Ecken besucht :madness . Ich liebe die Stadt mit allen ihren Ecken und Kanten, aber auch Möglichkeiten und tollen Flecken <3 !

    Wir haben uns ja eh schon zum Opening verabredet, wenn die Raiders zurück in LA sind. Dann zeigst Du mir mal die Ecken :D

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ist ja gerade Owner-Meeting:


    Zitat von @RapSheet


    Progress: #Rams propose making a second team in Inglewood a full partner in the stadium. The proposal was made to the committee, source said

  • Spannend.

    Für mich ein klares Zeichen, dass die ursprünglichen Pläne von Kroenke erledigt sind. Er weiss also jetzt, dass er nicht allein nach Inglewood darf. Denn aus lauter Gutmütigkeit nimmt er keinen Zweiten dazu.

    Aus Liga-Sicht macht eine Zwei-Team-Lösung in einem gemeinsam finanzierten Stadion sowieso am meisten Sinn.

    Just Win Baby

  • Kommt für mich nicht ganz unerwartet und klingt IMO somit nach Chargers. Somit blockt keiner den anderen, alles geht seinen offiziellen Weg mit Voting (statt Alleingang) sowie FOX und CBS bekommen was vom Kuchen ab.
    Zudem könnte man dan doch schon im Januar voten, was wohl viele Owner auch möchten (statt auf März zu warten).

  • Kommt für mich nicht ganz unerwartet und klingt IMO somit nach Chargers. Somit blockt keiner den anderen, alles geht seinen offiziellen Weg mit Voting (statt Alleingang) sowie FOX und CBS bekommen was vom Kuchen ab.
    Zudem könnte man dan doch schon im Januar voten, was wohl viele Owner auch möchten (statt auf März zu warten).

    Plus die Raiders bekommen als kleine Genugtuung (dass sie nicht dürfen und die Chargers sie versetzen) 400 Mios - die fehlen um in Oakland ein neues Stadion zu bauen. Damit ist die Situation ist einigermassen elegant gelöst.

  • Plus die Raiders bekommen als kleine Genugtuung (dass sie nicht dürfen und die Chargers sie versetzen) 400 Mios - die fehlen um in Oakland ein neues Stadion zu bauen. Damit ist die Situation ist einigermassen elegant gelöst.

    Wer zahlt den die 400 Mios? Die NFL?

    #FIREJOSEPH

  • Wer zahlt den die 400 Mios? Die NFL?

    Evtl. einen Teil (aus der Relocation Fee der Rams und Chargers), und/oder die Teams denen die Raiders den "Weg freimachen". Es ist ja klar dass es die NFL und keies der Teams auf eine "Kampfabstimmung" ankommen lässt, daher wird man schon eine entsprechende finanzielle Regelung finden. In der LA Times war vor ein paar Tagen ein guter Artikel dazu, leider finde ich ihn auf die schnelle nicht.

  • Plus die Raiders bekommen als kleine Genugtuung (dass sie nicht dürfen und die Chargers sie versetzen) 400 Mios - die fehlen um in Oakland ein neues Stadion zu bauen. Damit ist die Situation ist einigermassen elegant gelöst.

    Find ich plausibel. War das in der LA Times?
    Duch mal bitte den Link. :dafue

  • Also dann gleich zwei neue Teams in L.A....? Da bin ich aber mal gespannt.

    Wenn wirklich zwei Teams -vor allem STL- nach L.A. abwandern, dann denke ich, dass wir bald vor einer neuen NFL-Expansion stehen ...
    Ich glaube kaum, dass die NFL ewig aus STL wegbleibt...

    Schade, aber der balanced schedule würde natürlich durch jede künftige Expansion verschwinden ...

  • Hier mal ein paar aus meiner Sicht gute Berichte aus der LA Times (wenn die 5 gratis Berichte abgelaufen sind einfach Cache/Cookies deleten). Nicht alle ganz aktuell, aber recht viel Infos zu dem Thema:
    http://www.latimes.com/sports/nfl/la-…908-column.html
    http://www.latimes.com/sports/nfl/la-…1007-story.html
    http://www.latimes.com/sports/nfl/la-…-htmlstory.html
    http://www.latimes.com/sports/nfl/la-…1120-story.html

  • Nope.

    Mark Davis hat x-fach 2 Dinge ausgeschlossen:

    - Untermieter der Niners im roten Alptraum Santa Clara;
    - Move nach St.Louis.

    Just Win Baby

  • Wenn wirklich zwei Teams -vor allem STL- nach L.A. abwandern, dann denke ich, dass wir bald vor einer neuen NFL-Expansion stehen ...
    Ich glaube kaum, dass die NFL ewig aus STL wegbleibt...

    Die NFL lässt LA über 20 Jahre brach liegen und du denkst wirklich für St. Louis wird sie ihre STrategie ändern ?

    Wenn die NFL wirklich in naher Zukunft eine Expansion planen würde, dann hätte sie das doch für LA getan :madness . Es gab genug Investoren die ein Stadion finanzieren wollten, dafür aber auch die Beteiligung an einen NFL-Club. Und da hätte die Liga eine Menge Geld mit der Aufnahmegebühr verdienen können und sich die ganze Relocation-Diskussionen sparen können. Denn das Image der ganzen Relocation-Geschichte ist ja allgemein eher negativ und vor allem in den Heimmärkten der zur Diskussion stehenden Teams verliert man sehr viel Unterstützung.

  • Die NFL lässt LA über 20 Jahre brach liegen und du denkst wirklich für St. Louis wird sie ihre STrategie ändern ?

    Allerdings bietet St. Louis mit dem Stadionprojekt am Mississippi River aus meiner Sicht eine attraktive Option. Die NFL wird sicherlich daran interessiert sein möglichst mehrere und gut laufende Märkte zu haben. In STL sehe ich da irgendwie bessere Chancen. Nur scheint deren owner lieber gestern als heute die Stadt verlassen zu wollen. Sorry für die Newbie-Frage oder wenn sie schon mal beantwortet wurde, aber wer hätte denn die Namensrechte der „Rams“, die Stadt oder der owner? Falls die Franchise nach LA geht und es dennoch ein Team in St. Louis geben sollte.