Frauen in der NFL ist wie Pferderennen mit Eseln 
Nein im Ernst: Ich glaube kaum, dass es (rein vom körperlichen Aspekt) je eine Frau schaffen wird, auf einer Position (Selbst wenn es nur Kicker, Punter oder Long Snapper ist) besser zu sein als die männlichen Konkurrenten...
Andererseits fände ich eine Art WNFL nicht schlecht in Sachen Gleichberechtigung ... aber eigentlich gibts ja schon die LFL 
Interessant - Football ist ja noch eine dieser Männer-Domänen, wo das weibliche Element sich lediglich auf die Cheerleader beschränkt. Gerade in einer Woche, in der die Frauen sich aufmachten die typische maskuline Welt aus den Angeln zu heben (Danica Patrick als erste Frau auf Pole bei einem NASCAR-Rennen, Ronda Rousey als UFC-Headliner), wäre das wohl der nächste Schritt.
Warum nicht? Wenn die Leistung stimmt, sollte das Geschlecht egal sein.
Nein im Ernst: Ich glaube kaum, dass es (rein vom körperlichen Aspekt) je eine Frau schaffen wird, auf einer Position (Selbst wenn es nur Kicker, Punter oder Long Snapper ist) besser zu sein als die männlichen Konkurrenten...Andererseits fände ich eine Art WNFL nicht schlecht in Sachen Gleichberechtigung ... aber eigentlich gibts ja schon die LFL
Verstehe nicht so richtig, warum Long Snapper vom körperlichen Aspekt niedrig anzusiedeln sein soll. 
Ich kann's mir vorstellen. Man muss ja kein Bein wie Janikowski haben, um ein erfolgreicher Kicker zu sein. Und wenn die Technik stimmt und sie ja auch jahrelang nix anderes gemacht hat, kann eventuell auch eine Frau erfolgreich field goals kicken. Ich halte das ganze aber trotzdem auch nicht für wirklich realistisch, wie du auch sagst. Aber völlig ausschließen würde ich's nicht.
Das größere Problem sehe ich eher im Locker Room und an der Berichterstattung. Ich meine auch in deinem Beitrag sieht man, trotz der Smileys auch schon eine gehörige Portion Machismus. 
Frauen in der NFL ist wie Pferderennen mit Eseln
Nein im Ernst: Ich glaube kaum, dass es (rein vom körperlichen Aspekt) je eine Frau schaffen wird, auf einer Position (Selbst wenn es nur Kicker, Punter oder Long Snapper ist) besser zu sein als die männlichen Konkurrenten...
Andererseits fände ich eine Art WNFL nicht schlecht in Sachen Gleichberechtigung ... aber eigentlich gibts ja schon die LFL
Es ist nicht der netteste vergleich aber es ist an der Wurzel einfach wahr. Selbst die atheltisch noch so talentierte Frau ist einem ähnlich talentiertem man bei der physis einfach viel zu deutlich unterlegen. Und auch wenn man beim tackling nicht so involviert ist ist der kicker nunmal beim kickoff der letzte man und wir sehen es ja auch recht regelmäßig das kicker oder punter den rettenden tackle vorm touchdown machen und da müsste die Dame schon eine statur wie Abby Wambach haben um da halbwegs mithalten zu können.
Interessant - Football ist ja noch eine dieser Männer-Domänen, wo das weibliche Element sich lediglich auf die Cheerleader beschränkt. Gerade in einer Woche, in der die Frauen sich aufmachten die typische maskuline Welt aus den Angeln zu heben (Danica Patrick als erste Frau auf Pole bei einem NASCAR-Rennen, Ronda Rousey als UFC-Headliner), wäre das wohl der nächste Schritt.
Warum nicht? Wenn die Leistung stimmt, sollte das Geschlecht egal sein.
Stimmt die Leistung denn?
Die Frage ist doch immer wie sehr so etwas von den medien und aus fehlinterpretiertem emanzipations gedanken heraus gemacht wird.
Ich bezweifle jetzt einfach mal das Danica wenn sie ein Mann wäre auch nur einen Bruchteil der aufmerksamkeit in den Medien bekommen würde. Die Frau fährt seit 8-9 Jahren und hat 1 Rennen gewonnen?
Vor Rouse war Carano die war nach der ersten Niederlage aber auch sehr schnell weg aus dem MMA Circus. Daher weiß ich jetzt nicht wie man Rousey da imho nach 4 fights bei Strikeforce und 1 bei UFC nur schwer zu beurteilen. Cyborg Cristine Santos ist imho jedenfalls die sehr viel bessere Kämpferin (sehr viel länger dabei und auch deutlich erfolgreicher) nur wird die vom 08/15 zuschauer nicht als attraktiv empfunden und lässt sich daher nicht so super vermarkten. Soviel also dazu wenn die Leistung stimmt.
Stimmt die Leistung denn?
Die Frage ist doch immer wie sehr so etwas von den medien und aus fehlinterpretiertem emanzipations gedanken heraus gemacht wird.
Ich bezweifle jetzt einfach mal das Danica wenn sie ein Mann wäre auch nur einen Bruchteil der aufmerksamkeit in den Medien bekommen würde. Die Frau fährt seit 8-9 Jahren und hat 1 Rennen gewonnen?
Wieviel Männer fahren seit 8-9 Jahren und haben noch nie ein Rennen gewonnen?
Vor Rouse war Carano die war nach der ersten Niederlage aber auch sehr schnell weg aus dem MMA Circus. Daher weiß ich jetzt nicht wie man Rousey da imho nach 4 fights bei Strikeforce und 1 bei UFC nur schwer zu beurteilen. Cyborg Cristine Santos ist imho jedenfalls die sehr viel bessere Kämpferin (sehr viel länger dabei und auch deutlich erfolgreicher) nur wird die vom 08/15 zuschauer nicht als attraktiv empfunden und lässt sich daher nicht so super vermarkten. Soviel also dazu wenn die Leistung stimmt.
Das gehört sicher dazu, keine Frage. Aber ist das Männern anders? Wenn Tim Tebow wie Pat McQuistan aussehen würde, meinst man würde um ihn genau so ein Bohei machen?
Klar - die Medien lechzen nach solchen Storys, vor allem wenn die Person auch noch eine gewisse Attraktivät hat. Ist das bei Schauspielern, Moderatoren oder anderen Berufszweigen die im öffentlichen Leben stehen anders? Dennoch kann man die Leistung kaum anzweifeln, nur weil die Medien das Besondere gerne overhypen. Sei es der erste schwarze Coach, der in einem SuperBowl steht oder ihn gar gewinnt, oder eben eine Frau wie Patrick, die sich seit Jahren konstant (50+ Finishes in Folge - Rekord) im Motorsport behauptet.
Vielleicht wäre Danica auch als Mann einfach noch besser, weil die körperlichen Voraussetzungen vorteilhafter wären?
Wenn ich mich richtig erinnere, kann man die deutsche Frauen-Fußball-Nationalmannschaft qualitativ im Bereich der B-Jugend-Nationalmannschaft einordnen, wohingegen sie gegen eine erstklassige A-Jugend-Mannschaft chancenlos wäre.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Unterschiede im Football geringer wären. Es kommen von den physischen Voraussetzungen ohnehin nur Positionen ohne ernsthaften Körperkontakt (= K/P) in Betracht, aber selbst da kann ich mir nicht vorstellen, dass die Schuss-Stärke vergleichbar wäre.
Aber warum auch? Wenn Frauen Football spielen wollen, sollen sie das doch einfach untereinander tun. Sportliche Leistungen von Frauen verdienen genauso viel Respekt wie die von Männern. Indem man Frauen direkt mit Männern vergleicht, obwohl der Vergleich objektiv absurd ist, tut man ihrem Anliegen aus meiner Sicht einen Bärendienst.
Ich hab sie mir gerade mal angeguckt, sie schafft es definitiv nicht. Sie hat erst vor kurzem auf Football "umgeschult" und ihre Technik lässt noch stark zu wünschen übrig.
Insgesamt halte ich es aber nicht für völlig ausgeschlossen, dass es mal eine schaffen könnte. Und ganz ehrlich es gibt in der NFL dutzende Spieler die nicht gescheit Tacklen können und jemanden zu Boden bringen können hat nicht nur mit Gewicht, Größe und Kraft zu tun.
Wenn ich da an zB an Tom Brady gegen die Ravens denke - der hat sich auch vom Schiedsrichter tacklen lassen und trotzdem spricht ihm keiner die NFL-Tauglichkeit ab.
Und ganz ehrlich es gibt in der NFL dutzende Spieler die nicht gescheit Tacklen können und jemanden zu Boden bringen können hat nicht nur mit Gewicht, Größe und Kraft zu tun.
Wenn ich da an zB an Tom Brady gegen die Ravens denke - der hat sich auch vom Schiedsrichter tacklen lassen und trotzdem spricht ihm keiner die NFL-Tauglichkeit ab.
Wenn eine Frau so gut wie Brandon Moores Arsch tackeln kann, reicht es schon mal um Mark Sanchez zu sacken
Abseits vom Spaß, denke ich auch, dass die körperliche Differenz, die einfach von Natur aus gegeben ist, maximal weibliche K oder P zulässt. Aber ist auch die Frage, wie man dann Team intern umgeht. Ich mein, müsste die dann nicht eine eigene Umkleide samt Dusche bekommen, sowie Einzelzimmer bei Auswärtsspielen, etc.? Und das sind nur mal die organisatorischen Sachen. Also realistisch betrachtet, muss eine Frau besser als ein durchschnittlicher männlicher K/P spielen, damit sich ein Team überhaupt überlegt, das Experiment zu wagen. Und bis so eine Frau auftaucht vergehen wohl noch einige Jahre. Das jetzt ist einfach eine mediale Goldgrube.
Wieviel Männer fahren seit 8-9 Jahren und haben noch nie ein Rennen gewonnen?
Unmengen aber wieviel mediale aufmerksamkeit bekommen die im vergleich zu Danica?
Das gehört sicher dazu, keine Frage. Aber ist das Männern anders? Wenn Tim Tebow wie Pat McQuistan aussehen würde, meinst man würde um ihn genau so ein Bohei machen?Klar - die Medien lechzen nach solchen Storys, vor allem wenn die Person auch noch eine gewisse Attraktivät hat. Ist das bei Schauspielern, Moderatoren oder anderen Berufszweigen die im öffentlichen Leben stehen anders? Dennoch kann man die Leistung kaum anzweifeln, nur weil die Medien das Besondere gerne overhypen. Sei es der erste schwarze Coach, der in einem SuperBowl steht oder ihn gar gewinnt, oder eben eine Frau wie Patrick, die sich seit Jahren konstant (50+ Finishes in Folge - Rekord) im Motorsport behauptet.
Vielleicht wäre Danica auch als Mann einfach noch besser, weil die körperlichen Voraussetzungen vorteilhafter wären?
Naja Andrew Luck oder Terry Bradsahw, Joe DiMaggio oder Ronaldiho sind/waren jetzt auch nicht gerade mit atemberaubender Schönheit gesegnet. Ihren Status als Superstar hatten sie Trotzdem und DiMaggio war ja sogar kurz mit DEM Sex Symbol seiner Generation verheiratet. Also bei Männern gibt es mehrere Beispiele womit man das wiederlegen kann imho.
Bei Schauspielern und Moderatoren ist es wohl insofern was anderes das die ihr Geld ja auch mit ihrem Aussehen mit verdienen wer das Spiel kommentiert ist mir egal wie der aussieht aber an der sideline sehe ich lieber Alex Flanagan als Alice Schwarzer.
Die Leistung wird doch anerkannt das overhypen der Medien ist doch eigentlich die größte Diskriminierung genau wie die Rooney rule und sämtlicher anderer quoten quatsch mit dem im grunde suggeriert wird das eine Frau, ein Schwarzer oder wer auch immer es ja nicht aus eigener Kraft schaffen kann. Daher weiß ich auch nicht was dann so besonders daran ist wenn es zum ersten mal ein schwarzer HC (wo es ja schon ein paar Jahre schwarze HCs gibt) in den Super Bowl schaft sind die normal so inkompetent das man es extra erwähnen muss wenn es mal einer schafft?
Mal davon abgesehen das ich mich frage welchen physikalischen Nachteil eine Frau im modernen voll automatisiertem Motorsport noch hat (Bin jetzt nicht so der riesen Motorsport Experte), könnte Ich jetzt auch sagen wäre ich auf eine HS mit ordentlichem Football programm gegangen würde ich vielleicht heute NFL spielen (kann ja keiner das gegenteil beweisen) life's not fair.
Wenn eine Frau so gut wie Brandon Moores Arsch tackeln kann, reicht es schon mal um Mark Sanchez zu sacken
Wenn eine Frau so gut wie Brandon Moores Arsch tackeln kann, reicht es schon mal um Mark Sanchez zu sacken
Das schafft höchstens J.Lo
Das schafft höchstens J.Lo
Und J.Lo könnte auch Tebow´s Kopf treffen von daher...
Indem man Frauen direkt mit Männern vergleicht, obwohl der Vergleich objektiv absurd ist, tut man ihrem Anliegen aus meiner Sicht einen Bärendienst.
Das ist so - deswegen werden ja bei Wettbewerben immer zwischen Frauen und Männern unterschieden .
Wenn nichtmal eine Kugeltreterin bei den Männern mithalten kann (und da sind die körperlichen Voraussetzungen denke ich noch weniger relevant), warum sollte sie es dann im Football können?
Mit Manon Rhéaume hat sich vor vielen Jahren übrigens schon eine Frau in der NHL als Goalie versucht und es hat nicht geklappt.
"Ich habe eine Idee: Nehmen wir an, dass ihr euch darauf einigt, dass er keine Babys bekommen kann, weil er keine Gebämutter hat, woran niemand schuld ist, nicht mal die Römer, aber dass er das absolute Recht hat Babys zu bekommen."
Es gibt übrigens eine Frauenbundesliga in Deutschland...soviel zu Frauen und Football.
Aber eine Frau in der NFL? Nein, halte ich für Blödsinn und fänd ich komisch.
Das ging schnell.
Sie wollte Historisches schaffen, die erste Frau in der US-Football-Liga NFL werden - doch schon nach wenigen Minuten war der Traum ausgeträumt. Laura Silberman blamierte sich beim Sichtungslehrgang mit zwei völlig verunglückten Kicks.
Einige der 37 männlichen Kicker, die später antraten, berichteten, Silberman habe sie gefragt, wie sie den Ball treffen müsse, damit er weit fliege.
http://cdn1.sbnation.com/imported_asset…erman_large.gif
Lächerlich...sorry
http://cdn1.sbnation.com/imported_asset…erman_large.gif
Lächerlich...sorry
Ich würde die Aktion dann mal als Publicity Stunt einstufen ...
geiler Onside-Kick
es gibt aber eine Erklärung, sie war "verletzt" 
http://espn.go.com/nfl/draft2013/…wo-kicks-tryout
(cooles Foto ... noch nie tat ein Tritt so weh)
geiler Onside-Kick
es gibt aber eine Erklärung, sie war "verletzt"
Was soll man auch sagen. Ohne das jetzt bezweifeln zu wollen würde Ich mal behaupten das man auch verletzt das ding sicher weiter bringen sollte als 20 yards
(cooles Foto ... noch nie tat ein Tritt so weh)
Allerdings, die frage ist ob man der Frau die Erniedrigung und Häme hätte ersparen können wenn man mal ganz kurz ehrlich zu sich selber gewesen wäre und zugegeben hätte das Frauen und Männer nur in Xena physich auf einem level sind.
Chief hat es imho da ziemlich auf den Punkt gebracht. Als er schrieb.
Indem man Frauen direkt mit Männern vergleicht, obwohl der Vergleich objektiv absurd ist, tut man ihrem Anliegen aus meiner Sicht einen Bärendienst.
Und wenn das dann von den Medien so gehypet wird ist es auch nicht verwunderlich wenn hinterher die Schadenfreude umso größer ist.
Die Frau tut mir einfach nur leid.
Ach der erste Kick, bei dem sie unverletzt war ging über 19 Yards....
