Manchmal fragt man sich dann schon, wieso solche teams nie oben dran bleiben, wenn im FO soviel kacke gebaut wird
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Ich glaube eher das ist der Grund warum sie nicht oben stehen, da beantwortet sich die Frage von selbst. 
Bye, Bye Headcoach
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Ja, der Owner ist kacke, aber das sind die bei vielen Teams. Und Caserio ist durchaus jemand, mit dem man arbeiten kann, denke ich. Den Broncos Job z.B. halte ich für deutlich unattraktiver, als den Texans Job.
Weil. Ausser R.Wilson?
Das man ihn für unattraktiver halten kann sehe ich noch ein, aber deutlich?
Texans
Eins der schlechtesten Roster ligaweit (zwar einige Draftpicks aber dennoch), dazu 2 mal one and done HC. OK der GM ist neu, aber da muss man halt auch sehen was das letzlich ist. Positiv ist natürlich, dass man sich seinen QB fast
aussuchen kann und die Division zurZeit kein Powerhouse ist.Broncos
Die Cons sind klar. Wilson Vertrag+ Wilsonselbst , dazu eine der stärksten Divisionen im Football (man sollte hier auch die Raiders nicht vergessen, denen zumindest auf der ofensiven Seite "nur" der QB zu einem Powerjouse fehlt). Dafür ein zumindest solides Roster. GM hat einen ligaweit guten Ruf, aber es winkt ja sogar volle Rosterkontrolle. Dazu ist die Ownerfrage endlich geklärt und man hat endlich Ownership, der auch deutlich gemacht hat das es am Geld nicht scheitern wird (400.000 für den Austausch einen Footballfeldes in dem es um die golden Zitrone geht sind halt eine Ansage das es an den $$ Ressourcen nicht scheitern wird..).
Was man jetzt für besser oder schlechter hält kann man gerne diskutieren. Aber von den Jobs die bis jetzt offen sind sehe ich ehrlich gesagt keinen der sich deutlich von den anderen abhebt...
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Weil. Ausser R.Wilson?
Das man ihn für unattraktiver halten kann sehe ich noch ein, aber deutlich?
Texans
Eins der schlechtesten Roster ligaweit (zwar einige Draftpicks aber dennoch), dazu 2 mal one and done HC. OK der GM ist neu, aber da muss man halt auch sehen was das letzlich ist. Positiv ist natürlich, dass man sich seinen QB fast
aussuchen kann und die Division zurZeit kein Powerhouse ist.Broncos
Die Cons sind klar. Wilson Vertrag+ Wilsonselbst , dazu eine der stärksten Divisionen im Football (man sollte hier auch die Raiders nicht vergessen, denen zumindest auf der ofensiven Seite "nur" der QB zu einem Powerjouse fehlt). Dafür ein zumindest solides Roster. GM hat einen ligaweit guten Ruf, aber es winkt ja sogar volle Rosterkontrolle. Dazu ist die Ownerfrage endlich geklärt und man hat endlich Ownership, der auch deutlich gemacht hat das es am Geld nicht scheitern wird (400.000 für den Austausch einen Footballfeldes in dem es um die golden Zitrone geht sind halt eine Ansage das es an den $$ Ressourcen nicht scheitern wird..).
Was man jetzt für besser oder schlechter hält kann man gerne diskutieren. Aber von den Jobs die bis jetzt offen sind sehe ich ehrlich gesagt keinen der sich deutlich von den anderen abhebt...
Fehlende Draft-Picks dieses Jahr plus eine Belastung durch den recht teuren Vertrag des QB würde mir da noch einfallen.
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Fehlende Draft-Picks dieses Jahr plus eine Belastung durch den recht teuren Vertrag des QB würde mir da noch einfallen.
Vertrag habe ich erwähnt. Draftpicks stimmt, wobei man dieses Jahr zumindest noch 1 in Runde 1 hat (den der 49ers). Aber eigener First Rounder +Second Rounder fehlen natürlich. Stimmt.
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Fehlende Draft-Picks dieses Jahr plus eine Belastung durch den recht teuren Vertrag des QB würde mir da noch einfallen.
Den Wilson-Vertrag hatte Mile High ja schon erwähnt, die fehlenden Draftpicks ist das andere.
Wobei diese ab 2024 wohl auch schon wieder vorhanden sein sollten.
Solange noch Capspace vorhanden ist, kann ein guter Headcoach es auch als Herausforderung ansehen, Wilson wieder in die Spur zu bringen, mit 2 - 3 Ergänzungen in der Freeagency und gutem Coaching.
Den Kader der Broncos halte ich definitiv für besser als den der Texans.
Außerdem hast Du eine leidenschaftliche Fanbase, was ich auch vorteilhaft finde.
Aber ich glaube schon, dass die Broncos einen erfahrenen Headcoach benötigen, mit einem fähigen OC an der Hand. Eher einen "harten Hund", der die "Zügel" straff hält. (Passend zu den Broncos...
)Rein aus dem Bauch heraus würde ich sagen, die Broncos kannst Du in 1 - 2 Jahren wieder in die Spur bringen, die Texans sind eher ein Langzeitprojekt...
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Bei den Texans kannst du aber auch quasi etwas aufbauen und so schlecht wie es vielleicht auf dem Papier aussieht, haben sie diese Saison nicht gespielt.
Bei den Broncos muss ich das Vertrauen in mich haben, dass ich Russel Wilson wieder hinbekomme, dann ist der Job der attraktivere. Aber wenn ich denke, dass Wilson "done" ist, dann ist der Broncos Job so ziemlich Grütze.
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Bei den Texans kannst du aber auch quasi etwas aufbauen und so schlecht wie es vielleicht auf dem Papier aussieht, haben sie diese Saison nicht gespielt.
Bei den Broncos muss ich das Vertrauen in mich haben, dass ich Russel Wilson wieder hinbekomme, dann ist der Job der attraktivere. Aber wenn ich denke, dass Wilson "done" ist, dann ist der Broncos Job so ziemlich Grütze.
Dazu hättest du bei den Broncos ein Jahr Zeit, um das herauszufinden.
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Dazu hättest du bei den Broncos ein Jahr Zeit, um das herauszufinden.
Hätte ich das wirklich?
Bei den Texans kann ich mir vermutlich einen Rookie-QB aussuchen, mit dem ich es versuchen will.
Bei den Broncos hängt meine weitere Anstellung an Wilson und ich meine der Deal hat ja auch unterstrichen, dass man im Win now Modus ist. D.h. Ich muss mir mit Wilson auch einen Playoffrun vorstellen können. -
Hätte ich das wirklich?
Bei den Texans kann ich mir vermutlich einen Rookie-QB aussuchen, mit dem ich es versuchen will.
Bei den Broncos hängt meine weitere Anstellung an Wilson und ich meine der Deal hat ja auch unterstrichen, dass man im Win now Modus ist. D.h. Ich muss mir mit Wilson auch einen Playoffrun vorstellen können.Warum nicht? Bei Wilson wird es jeder schnell sehen, ob es noch was wird, einem normalen Rookie QB sollte man zumindest 3 Jahre geben, eventuell sogar 4.
Das meinte ich bezüglich Wilson ja bereits, gib ihm 2 -3 Ergänzungen aus der Freeagency, dann "kann" das den Turnaround ausmachen oder er ist tatsächlich "done", aber dann schwenkt man 2024 eben um.
Die Wahl des Headcoaches wird enorm wichtig für die Broncos.
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Fehlende Draftpicks kriegt man nicht wieder, man hat nur in der Zukunft neue, die Picks die für Wilson weg sind bleiben weg. Was die Beurteilung der Roster angeht können unterschiedliche Coaches zu unterschiedlichen Urteilen kommen je nachdem welche chemes sie bevorzugen. Sich ein Roster größenteils selbst zu bauen und nicht mit bereits vorhandenen Spielern zu arbeiten würde ich für einen HC auch als Vorteil sehen, nicht generell, die Coaches werden sich das schon genauer ansehen. Ein klares einheitliches Urteil ist da kaum möglich da viele (Coaches) individuelle Kleinigkeiten zu berücksichtigen sind.
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Fehlende Draftpicks kriegt man nicht wieder, man hat nur in der Zukunft neue, die Picks die für Wilson weg sind bleiben weg. Was die Beurteilung der Roster angeht können unterschiedliche Coaches zu unterschiedlichen Urteilen kommen je nachdem welche chemes sie bevorzugen. Sich ein Roster größenteils selbst zu bauen und nicht mit bereits vorhandenen Spielern zu arbeiten würde ich für einen HC auch als Vorteil sehen, nicht generell, die Coaches werden sich das schon genauer ansehen. Ein klares einheitliches Urteil ist da kaum möglich da viele (Coaches) individuelle Kleinigkeiten zu berücksichtigen sind.
Ja, Draftpicks sind weg, aber 2024 hat man wieder welche. Ich habe nix anderes geschrieben...
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Weil. Ausser R.Wilson?
Das man ihn für unattraktiver halten kann sehe ich noch ein, aber deutlich?
Texans
Eins der schlechtesten Roster ligaweit (zwar einige Draftpicks aber dennoch), dazu 2 mal one and done HC. OK der GM ist neu, aber da muss man halt auch sehen was das letzlich ist. Positiv ist natürlich, dass man sich seinen QB fast
aussuchen kann und die Division zurZeit kein Powerhouse ist.Broncos
Die Cons sind klar. Wilson Vertrag+ Wilsonselbst , dazu eine der stärksten Divisionen im Football (man sollte hier auch die Raiders nicht vergessen, denen zumindest auf der ofensiven Seite "nur" der QB zu einem Powerjouse fehlt). Dafür ein zumindest solides Roster. GM hat einen ligaweit guten Ruf, aber es winkt ja sogar volle Rosterkontrolle. Dazu ist die Ownerfrage endlich geklärt und man hat endlich Ownership, der auch deutlich gemacht hat das es am Geld nicht scheitern wird (400.000 für den Austausch einen Footballfeldes in dem es um die golden Zitrone geht sind halt eine Ansage das es an den $$ Ressourcen nicht scheitern wird..).
Was man jetzt für besser oder schlechter hält kann man gerne diskutieren. Aber von den Jobs die bis jetzt offen sind sehe ich ehrlich gesagt keinen der sich deutlich von den anderen abhebt...
Vieles hast du eh schon aufgezählt. Aber ums ganz kurz zu machen, die erste Frage beim Job Interview in Houston ist wohl : 'Wie willst du ein erfolgreiches Team aufbauen.'. In Denver ist die Frage: 'Wie bekommst du Russ wieder in die Spur'. Die Frage in Houston halte ich für reizvoller.
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Vieles hast du eh schon aufgezählt. Aber ums ganz kurz zu machen, die erste Frage beim Job Interview in Houston ist wohl : 'Wie willst du ein erfolgreiches Team aufbauen.'. In Denver ist die Frage: 'Wie bekommst du Russ wieder in die Spur'. Die Frage in Houston halte ich für reizvoller.
Wenn man entsprechend Zeit bekäme in Houston...
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Wenn man entsprechend Zeit bekäme in Houston...
Cully und Lovie halte ich, wie schon gesagt für zwei, die nie als langfristige Lösung geplant waren, sondern immer nur als Übergangslösung. Die anzuführen, als Beleg, dass man in Houston keine Zeit bekommt, halte ich nicht für logisch.
Die Texans sind so attraktiv/unattraktiv wie die Jets oder Jaguars vor 2 Jahren, oder die Bears letztes Jahr.
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Romeo Crennel hast Du noch vergessen...
Positiv führe ich bei den Texans an, dass der Druck des Umfelds nicht so groß ist (außer vielleicht vom Owner), da ist die Erwartungshaltung in Denver schon größer.
Daher ist der Denver Job ja auch, meiner Meinung nach, nix für einen Anfänger als Headcoach.
Leute wie Payton, Harbaugh oder auch Quinn sind dort die richtigen Ansprechpartner, "think big" halt.
Einen von denen kann ich mir widerum nicht wirklich in Houston vorstellen...
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Wenn man entsprechend Zeit bekäme in Houston...
Mit der richtigen Hautfarbe sollte das machbar sein...
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Warum nicht? Bei Wilson wird es jeder schnell sehen, ob es noch was wird, einem normalen Rookie QB sollte man zumindest 3 Jahre geben, eventuell sogar 4.
Das meinte ich bezüglich Wilson ja bereits, gib ihm 2 -3 Ergänzungen aus der Freeagency, dann "kann" das den Turnaround ausmachen oder er ist tatsächlich "done", aber dann schwenkt man 2024 eben um.
Die Wahl des Headcoaches wird enorm wichtig für die Broncos.
Ich habe das aus Sicht eines HC Kandidaten beschrieben. Aus Sicht der Broncos ist es was anderes.
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Cully und Lovie halte ich, wie schon gesagt für zwei, die nie als langfristige Lösung geplant waren, sondern immer nur als Übergangslösung. Die anzuführen, als Beleg, dass man in Houston keine Zeit bekommt, halte ich nicht für logisch.
Die Texans sind so attraktiv/unattraktiv wie die Jets oder Jaguars vor 2 Jahren, oder die Bears letztes Jahr.
Spricht aber auch nicht unbedingt für den Owner, dass man 2 Jahre in Folge kein langfristige Lösung für den Posten des HCs findet.
Sicherlich sind die 3 1st Roundpicks in 23 & 24, die die Texans mehr haben als die Broncos ein gutes Argument, aber kann man damit realistischer Weise die qualitative Lücke zum Roster der Broncos schließen?
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Bei den Texans kannst du aber auch quasi etwas aufbauen und so schlecht wie es vielleicht auf dem Papier aussieht, haben sie diese Saison nicht gespielt.
Das Problem bei den Texans ist letztendlich alles, was wir nicht auf dem Platz sehen, auch wenn es eine kleine Hoffnung auf Besserung im FO gibt.
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Ich weiß ja nicht, ob er in der kommenden Saison doch noch HC wird, aber zur Zeit haben wir eine guten DC im Team.
Sollte er bleiben, funktioniert eine Unit bereits. Sollte Roßberg bleiben, wird auch das ST verbessert. Muss dann nur noch an der Offense gearbeitet werden. -
Spricht aber auch nicht unbedingt für den Owner, dass man 2 Jahre in Folge kein langfristige Lösung für den Posten des HCs findet.
Sicherlich sind die 3 1st Roundpicks in 23 & 24, die die Texans mehr haben als die Broncos ein gutes Argument, aber kann man damit realistischer Weise die qualitative Lücke zum Roster der Broncos schließen?
die nächsten 1-2 Jahre sicher nicht. Aber bei den Broncos sind viele Leistungsträger 28-30, und es fehlt Draft Kapital und Capspace. Ich halte es nicht für unrealistisch, dass das Roster der Texans spätesten zu Beginn der Saision 2025 qualitativ besser sein wird, als das der Broncos.
Aber ich Robbie hat das weiter oben schon ganz schön gesagt, die Broncos brauchen einen erfahren Kapitän, der den Karren aus der Scheiße ziehen kann. Die Texans müssen die Kiste erstmal bauen, und dann macht es auch Sinn dort einen jungen, unverbrauchten Faher rein zu setzen.
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Ich weiß ja nicht, ob er in der kommenden Saison doch noch HC wird, aber zur Zeit haben wir eine guten DC im Team.
Sollte er bleiben, funktioniert eine Unit bereits. Sollte Roßberg bleiben, wird auch das ST verbessert. Muss dann nur noch an der Offense gearbeitet werden.Da muss man aber abwarten ob der neue HC ähnliche Vorstellungen hat, normalerweise zieht ein neuer HC ja schon einige Coaches Wechsel nach sich.
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Kingsbury hat keinen Bock auf Karussell fahren und macht erstmal nen längeren Urlaub
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Was mich verwundert ist das Rich bisiccia nirgends interviewt wird. Immerhin hat er uns letzte Season in Playoffs gebracht, was bei den Raiders jetzt nicht so oft passiert.
Was hab ich verpasst?
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Was mich verwundert ist das Rich bisiccia nirgends interviewt wird. Immerhin hat er uns letzte Season in Playoffs gebracht, was bei den Raiders jetzt nicht so oft passiert.
Was hab ich verpasst?
Er ist schon 62 und hat bei Green Bay jetzt nicht so wirklich die Special Teams rumgerissen. Ist halt ne 'what have you done lately'-Liga.
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Er ist schon 62 und hat bei Green Bay jetzt nicht so wirklich die Special Teams rumgerissen. Ist halt ne 'what have you done lately'-Liga.
Sorry, aber das ist ausgesuchter Kaese. Im Vergleich zur letzten Saison war das ein Unterschied wie Tag und Nacht, zumindest nachdem man Amari Rodgers die Papiere gegeben hat. Man stellt mit Keisean Nixon den verdienten All-Pro KR und auch das Kicking Game war grundsolide. Dass Crosby an Leg verloren hat, dafuer kann Bisaccia nichts. Auch das Punting war in Ordnung, Schwachstelle, wenn man es so nennen darf, war lediglich die Coverage, die trotzdem noch besser war als 2021. War es die #1 ST unit der Liga? Wahrscheinlich bzw ganz sicher nicht, aber wenn Du behauptest dass Bisaccia da nichts von links auf rechts gedreht hat, dann hast Du in den letzten beiden Jahren entweder zuwenig Packers Football gesehen, oder du verdrehst die Tatsachen absichtlich.
Dass ein ST coach nicht unbedingt die erste Anlaufstelle fuer einen HC Posten ist, da gehe ich aber mit.
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Bitte zu den Chargers! Er und Herbert wären pure Erotik!
Nach letzter Nacht, sollte der GM schnell zum Hörer greifen..
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Zitat
In an appearance on “The Herd” Monday, Payton said he had spoken with Saints GM Mickey Loomis and expected the organization to seek a mid-to-late first-round pick in exchange for his rights.
Für diejenigen, die Sean Payton als Head Coach ins Visier genommen haben.
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Harbaugh bleibt bei Michigan
