... wenn ich sehe das bei meinem übernächsten Nachbarn das DHL Auto derzeit täglich Amazon Pakete abliefert und gleichzeitig das erste große Geschäft im Ort Konkurs anmelden muss.
Wirklich ärgerlich dass dieses große Geschäft es nicht geschafft hat in der Gegenwart anzukommen und wegen solcher Versäumnisse nun die Mitarbeiter arbeitslos werden. Unverantwortlich vom Geschäftsführer.
Mir gehen die ganzen Verschwörungstheoretiker, die momentan aus allen Löchern rauskommen, dermaßen auf die Nerven. 
Was die Pakete angeht... es sind bald Ostern und wenn man Kiddis hat, bleibt einen derzeit nicht viel anderes übrig als online zu bestellen.
Nein das ist so nicht richtig. Das Geschäft hat in den letzten Jahren mächtig expandiert und Deutschlandweit Filialen eröffnet. Und nur Online ohne die Einahmen aus den Ladengeschäften wird es dann im Outdoorbereich halt schwierig. Insbesondere dann wenn die Urlaubssaison quasi ausfällt. 
Nein das ist so nicht richtig. Das Geschäft hat in den letzten Jahren mächtig expandiert und Deutschlandweit Filialen eröffnet. Und nur Online ohne die Einahmen aus den Ladengeschäften wird es dann im Outdoorbereich halt schwierig. Insbesondere dann wenn die Urlaubssaison quasi ausfällt.
Zumindest für Letzteres kann der Nachbar aber nun wirklich nichts.
Was in meinen Augen eine ganz große Rolle bei der Entscheidung zwischen Online oder Laden spielt, sind die unterschiedlichen Gesetze – ich wäre als Verbraucher doch doof, wenn ich beim Kauf von teuren Dingen auf das Rückgaberecht verzichten würde, das ich aber nur beim Fernabsatz habe.
Amazon hat in Deutschland über 20.000 Mitarbeiter, solange das "große Unternehmen" nicht ähnlich viele Existenzen absichert, verstehe ich den Unmut nicht. Dazu noch ein paar Tausend Menschen deren Jobs bei den Zustellern an Amazon hängen.
Natürlich geht einem das lokale Unternehmen näher als der böhhhse US-Konzern, aber am Ende müssen die Leute gerade jetzt (höchste Arbeitslosen Zahl in Österreich seit WW2 zum Beispiel) schauen wo sie sparen können, bzw. wo man überhaupt noch was bekommt.
Und dass Europa denn Onlineversandhandel komplett verschlafen hat, steht ausser Frage, dafür kann weder der Nachbar noch der US-Konzern etwas.
Nein das ist so nicht richtig. Das Geschäft hat in den letzten Jahren mächtig expandiert und Deutschlandweit Filialen eröffnet. Und nur Online ohne die Einahmen aus den Ladengeschäften wird es dann im Outdoorbereich halt schwierig. Insbesondere dann wenn die Urlaubssaison quasi ausfällt.
Moment. Du machst Amazon bzw deinen nachbarn dafür verantwortlich, dass ein bis letztes Jahr expandierenden Unternehmen nun pleite geht?
In anbetracht, dass es Amazon nicht erst seit letzten Jahr gibt, verstehe ich deine Argumentation nicht. 
Nein das ist so nicht richtig. Das Geschäft hat in den letzten Jahren mächtig expandiert und Deutschlandweit Filialen eröffnet. Und nur Online ohne die Einahmen aus den Ladengeschäften wird es dann im Outdoorbereich halt schwierig. Insbesondere dann wenn die Urlaubssaison quasi ausfällt.
Expandieren konnte er um mehr zu verdienen, aber bisschen Rücklagen waren dann leider nicht mehr drin. Okay.
Mit Online-Handel könnte er zumindest vielleicht seine Fixkosten decken um nach der Krise weiter zumachen. Bisschen Cash-Flow ist vor allem wenn man expandiert keine schlechte Sache um das Risiko auch im Griff zu haben.
Und das hat dann auch mit der DHL-Lieferung bei deinem Nachbarn nix zu tun wenn die Branche allgemein gerade leidet.
Und zur Klarstellung: Ich unterstütze aktuell hier viele kleine regionale Läden/Grschäfte die mir die Chance geben durch kreative Lösungen (To-Go-Angebote, Lieferung, Gutscheine, Spenden, etc.). Und zwar viel mehr als in letzter Zeit.
Geht uns auch so. Wir versuchen so gut es geht die lokalen Geschäfte zu unterstützen. Auch wenn es mal 5€ teurer als bei Amazon ist.
Amazon hat in Deutschland über 20.000 Mitarbeiter, solange das "große Unternehmen" nicht ähnlich viele Existenzen absichert, verstehe ich den Unmut nicht.
Ich bin selbst Amazon Kunde und finde die Geschäftsidee den Erfolg von Amazon durchaus gut, aber ich bin da durchaus zwiegespalten. Unter anderem sollte einem bewusst sein das Amazon wohl mehr Arbeitsplätze vernichtet hat, als das Unternehmen in Deutschland geschaffen hat. Viele Geschäftsschließungen in Innenstädten sind durchaus auf den Onlinehandel zurückzuführen. Und weil ich mir dessen bewusst bin, streue ich meine gelegentlichen Bestellungen. Noch lieber unterstütze ich allerdings den Einzelhandel vor Ort.
Was die Pakete angeht... es sind bald Ostern und wenn man Kiddis hat, bleibt einen derzeit nicht viel anderes übrig als online zu bestellen.
Ich bin auch nicht gegen Online Bestellungen. Aber ich kann auch bei vielen lokalen Geschäften Online bestellen. Es muss ja nicht immer der quasi Monopolist sein.
Was in meinen Augen eine ganz große Rolle bei der Entscheidung zwischen Online oder Laden spielt, sind die unterschiedlichen Gesetze – ich wäre als Verbraucher doch doof, wenn ich beim Kauf von teuren Dingen auf das Rückgaberecht verzichten würde, das ich aber nur beim Fernabsatz habe.
Wenn Du einen Händler im Geschäft auf das Rückgaberecht ansprichst bekommst Du in der Regel die gleichen Konditionen wie online. Allerdings kannst du im Geschäft die Ware auch oft bereits vor Kauf begutachten und einen guten Eindruck gewinnen. Das ich etwas zurückgeben will was ich im Geschäft erworben habe kommt irgendwie auch viel seltener vor als bei Online Bestellungen.
Moment. Du machst Amazon bzw deinen Nachbarn dafür verantwortlich, dass ein bis letztes Jahr expandierenden Unternehmen nun pleite geht?
Nein, das wäre ja Quatsch. Ich mache nicht Amazon verantwortlich, sondern Kunden welche sich der Konsequenzen ihres Handelns nicht bewusst sind.
Und zur Klarstellung: Ich unterstütze aktuell hier viele kleine regionale Läden/Grschäfte die mir die Chance geben durch kreative Lösungen (To-Go-Angebote, Lieferung, Gutscheine, Spenden, etc.). Und zwar viel mehr als in letzter Zeit.
Das hast Du bereits an anderer Stelle geschrieben und das finde ich absolut lobenswert. 
Geht uns auch so. Wir versuchen so gut es geht die lokalen Geschäfte zu unterstützen. Auch wenn es mal 5€ teurer als bei Amazon ist.
Prima. 
Wir haben bspw. diese Woche einen Selbstbedienungskühlschrank mit Schafsmilchprodukten bei einem Hof um die Ecke entdeckt. Direkt mal zugeschlagen.
Wenn Du einen Händler im Geschäft auf das Rückgaberecht ansprichst bekommst Du in der Regel die gleichen Konditionen wie online. Allerdings kannst du im Geschäft die Ware auch oft bereits vor Kauf begutachten und einen guten Eindruck gewinnen. Das ich etwas zurückgeben will was ich im Geschäft erworben habe kommt irgendwie auch viel seltener vor als bei Online Bestellungen.
Da gibt es solche und solche Händler. Manche nehmen nur unbenutzt und original verpackt zurück, manche gar nicht oder nur gegen Gutschein etc. Auf jeden Fall bin ich der Kulanz ausgeliefert, während ich bei der Onlinebestellung ein verbrieftes Recht auf die Rückgabe habe. Der Eindruck bei der Begutachtung vor Ort ersetzt nicht den, den ich bei einem mehrwöchigen Einsatz gewinne. Meine favorisierte Variante (vor allem bei Elektronik) besteht übrigens darin, vor Ort zu begutachten und dann bei genau diesem Händler online zu bestellen, oft sogar mit Filialabholung. Best of both worlds, aber trotzdem blöd, dass der Gesetzgeber es mir so umständlich macht.
Ich bin selbst Amazon Kunde und finde die Geschäftsidee den Erfolg von Amazon durchaus gut, aber ich bin da durchaus zwiegespalten. Unter anderem sollte einem bewusst sein das Amazon wohl mehr Arbeitsplätze vernichtet hat, als das Unternehmen in Deutschland geschaffen hat. Viele Geschäftsschließungen in Innenstädten sind durchaus auf den Onlinehandel zurückzuführen. Und weil ich mir dessen bewusst bin, streue ich meine gelegentlichen Bestellungen. Noch lieber unterstütze ich allerdings den Einzelhandel vor Ort.
Die Frage ist hier dann ob diese Gewerbe überhaupt eine Zukunft haben/hatten, wäre dass nicht Amazon sondern der Großkonzern aus der nächsten Großstadt gewesen, käme es aufs gleiche raus.
Mir fehlt hier die altruistische Ader, wenn ich zu den lokalen Unternehmen keine direkten persönlichen Bezug habe.
Wenn ich weiß was ich brauche, dann besorge ichs mir normalerweise dort wos am einfachsten/günstigsten und vor allem zeitsparensten ist. Vor allem letzteres ist für mich in ländnlicher Gegend ein großes Thema.
Aber am Ende bin ich wohl wie dein Nachbar. 
Prima. Wir haben bspw. diese Woche einen Selbstbedienungskühlschrank mit Schafsmilchprodukten bei einem Hof um die Ecke entdeckt. Direkt mal zugeschlagen.
Da ich sehr gerne Produkte aus Schafs- und Ziegenmilch esse: Wo ist der? Sollte für mich ja nicht so schwer erreichbar sein. Gerne auch per PN.
Da ich sehr gerne Produkte aus Schafs- und Ziegenmilch esse: Wo ist der? Sollte für mich ja nicht so schwer erreichbar sein. Gerne auch per PN.
Guckst Du hier: hofgut-kapellenhof
GLS. Schaffen es nicht wie alle anderen Lieferdienste das Paket entsprechend abzulegen. Dann beim ersten Zustellversuch gleich der Zettel dass das Paket bei einer Abholstation ist (positiv: Ein Autohaus gleich um die Ecke, gut zu erreichen und mit Parkplätzen). Öffnungszeiten Mo-Fr 8-16Uhr, Sa geschlossen 
.
Werde das nicht abholen (können), geht also zurück und ich hab gerade das gleiche Produkt nochmals bestellt in der Hoffnung auf einen besseren Paketboten. Nicht wirklich sinnvoll, ist mir schon klar. Parallel dazu geht auch noch eine freundliche Meldung an GLS und den Versender raus.
Werde das nicht abholen (können), geht also zurück und ich hab gerade das gleiche Produkt nochmals bestellt in der Hoffnung auf einen besseren Paketboten. Nicht wirklich sinnvoll, ist mir schon klar. Parallel dazu geht auch noch eine freundliche Meldung an GLS und den Versender raus.
In der Firma hatten wir auch Probleme mit GLS. Durch Kurzarbeit sind wir nur Di bis Do anwesend und Lieferung an uns sollte mit GLS erfolgen. Erstes Mal war wohl keiner da und es ging an den Lieferanten zurück ohne diesen Beschwid zu geben - nachtelefoniert und dann erneut gesendet, so dass es mittwochs hätte ankommen sollen - wieder keine Lieferung und zurück zum Absender. Beim dritten Mal hat es geklappt. Laut Lieferant sind aktuell mehr Probleme mit GLS aufgetreten.
Werde das nicht abholen (können), geht also zurück und ich hab gerade das gleiche Produkt nochmals bestellt in der Hoffnung auf einen besseren Paketboten. Nicht wirklich sinnvoll, ist mir schon klar. Parallel dazu geht auch noch eine freundliche Meldung an GLS und den Versender raus.
Hast Du niemanden im Familien- oder Bekanntenkreis, der mithilfe einer Vollmacht das Paket abholen kann?
Hast Du niemanden im Familien- oder Bekanntenkreis, der mithilfe einer Vollmacht das Paket abholen kann?
Vor allem in der aktuellen Zeit mit Kontaktverbot nicht ohne aus meiner Sicht unverhältnismäßigen Aufwand. Und den werde ich nicht auf mich nehmen weil ein Dienstleister zu doof ist.
Vor allem in der aktuellen Zeit mit Kontaktverbot nicht ohne aus meiner Sicht unverhältnismäßigen Aufwand. Und den werde ich nicht auf mich nehmen weil ein Dienstleister zu doof ist.
andere Abholstelle wie zb Tankstelle gibt es nicht?
ich habe letzte Woche wieder was mit DHL erlebt. Ein Absender, 4 Pakete, alle gleichzeitig versandt; 1 kam am Donnerstag, 2 am Freitag.. dann wurde das Tracking auf zugestellt gesetzt (obwohl noch ein Paket gefehlt hat), plötzlich am Samstag stand das letzte Paket vor der Türe
andere Abholstelle wie zb Tankstelle gibt es nicht?
Im Tracking ist das Paket "zugestellt" in dem Autohaus, nix mehr zu machen.
Im Tracking ist das Paket "zugestellt" in dem Autohaus, nix mehr zu machen.
und dort mal zu Betriebszeiten anzurufen? oft sind ja Mitarbeiter früher oder länger da und geben es dann raus?
ich habe letzte Woche wieder was mit DHL erlebt. Ein Absender, 4 Pakete, alle gleichzeitig versandt; 1 kam am Donnerstag, 2 am Freitag.. dann wurde das Tracking auf zugestellt gesetzt (obwohl noch ein Paket gefehlt hat), plötzlich am Samstag stand das letzte Paket vor der Türe
Habe letzte Woche mit meiner Postbotin gesprochen. Es ist momentan der absolute Wahnsinn was bei denen los ist.
Großkunden die ihre Bestellungen normalerweise selbst am DHL Lager/Verteilzentrum abholen, dürfen nicht mehr wie gewohnt frei aufs Gelände fahren weil alles mit DHL Trucks voll ist.
Ihr "Highlight" der vergangenen Wochen: Jemand hat 3 Säcke Zement a 25kg online bestellt und sie durfte diese dann vom Lieferwagen zur Haustür wuchten.
Auch wenn es deren Job ist, dass den Paketzustellern hier und da ein Paket einfach mal egal ist, kann ich schon nachvollziehen.
Habe letzte Woche mit meiner Postbotin gesprochen. Es ist momentan der absolute Wahnsinn was bei denen los ist.Großkunden die ihre Bestellungen normalerweise selbst am DHL Lager/Verteilzentrum abholen, dürfen nicht mehr wie gewohnt frei aufs Gelände fahren weil alles mit DHL Trucks voll ist.
Der Freund meiner Schwägerin ist Postbote und der sagt auch das es zur Zeit sogar schlimmer als vor Weihnachten wäre und die Zeit hassen die schon immer, aber wissen wenigstens wann es vorbei ist.
Ich warte auch schon ewig auf meine schönen Masken. Mir fehlt da aber langsam auch irgendwie das Verständnis. Nicht für die armen Zusteller und Leute in den paketzentren sondern für das Management. Klar ist momentan Ausnahmesituation, aber wenn man den Laden unter normalen Umständen halbwegs im Griff hätte, wäre auch so eine Situation leichter zu meistern.
Aber vllt stell ich mir das zu einfach vor. Bei anderen sind die Arbeitsbedingungen und Verlässlichkeit ja noch mangelhafter. Vermutlich trage auch ich eine Mitschuld weil ich Verbraucher nicht bereit bin die Kosten zu zahlen, die entstehen wenn man das ganze Versandbusiness vernünftig aufziehen würde...
Aber vllt stell ich mir das zu einfach vor. Bei anderen sind die Arbeitsbedingungen und Verlässlichkeit ja noch mangelhafter. Vermutlich trage auch ich eine Mitschuld weil ich Verbraucher nicht bereit bin die Kosten zu zahlen, die entstehen wenn man das ganze Versandbusiness vernünftig aufziehen würde...
Du hast beide Punkte genannt.
Der Kostenpunkt ist der vermeintlich wichtigere. Sie hängen aber direkt zusammen. Man kann Logistikprozesse halt nicht beliebig und flexibel skalieren wenn man unter enormen Kostendruck steht.
Wenn das Qualitätskriterium (z.B. Liefertreue) wichtiger als der Preis wären, dann könnte man das ganze auf deutlich höherem Level anbieten. Das möchte der gemeine Kunde aber nicht bzw. ist die Qualität anscheinend noch zu hoch.
Gestern übrigens von anderen Lieferservices beste Auslieferung - einmal vor/neben der Haustüre, einmal in der Garage (Ablageort) und einmal auf der Terrasse (unter dem Vordach). Scheint also schon nicht so schwer zu sein .
Wenn das Qualitätskriterium (z.B. Liefertreue) wichtiger als der Preis wären, dann könnte man das ganze auf deutlich höherem Level anbieten. Das möchte der gemeine Kunde aber nicht bzw. ist die Qualität anscheinend noch zu hoch.
Das Problem für mich als (End-)Kunde ist, dass ich diese Wahl häufig gar nicht habe. Ich versuche schon lange, Schrottlieferanten wie DPD, GLS oder Hermes zu meiden, aber wenn der Händler seinen Lieferdienst nicht nennt oder das Produkt nur bei einem Händler zu bekommen ist, muss man leider doch ab und zu in den sauren Apfel beißen.
Das Problem für mich als (End-)Kunde ist, dass ich diese Wahl häufig gar nicht habe. Ich versuche schon lange, Schrottlieferanten wie DPD, GLS oder Hermes zu meiden, aber wenn der Händler seinen Lieferdienst nicht nennt oder das Produkt nur bei einem Händler zu bekommen ist, muss man leider doch ab und zu in den sauren Apfel beißen.
Naja, dass der eine Paketdienst lokal besser funktioniert als anderswo ist ja nichts neues. Auf den "Schrottlieferanten" DPD würde ich bei uns z.B immer favorisiert zugreifen.
Was ich meine ist eine richtige Premium Variante, wo du eigentlich fast nie und nirgends Probleme hast. Wo dein Paket kommt wann und wie und in dem Zustand ankommt wie du es erwartest. Das würde dann aber mehr kosten als jetzt. Und ich Rede nicht von einem oder zwei Euro. Sondern mehr. Da es sowas nicht gibt würde ich mal davon ausgehen, dass die Nachfrage danach nicht groß genug ist. Und da sind wir wieder beim Endkunden.
Ihr "Highlight" der vergangenen Wochen: Jemand hat 3 Säcke Zement a 25kg online bestellt und sie durfte diese dann vom Lieferwagen zur Haustür wuchten.
Auch wenn es deren Job ist, dass den Paketzustellern hier und da ein Paket einfach mal egal ist, kann ich schon nachvollziehen.
ich komm mir auch immer doof vor , wenn ich 25 kg Grillkohle bestelle. Aber was soll man machen, ich bekomme diese spezielle nur über Online Handel. 
Der Paketbote bekommt aber ein kleines Trinkgeld wegen dem schlechten Gewissen 
Nennt mich naiv
Ich wollte bei ebay Kleinanzeigen für meinen Keller drei Schwerlastregale kaufen. Ich konnte die Teile am nächsten Tag allerdings nicht abholen, weil ich einen Termin hatte. Der Typ hat mir versprochen das er sie mir bis Donnerstag reserviert.
Ich schreibe ihn Mittwoch mittag an, wann ich Donnerstag kommen kann die abholen kann, keine Antwort und gestern morgen war die Anzeige gelöscht.
Für mich ist ein Wort immer noch ein Wort und nicht so eine verlogene scheiße.
