Ich lese gerade...

Zitat von Silversurger

Hinzu kommt, dass mir der Verzicht auf Fleisch besonders schwer fiele; nicht, weil ich ein Typ wäre, der riesige Fleischberge braucht, sondern weil ich keine Rohkost mag. Hat man schon mal einen Vegetarier gesehen, der keinen Salat und nur relativ wenige Obstsorten isst? Ich glaube, ich hätte es sehr schwer, mich in Restaurants oder bei Einladungen zu ernähren und nicht unhöflich zu erscheinen, wenn ich sowohl Salat als auch Fisch und Fleisch ablehnen würde. Es würde gehen, aber es wäre mir den Aufwand nicht wert.

Die gute alte 'Vegetarische Küche = Beilagen + Salate" Schule.

Zitat von Kevin Faulk #33

Die gute alte 'Vegetarische Küche = Beilagen + Salate" Schule.

Ja, klar. Würde ich für mich selbst kochen, wäre ich da durchaus kreativer – aber gegenüber einem Gastgeber sehe ich "Ich bin Vegetarier" oder "Ich esse keinen Salat" als gerade noch zumutbar an, "Ich bin Vegetarier und esse keinen Salat" jedoch als eine Unverschämtheit. Ich will weder unverschämt sein noch zu Hause bleiben.:madness

Aber wie gesagt, das ist eher ein Nebengrund. Ich wollte auch keine Diskussion über Vegetarismus lostreten, sondern nur schildern, wie es für mich war, ein Buch zu lesen, das offenbar in erster Linie der Selbstvergewisserung einer mir relativ fernen Zielgruppe dient.

Zitat von Silversurger

Ja, klar. Würde ich für mich selbst kochen, wäre ich da durchaus kreativer – aber gegenüber einem Gastgeber sehe ich "Ich bin Vegetarier" oder "Ich esse keinen Salat" als gerade noch zumutbar an, "Ich bin Vegetarier und esse keinen Salat" jedoch als eine Unverschämtheit. Ich will weder unverschämt sein noch zu Hause bleiben.:madness

Aber wie gesagt, das ist eher ein Nebengrund. Ich wollte auch keine Diskussion über Vegetarismus lostreten, sondern nur schildern, wie es für mich war, ein Buch zu lesen, das offenbar in erster Linie der Selbstvergewisserung einer mir relativ fernen Zielgruppe dient.

Ich möchte mich für Deine Einschätzung bedanken. Meiner Einschätzung nach sind viele Leser von "Tiere essen" im Begriff Fleisch wegzulassen und von daher eher dem Buch wohlgesinnt.

Zitat von Luke

Ich möchte mich für Deine Einschätzung bedanken. Meiner Einschätzung nach sind viele Leser von "Tiere essen" im Begriff Fleisch wegzulassen und von daher eher dem Buch wohlgesinnt.

Inklusive mir! (Obwohl ich schon vorher Vegetarier war)

Ich glaube auch, dass das Buch nicht mal als Plädoyer komplett auf Fleisch zu verzichten gedacht ist, sondern es möchte dem Leser bewusster machen WAS er isst und WOHER es kommt und vielleicht ab und an mal auf Fleisch zu verzichten. Und das ist auf jeden Fall eine gute Botschaft.

Zitat von Madness

Schon ewig vorbestellt, seit gestern endlich da:

Wenn du es gelesen hast, würde mich interessieren, wie du es fandest?

Peter Buwalda "Bonita Avenue" 5/5

gaaanz großes Kino. Danke Luke für diesen tollen Tipp. 5/5 Punkten in meiner eigenen Richterskala! Völlig egal um was es geht, das Buch ist so geil geschrieben, da macht das Lesen einfach um des Lesens willen Spaß.

Gemein ist nur, dass alles was man danach liest, dagegen einfach mächtig abstinkt...

Meine Frau hat mir nämlich Matthew Quick "Silver Linings" 3/5

mitgebracht. Sollten sich alle Eagles Fans auf jeden Fall mal geben :smile2: Hank Baskett ist unser Mann... Ein richtig schön trauriges Buch.

Nach Football habe ich mir dann Baseball mit John Grisham "Home Run" 3/5 gegönnt.

Ein schön kurzes Sommerbuch. Und eine wunderbar einfache, verständliche Baseballanleitung des Verfassers im Anhang.

Der Tiefpunkt wurde danach mit Sebastian Fitzek "Der Nachtwandler" 1/5

erreicht. Wenn ein Autor am Ende seines Buches, ein komplettes Kapitel benötigt, um zu beschreiben wer, was, wann und warum war, kann man sich vorstellen, das man vorher hunderte Seiten konstruierten Mist gelesen hat. Wenn da nicht Fitzek draufgestanden hätte, dieses Buch dürfte wohl kaum einen Verleger gefunden haben.

Zitat von cfb

Peter Buwalda "Bonita Avenue" 5/5

gaaanz großes Kino. Danke Luke für diesen tollen Tipp. 5/5 Punkten in meiner eigenen Richterskala! Völlig egal um was es geht, das Buch ist so geil geschrieben, da macht das Lesen einfach um des Lesens willen Spaß.

Danke. Das höre ich gerne das es anderen auch gefällt :smile2:

Zitat von cfb

Nach Football habe ich mir dann Baseball mit John Grisham "Home Run" 3/5 gegönnt.

Ein schön kurzes Sommerbuch. Und eine wunderbar einfache, verständliche Baseballanleitung des Verfassers im Anhang.

Das habe ich auch gerne gelesen. Was nettes zum weg lesen. Auch wenn der Schluss etwas pathetisch war. Allerdings hätte ich das Nachwort besser vorher gelesen. Da hätte ich einige Zusammenhänge besser verstanden.

Ich lese auch gerade den Nachtwandler, bin jetzt bei ca. einem Drittel angelangt und schon sehr gespannt, wo ich mich am Ende zwischen

Zitat von Just|Me

innerhalb von nicht ganz 2 Tagen gelesen

für mich der bisher beste Thriller von Fitzek....und das auch noch mit Abstand

und

Zitat von cfb

Der Tiefpunkt wurde danach mit Sebastian Fitzek "Der Nachtwandler" 1/5
erreicht. Wenn ein Autor am Ende seines Buches, ein komplettes Kapitel benötigt, um zu beschreiben wer, was, wann und warum war, kann man sich vorstellen, das man vorher hunderte Seiten konstruierten Mist gelesen hat. Wenn da nicht Fitzek draufgestanden hätte, dieses Buch dürfte wohl kaum einen Verleger gefunden haben.

wiederfinde.

Übrigens muss ich mich gerade (wieder mal) auskotzen über spiegel.de: Die bringen es echt fertig, einen neugierig auf ein Buch zu machen und es einem gleichzeitig wieder zu vermiesen, indem sie mehr oder weniger das Ende verraten. Ohne diese Rezension wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, Katharina Hartwells "Das fremde Meer" zu lesen, nach dieser Rezension werde ich es aber auch nicht mehr tun. Also eigentlich alles wie vorher, aber trotzdem: Beruf verfehlt, Frau Keller.

Patricia Melo - Leichendieb, Tropen

Ein Krimi aus Brasilien, dem diesjährigen Gastland der Buchmesse. Der Roman beschreibt die Abwärtsspirale eines Managers, der durch falsche Entscheidungen in Bedrängnis kommt und sich verschiedener Verbrechen schuldig macht. Lesenswert.

simon beckett - die chemie des todes

habe zwar mit "kalte asche" zuerst den 2. teil der david hunter reihe gelesen, aber das ist nicht weiter tragisch.

Zitat von Silversurger

Ich lese auch gerade den Nachtwandler, bin jetzt bei ca. einem Drittel angelangt und schon sehr gespannt, wo ich mich am Ende zwischen
[Just|Me]
und
[cfb]
wiederfinde.

So, ich bin durch und kann mich nur vollständig der Meinung von cfb anschließen. Ich habe selten einen so überkonstruierten Thriller gelesen, sowohl was die Handlung insgesamt als auch was viele extrem aufgesetzt wirkende Dialoge angeht, von diversen logischen Schwächen ganz abgesehen.

Ich kann nicht genau sagen, ob Fitzek immer schlechter wird oder ob es mir nur so vorkommt, weil ich mittlerweile alles von ihm gelesen habe und seinen Modus operandi einfach über habe. Er gehört für mich inzwischen in die Reihe jener Autoren, die ich wohl aus purer Gewohnheit weiterhin lesen werde, obwohl mich zumindest einige ihrer Eigenarten inzwischen regelrecht nerven. Dan Brown ist auch so einer.

Zitat von BruderFrings

Dann hast du ja gerade den Prolog hinter dir

Bei mir gehts langsam in die Endphase. Bin in der Mitte von Band 6. Ein Fazit gibt es dann, wenn ich ganz durch bin.

Bin mittlerweile bei Band 4 "Glas" und meine Begeisterung steigt mit jeder Seite. Mich hat selten ein Buch so in seinen Bann gezogen!

Zitat von Dante LeRoi

Bin mittlerweile bei Band 4 "Glas" und meine Begeisterung steigt mit jeder Seite. Mich hat selten ein Buch so in seinen Bann gezogen!

Mein persönliches Ende der Reise zum dunklen Turm habe ich vor circa 30 Minuten und einer Portion Nudeln erreicht.
An dem Punkt, an dem du dich gerade befindest war ich auch sehr begeistert, da Band 4 für mich das Highlight des Zyklus ist. Besonders die Bände 5 und 6 fallen dagegen deutlich ab. Beide Bücher hatten zwischendrin ziemliche Längen. Mir haben die New York/Amerika-Teile der Geschichte einfach nicht so gut gefallen. In Mittwelt hat es mir besser gefallen und die Geschichte hatte dort, irgendwie mehr Fahrt.

Vor Band 7 hatte ich, gewissermaßen, etwas Angst, da mir die Enden von Stephen King in den meisten Fällen nicht wirklich zugesagt haben. Beim Dunklen Turm ist es ihm jedoch sehr gut gelungen. Mir gefällt es zumindest. Der Band an sich kommt nicht ganz an Glas heran, aber gehört mit "drei" und "tot" zu den besten des Zyklus. Wirklich erstaunlich finde ich, dass es wirklich 34 Jahre gedauert hat um dieses Epos zu schreiben. Dabei merkt man durch den Handlungsverlauf und die Personen, dass es nicht von vornherein klar war, wie die Geschichte verlaufen sollte, geschweige denn wie die Geschichte ausgeht. Man nimmt es King wirklich ab, dass er selber lange nicht gewusst hat, wie die Geschichte ausgeht. Das dadurch vielleicht der ein oder andere Logikfehler entsteht kann ich verschmerzen.

Es hat sich auf jedenfall gelohnt die Reise zum dunklen Turm anzutreten und zu beenden, auch wenn ich zwischendrin das Gefühl hatte, dass 1000 Seiten weniger auch ok gewesen wären. Zu den ganz großen Werken in diesem Genre gehört die Reihe auf jedenfall.

Edit: Spoiler zum Ende des letzten Bands, also bitte nicht lesen, wer noch nicht soweit ist.

Weil ich gerade sehe, dass die Meinungen zum Ende doch geteilt sind. Hat einer von denen, die es zu Ende gelesen haben auf den Rat von Stephen Kind gehört? Für mich kam das nicht in Frage, da ich wissen wollte was im Dunklen Turm los ist und was er da finden würde, weil ich wirklich keine Vorstellung hatte. Die Stockwerke mit den Erinnerungen sind klasse und das Ende passt eigentlich perfekt. Besser hätte man den Gedanken des Ka, als Rad, nicht aufgreifen können und gleichzeitig bleibt Roland das, als was man ihn kennengelernt hat. Ein Revolvermann, der den Turm sucht. Etwas anderes als den Tod wäre mir vermulich schwer gefallen.

Edit2: Diese Amazon-Bewertung trifft es eigentlich recht gut. Auch dort sind inhaltliche Spoiler enthalten. Drei Sterne halte ich allerdings für zu wenig. Der Turm - Renzension

Teilweise nicht ganz einfach zu folgen, aber auf jeden Fall einen "Read" wert, vor allem, weil Krauss irre witzig ist. Es gibt den Inhalt übrigens kondensiert auch als Youtube-Video.

Und als Urlaubslektüre:

*Spoiler-Alarm Dunkler Turm an*
BruderFrings
Ich kann mich nicht mehr erinnern: Was war denn sein Rat? Mir gefiel das Ende jedenfalls sehr gut, weil es sowohl passte als auch (für mich) nicht vorhersehbar war.
*Spoiler-Alarm Dunkler Turm aus*

Ich habe im Urlaub mit dem Lied von Eis und Feuer angefangen und werde heute oder morgen mit Band 1 (deutsche Version, also erste Hälfte von Band 1 im Original) fertig. Ich hatte mich trotz begeisterter Kritiken hier und anderswo lange darum gedrückt, weil ich bisher nur wenige Fantasyromane wirklich so gut fand, dass sich die umfangreichen Lektüren lohnten (mir fallen eigentlich nur der Herr der Ringe und der Dunkle Turm ein). Bisher gefällt es mir gut, nicht zuletzt weil Martin mit Fantasyelementen angenehm sparsam umgeht.

Zitat von Silversurger

Ich habe im Urlaub mit dem Lied von Eis und Feuer angefangen und werde heute oder morgen mit Band 1 (deutsche Version, also erste Hälfte von Band 1 im Original) fertig. Ich hatte mich trotz begeisterter Kritiken hier und anderswo lange darum gedrückt, weil ich bisher nur wenige Fantasyromane wirklich so gut fand, dass sich die umfangreichen Lektüren lohnten (mir fallen eigentlich nur der Herr der Ringe und der Dunkle Turm ein). Bisher gefällt es mir gut, nicht zuletzt weil Martin mit Fantasyelementen angenehm sparsam umgeht.

Bin auch mitten drin in der Saga, allerdings höre ich die Bücher. Zählen ist schwierig, weil jedes deutsche Buch auch noch in zwei Hörbücher aufgeteilt ist.
Ich bin im Hörbuch 7, d.h. Buch 4 in deutsch und daher in der zweiten Hälfte des original Buches (kompliziert :madness).

Zitat von Luke

Also ich hab da nichts vorher gesehen, und wenn schon, genial geschrieben bleibts in meinen Augen trotz alledem.

Aber wie so oft sind die Geschmäcker eben unterschiedlich. Als schwächsten, wenn man bei Winslow davon überhaupt sprechen kann, sehe ich "Die Sprache des Feuers"

So habe jetzt "Die Sprache des Feuers" gelesen. Fand den besser.

Also so wäre jetzt meine persönliche Don Winslow Reihenfolge:

1. Tage der Toten
2. Zeit des Zorns
3. Satori
4. Manhattan
5. Die Sprache des Feuers
6. Kings of cool

Gruß isten

Zitat von Silversurger

Ich habe im Urlaub mit dem Lied von Eis und Feuer angefangen und werde heute oder morgen mit Band 1 (deutsche Version, also erste Hälfte von Band 1 im Original) fertig. Ich hatte mich trotz begeisterter Kritiken hier und anderswo lange darum gedrückt, weil ich bisher nur wenige Fantasyromane wirklich so gut fand, dass sich die umfangreichen Lektüren lohnten (mir fallen eigentlich nur der Herr der Ringe und der Dunkle Turm ein). Bisher gefällt es mir gut, nicht zuletzt weil Martin mit Fantasyelementen angenehm sparsam umgeht.

Ich lese die Reihe auch gerade und bin zurzeit bei Band 7. Immer wieder bin ich von den plötzlichen Wendungen gespannt. Es wird eigentlich nie Langweilig. Wenn man glaubt die Handlung ein bisschen Voraussagen zu können, wird man auf der nächsten Seite eines besseren belehrt.

Zitat von isten

So habe jetzt "Die Sprache des Feuers" gelesen. Fand den besser.

Also so wäre jetzt meine persönliche Don Winslow Reihenfolge:

1. Tage der Toten
2. Zeit des Zorns
3. Satori
4. Manhattan
5. Die Sprache des Feuers
6. Kings of cool

Gruß isten

Habe bisher nur "Tage der Toten", "Zeit des Zorns" und "Kings of cool" gelesen.
Die ersten beiden waren auf jeden Fall große Klasse und beste Unterhaltung.

Zitat von Madness

Für kindle gibt's übrigens heute das Buch "Die Affäre Mollath - Der Mann der zu viel wusste" umsonst. Als Buch kostet das 20 Euro.

klick

Ähm habe es runtergeladen und in 15 Minuten durch gehabt. Ist wohl nicht das Buch für 20€ sondern nur eine kurze Zusammenfassung/ Leseprobe und wenn man das Buch nicht kauft eigentlich überflüssig.

Gruß isten

kennt wer von euch Schneckenmühle - Langsame Runde von Jochen Schmidt

Mein Highlight dieses Sommers bisher:

Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert - Joel Dicker

In Frankreich völlig überraschend zum absoluten Bestseller avanciert ist dieser großartige Roman nun auch wendlich im deutschen erschienen.

Ein Roman der alles was einen guten Roman ausmacht beeinhaltet. Spannung, tolle Wendungen, Unterhaltung auf höchstem Niveau.

Was mich persönlich so beeindruckt ist dieser Junge Autor, ein Belgier, welcher hier einen US-Amerikanischen Ostküstenroman geschrieben hat wie man ihn schon lange nicht mehr zu lesen bekam.

Die perfekte Mischung aus Spannung, Unterhaltung und Literatur!

David M. Ewalt - Of dice and men
Die Geschichte des D&D. Für einen RPG-Nerd wie mich genau das richtige

Dann oute ich mich auch. Romane sind nicht so mein Ding.
Derzeit lese ich zeitgleich "Warum Nationen scheitern" von Daron Acemoglu und James A. Robinson und "Folge dem weißen Kaninchen" von Philipp Hübl.
Bereit liegt"Schulden-Die ersten 5000 Jahre" von David Graeber(danke für den Tipp Luke).

Habe auch gerade kein Roman gelesen sondern bin gerade Fertig mit:

Die Superreichen: Aufstieg und Herrschaft einer neuen globalen Geldelite

von Chrystia Freeland

Um es politisch einzuordnen, sie beschreibt ihre politische Philosophie schlicht als "kanadisch".

Ich finde es ist relativ wertfrei geschrieben.

In der Mitte hat es sich etwas gezogen, als noch einer und noch einer beschrieben wurde wie er zu Geld kam, aber dann hat es sich wieder gefangen. Insgesamt für so ein trockenes Thema gut geschrieben.

Werde mir jetzt mal Luke sein Tipp "Die Wahrheit über den Fall Harry Quebert" zulegen.

Gruß isten

Bin mal gespannt wie er Dir gefällt...