Bei mir steht eine OP an der HWS an. Ich könnte sie noch aufschieben, habe nun aber für den 2. März einen Termin bekommen.
Die OP an sich läßt mich schon die Windel vollmachen, auch wenn man mir versicherte, daß man das Prozedere seit den 50ern nur leicht abgewandelt habe, es absolute Routine ist und auch nicht der Praktikant das Messer führen wird. Das' das Eine...
Was mich aber gerade zusätzlich umtreibt ist natürlich die Situation in den Kliniken und mein Eindruck, daß das Risiko einer Ansteckung dort nicht zwingend kleiner ist (Asthmatiker). Bin ich da völlig auf dem "Holzweg" und geschädigt von den (falschen) Medien? Auch wäre ich max. eine Woche dort, also zum "Internationalen Frauentag" auch wieder raus - also noch vor der "Dritten Welle".
Hilfe, ich frage mich...
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Kennt sich jemand bei der Bahn mit Ticketstornierung wegen Corona aus ? Ich könnte recht günstig Tickets für einen Trip nach Hamburg im Sommer bekommen. Aber da ich nicht weiß wie sich Corona entwickelt, will ich zumindest die Möglichkeit der Rückgabe haben
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Bei mir steht eine OP an der HWS an. Ich könnte sie noch aufschieben, habe nun aber für den 2. März einen Termin bekommen.
Die OP an sich läßt mich schon die Windel vollmachen, auch wenn man mir versicherte, daß man das Prozedere seit den 50ern nur leicht abgewandelt habe, es absolute Routine ist und auch nicht der Praktikant das Messer führen wird. Das' das Eine...
Was mich aber gerade zusätzlich umtreibt ist natürlich die Situation in den Kliniken und mein Eindruck, daß das Risiko einer Ansteckung dort nicht zwingend kleiner ist (Asthmatiker). Bin ich da völlig auf dem "Holzweg" und geschädigt von den (falschen) Medien? Auch wäre ich max. eine Woche dort, also zum "Internationalen Frauentag" auch wieder raus - also noch vor der "Dritten Welle".also die Entscheidung kann dir niemand abnehmen...
die Frage ist, wie dringend es ist bzw ob du dann womöglich im Hochsommer im KH sein musst.. was zumindest bei uns auch nicht angenehm ist.. ist dieser Zweifel jetzt vielleicht doch eher wegen der Angst vor der OP als vor Corona?
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also die Entscheidung kann dir niemand abnehmen...
Das' ja sowieso klar und am Ende auch unstrittig...
..."Augen zu und durch!" habe ich bereits in Glückskekse verbacken lassen...
...mir ging es tatsächlich um die Situation "vor Ort".
Aber selbst das scheint bzw. ist ja nicht wirklich verifizierbar, weil nicht vergleichbar mit dem Lebenswandel außer- und innerhalb einer Klinik.
Vielleicht fällt in einer Klinik auch eher eine Impfung für mich "vom Laster". -
Das' ja sowieso klar und am Ende auch unstrittig......"Augen zu und durch!" habe ich bereits in Glückskekse verbacken lassen...
...mir ging es tatsächlich um die Situation "vor Ort".
Aber selbst das scheint bzw. ist ja nicht wirklich verifizierbar, weil nicht vergleichbar mit dem Lebenswandel außer- und innerhalb einer Klinik.
Vielleicht fällt in einer Klinik auch eher eine Impfung für mich "vom Laster".
Ich an deiner Stelle würde ich diese Operation verschieben, wenn du erstens trotz der Probleme den Alltag schaffst und zweitens dir durch das Warten keine langfristigen Mehrprobleme an der HWS entstehen. Ins Krankenhaus würde ich mich im Moment nur begeben wenn unaufschiebbar.
Und falls du es durchziehst, jetzt schon mal toi toi toi
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Bei mir steht eine OP an der HWS an. Ich könnte sie noch aufschieben, habe nun aber für den 2. März einen Termin bekommen.
Die OP an sich läßt mich schon die Windel vollmachen, auch wenn man mir versicherte, daß man das Prozedere seit den 50ern nur leicht abgewandelt habe, es absolute Routine ist und auch nicht der Praktikant das Messer führen wird. Das' das Eine...
Was mich aber gerade zusätzlich umtreibt ist natürlich die Situation in den Kliniken und mein Eindruck, daß das Risiko einer Ansteckung dort nicht zwingend kleiner ist (Asthmatiker). Bin ich da völlig auf dem "Holzweg" und geschädigt von den (falschen) Medien? Auch wäre ich max. eine Woche dort, also zum "Internationalen Frauentag" auch wieder raus - also noch vor der "Dritten Welle".Ich kann das vollkommen nachvollziehen, das du dir wegen der OP in die Hose machst, ich habe vor so etwas auch einen heiden Respekt.
Zu deiner eigentlichen Frage. Ich bin da natürlich auch nur leihe, aber wenn es für dich machbar ist würde ich die OP verschieben.
Als ich an Silvester im Krankenhaus (Notaufnahme) war, sagte eine Schwester zu mir, das sie mir wünscht das ich nicht da bleiben muss, denn zu Corona Zeiten sind Krankenhaus Aufenthalte nochmal schlimmer als sonst (leider ist sie nicht näher drauf eingegangen warum). -
Andere Frage, wie schlimm sind deine hws Leiden? Ich mein wenn du kein normales Leben anständig führen kannst hat es ja keinen Sinn, aber könntest du auch die OP komplett umgehen, oder geht es nur um das wann?
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Andere Frage, wie schlimm sind deine hws Leiden? Ich mein wenn du kein normales Leben anständig führen kannst hat es ja keinen Sinn, aber könntest du auch die OP komplett umgehen, oder geht es nur um das wann?
Es geht nur um das „Wann?“.
Verschlimmern kann ich es nicht.
„Bleiben lassen“ kann ich es jedoch auch nicht.
Je nach Halshaltung fängt mein Arm erst an zu kribbeln, dann einzuschlafen, taub zu werden und am Ende tierisch zu schmerzen. Das‘ hier und da fast lustig, wenn jemand sieht, wie ich den Kopf nach links neige und dem fragenden Betrachter sage, daß ich meinen Arm zurück brauche, aber die Nächte sind seit ca. 6 Monaten eine absolute Qual.
Jede Nacht werde ich irgendwann unter Schmerzen wach, weil ich natürlich im Laufe der Nacht die vom Arzt empfohlene Position verlassen und mich wieder in meine Schlafposition der letzten 42 Jahre begeben habe. Dann dauert es ne Weile, bis ich das Ding, mit schräg sitzender Rübe wieder „frei geknetet“ habe und ich die zweite Nachthälfte antreten kann.
Nicht selten werfe ich vorm Schlafengehen Schmerztabletten ein, um das zu umgehen. Dann dauert es morgens aber umso länger, bevor ich den Arm nutzen kann. -
OK, dann wäre meine Meinung nicht so sehr vor Corona angst zu haben und das eher früher als später zu erledigen. Ein Kumpel von mir hatte ne stammzell Transplantation während Corona und hat es auch zum Glück ohne Komplikationen geschafft, das war zwar im september/Oktober aber ich denke jetzt im März April sollten die Fallzahlen ungefähr vergleichbar, wenn nicht sogar geringer sein. Und in der Klinik wissen die schon was sie machen (idR, negative Ausnahmen bestätigen leider die Regel)
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Bei mir steht eine OP an der HWS an. Ich könnte sie noch aufschieben, habe nun aber für den 2. März einen Termin bekommen.
Die OP an sich läßt mich schon die Windel vollmachen, auch wenn man mir versicherte, daß man das Prozedere seit den 50ern nur leicht abgewandelt habe, es absolute Routine ist und auch nicht der Praktikant das Messer führen wird. Das' das Eine...
Was mich aber gerade zusätzlich umtreibt ist natürlich die Situation in den Kliniken und mein Eindruck, daß das Risiko einer Ansteckung dort nicht zwingend kleiner ist (Asthmatiker). Bin ich da völlig auf dem "Holzweg" und geschädigt von den (falschen) Medien? Auch wäre ich max. eine Woche dort, also zum "Internationalen Frauentag" auch wieder raus - also noch vor der "Dritten Welle".Mein Schwiegervater war in den letzten 3 Monaten 2x im Krankenhaus für jeweils eine Woche. Es waren auch verschiedene Krankenhäuser und bei beiden wurde zuerst ein PCR Test gemacht, bevor es auf das Zimmer ging. Die Regeln im Krankenhaus waren auch sehr streng. Jeweils nur eine Person zu Besuch. Wir hatten uns mit ihm nur vor dem Gebäude getroffen und da galt auch überall Maskenpflicht.
Das waren aber auch große Krankenhäuser mit mehreren Gebäuden und die Intensivstationen waren in einem anderen Gebäude. Trotzdem fühlte er sich relativ sicher. Vielleicht einfach mal beim Krankenhaus anfragen, wie dort mit der Sicherheit umgegangen wird? -
Ich glaube vor multiresisten Keimen sollte man in Krankenhäusern mehr Angst haben als vor Corona. Angeblich sterben daran 10000 Leute im Jahr, nur ist das akzeptiertes Risiko
Zum Thema Rücken möchte ich den Tipp geben, den Bewegungsapparat regelmäßig zu dehnen. Die Schulmedizin kümmert sich um das Problem aber nicht um die Ursache. Ursache sind verkürzte Sehnen, weil wir unsere Hüfte zu lange in gebeugter Haltung haben. In Körnaldos Fall kommt man wohl nicht mehr um ne OP rum, so wie es sich anhört. Aber danach solltest du schleunigst die Ursache beheben, sonst kommen deine Beschwerden wieder.
Hier ein Youtubekanal, wo gute Techniken gezeigt werden https://www.youtube.com/channel/UCt3pGaMM9F40McD-SnAym0g
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Aber danach solltest du schleunigst die Ursache beheben, sonst kommen deine Beschwerden wieder.Die Ursache wird mit der OP behoben - DIESE Beschwerden sollten somit behoben sein.
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Die Ursache wird mit der OP behoben - DIESE Beschwerden sollten somit behoben sein.
Du ich kenn deine Story nicht und du musst sie auch nicht teilen. Aber selbst wenn deine eingeklemmten Nerven von was anderem kommen, Unfall o.Ä.. Durch deine Schonhaltung, die du seit einem halben Jahr machst, ist dein Körper auf jeden Fall "verzogen" und das wird früher oder später neue Beschwerden hervorrufen. Ohne das richtige Training wird es nicht lange dauern und du hast wieder Probleme. Ein guter Arzt wird dir das auch raten oder deine Reha bei guten Physios buchen. In der Regel interessiert Chirurgen die Reha nicht. Nach dem Schnippschnapp ist deren Pflicht getan.
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Du ich kenn deine Story nicht und du musst sie auch nicht teilen. Aber selbst wenn deine eingeklemmten Nerven von was anderem kommen, Unfall o.Ä.. Durch deine Schonhaltung, die du seit einem halben Jahr machst, ist dein Körper auf jeden Fall "verzogen" und das wird früher oder später neue Beschwerden hervorrufen. Ohne das richtige Training wird es nicht lange dauern und du hast wieder Probleme.
Okay... das mutete kurz anders an und in der Folge hast Du mit Sicherheit nicht Unrecht.
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Okay... das mutete kurz anders an und in der Folge hast Du mit Sicherheit nicht Unrecht.
Ich drück dir auf jeden Fall die Daumen. EInfach positiv bleiben.
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EInfach positiv bleiben.
Positiv denken, negativ bleiben.
Im Ernst, das Coronavirus im OP und auf der normalen Station halte ich für sehr überschaubar. In allen Kliniken, von denen ich in letzter Zeit etwas mitbekommen habe, wird sehr viel getestet und die Bereiche mit Coronapatienten sind streng vom Rest abgeschottet. -
Mal etwas ganz anderes, vielleicht gibt es hier einen Experten der mir bei einem Problem helfen kann. Sagen wir mal ich habe eine Grafik die wie folgt ausschaut
und ich würde gern die Numerischen Werte der Messpunkte visuell extrahieren, z.B. die Punkte hier oben sind (geschätzt durch das gleich genannte Tool)
74.5 69.3 84.2 Ich habe diese Punkte mit diesem Tool https://eleif.net/photo_measure.html händisch bestimmt indem ich die Distanz der obersten und untersten horizontalen Linie gemessen habe und dann den Abstand vom Punk bis zur Baseline und auf den generierten Wert + 20 gerechnet. Dann konnte man das als txt exportieren die man in ein Excel sheet laden kann. Könnte ich das ganze mit Python oder irgendwie anders automatisieren damit es schneller geht, also dass die software die Linien erkennt und ein Lot von den Punkten bis zur Baseline fällt (sodass ich das nicht Bimbomäßig machen müsste für sehr viele solcher Bilder), und am besten den csv Export automatisiert, oder habe ich da viel zu utopische Vorstellungen. Sobald ich die csvs hätte, könnte ich mit Excel VBA weiter arbeiten, das wäre kein Problem
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Mal etwas ganz anderes, vielleicht gibt es hier einen Experten der mir bei einem Problem helfen kann. Sagen wir mal ich habe eine Grafik die wie folgt ausschaut
und ich würde gern die Numerischen Werte der Messpunkte visuell extrahieren, z.B. die Punkte hier oben sind (geschätzt durch das gleich genannte Tool)
74.5 69.3 84.2 Ich habe diese Punkte mit diesem Tool https://eleif.net/photo_measure.html händisch bestimmt indem ich die Distanz der obersten und untersten horizontalen Linie gemessen habe und dann den Abstand vom Punk bis zur Baseline und auf den generierten Wert + 20 gerechnet. Dann konnte man das als txt exportieren die man in ein Excel sheet laden kann. Könnte ich das ganze mit Python oder irgendwie anders automatisieren damit es schneller geht, also dass die software die Linien erkennt und ein Lot von den Punkten bis zur Baseline fällt (sodass ich das nicht Bimbomäßig machen müsste für sehr viele solcher Bilder), und am besten den csv Export automatisiert, oder habe ich da viel zu utopische Vorstellungen. Sobald ich die csvs hätte, könnte ich mit Excel VBA weiter arbeiten, das wäre kein Problem
sowas ist leider schwieriger zu programmieren als man annehmen würde, in Python geht sowas z.B. mit Pillow aber wie gesagt viel Aufwand
würde dir empfehlen auf einen vorhandenen Plotdigitizer zurückzugreifen, für mich hat dieser am besten funktioniert:
Website : https://automeris.io/WebPlotDigitizer/
Link zum Webtool: https://apps.automeris.io/wpd/ -
Mal etwas ganz anderes, vielleicht gibt es hier einen Experten der mir bei einem Problem helfen kann. Sagen wir mal ich habe eine Grafik die wie folgt ausschaut
Sind die Grafiken denn immer gleich? Also nicht die Punkte, sondern der Rest.
- Skalierung von/bis und Abstand
- Farbe der Skalenlinien
- Farbe der Diagrammlinien
- Farbe der Punkte
- Sind auch immer Punkte da, oder manchmal gar nicht und es werden nur die Linien angezeigt? -
Sind die Grafiken denn immer gleich? Also nicht die Punkte, sondern der Rest.
- Skalierung von/bis und Abstand
- Farbe der Skalenlinien
- Farbe der Diagrammlinien
- Farbe der Punkte
- Sind auch immer Punkte da, oder manchmal gar nicht und es werden nur die Linien angezeigt?Ja also, sowohl die Skalierung, als auch die Farben sind immer gleich. Punkte immer vorhanden, einzig die Anzahl an Werten in der x Achse variiert manchmal und deswegen ist da der Abstand variabel, da der graph immer gleich breit ist
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... was macht ihr so gegen die Masken-Delle im Vollbart? Nach jeden mal Masketragen hab ich eine Delle im Bart, die auch ohne Bürste nicht so einfach wieder rausgeht. Das macht es auch unsinnig für mich in den letzten Monaten da ordentliche Bartpflege zu betreiben ...
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... was macht ihr so gegen die Masken-Delle im Vollbart? Nach jeden mal Masketragen hab ich eine Delle im Bart, die auch ohne Bürste nicht so einfach wieder rausgeht. Das macht es auch unsinnig für mich in den letzten Monaten da ordentliche Bartpflege zu betreiben ...
Rasieren (SCNR)
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... was macht ihr so gegen die Masken-Delle im Vollbart? Nach jeden mal Masketragen hab ich eine Delle im Bart, die auch ohne Bürste nicht so einfach wieder rausgeht.
Du sagst es ja schon: bürsten und/oder waschen. Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht und ich trage noch nicht mal Vollbart, nur einen Henriquatre mit ausgeprägtem Kinnbart.
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Ja unterwegs hab ich aber auch keine Bürste dabei ...
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Ja unterwegs hab ich aber auch keine Bürste dabei ...
in die Handtasche geben?
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Wir suchen ein Tramplin für unsere kleine für den Garten. Aber ich bin mir unschlüssig welcher Hersteller.
Reicht quasi ein Modell wie z.B. dieses hier von amazon
https://www.amazon.de/dp/B00N1TPFYS/…d=29FNLUOZ0PHPN
oder sollte mandoh lieber in die Tasche greifen und nen Modell aus dem Fachhandel (Sport Thieme etc.)
https://www.sport-thieme.de/Freizeitspiele…ine/art=2646406holen wo man das doppelt hinlegt.
Geht jetzt weniger um besser und sicherer (das würde ich auch den Modellen jenseits von Thieme unterstellen), sondern eher um Langlebigkeit etc.
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Wir haben uns aufgrund Corona letztes Jahr im Frühling dazu entschieden für die Kids ein Trampolin zu holen. Ich wollte allerdings ein in den Boden versenktes haben, da in sämtlichen Nachbargärten schon so Riesenteile standen und ich das bei uns nicht wollte... Wir haben uns dann für eines von Salta entschieden und sind super zufrieden! Durchmesser 250cm, die Kids 4 und 1) lieben es und ich muss gestehen, ich auch
Wahrscheinlich hilft dir das aber gar nicht weiter... Sorry 
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Wir suchen ein Tramplin für unsere kleine für den Garten. Aber ich bin mir unschlüssig welcher
Geht jetzt weniger um besser und sicherer (das würde ich auch den Modellen jenseits von Thieme unterstellen), sondern eher um Langlebigkeit etc.
Wir haben uns letztes Jahr für ein Salta entschieden, und es bisher nicht bereut. Stabilität, Schutzpolster und Verarbeitung sind um einiges besser als bei den meisten Trampolinen, die man sonst so in den Gärten stehen sieht. Langlebigkeit kann ich natürlich noch nicht wirklich beurteilen, aber ich bin da recht zuversichtlich. Den Winter hat es auf jeden Fall gut überstanden, und wurde auch bei Schnee und Eis regelmäßig "besprungen". Wir würden es wieder kaufen und können es nur empfehlen.
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Wir hatten sieben Jahre lang (2012-2019) ein einfaches von irgendeinem Discounter bei uns im Garten stehen. Nutzbarkeit, Stabilität, Sicherheit waren völlig einwandfrei, nur die Polster an den Stangen wurden nach ein paar Jahren bröselig und wurden von uns durch Rohrisolierung aus dem Baumarkt ersetzt. Nach sieben Jahren war das Teil immer noch nutzbar, aber man hätte wieder neue Polster gebraucht und die Klettstreifen des Netzes an einigen Stellen ersetzen müssen. Da die Jungs kaum noch daran interessiert waren, haben wir es dann für 'n Appel und 'n Ei über Ebay Kleinanzeigen weggegeben.
