BREXIT - Wars das für Europa?

  • Estland, Lettland, Litauen, Kroatien, Slowenien, Slowakei...?

    Tschechien, Belgien, Luxemburg ... :)

    Müssten alle unabhängig geworden sein, bevor die EU in der jetzigen Form existiert oder zumindestens sehr kurz danach.

    Anders gefragt, glaubst du denn dass alle Mitgliedsstaaten zustimmen würden?

  • lies mal ein paar Seiten zurück und überleg dir ob du die Diskusion führen möchtest...

    Ups, sorry, das ging an mir vorüber, dass das schon so diskutiert wurde, hatte nur den letzten Beitrag von AlsterBayPacker aufgegriffen.

  • aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ich bezweifle, dass die Schotten in die EU kommen, wenn sie sich abspalten. Das wird die Zustimmung aller Mitgliedsstaaten benötigen. Mindestens Spanien (wegen den Katalanen) und die Italiener (wegen der Liga Nord) werden aber wohl nicht zustimmen, ansonsten wird das bei denen massiven Aufwind der Unabhängigkeitsbestrebungen geben.

    Wenn es den Brexit nicht gäbe, würde ich dir absolut zustimmen. Nach dem Brexit ergibt die Argumentation aber überhaupt keinen Sinn, weil die Schotten zu annähernd zwei Dritteln für Remain gestimmt haben und die Kampagne für IndyRef2 ja erst vom Brexit ausgelöst wurde.
    Insofern: Ja, die EU der 27 würde Schottland nach meiner Überzeugung mit Kusshand aufnehmen.

  • Ob ein unabhängiges Schottland für die Schotten so gut ist, ist eine ganz andere Frage. Das Problem mit der harten Grenze in Irland hätte man dann nämlich in der selben Form zwischen England und Schottland. Schottland hat sehr viel engere Bindungen zum restlichen UK als zur EU. Was auch verständlich ist, weil sie seit über 300 Jahren im UK sind und noch keine 50 Jahre Mitglied in der EU.

  • Ob ein unabhängiges Schottland für die Schotten so gut ist, ist eine ganz andere Frage. Das Problem mit der harten Grenze in Irland hätte man dann nämlich in der selben Form zwischen England und Schottland. Schottland hat sehr viel engere Bindungen zum restlichen UK als zur EU. Was auch verständlich ist, weil sie seit über 300 Jahren im UK sind und noch keine 50 Jahre Mitglied in der EU.

    Sorry, aber du willst doch wohl nicht ernsthaft eine harte innerirische Grenze mit einer möglichen Grenze zwischen England und Schottland vergleichen? Das ist nun wirklich hanebüchen.
    Auch der Rest deiner Aussage ist zumindest fragwürdig. In den Bereichen, in denen Schottland schon jetzt weitgehend autark ist (wie z.B. in vielen sozialen Dingen), ist man sehr viel näher am Kontinent als bei englischen Vorstellungen. Wirtschaftlich sagen die nackten Zahlen, dass England eher Schottland braucht als umgekehrt. Was "emotionale" Bindungen angeht, haben inzwischen viele Schotten von den permanenten englischen Arroganzanfällen und Empire-Spinnereien so dermaßen die Schnauze voll, dass sie lieber gestern als heute aus dem UK raus wollen. Das Brexit-Chaos der vergangenen Monate hat diesbezüglich ganze Arbeit geleistet.
    Es gibt nur zwei Dinge, die manchen Schotten schwanken lassen, so dass die Unabhängigkeit kein Slam Dunk wird: Die Schotten lieben ihre Queen genauso wie die Engländer und würden lieber das Pfund behalten (könnten sie knicken) als in den Euro zu gehen.

  • Das Problem mit der harten Grenze in Irland hätte man dann nämlich in der selben Form zwischen England und Schottland.

    Das ist aus meiner Sicht aber nicht vergleichbar. Denn im Gegensatz zu Nordirland, steht der Frieden zwischen Schottland und England nicht auf wackligen Füßen.

  • Schottland hat sehr viel engere Bindungen zum restlichen UK als zur EU. Was auch verständlich ist, weil sie seit über 300 Jahren im UK sind und noch keine 50 Jahre Mitglied in der EU.

    Das liegt wohl eher daran dass man einmal auf dem Landweg einfacher Waren (und Personen) hin und her bringen kann als über das Wasser ;) .

  • Das ist aus meiner Sicht aber nicht vergleichbar. Denn im Gegensatz zu Nordirland, steht der Frieden zwischen Schottland und England nicht auf wackligen Füßen.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • am 12. Dezember gibts also Neuwahlen - mal sehen ob das die erhofften klaren Verhältnisse bringt

    Bin gespannt was dies für eine Wahl wird. Was wird die Wähler letztlich motivieren zur Wahl zu gehen? Wird es ein reiner Personenwahlkampf? Geht es um Parteipolitik? Oder nutzt der Wähler die Wahl am Ende nur darum nochmals für oder gegen den Brexit zu stimmen?

    Johnson und die konservativen werden dabei für den (am liebsten harten) Brexit stehen. Ebenso natürlich Farage mit seiner Brexit Partei. Die schottische Nationalpartei und die Liberalen würden voraussichtlich die Remainer gewinnen können. Und wofür steht eigentlich Corbyn mit Labour? Weicher Brexit? Neues Votum?

    Denke das britische Wählervolk wird es am Ende schon wieder so hinbekommen, dass nach der Wahl auch nicht vieles klarer ist, als vor der Wahl.

  • Finds irgendwie ein Wahnsinn dass die EU nach dem ganzen Affen-Theater für eine weitere Fristverlängerung gestimmt hat. Für mich war schon im Frühjahr das Maß voll. Aber für mich zeigt das einmal mehr, dass die EU mindestens genau so erpicht auf einen Deal sind, wie die Briten.

    Ich hätte wirklich gern einen ungeregelten Brexit gesehen: Entweder als mahnendes Beispiel für andere EU-Mitglieder oder als Sargnagel für die EU. Denn nur ein ungeregelter Brexit würde gnadenlos aufgedecken, was sich denn nun bewahrheiten würde: Die tw. Positiven Prognosen rund um Brittaniens Rechtspopulisten oder die Horrorszenarien, die von der EU und deren Befürworter für GB vorgezeichnet wurden & werden. Klar würde sich die EU mit einem ungeregelten Brexit auch selbst schädigen, aber laut deren Prognosen ws. nicht in dem Ausmaß, in dem es die Briten treffen würde.

    Ich glaube jedenfalls, dass die Verantwortlichen der EU mindestens genau soviel Schiss vor einem ungeregelten Brexit haben, wie die Briten. Denn würden sich GB nach dem Brexit rasch konsolidieren - was ich bei etwas Verhandlungsgeschick betreffend eigenständigen Handelsverträgen mit Asien & USA für durchaus möglich erachte - würde das dass Ende der EU einläuten.

  • Verhandlungen über Handelsverträge ziehen sich auch mal gerne Monate hin - in der Zwischenzeit müssten sie den Standard WTO Regeln befolgen und das würde Zölle bedeuten - kann mir nicht vorstellen das das zuträglich für eine Wirtschaft ist
    habe heute gelesen das die Wirtschaftsleistung von GB im Zeitraum 2015 bis 2018 um 2,5% geschrumpft ist - eine der Hauptursachen ist die Hängepartie um den Brexit ...

  • Verhandlungen über Handelsverträge ziehen sich auch mal gerne Monate hin - in der Zwischenzeit müssten sie den Standard WTO Regeln befolgen und das würde Zölle bedeuten - kann mir nicht vorstellen das das zuträglich für eine Wirtschaft ist
    habe heute gelesen das die Wirtschaftsleistung von GB im Zeitraum 2015 bis 2018 um 2,5% geschrumpft ist - eine der Hauptursachen ist die Hängepartie um den Brexit ...

    Lt. jüngster Wirtschaftsprognosen treiben wir ohnehin wieder auf eine Krise zu. Da werden wir uns alle warm anziehen müssen unabhängig vom Brexit. Das Problem ist einfach, das die Zentralbanken zuviel Geld in den Umlauf bringen, gleichzeitig aber das Zinsniveau im Arsch ist. Kredite sind günstig wie nie, irgendwann wird die Tilgung nicht mehr mit den Renditen schritthalten - bin gespannt, wie das in 5 Jahren dann aussieht.

    Um zurück zum Brexit zu kommen: Auch wenn die Briten Monate brauchen würde, um eigene Handelsverträge mit anderen kontinentalen Volkswirtschaften auszuhandeln, wird sich das Land erholen. GB würde natürlich 1-2 Jahre in ein Deflations-Loch fallen, aber ich glaube langfristig gesehen bietet der Brexit für GB durchaus Chancen. Viel wird halt vom Verhandlungsgeschick der Briten abhängen. B. Johnson mag ein spasst sein, aber ich trau ihm durchaus zu, ordentliche Handelsverträge abzuschließen und dann kann es für England schnell wieder auf die Überholspur gehen, wenn man unabhängig von der EU souverän agieren kann. Durch die Globalisierung ist GB ohnehin nicht mehr so brutal abhängig vom europäischen Festland. Die wegfallenden Im- und Exporte nach/von Europa kann sicher relativ rasch mit intensivierteren Handelsbeziehungen zu Asien/Amerika aufgefangen werden. Und vor allem den Amerikanern würde es freuen, wenn die Briten ohne Deal aus der EU austreten, weil die dann genau wissen, dass die Briten dann Amerika "brauchen" wird, um die Wirtschaft und v.a. die volkswirtschaftliche Entwicklung wieder anzukurbeln - allerdings mit eigenen Spielregeln und nicht mit Zwangsvorgaben der EU.


  • Viel wird halt vom Verhandlungsgeschick der Briten abhängen. B. Johnson mag ein spasst sein, aber ich trau ihm durchaus zu, ordentliche Handelsverträge abzuschließen und dann kann es für England schnell wieder auf die Überholspur gehen, wenn man unabhängig von der EU souverän agieren kann.


    hast du mal meinen vorherigen Beitrag angeguckt?
    ich halte es doch für etwas naiv gerade Johnson zuzutrauen ordentliche Handelsverträge zu machen

  • Viel wird halt vom Verhandlungsgeschick der Briten abhängen.

    Ich kann mir nur schwer vorstellen das ein einzelnes Land bessere Verträge aushandelt als eine Wirtschaftsgemeinschaft. Evtl. schneller, aber auf Dauer sicherlich keine besseren Deals. Aus meiner Erfahrung in der Wirtschaft würde ich das beispielweise mit der Verhandlungsposition eines Mittelständlers mit der Position eines Großkonzerns vergleichen. No way! Der Konzern bekommt die besseren Konditionen. Wenn GB zum Beispiel mit den Amerikanern einen tollen Deal abschließt, darf man sich nicht blenden lassen, sondern muss man auch verstehen was dahintersteckt. Die Amerikaner haben ein Interesse die EU zu sprengen, da diese in Summe eine starke Wirtschaftsmacht darstellt. Also macht man einen Deal mit den Briten, um Anderen zu signalisieren. "Hey, so einen Deal könntet ihr auch bekommen!" Wenn die Mission dann geglückt ist, wird man sehen wie lange diese Deals noch Bestand haben.

  • Am Ende wird Great Britain verlieren. Ich habe mich gerade sehr lange mit einem der größten Einkäufer für Golfartikel in Deutschland unterhalten und alle großen Marken verlege ihre Lagerbestände in die EU. Vorher waren die alle in den UK.

  • Finds irgendwie ein Wahnsinn dass die EU nach dem ganzen Affen-Theater für eine weitere Fristverlängerung gestimmt hat. Für mich war schon im Frühjahr das Maß voll. Aber für mich zeigt das einmal mehr, dass die EU mindestens genau so erpicht auf einen Deal sind, wie die Briten.

    Ich hätte wirklich gern einen ungeregelten Brexit gesehen: Entweder als mahnendes Beispiel für andere EU-Mitglieder oder als Sargnagel für die EU. Denn nur ein ungeregelter Brexit würde gnadenlos aufgedecken, was sich denn nun bewahrheiten würde: Die tw. Positiven Prognosen rund um Brittaniens Rechtspopulisten oder die Horrorszenarien, die von der EU und deren Befürworter für GB vorgezeichnet wurden & werden. Klar würde sich die EU mit einem ungeregelten Brexit auch selbst schädigen, aber laut deren Prognosen ws. nicht in dem Ausmaß, in dem es die Briten treffen würde.

    Ich glaube jedenfalls, dass die Verantwortlichen der EU mindestens genau soviel Schiss vor einem ungeregelten Brexit haben, wie die Briten. Denn würden sich GB nach dem Brexit rasch konsolidieren - was ich bei etwas Verhandlungsgeschick betreffend eigenständigen Handelsverträgen mit Asien & USA für durchaus möglich erachte - würde das dass Ende der EU einläuten.


    Ich weiß nicht, ob dir es überhaupt klar ist, aber bei einem No Deal Brexit wäre eine harte Grenze in Irland definitiv der Fall. Genau das, was die EU nicht will. Also wieso sollte die EU soweit gehen? Für mich wäre das nur ein kindisches und bockiges Verhalten

  • Lt. jüngster Wirtschaftsprognosen treiben wir ohnehin wieder auf eine Krise zu. Da werden wir uns alle warm anziehen müssen unabhängig vom Brexit. Das Problem ist einfach, das die Zentralbanken zuviel Geld in den Umlauf bringen, gleichzeitig aber das Zinsniveau im Arsch ist. Kredite sind günstig wie nie, irgendwann wird die Tilgung nicht mehr mit den Renditen schritthalten - bin gespannt, wie das in 5 Jahren dann aussieht.
    Um zurück zum Brexit zu kommen: Auch wenn die Briten Monate brauchen würde, um eigene Handelsverträge mit anderen kontinentalen Volkswirtschaften auszuhandeln, wird sich das Land erholen. GB würde natürlich 1-2 Jahre in ein Deflations-Loch fallen, aber ich glaube langfristig gesehen bietet der Brexit für GB durchaus Chancen. Viel wird halt vom Verhandlungsgeschick der Briten abhängen. B. Johnson mag ein spasst sein, aber ich trau ihm durchaus zu, ordentliche Handelsverträge abzuschließen und dann kann es für England schnell wieder auf die Überholspur gehen, wenn man unabhängig von der EU souverän agieren kann. Durch die Globalisierung ist GB ohnehin nicht mehr so brutal abhängig vom europäischen Festland. Die wegfallenden Im- und Exporte nach/von Europa kann sicher relativ rasch mit intensivierteren Handelsbeziehungen zu Asien/Amerika aufgefangen werden. Und vor allem den Amerikanern würde es freuen, wenn die Briten ohne Deal aus der EU austreten, weil die dann genau wissen, dass die Briten dann Amerika "brauchen" wird, um die Wirtschaft und v.a. die volkswirtschaftliche Entwicklung wieder anzukurbeln - allerdings mit eigenen Spielregeln und nicht mit Zwangsvorgaben der EU.

    Und was sollen die Briten handeln? Die haben doch gar keine wirklich eigene Industrie mehr. Ingenieure ebenfalls nicht. Ob mit Dienstleistungen so viel Umsatz generiert werden kann? Größtes Exportgut waren übrigens Autos. Nur gehört keine einzige Firma den Briten. Sollten sie die Verhandlungen versauen oder die Zulieferproduktion mit Zöllen versehen, werden Nissan, Opel und Co sicher auch auf andere Angebote aus Zentraleuropa hören.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

    2 Mal editiert, zuletzt von Buccaneer (1. November 2019 um 07:56)

  • Denn würden sich GB nach dem Brexit rasch konsolidieren - was ich bei etwas Verhandlungsgeschick betreffend eigenständigen Handelsverträgen mit Asien & USA für durchaus möglich erachte - würde das dass Ende der EU einläuten.

    Mal ganz davon ab, dass es ein absolutes Märchen ist, dass etwaige Handelspartner mit dem kleinen UK günstigere Verträge als mit der großen EU abschließen (siehe Japan) - womit wollen die denn handeln? Autoindustrie ist bereits auf der Flucht, Airbus wird auch die Biege machen, darüber hat die Deindustrialisierung ganze Arbeit geleistet. Wenn dann auch noch die Schotten in ein paar Jahren ihren Whisky und das Öl auf eigene Rechnung verticken, bleibt in England nicht so wahnsinnig viel übrig? City of London mit den ganzen Finanzdienstleistungen? Ohne den EU-Pass wandert auch hier enorm viel Geschäft auf den Kontinent (bzw. nach Irland) ab.

    Und vor allem den Amerikanern würde es freuen, wenn die Briten ohne Deal aus der EU austreten, weil die dann genau wissen, dass die Briten dann Amerika "brauchen" wird, um die Wirtschaft und v.a. die volkswirtschaftliche Entwicklung wieder anzukurbeln - allerdings mit eigenen Spielregeln und nicht mit Zwangsvorgaben der EU.

    Da wir hier in einem Football-Forum sind: Die Briten sollten sich schon mal auf einen Stiff Arm der Amis einstellen. Wenn die Administration Trump irgendwo konsistent war, dann dabei, amerikanische (Wirtschafts-)Interessen rücksichtslos durchzusetzen. Und die wissen, dass die Briten die Amis weit mehr brauchen als anders herum.

  • am 12. Dezember gibts also Neuwahlen - mal sehen ob das die erhofften klaren Verhältnisse bringt

    Die Gefahr besteht, dass sich Johnson und Farage zusammentun, dann sehe ich einen ungeordneten Brexit fuer hoechst wahrscheinlich.
    Ansonsten werden die beiden sich wohl eher Stimmen gegenseitig wegnehmen. Aktuell fuehrt in den Umfragen die Partei von Johnson klar.

  • dann sehe ich einen ungeordneten Brexit fuer hoechst wahrscheinlich.

    Hauptsache dieses Drama hat endlich mal ein Ende und wenn die Partei von Johnson klar vorne liegt dann will die Mehrheit ja offenbar solch einen Brexit

  • https://www.businessinsider.de/video-boris-jo…19-11?r=US&IR=T

    Zitat

    Speaking at a meeting of local Conservatives in Northern Ireland on Thursday evening, the prime minister said: "Actually, Northern Ireland has got a great deal. You keep free movement, you keep access to the single market, but you also, as it says in the deal, have unfettered access to [Great Britain]."


    den selben "Deal" könnte ganz UK haben wenn sie einfach in der EU bleiben
    schön das sich Johnson mal wieder selbst entlarvt....

  • Ein Bericht mit Sprengkraft?


    Der Ärger in der britischen Opposition ist groß: Premierminister Boris Johnson gibt einen Bericht des Geheimdienstausschusses im Unterhaus zum Thema russische Einflussnahme nicht frei. Da das Parlament in der Nacht aufgelöst wird, kann es vor der Parlamentswahl am 12. Dezember nicht mehr darüber beraten.
    Der Bericht enthält Sicherheitsempfehlungen sowie Untersuchungsergebnisse zu Behauptungen, dass russisches Geld in die britische Politik geflossen ist, dies vor allem vor dem Brexit-Referendum 2016. Der Verdacht ist: Russland könnte die Brexit-Kampagne unterstützt haben, um den Konflikt zwischen Großbritannien und der EU zu schüren.

    hmmmm...

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)