Aktuelle Bundespolitik

  • Laschet sieht nicht nur „jetzt“ schlecht aus, sondern wird auch in einem halben Jahr schlecht aussehen. Er hat in NRW eindrucksvoll gezeigt, wie inkompetent er ist.
    Das ist eine nicht nachvollziehbare Entscheidung, die die CDU noch bereuen wird.

    Mag sein, aber dann hätte man ihn nicht als Vorsitzenden wählen dürfen. Und wie gesagt, Söder ist eine linke Bazille. Ich glaube die CDU wollte ihm einfach mal seinen Platz zeigen.

  • Mag sein, aber dann hätte man ihn nicht als Vorsitzenden wählen dürfen. Und wie gesagt, Söder ist eine linke Bazille. Ich glaube die CDU wollte ihm einfach mal seinen Platz zeigen.

    Jap - ich bin damit gespannt, welchen Platz die CDU nach der Wahl einnehmen wird.

    Wenn die Grünen nun Habeck aufstellen und sich daraufhin die Grünen nicht innerlich zerfleischen, haben wir demnächst einen Grünen Kanzler.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Ich vermute da eine gewisse Taktik des konservativen Flügels dahinter. Laschet scheitern lassen, auf eine Grüne KanzlerIn spekulieren und man könnte sich innerhalb der Partei frei von Merkelerbe machen.

  • Ich vermute da eine gewisse Taktik des konservativen Flügels dahinter. Laschet scheitern lassen, auf eine Grüne KanzlerIn spekulieren und man könnte sich innerhalb der Partei frei von Merkelerbe machen.

    Ich glaube, da überschätzt du den Einfluss des konservativen Flügels in der CDU aber ganz gewaltig. Wer soll denn da im Vorstand diese Kräfte verkörpern? Maximal Ziemiak und Strobl, aber das war es dann auch schon.


    Das Erfolgsrezept der CDU "Dem Bürger nicht zu viel Wandel auf einmal zumuten", ist in dieser Pandemie endgültig an seine Grenzen gestoßen. Mit einem "Weiter so!" oder "Sie kennen mich" ist diesmal die Wahl nicht zu gewinnen. Laschet steht nicht für Aufbruch oder Fortschritt. Er verkörpert allerdings auch kein "Früher war alles besser", um diese Wählerklientel abzuholen. Keine Ahnung, wie man mit ihm auf 30% plus x kommen will. Seine einzige Chance kann eigentlich nur eine Rote-Socken-Kampagne oder (wieder einmal) ein kolossaler Wahlkampffehler der Grünen (Klares JA zu Steuererhöhungen, Benzinpreis 5 Mark, Veggie-Day usw.) sein, wobei sich hier wahrscheinlich die Bevölkerung nicht mehr so leicht aufschrecken lässt wie noch vor einigen Jahren.

    Die Grünen müssten sich ja vor der Wahl noch nicht mal klar zu einer bestimmten Regierungskoalition bekennen, wie es z.B. die SPD tun muss, da sie im Prinzip mit jedem können (Juniorpartnerin der Union, Grün-Schwarz, Ampel, R2G).

    "Der Grundzustand eines Fans ist bittere Enttäuschung. Egal wie es steht."
    Nick Hornby

  • Natürlich gar nicht so dumm wenn Söder jetzt erstmal den guten Laschet über die Klinge springen lässt :D Ein weniger gutes Ergebnis bei der Wahl ist ja vorhersehbar um dann den großen Retter zu spielen. Er kann immer sagen "mit mir hätten wir gewonnen".

    Wobei es auch völlig egal ist wer Kanzler wird, Am Ende ist es doch alles der gleiche Einheitsbrei. Mich spricht Parteiübergreifend kein einziger Kandidat an, egal ob Rot, Grün, Gelb oder Schwarz.

    Ich bin völlig Ratlos wo ich bei der Wahl mein Kreuz machen soll. Eigentlich will ich keiner Partei meine Stimme geben, aber gar nicht wählen fände ich auch falsch.

  • Ich glaube, da überschätzt du den Einfluss des konservativen Flügels in der CDU aber ganz gewaltig. Wer soll denn da im Vorstand diese Kräfte verkörpern? Maximal Ziemiak und Strobl, aber das war es dann auch schon.

    Das sich Schäuble und Merz so schnell und klar für Laschet/gegen Söder aussprechen, verwundert mMn doch. Den großen Wurf trau ich den beiden nicht mehr zu, aber durchaus dass sie als graue Eminenzen die CDU die nächsten Jahre steuern.


    Natürlich gar nicht so dumm wenn Söder jetzt erstmal den guten Laschet über die Klinge springen lässt :D Ein weniger gutes Ergebnis bei der Wahl ist ja vorhersehbar um dann den großen Retter zu spielen. Er kann immer sagen "mit mir hätten wir gewonnen".

    Wenn sich die Grünen durchsetzen, kannst du auch Söder im Bind vergessen. Mit dem Busenfreund von Kretschmann kannst du als Union nicht in die Opposition oder als Juniorpartner in eine Koalition mit den Grünen.

  • Die Grünen müssten sich ja vor der Wahl noch nicht mal klar zu einer bestimmten Regierungskoalition bekennen, wie es z.B. die SPD tun muss, da sie im Prinzip mit jedem können (Juniorpartnerin der Union, Grün-Schwarz, Ampel, R2G).

    Das verstehe ich nicht. Die SPD ist doch ganz grundsätzlich wie die Grünen bereit, mit allen Parteien außer der AfD eine Koalition zu bilden.

    Der einzige Unterschied besteht doch darin, dass es schwieriger ist, gegen die Grünen, als gegen die SPD zu regieren (Grundlage: aktuelle Umfragewerte).

  • Das sich Schäuble und Merz so schnell und klar für Laschet/gegen Söder aussprechen, verwundert mMn doch. Den großen Wurf trau ich den beiden nicht mehr zu, aber durchaus dass sie als graue Eminenzen die CDU die nächsten Jahre steuern.

    Blut ist dicker als Wasser. Knall auf Fall entscheidet man sich für den Kandidaten aus dem eigenen Stall. Nur die Wähler sehen das anders, was noch zum großen Problem für die CDU werden könnte.

  • Ich würde gerne die Debatte um einen weiteren Aspekt erweitern und fange das Ganze mit einer provokanten These an: "In meinen Augen werden Spitzenpolitiker viel zu niedrig bezahlt".

    Wie komme ich zu dieser These? Nun ich denke ein Top-Politiker braucht ein ähnliches Skill-Set wie ein DAX-Konzernchef. Er oder Sie muss aus meiner Sicht sehr kommunikativ sein, Führungsqualitäten besitzen, Menschen begeistern können, Durchsetzungvermögen haben, Pragamatismus und praktische Intelligenz besitzen, ein Gespür für Stimmungen und Medien haben usw.

    Man nehme jetzt mal an, man wäre selbst ein derartig talentierter Kopf. Was würde einen mehr locken? Die Aussicht auf einen sehr großen weitreichenden Entscheidungs- und Gestaltungsspielraum sowie ein Top-Einkommen (und hier rede ich von ca. 5 bis 10 Mio. pro Jahr)? Oder eine wichtige Rolle in einem Intrigantenstadel mit einem Jahreseinkommen von maximal rund 350.000 Euro (als Kanzler(in)) oder rund 240.000 Euro als Minister, wobei man in höchstem Maße abhängig vom nicht immer rationalen Wählerwillen ist.

    Ich glaube, dass ich keine zu steile These aufstelle wenn ich behaupte, dass die große Mehrheit an Riesentalenten sich dann in die Wirtschaft begibt. Die Politik hingegen zieht aus meiner Wahrnehmung Menschen wie Kevin Kühnert an. Den finde ich als Paradebeispiel wunderbar geeignet. Er kann sich auf jeden Fall gut verkaufen, hat auch ein politisches Gespür, aber ansonsten ein Studium abgebrochen, ein Fernstudium ruht und er hat seine hauptsächliche Berufserfahrung in einem Call-Center gesammelt. Ihm halte ich zugute, dass er mit einer politischen Karriere im Grunde das Maximum anstrebt, was er mit seinen Fähigkeiten vermutlich erreichen kann. Aber ist ein Job als Spitzenpolitiker nicht viel zu wichtig als das es sinnvoll ist diese in die Hände von Menschen zu geben, die vor allem durch rhetorisches Talent auffällig sind?

    Natürlich weiß ich, dass es nicht immer ganz einfach ist die Qualität einer Führungskraft direkt zu messen. Aber wäre es nicht mal ratsam, dass man versucht Spitzenköpfe aus der Wirtschaft für die Politik zu gewinnen? Schröder hatte das seinerzeit mal mit dem Wirtschaftsminister versucht, ich glaube der hieß Stollmann, bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Sowas bräuchten wir in meinen Augen viel mehr, denn das gesamte Staatsversagen in der Corona-Krise liegt aus meiner Sicht vor allem an den führenden Köpfen, gemäß der alten Weisheit, dass der Fisch immer am Kopf anfängt streng zu riechen.

    Ich bin hierzu auf Eure Meinungen gespannt.

  • Blut ist dicker als Wasser. Knall auf Fall entscheidet man sich für den Kandidaten aus dem eigenen Stall. Nur die Wähler sehen das anders, was noch zum großen Problem für die CDU werden könnte.

    Gut möglich, ich hatte aber Brinkhaus eigentlich noch länger als möglichen Nachrücker auf dem Zettel, wenn weder Laschet noch Söder genug Rückhalt in beiden Parteien erhalten.

  • Ich würde gerne die Debatte um einen weiteren Aspekt erweitern und fange das Ganze mit einer provokanten These an: "In meinen Augen werden Spitzenpolitiker viel zu niedrig bezahlt".

    Politik zieht eine bestimmte Art von Leuten an und stößt eine bestimmte Art von Leuten ab. Man muss es als "Spitzenkraft" abkönnen, sich ständig von einer Gruppe bewerten zu lassen. Geld spielt eine untergeordnete Rolle.

    Man wird in der Politik nie das Geld verdienen können, was man als Spitzenkraft in der freien Wirtschaft macht und du wirst nie die persönliche Autonomie eines Selbstständigen haben. Man überschätzt die Rolle der Bezahlung mMn massiv. Es ist viel mehr Persönlichkeitsstruktur.

    Was man mit einer Gehaltserhöhung macht, ist die gleichen Leute höher zu bezahlen, die es mehr oder minder unabhängig vom Gehalt eh gemacht hätten. Unnötig und meiner persönlichen Meinung nach auch unverdient. Sie verdienen genug.

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    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Das Erfolgsrezept der CDU "Dem Bürger nicht zu viel Wandel auf einmal zumuten", ist in dieser Pandemie endgültig an seine Grenzen gestoßen. Mit einem "Weiter so!" oder "Sie kennen mich" ist diesmal die Wahl nicht zu gewinnen. Laschet steht nicht für Aufbruch oder Fortschritt. Er verkörpert allerdings auch kein "Früher war alles besser", um diese Wählerklientel abzuholen.

    Ich bin da allerdings noch zwiegespalten. Natürlich hört man momentan vieles zu dem Thema, was sich alles ändern muss. Aber ich bin mir immer noch nicht sicher, wie die Bereitschaft zu Wandel angelegt ist, wenn die Pandemie vorbei ist. Es ist ja erst vier Jahre her, wo man mit "Sie kennen mich" noch locker eine Wahl gewinnen konnte. Und Wandel bedeutet eben auch das sich jeder einzelne hinterfragen muss.

  • Hier wird in den letzten Stunden geredet als wäre es nach der Positionierung des CDU-Präsidiums klar, dass Laschet der Unionskandidat wird. Das sehe ich noch nicht. Für mich war eigentlich seit gestern klar, dass sich heute die Präsidien der Schwesterparteien für den je eigenen Parteivorsitzenden aussprechen. Die Einigung auf einen gemeinsamen Kandidaten bzw. erst mal ein Modus, mit dem man diese herbeiführen möchte, fehlt doch bisher noch.

  • Er oder Sie muss aus meiner Sicht sehr kommunikativ sein, Führungsqualitäten besitzen, Menschen begeistern können, Durchsetzungvermögen haben, Pragamatismus und praktische Intelligenz besitzen, ein Gespür für Stimmungen und Medien haben usw.

    Alles Dinge die man auch als KellnerIn, KassiererIn oder Call-Center MitarbeiterIn usw. gut gebrauchen kann :tongue2:;)
    Ernsthaft denke ich eher, klar könnte man die besser bezahlen (vorher wären aber noch andere dran) aber darum geht es mMn nicht. Politiker entscheiden sich nicht wegen des Geldes Politiker zu werden oder anders, ich wünsche mir keinen Politiker der sich wegen des Geldes entschieden hat Politiker zu werden.

  • Hier wird in den letzten Stunden geredet als wäre es nach der Positionierung des CDU-Präsidiums klar, dass Laschet der Unionskandidat wird. Das sehe ich noch nicht. Für mich war eigentlich seit gestern klar, dass sich heute die Präsidien der Schwesterparteien für den je eigenen Parteivorsitzenden aussprechen. Die Einigung auf einen gemeinsamen Kandidaten bzw. erst mal ein Modus, mit dem man diese herbeiführen möchte, fehlt doch bisher noch.

    Der Modus lautet -> wenn Laschet (CDU-Vors.) sagt, er macht es, dann wird er es.

    Söders "Chance" wäre gewesen, wenn Teile der CDU Laschet heute klargemacht hätten, dass sie lieber Söder hätten. Das ist offenbar nicht passiert. Wenn ich mir die PK ansehe, dann sehe ich jemanden, der zutiefst überzeugt ist, die beste Wahl zu sein. Von allein wird er nicht zurückziehen.

    Annalena Baerbock, nächste Kanzlerin

    Just Win Baby

  • Hier wird in den letzten Stunden geredet als wäre es nach der Positionierung des CDU-Präsidiums klar, dass Laschet der Unionskandidat wird. Das sehe ich noch nicht. Für mich war eigentlich seit gestern klar, dass sich heute die Präsidien der Schwesterparteien für den je eigenen Parteivorsitzenden aussprechen. Die Einigung auf einen gemeinsamen Kandidaten bzw. erst mal ein Modus, mit dem man diese herbeiführen möchte, fehlt doch bisher noch.

    Das Wort des CDU-Präsidiums wirkt eigentlich schwerer als das der CSU (Mehrheitsverhältnisse).

    1980 gab es das von dir beschriebene Szenarion allerdings schon mal.

    Kohl (CDU-Vorsitzender) hatte verzichtet und Strauß seine Kandidatur erklärt. Daraufhin stimmte das CDU-Präsidium für von der Leyens Vater als Kandidaten. Am Ende wurde der langwierige Streit durch Abstimmung der Bundestagsfraktion pro Strauß entschieden.

  • Das wäre zumindest kein Weiter so

    Eindeutig. Das wäre richtig geiles Entertainment, Bearbock als Kanzlerin, die ihren kleinen Koalitionspartner Laschet rumschubst, während König Markus in Bayern schmollt.

    Just Win Baby

  • Das verstehe ich nicht. Die SPD ist doch ganz grundsätzlich wie die Grünen bereit, mit allen Parteien außer der AfD eine Koalition zu bilden.
    Der einzige Unterschied besteht doch darin, dass es schwieriger ist, gegen die Grünen, als gegen die SPD zu regieren (Grundlage: aktuelle Umfragewerte).

    Jein. Die SPD wird natürlich viel mehr geprüft, wie sie ihr Verhältnis zur Linkspartei sehen. Da sie nun seit Jahr und Tag auch eine Fortsetzung der GroKo ausschließen, bleiben als realistische Optionen ja nur die Ampel oder R2G. Beide Optionen sind nicht ganz unproblematisch, zumal hier die Präferenz innerhalb der Mitglieder bzw. der verblieben Stammwählerschaft nicht eindeutig geklärt wäre.

    Die Grünen stehen weniger im Verdacht ggfs. die Linkspartei in die Bundesregierung zu befördern, da bis vor wenigen Wochen die eindeutige allgemeine Erwartungshaltung war, dass es auf Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz hinausläuft, und dies in der breiten Bevölkerung die Kombination ist, die am wenigsten auf Ablehnung stößt (hab es bewusst mal so rum formuliert).


    Irgendeine innere Stimme in mir freut sich jedenfalls auf den Wahlkampf, da es diesmal keinen Lagerwahlkampf geben wird (auch die FDP wird sich nicht wie früher ausschließlich an die CDU ketten), sondern verschiedene Optionen denkbar und auch realistisch sind. Das Konzept der Demobilisierung wird diesmal jedenfalls nicht funktionieren, dazu gibt es erstmals seit 1998 (?) wieder eine aufkommende echte Wechselstimmung in der Bevölkerung.
    Bleibt nur zu hoffen, dass die Pandemiebekämpfung dabei nicht völlig außer Acht gerät...

    "Der Grundzustand eines Fans ist bittere Enttäuschung. Egal wie es steht."
    Nick Hornby

  • Das wäre zumindest kein Weiter so

    Damit wären auch alle positiven Aspekte benannt. ;)

    Man darf wirklich gespannt sein, wie sich die Umfragewerte der einzelnen Parteien in den kommenden Wochen entwickeln. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass sich noch einige Parteien bis zur Wahl selbst zerfleischen.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Ich würde gerne die Debatte um einen weiteren Aspekt erweitern und fange das Ganze mit einer provokanten These an: "In meinen Augen werden Spitzenpolitiker viel zu niedrig bezahlt".


    Wie uns die CDU in den letzten Wochen nochmals vor Augen geführt hat, ist dem anscheinend so. :thumbup:

  • Unterdessen hat man bei der SPD schon komplett aufgegeben.

    Ich denke, man macht einen Fehler, wenn man glaubt, die SPD könnte nur mit 30% plus X den Kanzler stellen. Das rot-grüne Potential liegt irgendwo zwischen 35 und 40%. Ist es völlig ausgeschlossen, dass die SPD auf 20 und die Grünen auf 19 kommen und gemeinsam mit einer dritten Partei dann die Regierung stellen?

    Man sollte sich vllt. mal bisschen in anderen Ländern, wie z.B. Frankreich und den Niederlanden, umschauen, mit wie wenig eigenem Stimmenanteil man in einer immer pluralisierteren Parteienlandschaft den Regierungschef stellen kann.

    Ich halte bei Olaf Scholz z.B. die Wahrscheinlichkeit für einen völligen mentalen Meltdown im Wahlkampf geringer als bei Laschet oder Habeck.

    "Der Grundzustand eines Fans ist bittere Enttäuschung. Egal wie es steht."
    Nick Hornby

  • Und was würde sich ändern? Im "grünen" Ba-Wü erkenne ich jetzt auch keine großen Abweichungen zu anderen Landesregierungen.

    Weil Kretschmann der schwarzeste Grüne ist den man sich vorstellen kann. Ein Mensch in der falschen Partei

  • Laschet hat einfach die besseren Argumente

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    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Weil Kretschmann der schwarzeste Grüne ist den man sich vorstellen kann. Ein Mensch in der falschen Partei

    Ich würde fast Wetten, dass die Grünen in einer Regierungsverantwortung auf Bundesebene auch ziemlich schwarz/rot wären.