Ich befürchte auch, dass die AfD die drittstärkste Kraft wird. Es gibt einfach zu viele dumme Menschen in Deutschland.
Die SPD hat den Anfangsschwung von Schulz durch interne Diskussionen ums Programm verpuffen lassen und bekommt jetzt auch die Rechnung.
Mein Tipp:
CDU/CSU 37
SPD 20
AfD 13
FDP 9
Linke 9
Grüne 8
Alles anzeigenIch befürchte auch, dass die AfD die drittstärkste Kraft wird. Es gibt einfach zu viele dumme Menschen in Deutschland.
Die SPD hat den Anfangsschwung von Schulz durch interne Diskussionen ums Programm verpuffen lassen und bekommt jetzt auch die Rechnung.Mein Tipp:
CDU/CSU 37
SPD 20
AfD 13
FDP 9
Linke 9
Grüne 8
Sollte es so kommen ( was nicht abwegig ist ) wird es eine interessante Regierungsbildung. Ich kann nur hoffen, das die SPD nicht nochmal den Juniorpartner macht
Letzendlich wird der SPD glaub ich nicht viel anderes übrig bleiben und die letzten Jahre haben ja gezeigt, dass sie ihre Programmpunkte durchaus umsetzen konnten. Natürlich nicht im vollen Rahmen, das ist klar, aber wie in Sachen Mindestlohn eben doch zu einem wichtigen Teil. Zyniker könnten auch sagen, dass die CDU und SPD mehr gemeinsames Programm haben als CDU und CSU.
FDP und Grüne zusammen in einem Boot kann ich mir augenblicklich beim besten Willen nicht vorstellen. FDP und CDU wird wohl nicht reichen, Grüne und CDU ebenfalls nicht.
Ich denke, der SPD würden 4 Jahre Opposition mal wieder nicht schaden. Ich habe damals für die große Koalition gestimmt und bin ehrlich gesagt auch beeindruckt, was man trotz der starken CDU alles umsetzen konnte. Aber im Vorfeld der Wahl hat sich dann doch gezeigt, dass dieses Schwimmen auf der Regierungswelle anscheinend träge macht. Was war da für ein Hype um Martin Schulz, als man ihn zum Kandidaten machte. Jede andere Partei hätte das ausgenutzt. Nicht die SPD. Die hat sich gefreut, dass es mal wieder lief und hat sich dann erst mal 3 Monate eingesperrt, um Programmpunkte zu diskutieren. Und dann als man wieder aus dem Kämmerchen kam, hat man sich gewundert, dass die Leute auf einmal nicht mehr von Schulz gehyped sind.
Ich muss immer daran denken, dass das andere Parteien sicher besser gemacht hätten. Die CSU schlachtet ja heute noch Karl Theodor von Gutenberg zu allen denkbaren Gelegenheiten und den kann man von der Kompetenz her wahrlich nicht mit Schulz gleich stellen. Man muss das halt auch verkaufen können. Und genau das ist auch, was die AFD auf diesen Stand bringt. Die werden nicht wegen ihres Programms gewählt. Die werden gewählt, weil sie auf die Kacke hauen und den potentiellen Wählern das gefällt, das endlich mal einer in der schnöden Politikwelt rumpöbelt. So traurig das ist: Die haben das auch verstanden.
Letzendlich wird der SPD glaub ich nicht viel anderes übrig bleiben und die letzten Jahre haben ja gezeigt, dass sie ihre Programmpunkte durchaus umsetzen konnten.
Schon richtig, aber es kann ja nicht das Ziel sein, eine 20 Prozent Partei zu werden. Zumal man seine Erfolge nicht mal vernünftig verkauft.
Schon richtig, aber es kann ja nicht das Ziel sein, eine 20 Prozent Partei zu werden. Zumal man seine Erfolge nicht mal vernünftig verkauft.
Kann es Sinn sein eine 20% Oppositions-Partei zu werden? Das wäre im Moment die Alternative. Dass man die Erfolge nicht verkaufen kann, ist richtig und ein Problem.
Ich befürchte auch, dass die AfD die drittstärkste Kraft wird. Es gibt einfach zu viele dumme Menschen in Deutschland.
ich würde in abrede stellen wollen, daß die AfD ausschließlich von "dummen menschen" gewählt wird.
ich würde in abrede stellen wollen, daß die AfD ausschließlich von "dummen menschen" gewählt wird.
"Dumm ist der, der Dummes tut."
zur SPD: Man ist als Anhänger ja inzwischen fast geneigt, auf Gabriel in 4 Jahren zu hoffen. Ich habe sowieso die Vermutung, dass er selbst das miteinkalkuliert hat...und in Stellung bringt er sich ja derzeit durchaus. Daher glaube ich auch nicht, dass die SPD freiwillig in die Opposition gehen wird. Das Außenministerium glänzt viel zu sehr 
ich würde in abrede stellen wollen, daß die AfD ausschließlich von "dummen menschen" gewählt wird.
ca. 70% Dumm oder sagen wir besser uninformiert, ungebildet oder falsch informiert.
Die anderen 30% würd ich allerdings in die rechte Ecke (und zwar absichtlich) verorten.
ca. 70% Dumm oder sagen wir besser uninformiert, ungebildet oder falsch informiert.
Die anderen 30% würd ich allerdings in die rechte Ecke (und zwar absichtlich) verorten.
Mir wäre das derzeit angesichts von Leuten wie Höcke zu riskant, aber es gibt durchaus intelligente und politisch interessierte und gebildete Menschen, die aus nachvollziehbaren Gründen die AfD wählen, z. B.:
ich würde in abrede stellen wollen, daß die AfD ausschließlich von "dummen menschen" gewählt wird.
Also ist es nach deiner Logik auch nicht dumm, Kitas abzufackeln weil man gegen Kinderpolitik ist!? Interessant ...
Die AfD und ihre Wähler sind rechter, menschlicher Abschaum. Man sollte sie alle 10 Jahre in ein Kriegsgebiet schicken und dann den Rückweg Richtung BRD über Schlepperbanden machen lassen. Wer dann noch lebt darf gerne weiterhin die NSDAP-Nachfolge wählen.
Da wir die Diskussion ja neulich (hier?) hatten: Wenn mir jetzt noch einer kommt, in der AfD sind keine Nazis und deren Vollidioten an Wähler sind das auch nicht, bekomm ich das KOTZEN:
Ja, die Diskussion hatten wir hier neulich und ich würde auch in meiner Beschreibung der AFD Wählergruppen von vor 2-3 Seiten nichts wesentliches ändern.
Ich will aber auch niemanden davon abhalten seinen Mageninhalt zu entleeren, sich an jan Böhmermans und cos. witzen über die dummen dummen AFD Wähler zu ergözen und sich über das Echo in seiner Kammer zu freuen. Diese Strategie im Bezug auf die AFD war bis jetzt so erfolgreich, da würde ich den Teufel tun da auch nur im Ansatz was dran zu ändern...
Darüber das es sich bei der AFD in mittlerweile in weiten Teile eine rechtsnationale/rechtsradikale Partei handelt darüber brauchen wir nicht reden. darüber das nicht jeder Wähler rechtsradikal/dumm ist aber schon...
Das Potential das eine Partei rechts der CDU hat wurde immer auf max. 20 % beziffert
http://www.spiegel.de/politik/deutsc…n-a-708377.html
Ergo wundert es mich das man überrascht ist.
Die CDU hat hier eine Lücke aufgemacht. Darum war ich Gabriel gestern auch sehr dankbar, dass er auf Merkels Verantwortung hierfür hingewiesen hat. Blöderweise wird auch diese Debatte verpuffen. Frau Merkel ist zwar seit 2000(?) CDU Parteivorsitzende und seit 2005 Bundeskanzlerin, aber verantwortlich ist sie trotz dieser Matchfülle am Ende für relativ wenig. Ist halt so...
Weiter hat die AFD- das muss man jetzt rein aus wahlkampfstrategischer Sicht feststellen - das Prinzip Donald Trump perfekt kopiert. Alles auf maximale Aufmerksamkeit
. Natürlich nicht im vollen Rahmen, das ist klar, aber wie in Sachen Mindestlohn eben doch zu einem wichtigen T
Ich warte diesbezüglich übrigens immer noch auf Plakate, was man - wie du völlig richtig anmerkst- in der Regierung alles erreicht hat. Aber es ist ja noch massig Zeit bis zum 24 September...
Die CSU schlachtet ja heute noch Karl Theodor von Gutenberg zu allen denkbaren Gelegenheiten und den kann man von der Kompetenz her wahrlich nicht mit Schulz gleich stellen.
Nur mal so warum nicht ? Eigentlich ist Guttenberg der perfekte Schulz.Schulz hat man Ende der 90iger aus seiner Stadt nach Brüssel weggelobt(oderglaubt irgendjemand ernsthaft das Ende der 90iger irgendeine Partei kompetentes Personal nach Brüssel geschickt hat) und er hat dort auf unerklärlicherweise Karriere gemacht. Da wäre er auch heute noch. Blöderweise gabs da keinen Posten mehr für ihn und bei der SPD war eine Stelle offen.
Was Luftblasen angeht nehmen sich die beiden gar nix. mit dem Unterschied das Schulz mit 100 % Parteivorsitzender wurde, während Guttenberg zur Zeit"nur" irgend CSUler ist den man wieder aufbauen möchte…
Jede andere Partei hätte das ausgenutzt. Nicht die SPD. Die hat sich gefreut, dass es mal wieder lief und hat sich dann erst mal 3 Monate eingesperrt, um Programmpunkte zu diskutieren
Kann man so sehen. Ich würde es anders sehen.
das interessanter an den Umfragen ist doch nicht der Fakt, dass es jetztoffenbar eine Partei rechts der CDU/CSU im Bundestag gibt, sondern das selbige trotzdem noch bei 35-40 % bei der Bundestagswahl erreichen werden.
Die Union wildert vom feinsten im SPD/Grünen Milieu/ und vor allem in der politischen Mitte.
Anders sind diese Zahlen nicht zu erklären.
Fleischauer (ja ich weiß bei vielen Linken verpönt) hat das in seiner -Kolumnevor 2 Wochen (in der aktuellen widmet er sich übrigens sehr schön dem uschi Wahlkampf der AFD) festgestellt. Bei vielen besteht der krampfhafte Wille Merkel anzugreifen, aber bitte nur von Links. Das kann man machen. Damit wird man aber keine Wahl gewinnen.
Ich weiß nicht, was ich schlimmer finden soll: Eine AfD im Bundestag oder eine FDP in der Regierung. Wenns dumm läuft bekommen wir beides.
nun da ja - wie ich bei den Grünen letzute Woche lernen durfte- Lindner AFD Light ist kann die Antwort ja nur FDP in der regierung sein.
Will mich jetzt nich an Zahlen aufhängen, aber bei den 30% geh ich mit, bei den 70 aber nicht, vor allem beim Begriff "ungebildet".
Natürlich hat der rechtspopulistische Flügel innerhalb der Partei mit Weidel/Gauland/Höcke/Poggenburg das Ruder von Petry (und ganz früher Lucke) übernommen und indessen sich die Mehrheit der Gründungsriege (Henkel, etc.) davon distanziert, abgesetzt oder ist ausgetreten. Aber man sollte einen gewissen Anteil innerhalb der AfD nicht nur an Pegida oder einer Ostursache messen. In 13 (?) Landesparlamenten vertreten, dazu hörte ich den einen Tag, daß die Partei in Pforzheim! den höchsten Stimmenanteil bei der letzten Landtagswahl erreichte ... und war davon einigermaßen schockiert.´
Das ist ein gesamtdeutsches und gesamtgesellschaftliches Problem und mir daher zu einfach, daß nur auf "dumme Menschen" zu komprimieren. WARUM und aus welchen Beweggründen wählen diese denn diese Populistenpartei? WEGEN solcher Leute wie Gauland oder TROTZ dieser? Oder ist es ihnen egal, wer da an vorderster Front steht und sie haben zuvordererst eine Protest-Motivation und finden da in der AfD einen geeigneten Katalysator?
Das erscheint mir doch dringlicher herauszufinden und zu diskutieren.
PS: Zum letzten Beitrag und seiner Rhetorik sag ich mal nichts.
Was ist denn mit den Kitas und der Kinderpolitik gemeint?
Wären allerdings eine Menge (s.o.) deutscher Staatsbürger, die dann aus "Politikhygiene" das Land verlassen müßten.
Die AfD und ihre Wähler sind rechter, menschlicher Abschaum. Man sollte sie alle 10 Jahre in ein Kriegsgebiet schicken und dann den Rückweg Richtung BRD über Schlepperbanden machen lassen. Wer dann noch lebt darf gerne weiterhin die NSDAP-Nachfolge wählen.
Du redest so wie Höcke über Flüchtlinge. nur anders rum.
Merkst du selbst, oder ?
Ehrlich gesagt kann ich dem Auftreten der AfD sogar was "Gutes" abgewinnen. So kämpft man nicht mehr gegen diffuse Stammtische, sondern endlich mit offenem Visier. Dass dieses Potential schon immer in Deutschland geschlummert hat, ist ja nicht unbekannt.
Ich glaube übrigens auch nicht, dass es ausnahmslos "dumme" Menschen sind, die die AfD wählen. Da wird es den ein oder anderen geben, der auch seine persönlichen Vorteile aus einem AfD Erfolg ziehen könnte.Aber die Leute sind halt ethisch verroht, hochgradig xenophob und change-resistent. Bzw. geilen sich an ihrem "Deutschtum" so dermaßen auf, dass es wehtut.
Wobei ich ehrlich glaube, dass das bei der jüngeren Generation nicht mal ansatzweise so ausgeprägt ist wie bei der Generation 50+
Mir wäre das derzeit angesichts von Leuten wie Höcke zu riskant, aber es gibt durchaus intelligente und politisch interessierte und gebildete Menschen, die aus nachvollziehbaren Gründen die AfD wählen, z. B.:
http://www.wiwo.de/politik/deutsc…d/20316670.html
Wenn das Gewissen dich zur AfD treibt, ist mit dem Gewissen was nicht in Ordnung. Nur meine Meinung.
Ich warte diesbezüglich übrigens immer noch auf Plakate, was man - wie du völlig richtig anmerkst- in der Regierung alles erreicht hat. Aber es ist ja noch massig Zeit bis zum 24 September...
Tja offensichtlich will man das nicht verkaufen, weil sonst Wähler die Meinung haben könnten: Siehste - geht auch als Juniorpartner. Kann ich mir nur so erklären. Vielleicht sollte man der SPD mal erklären, wie man Erfolge verkauft.
Ich glaube übrigens auch, dass Merkel lieber mit der SPD weitermachen möchte, als auf die ungewisse Jamaika-Koli sich einzulassen. Die Leute dort kennt sie, mit den meisten arbeitet sie seit Jahren gut zusammen.
Schön wäre es nur, wenn man fürs Verkehrsministerium einen halbwegs brauchbaren Kandidaten finden würde. Noch 4 Jahre Dobrinth halten unsere Autobahnen wahrscheinlich nicht aus...
Wobei ich ehrlich glaube, dass das bei der jüngeren Generation nicht mal ansatzweise so ausgeprägt ist wie bei der Generation 50+
Vor allem das.
Mögen ein paar junge Fascho-Hipster noch darunter sein, aber mir scheint es auch so, daß mehrheitlich die etwas ältere, eigentlich schon gereifte und lebenserfahrene Generation einen teilweise recht massiven Unfrieden in sich spürt und diesen nun durch die AfD auch politisch vertreten sieht (ob Letzteres tatsächlich so ist sei mal dahingestellt).
Ist natürlich auch regional abhängig, aber mir scheint, je älter und eigentlich gesitteter, umso mehr breitet sich da eine gewisse Existenz-und Zukunftsangst aus, die man jetzt noch einmal zusätzlich (von außen) bedroht sieht. Ein sicherlich teilweise diffuses und nicht so richtig definierbares Gefühl, aber eines, das augenscheinlich stark genug ist, keine Heimat in den etablierten Parteien zu sehen und sich daher in einer vor allem auf Protest und Krawall gebürsteten Gruppierung wiederzufinden.
Tja offensichtlich will man das nicht verkaufen, weil sonst Wähler die Meinung haben könnten: Siehste - geht auch als Juniorpartner. Kann ich mir nur so erklären. Vielleicht sollte man der SPD mal erklären, wie man Erfolge verkauft.
Wäre ne Erklärung. Nur da man bei 20 % liegt würde ich sagen. Strategie gescheitert.
Ich warte diesbezüglich übrigens immer noch auf Plakate, was man - wie du völlig richtig anmerkst- in der Regierung alles erreicht hat. Aber es ist ja noch massig Zeit bis zum 24 September...
Die Einführung des Mindestloihns ist aber kein Erfolg der SPD, sondern ein Versäumnis der Hartz 4 Reform, dass mit über zehnjähriger Verspätung nachgeholt wurde. Sich dafür feiern zu lassen fände ich sehr komisch.
nun da ja - wie ich bei den Grünen letzute Woche lernen durfte- Lindner AFD Light ist kann die Antwort ja nur FDP in der regierung sein.
Beide Parteien sind von einem starken Egoismus geprägt. Wenn man die ganz rechte Schiene bei der AfD mal ausblendet, sind die Parteien nicht so weit voneinander entfernt. Also ja, FDP in der Regierung wäre noch schlimmer.
Mir wäre das derzeit angesichts von Leuten wie Höcke zu riskant, aber es gibt durchaus intelligente und politisch interessierte und gebildete Menschen, die aus nachvollziehbaren Gründen die AfD wählen
Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und AfD-Wahl. Man kann intelligent und AfD-Wähler sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und AfD-Wähler sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein AfD-Wähler. (frei nach Gerhard Bronner)
Mögen ein paar junge Fascho-Hipster noch darunter sein, aber mir scheint es auch so, daß mehrheitlich die etwas ältere, eigentlich schon gereifte und lebenserfahrene Generation einen teilweise recht massiven Unfrieden in sich spürt und diesen nun durch die AfD auch politisch vertreten sieht (ob Letzteres tatsächlich so ist sei mal dahingestellt).
Das trifft es meiner Meinung nach sehr gut. Zumal die Regierung da sehr diffus ist. Einerseits lässt man viele Flüchtlinge ins Land um dann andererseits hintenrum die Fluchtwege zu schließen. Man ist für die Ehe für alle und stimmt aber dann ( Merkel ) selbst dagegen. Ich glaube einfach es fällt vielen Menschen schwer zu sagen, wofür Merkel eigentlich steht. Und dann gibt es halt die AfD die Standpunkte vertritt ( wie die dann sind, naja ). Aber es gibt eine feste Meinung
aber es gibt durchaus intelligente und politisch interessierte und gebildete Menschen, die aus nachvollziehbaren Gründen die AfD wählen, z. B.:
Das kann er in dem Interview aber gut verbergen, das sprüht ja nur so vor Details...
dazu hörte ich den einen Tag, daß die Partei in Pforzheim! den höchsten Stimmenanteil bei der letzten Landtagswahl erreichte ... und war davon einigermaßen schockiert.
Mehr dazu hier:
http://www.spiegel.de/politik/deutsc…-a-1166915.html
Mehr dazu hier:http://www.spiegel.de/politik/deutsc…-a-1166915.html
danke dafür. Passt zu meinem Eindruck, dass Gauland und co. auch hier bevorzugt in Gebieten auftreten wo viele Spätaussiedler leben...
Wäre das Thema Islam nicht, hätte die AFD vom Grundsatz auch für viele Erdogan -Wähler ein gutes Angebot.
Mir wäre das derzeit angesichts von Leuten wie Höcke zu riskant, aber es gibt durchaus intelligente und politisch interessierte und gebildete Menschen, die aus nachvollziehbaren Gründen die AfD wählen, z. B.:
http://www.wiwo.de/politik/deutsc…d/20316670.html
Na ja, Otte finde ich da ein schlechtes Beispiel, der hat über die Jahre ja auch immer mal wieder so Dinge raussickern lassen die schon zeigen welch Geistes Kind er ist. Nicht umsonst ist der schon immer gern diskutiert oder interviewt worden in Medien wie der Jungen Freiheit, PI-News oder dem kopp Verlag Universum.
Sicher sind nicht alle in der AfD Nazis, oder haben eine rechte Gesinnung und ebenso auch nicht alle ihre Wähler, aber das war bei den NSDAP Wählern sicher auch nicht so. Ganz bestimmt haben viele sogar Hitler gewählt weil er Arbeit und Autobahnen versprochen hat, aber es ändert doch nichts daran, wenn man die Nazis wählt und unterstützt macht man sich mit Ihnen gemein und akzeptiert eben auch den Rest und spätestens damit hat man sich in meinen Augen diskreditiert.
Ich glaube übrigens auch nicht, dass es ausnahmslos "dumme" Menschen sind, die die AfD wählen. Da wird es den ein oder anderen geben, der auch seine persönlichen Vorteile aus einem AfD Erfolg ziehen könnte.Aber die Leute sind halt ethisch verroht, hochgradig xenophob und change-resistent. Bzw. geilen sich an ihrem "Deutschtum" so dermaßen auf, dass es wehtut.
Das sind für mich aber irgendwie die Kernkompetenzen von dummen Menschen. 
Das sind für mich aber irgendwie die Kernkompetenzen von dummen Menschen.
Ja und nein.
Ich würde einen Herrn Gauland definitiv nicht zu den dummen Menschen zählen. Ebenso solche Gestalten wie zB ein Martin Shkreli.
Das sind einfach (mit Verlaub) Arschlöcher, die ihre eigene Macht und / oder Intelligenz nutzen, das Leben anderer Leute negativ zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen.
Das könnten die meisten von uns wahrscheinlich. Uns steht aber unsere Ethik im Weg.
Schade ist nur, dass man diese Systematik mit eigener, erhöhter Intelligenz und Bildung halt schnell durchschaut. Das gilt aber leider nicht für alle
Ja und nein.Ich würde einen Herrn Gauland definitiv nicht zu den dummen Menschen zählen. Ebenso solche Gestalten wie zB ein Martin Shkreli.
Das sind einfach (mit Verlaub) Arschlöcher, die ihre eigene Macht und / oder Intelligenz nutzen, das Leben anderer Leute negativ zu ihrem eigenen Vorteil auszunutzen.Das könnten die meisten von uns wahrscheinlich. Uns steht aber unsere Ethik im Weg.
Schade ist nur, dass man diese Systematik mit eigener, erhöhter Intelligenz und Bildung halt schnell durchschaut. Das gilt aber leider nicht für alle
Bei Forrest Gump heißt es "dumm ist wer Dummes tut"
und bspw. die von dir genannte Xenophobie und das sich am "Deutschtum" aufgeilen ist aber nun mal nicht intelligent.
Damit die AFD hier nicht alleine Thema wird
"Wir haben nachwievor eine unsichtbare Regierung die die Geschicke der Welt bestimmt".(ab Minute 4)
Fianzjudentum ist ihm grad wahrscheinlich nicht eingefallen...
Aber solche Sätze kämen einem Höcke oder Gauland sicher nie über den Mund
Ken FM und Didi Hallervorden sind allerdings auch sein passendes Niveau... Fehlt eigentlich nur noch Onkel Jürgen E.
Ach ja und bevor mir das jemand vorwirft: Mir ist schon klar , dass er sich momentan um kein Mandat bei der Linken bewirbt.
Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und AfD-Wahl. Man kann intelligent und AfD-Wähler sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und AfD-Wähler sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein AfD-Wähler. (frei nach Gerhard Bronner)
Otte würde ich alle drei Eigenschaften zuschreiben. Auch persönlich kenne ich mindestens drei Personen, bei denen ich zwar nicht positiv weiß, dass sie AfD wählen, bei denen ich es mir aber aufgrund ihrer politischen Ansichten lebhaft vorstellen kann, und die ebenfalls intelligent und anständig sind.
Das kann er in dem Interview aber gut verbergen, das sprüht ja nur so vor Details...
Otte schreibt, redet und veröffentlicht aber so viel, dass man seine Ansichten und sein hohes politisches Interesse leicht nachvollziehen kann, wenn man es möchte.
Na ja, Otte finde ich da ein schlechtes Beispiel, der hat über die Jahre ja auch immer mal wieder so Dinge raussickern lassen die schon zeigen welch Geistes Kind er ist. Nicht umsonst ist der schon immer gern diskutiert oder interviewt worden in Medien wie der Jungen Freiheit, PI-News oder dem kopp Verlag Universum.
Ich verfolge Otte aus anderen Gründen seit einigen Jahren. Er vertritt nicht selten - fachlich wie politisch - Auffassungen, die dem Mainstream entgegen stehen, was ihn auch berühmt gemacht hat ("Der Crash kommt"). Politisch erscheint er mir - je nach Einzelfrage - eine Mischung aus konservativ, liberal und sozial zu sein - jedenfalls nicht im entferntesten mit nationalsozialistischem oder rechtsradikalen Gedankengut verbunden. Er ist eher Anhänger einer betont sozialen Marktwirtschaft im Geiste Ludwig Erhards und bedauert die vermehrte Ausrichtung am angloamerikanischen System. Er ist (auch) US-Bürger, sieht aber die USA in vielen Fragen - in Bezug auf ihre politische und wirtschaftliche "Elite" - eher kritisch. Er befürwortet die EU, aber nicht die Währungsunion, und kritisiert die Bankenrettung. Er ist ein Anhänger der ordo-liberalen Schule (z. B. Alexander Rüstow), ein großer Anhänger von Louis D. Brandeis, kritisiert die Verflechtungen von Politik und Wirtschaft und die Macht der "Finanzoligarchie". Er ist Unternehmer, steht aber in manchen wirtschaftspolitischen Fragen Sahra Wagenknecht sehr nahe. Er kritisiert, dass sich die Wirtschaftswissenschaften zu sehr auf mathematische Modelle konzentrieren, aber die politische Ökonomie vernachlässigen. Es gibt zahllose weitere Beispiele: Er passt einfach so richtig in keine Schublade.
Ich will nicht ausschließen, dass er auch anderen Interviews gibt, aber ich habe ihn bislang vor allem in den Wirtschaftsmedien oder in tendenziell seriösen allgemeinen Medien auftreten sehen (z. B. wirtschaftswoche, manager-Magazin, boerse-online, FAZ, Handelsblatt, Der Aktionär, Focus, Spiegel, SZ, cicero, ARD, BR, ZDF, 3Sat, n-tv, deraktinaer.tv, teleboerse, Deutschlandfunk).
Seine Vita in eigener Darmstellung:
