Aktuelle Bundespolitik

  • Hat der Alpha-Kevin das so gesagt :jeck:

    Das würde ich jetzt nicht eher als "in Schutz nehmen" bezeichnen als "Mit Schwung unter den Bus werfen und vorher noch an der Straße festkleben, damit sie da nicht wegkann"

    Da scheint der Kevin dir mit seine Aussage aber eine mehrdimensionale Aufgabe gestellt zu haben (der du nicht gewachsen zu sein scheinst) oder wie ist das 'vorher' zu verstehen? :tongue2:

  • Da scheint der Kevin dir mit seine Aussage aber eine mehrdimensionale Aufgabe gestellt zu haben (der du nicht gewachsen zu sein scheinst) oder wie ist das 'vorher' zu verstehen? :tongue2:

    Der ganz bestimmt nicht. Aber anscheinend meint er ja mitteilen zu müssen, dass die gute Dame quasi erst mit dem Ukraine - Konflikt und den daraus resultierenden mehrdimensional en Anforderungen mit dem Amt überfordert war. OK, dass mal irgendwo ein Krieg ausbricht....damit darf man ein Verteidigungsministerium natürlich nicht überfordern :hinterha:

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Lass uns erstmal das mit dem Bus klären, also wann wird von wo geworfen, wo steht der Bus und wann wird geklebt? Wenn 'uns' (dich) so einfache alltägliche Dinge schon überfordern wollen wir uns doch keine Gedanken machen wer sich wann wo in welcher Situation überfordert fühlen darf oder nicht. ;)

  • Der ganz bestimmt nicht. Aber anscheinend meint er ja mitteilen zu müssen, dass die gute Dame quasi erst mit dem Ukraine - Konflikt und den daraus resultierenden mehrdimensional en Anforderungen mit dem Amt überfordert war.

    Wars nicht so? Wie war denn ihre Arbeit zwischen dem 9.12.2021 und dem 23.02.2022? :madness

  • Ich würds ehrlich gesagt ganz und gar nicht so bezeichnen. :madness

    In Realtext bedeutet die Aussage doch folgendes.

    Wir haben nicht damit gerechnet das sie mehr machen muss als einfach nur den Status Quo zu verwalten und das hätte sie wohl hinbekommen.

    Den neuen Aufgaben die sich unvorhergesehen ergeben, haben überfordern sie allerdings dermassen das es man die Notbremse ziehen muss.

  • Wars nicht so? Wie war denn ihre Arbeit zwischen dem 9.12.2021 und dem 23.02.2022? :madness

    Gut, wenn einem ein/e Frühstücksdirektor/in reicht....

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Wir erinnern uns an die ganzen Vorgänger Verteidigungsminister/innen wo jedes Interview in voller Kriegsmontur live aus dem Schützengraben gegeben wurde, da wurde sich noch richtig auf den Krieg vorbereitet. Von uns Bürgern ganz zu schweigen, die Ausrüstung immer griffbereit um jederzeit mit Freude in den Einsatz ziehen zu können. So übertrieben wie mein Bild kommt mir euer auch vor.

  • In Realtext bedeutet die Aussage doch folgendes.

    Wir haben nicht damit gerechnet das sie mehr machen muss als einfach nur den Status Quo zu verwalten und das hätte sie wohl hinbekommen.

    Den neuen Aufgaben die sich unvorhergesehen ergeben, haben überfordern sie allerdings dermassen das es man die Notbremse ziehen muss.

    Joa, oder man hatte ihr ursprünglich auch krassere Sachen zugetraut, aber das hat sich dann anders herausgestellt. Die "Inschutznahme" ist trotzdem eine komische Aussage.

    Bei Spahn ist der fall aber noch anders gelagert. Dem hat Corona so richtig in die Suppe gespuckt. Wen hat denn sonst der Gesundheitsminister interessiert. Das war ein Durchgangskarriereposten. Auf dem Verteidigungsministerium war aber immer schon ein Augenmerk. Da war wohl zu viel Gier mit ziemlich wenig Ahnung dabei.

    Kommt halt drauf an, in welchem Umfeld man unterwegs ist. Dass unser Gesundheitssystem in vielen Aspekten verbesserungswürdig ist, müsste auch vor Corona jeder mit älteren Verwandten oder Freunden in verschiedenen Berufen im Gesundheitsfeld oder wer mal beim Arzt war, mitbekommen haben. Aber gut, medial war da vorher nur vereinzelt Fokus drauf.

  • Joa, oder man hatte ihr ursprünglich auch krassere Sachen zugetraut, aber das hat sich dann anders herausgestellt. Die "Inschutznahme" ist trotzdem eine komische Aussage.

    Kommt halt drauf an, in welchem Umfeld man unterwegs ist. Dass unser Gesundheitssystem in vielen Aspekten verbesserungswürdig ist, müsste auch vor Corona jeder mit älteren Verwandten oder Freunden in verschiedenen Berufen im Gesundheitsfeld oder wer mal beim Arzt war, mitbekommen haben. Aber gut, medial war da vorher nur vereinzelt Fokus drauf.

    Das schon. Aber an einem Gesundheitsministerium verbrennt man sich im Regelfall eher selten die politischen Finger, weil es auch genug Bauernopfer gibt, auf die man verweisen kann. Da steht man vllt mal in der Kritik (Ulalalala Schmidt oder Fipsi), aber das bricht dir nicht unbedingt das Genick

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Das schon. Aber an einem Gesundheitsministerium verbrennt man sich im Regelfall eher selten die politischen Finger, weil es auch genug Bauernopfer gibt, auf die man verweisen kann. Da steht man vllt mal in der Kritik (Ulalalala Schmidt oder Fipsi), aber das bricht dir nicht unbedingt das Genick

    Naja, das Herabwirtschaften der Bundeswehr und das kolossale Versagen der Vorgänger hat auch niemanden interessiert.

    Um es mit Pispers zu sagen „die Bundeswehr ist nur dafür da, den Feind so lange an der Grenze aufzuhalten, bis Militär kommt.“

  • In Realtext bedeutet die Aussage doch folgendes.

    Wir haben nicht damit gerechnet das sie mehr machen muss als einfach nur den Status Quo zu verwalten und das hätte sie wohl hinbekommen.

    Den neuen Aufgaben die sich unvorhergesehen ergeben, haben überfordern sie allerdings dermassen das es man die Notbremse ziehen muss.

    Eine neugeschaffene Kriegssituationen einer schlecht- bis runtergewirtschafteten Verteidigung die kolossal in ihren Problemen feststeckt, kann durchaus überfordernd sein. Das ist keine Schande. Und mal ehrlich. Welche Minister ist aus dem Amt politisch gesund herausgekommen?-Ohne Kriegssituation versteht sich.

    Gut, wenn einem ein/e Frühstücksdirektor/in reicht....

    Ich sag ja nicht das das reicht. Ich wollte nur wissen woran du festmachst, dass sie in der 2 1/2monatlichen Vorkriegsphase überfordert war.

  • Ich sag ja nicht das das reicht. Ich wollte nur wissen woran du festmachst, dass sie in der 2 1/2monatlichen Vorkriegsphase überfordert war.

    Sie wird in den ersten Monaten ihrer Tätigkeit wahrscheinlich nicht viel mehr oder weniger falsch gemacht haben als andere Verwalter auf dieser Position. Aber ehrlich gesagt kann ich auch einen Torwart ohne Arme für meine Mannschaft verpflichten. Der wird auch nicht viel falsch machen bis zu dem Moment, wo einer aufs Tor schießt.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Um es mit Pispers zu sagen „die Bundeswehr ist nur dafür da, den Feind so lange an der Grenze aufzuhalten, bis Militär kommt.“

    Yeahhhhh, das zweite Pispers Zitat innerhalb weniger Monate. Classic Robbes ist back :rockon:

  • Sie wird in den ersten Monaten ihrer Tätigkeit wahrscheinlich nicht viel mehr oder weniger falsch gemacht haben als andere Verwalter auf dieser Position. Aber ehrlich gesagt kann ich auch einen Torwart ohne Arme für meine Mannschaft verpflichten. Der wird auch nicht viel falsch machen bis zu dem Moment, wo einer aufs Tor schießt.

    Mit der Torwart-Metapher haben dann all ihre Vorgänger nie was falsch gemacht (was sie auch nicht konnten), weil ja in deren Zeit keiner "geschossen" hat. Mutige Aussage.

  • Mit der Torwart-Metapher haben dann all ihre Vorgänger nie was falsch gemacht (was sie auch nicht konnten), weil ja in deren Zeit keiner "geschossen" hat. Mutige Aussage.

    Oh.. Also ein Peter Struck zB wirkte nicht sofort völlig überfordert, als es "ernst" wurde.

    Lamprecht ist für mich ein weiteres Beispiel für DIE Sorte von Politikern, die inzwischen für (unter anderem meine) Politikverdrossenheit gesorgt haben. Politiker, die nicht aufgrund der besten Eignung, sondern nur aufgrund ihrer parteipolitischen Netzwerke (oder inzwischen auch Quoten) in Positionen gehievt werden, für die sie überhaupt nicht geeignet sind, ihnen und ihren Verbündeten aber satte Pensionen und Einkünfte sichern. Die Frau wollte diesen Job ja noch nicht mal. Verzichtet hat sid aber auch trotzdem nicht darauf.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Struck? Das ist ja nun auch wieder knapp zwanzig Jahre her.

    Es spielt ja keine Rolle. Wie gesagt: wenn ich ein Profil für eine Rolle ausschreibe, kann ich ja nicht jemanden einstellen, der nur für die Rolle unter bestimmten Umständen geeignet ist. Die anderen Minister hatten hier vllt einfach Glück, dass es keinen Krieg oder keine Pandemie gab. Ich muss aber von vornherein Leute einstellen, die sowohl mit Krieg als auch mit einer Pandemie umgehen können.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Politiker, die nicht aufgrund der besten Eignung, sondern nur aufgrund ihrer parteipolitischen Netzwerke (oder inzwischen auch Quoten) in Positionen gehievt werden, für die sie überhaupt nicht geeignet sind, ihnen und ihren Verbündeten aber satte Pensionen und Einkünfte sichern.

    Ich glaube die Sorte Politiker nennt man einfach Politiker :mrgreen:

    Im Ernst das ist doch eher der Regelfall als die Ausnahme. Es hat schon eine Pandemie und viele Lanz-Sendungen gebraucht um einen Politiker mit fachlicher Eignung durch öffentlichen Druck in so ein Amt zu hieven. Bei Lauterbach gibt es ja dafür andere Kritikpunkte. Einen Politiker oder eine Politikerin mit Eignung zu finden ist glaube ich nicht wirklich leicht und zwar aus den strukturellen Gründen, die Bucci hier oben aufzählt. Ein ehemaliger Professor von mir, der in der FDP aktiv war hat das Mal ganz gut erklärt. Du musst versuchen dich an den richtigen ranzuhängen und dann kann es ganz weit nach oben gehen. Fachliche Eignung oder Führungsqualitäten spielen da eine zu geringe Rolle.

  • Fachkompetenz auf Managementpositionen wird in der Regel völlig überbewertet.

    Stimmt, denn alles was die tun, ist Unternehmensberater anzuheuern, die dann für teures Geld für den realen Alltag unplausible Vorschläge machen, mit denen dann nicht sie, sondern die wirklich fachkompetenten Menschen arbeiten und leben müssen, sei es so unsinnig, wie es wolle.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Fachkompetenz auf Managementpositionen wird in der Regel völlig überbewertet.

    Ja, aber ich frage mich wirklich, mit welchem Selbstbewusstsein manche Leute in der Welt herumlaufen. Ich möchte von mir selber behaupten, dass ich ziemlich genau weiß, was ich kann. Da kann ich auch mit Fug und Recht behaupten, dass das nicht gerade wenig ist und meine Erfahrungsschatz in meinem Fachgebiet ziemlich hoch ist. Ich weiß aber auch ziemlich genau, was ich nicht kann. Wenn ich mich da jetzt fachfremd rumtummeln würde, könnte mir jeder Berater und jeder Untergebene in dem Bereich das Blaue vom Himmel lügen und ich könnte es nicht mal ansatzweise plausibilisieren. Wie soll das denn erfolgreich werden?

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Ja, aber ich frage mich wirklich, mit welchem Selbstbewusstsein manche Leute in der Welt herumlaufen. Ich möchte von mir selber behaupten, dass ich ziemlich genau weiß, was ich kann. Da kann ich auch mit Fug und Recht behaupten, dass das nicht gerade wenig ist und meine Erfahrungsschatz in meinem Fachgebiet ziemlich hoch ist. Ich weiß aber auch ziemlich genau, was ich nicht kann. Wenn ich mich da jetzt fachfremd rumtummeln würde, könnte mir jeder Berater und jeder Untergebene in dem Bereich das Blaue vom Himmel lügen und ich könnte es nicht mal ansatzweise plausibilisieren. Wie soll das denn erfolgreich werden?

    Untergebene 😳😉☺️🤣

    Formerly known as Bengals

  • Ich behaupte, in diesen Situationen hilft Managementkompetenz wesentlich mehr als Fachkompetenz. Fachkompetenz kann hilfreich sein, kann aber genauso kontraproduktiv sein. Die schlimmsten Manager sind die, die Micromanagement betreiben und ihre eigentlichen Aufgaben nicht wahrnehmen. Und ich kann auch ohne Fachkenntnis commitments einfordern und Dinge challengen, und ich binde Leute ein die mich mit dem Fachwissen unterstützen. Wenn ich niemanden vertrauen kann, dann habe ich sowieso verloren.

    Ich höre das oft bei der Bahn, dass der Vorstand keine "Eisenbahner" mehr wären und keine Ahnung über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen hätten. Das eigentliche Problem ist aber nicht, dass denen die Fachkompetenz fehlt, sondern dass die Entscheidungsstrukturen so hierarchich sind.

    Mit Lambrecht habe ich mich nicht im Detail beschäftigt, und habe auch nicht vor das zu tun, aber alles was ich so mitbekommen habe waren doch eher PR-Desaster?

  • Wenn ich niemanden vertrauen kann, dann habe ich sowieso verloren.

    Genau das könnte das Problem im Verteidigungsministerium sein. Um bei der BW wirklich was zu ändern, braucht es einen großen Umbruch und ich vermute mal, dass es gegen solch starke Veränderungen sowohl im Ministerium als auch in der Truppe große Widerstände gibt. Da arbeitet man als Verteidigungsminister gegen das eigene Haus, was den Job ziemlich schwierig macht.

    Keep Pounding

  • Ich behaupte, in diesen Situationen hilft Managementkompetenz wesentlich mehr als Fachkompetenz. Fachkompetenz kann hilfreich sein, kann aber genauso kontraproduktiv sein. Die schlimmsten Manager sind die, die Micromanagement betreiben und ihre eigentlichen Aufgaben nicht wahrnehmen. Und ich kann auch ohne Fachkenntnis commitments einfordern und Dinge challengen, und ich binde Leute ein die mich mit dem Fachwissen unterstützen. Wenn ich niemanden vertrauen kann, dann habe ich sowieso verloren.

    Ich höre das oft bei der Bahn, dass der Vorstand keine "Eisenbahner" mehr wären und keine Ahnung über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen hätten. Das eigentliche Problem ist aber nicht, dass denen die Fachkompetenz fehlt, sondern dass die Entscheidungsstrukturen so hierarchich sind.

    Mit Lambrecht habe ich mich nicht im Detail beschäftigt, und habe auch nicht vor das zu tun, aber alles was ich so mitbekommen habe waren doch eher PR-Desaster?

    Das wirft für mich die Frage auf, was denn im Kern "Managementkompetenz" genau ausmacht. Das setzt ja in erster Linie voraus, dass ich die einzelnen Disziplinen in ihrer Gesamtheit, in ihren Schnittstellen und in ihren korrelierenden Effekte verstehe, beurteilen kann, um somit sinnhafte Entscheidungen zu treffen. Dazu muss ich auch nicht in tiefsten Detail sein, aber zumindest das "Big Picture" verstehen. Wenn ich aber keine Ahnung habe und mich nur auf meine "politische Führungsstärke" verlasse (sofern die überhaupt vorhanden ist), ist das alles nur heiße Luft.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • General Bühler verteidigt sie da auch aber wenn man genauer hinhört im aktuellen Podcast kommt man da wohl eher zum Ergebnis dass sie schlicht kein Interesse an der BW hat. Und wenn halt jemand am Bereich in dem man eingestzt wird kein Interesse hat wirds nirgendwo etwas werden, sorry. Sie muss nicht jeden Dienstgrad kennen, sie muss nicht jedes Waffensystem kennen aber sie hat mehrfach in ihren Interviews bewiesen dass sie auch keine großen Zusammenhänge kennt und das ist dann der Fehler. Die PR Desaster wie zum Abshluß ihr "Böller Interview" sind dann halt die letzten Sargnagel.

    Das wir nur Trantüten als Verteidungsminister in den letzten 12 Jahren hatten und die "fast" alle Frauen waren tut mir leid. Dass gefühlt die Tendenz der Kompetenz pro Amtsinhaber steil gesunken ist ist tragisch aber konsequent wie halt aktuell Posten besetzt werden.

  • Das wirft für mich die Frage auf, was denn im Kern "Managementkompetenz" genau ausmacht. Das setzt ja in erster Linie voraus, dass ich die einzelnen Disziplinen in ihrer Gesamtheit, in ihren Schnittstellen und in ihren korrelierenden Effekte verstehe, beurteilen kann, um somit sinnhafte Entscheidungen zu treffen. Dazu muss ich auch nicht in tiefsten Detail sein, aber zumindest das "Big Picture" verstehen. Wenn ich aber keine Ahnung habe und mich nur auf meine "politische Führungsstärke" verlasse (sofern die überhaupt vorhanden ist), ist das alles nur heiße Luft.

    Auf dieser abstrakten Ebene ist das immer schwer zu diskutieren. Aber das Big Picture kann ich mir aneignen, und nicht jeder mit Fachkompetenz hat das Big Picture.

    Ansonsten habe ich viel zu wenig Ahnung davon, was das Verteidigungsministerium überhaupt tut, um das konkret zu analysieren. Meine Vermutung ist, dass die Entscheidungen relativ unspannend sind, weil sie entweder durch politische Vorgaben oder gesetzliche Rahmenbedingungen eh stark eingeschränkt sind.

    Das wir nur Trantüten als Verteidungsminister in den letzten 12 Jahren hatten und die "fast" alle Frauen waren tut mir leid. Dass gefühlt die Tendenz der Kompetenz pro Amtsinhaber steil gesunken ist ist tragisch aber konsequent wie halt aktuell Posten besetzt werden.

    Kann ja nicht immer alles so glatt laufen wie beim Starfighter.

  • Kann ja nicht immer alles so glatt laufen wie beim Starfighter.

    Ist ja nicht so das wir den "Puma" nicht auch schon gehabt hätten aber von Fehlern ablenken indem man auf andere Fehler verweist, hmmmmm war da nicht was?

  • Ist ja nicht so das wir den "Puma" nicht auch schon gehabt hätten aber von Fehlern ablenken indem man auf andere Fehler verweist, hmmmmm war da nicht was?

    Ich kann mich nicht erinnern, einen Puma gekauft zu haben. Nicht mal die Schuhe...