• Ich bin absolut kein RB Fan, aber bei solchen Szenen fragt man sich wirklich ...

    Warum da kein VAR kommt? Das weiß wie schon beim BVB Spiel nur die Banküberweisung

  • Ich bin nun kein rb Sympathisant und die Führung ist mega verdient, aber das ist zum Teil lachhaft was da gepfiffen wurde.

    Fakt ist aber auch, dass leipzig Geschenke ohne ende an city verteilt

  • Wegen was hätte der kommen sollen?

    Rote Karte??

    Ehrlich ja? Der Ball ist ewig weit weg und der springt voll in den Mann.

    Klare Torchance verhindert, weil das Tor ja leer wäre. Torwart übt sich ja im Kampfsport.

  • Ehrlich ja? Der Ball ist ewig weit weg und der springt voll in den Mann.

    Klare Torchance verhindert, weil das Tor ja leer wäre. Torwart übt sich ja im Kampfsport.

    Also das war sicher ein Foul vom Torwart - da gibt es sicherlich wenig Diskussionspunkte.

    Aber es ist doch keine klare Torchance gewesen.

    Es sind noch zig Verteidiger mit im Spiel, der Ball geht noch Außen - das ist niemals eine rote Karte und somit nichts für den VAR.

    Trotzdem könnte der Schiedsrichter einfach mal ordentlich pfeifen. Denn die Aktion war ein Foul und es war auch eine klare Schwalbe von Grealish, sowie kein Elfer für City.

    Somit ärgerlich, aber auch total egal. City ist zwei Klassen besser und Leipzig macht so viele billige Fehler. Wenn die so weiter machen, kriegen sie nochmal drei in der 2.Halbzeit.

  • Also das war sicher ein Foul vom Torwart - da gibt es sicherlich wenig Diskussionspunkte.

    Aber es ist doch keine klare Torchance gewesen.

    Es sind noch zig Verteidiger mit im Spiel, der Ball geht noch Außen - das ist niemals eine rote Karte und somit nichts für den VAR.

    Trotzdem könnte der Schiedsrichter einfach mal ordentlich pfeifen. Denn die Aktion war ein Foul und es war auch eine klare Schwalbe von Grealish, sowie kein Elfer für City.

    Somit ärgerlich, aber auch total egal. City ist zwei Klassen besser und Leipzig macht so viele billige Fehler. Wenn die so weiter machen, kriegen sie nochmal drei in der 2.Halbzeit.

    Mag sein, dass ich das Spiel nicht kenne, aber wenn der ballführende Spieler umgerannt wird und bei regelkonformen Ablauf das Tor leer ist, dann ist das für mich eine klare Torchance, egal ob da noch irgendwo ein Spieler ist. Ein Profi sollte da treffen können, auch wenn er sich den Ball nach außen legt.

    DIe Regeln sehen es eventuell anders, aber dann nur ein Indiz warum die Regeln in diesem Sport einfach nur unverständlich sind. (siehe auch mal wieder das Handspiel)

  • Mag sein, dass ich das Spiel nicht kenne, aber wenn der ballführende Spieler umgerannt wird und bei regelkonformen Ablauf das Tor leer ist, dann ist das für mich eine klare Torchance, egal ob da noch irgendwo ein Spieler ist. Ein Profi sollte da treffen können, auch wenn er sich den Ball nach außen legt.

    DIe Regeln sehen es eventuell anders, aber dann nur ein Indiz warum die Regeln in diesem Sport einfach nur unverständlich sind. (siehe auch mal wieder das Handspiel)

    Scheint mir so. Und ehrlich gesagt ist das dann auch nur für dich so.

    Der Weg zum Tor war doch keineswegs frei. Es war nicht mal gesagt, dass Laimer an den Ball kommt, wenn er sich den ohne Kontakt mit dem Torwart vorbeigelegt hätte.

    Da waren Gegenspieler mit im Spiel und mindestens zwei Gegenspieler stehen auch noch in der Schussbahn. Von klarer Torchance also keine Spur und das hat auch nichts mit irreführenden Regeln zutun.

    Rote Karte wegen Notbremse (also Vereitelung einer klaren Torchance) wäre definitiv eine größere Fehlentscheidung gewesen als der Elfer und der war schon echt falsch.

  • City ist zwei Klassen besser und Leipzig macht so viele billige Fehler. Wenn die so weiter machen, kriegen sie nochmal drei in der 2.Halbzeit.

    Da war ich wohl noch zu optimistisch aus Leipziger Sicht...

  • Schiedsrichter sollten eigentlich zumindest semi-professionell Fußball gespielt haben, denn dann wäre der 11er niemals gegeben worde. Jeder, der mal Fußball gespielt hat weiß, dass man beim Kopfball die Arme nicht am Körper haben kann und dann wird er noch von hinten leicht an den Arm geköpft, was soll er denn da machen, lächerlich dass der VAR da eingreift.

    :abge

    Absolut.

    Vor allem verstehe ich nicht, wieso da der VAR eingreift. Das ist doch niemals eine klare Fehlentscheidung - ergo keine Angelegenheit für den VAR, oder kapiere ich wieder was nicht?

    In jedem Fall ärgerlich, solche Elfmeter gegen sich zu bekommen. Das entscheidet dieses Spiel.

    Vor allem er steht mit dem Rücken zum Ball, er sieht ihn ja nicht und der citizen köpft ihn an.

  • Ich weiß nicht was schlimmer war, die Leistung von RBL oder die des Schiris :paelzer:

    Im Keller hat man offensichtlich die Rolex poliert :madness

    Aber was Leipzig angeboten hat war zum großen Teil drittklassig und so hat man im der CL nichts verloren!

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Es ist leider seit etlichen Fussispielen so dass man aktuell den Sport bei einem so eingesetzten VAR nicht mehr schauen braucht. Und ich bin großer Verfechter gewesen weil dadurch alles hätte besser werden können. Die Schirileistung gestern war absolut gruselig trotzdem hat RB das verdient verloren. Der Fußball muss aber aufpassen das er nicht den Rest an sportlicher Reputation verspielt, da ist auf allen Ebenen inzwischen die Entwicklung eher mit negativer Tendenz, siehe aktuelle Entwicklung der WM z.B.. Sehr, sehr gruselig das Ganze.

  • Für mich mittlerweile die einzig logische Schlussfolgerung:

    Nur noch Torlinientechnik und meinetwegen Abseits mit kleiner Toleranzzone (wegen der ungenauen Erfassungsmöglichkeit des Abspiels).

    Der VAR muss für alles andere weg. Das ist nicht zu ertragen. Durch den VAR fühlt man sich noch mehr verarscht. Früher konnte man sich wenigstens noch sagen, dass es der Schiri schwer hat. Die Ungerechtigkeiten haben aus meiner Sicht eher zugenommen, als abgenommen, jedenfalls empfindet man es so.

    Im Stadion sitzt Du manchmal und merkst plötzlich, dass das Spiel wohl unterbrochen ist und fragst Dich schon, was nun wohl wieder gesehen wurde.

    Ich war zB beim Spiel Hoffe-BVB im Stadion. Das war einfach völlig bescheuert.

    Für mich höchstens vorstellbar, dass man es wie im Football handhabt. Der Coach hat 2 Möglichkeiten der Überprüfung und vermutlich kann auch nicht alles challenbar sein aufgrund des Spielfortlaufs.

    Aber das wird wohl leider nicht passieren.

    Das gestern war echt übel, egal wie das Spiel letztlich ausgeht.

  • Tja dein empfinden lässt sich aber statistisch nicht erfassen. Laut DFB sind deutlich weniger Fehlentscheidungen gefallen mit VAR. Abschaffung macht den Fußball ungerechter.

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Das Problem ist ja einzig und allein, dass "der Fußball" wieder meinte, alles besser machen zu könne als andere Sportarten, bei denen der Videobeweis seit Jahren etabliert ist und wunderbar funktioniert.... *hust Hockey zB*

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Tja dein empfinden lässt sich aber statistisch nicht erfassen. Laut DFB sind deutlich weniger Fehlentscheidungen gefallen mit VAR. Abschaffung macht den Fußball ungerechter.

    "Laut DFB" - finde den Fehler.

    Das ist ungefähr so, wie laut Fifa die WM in Qatar die beste WM aller Zeiten war...

    Das Problem bei jeder Statistik zum VAR ist die Aufnahme der Fälle bzw. welche Fälle werden wie gewartet. Da kommt auch so ein Handspiel wie gestern Abend als korrekt und als guter Eingriff des VAR mit in die Statistik.

    Und klar hilft der VAR dabei Fehlentscheidungen aufzudecken und zu korrigieren. Das Problem ist einfach die so komplett unterschiedliche Auslegung. Zwei baugleiche Foulspiele oder Handspiele werden in Mainz anders bewertet als in Berlin oder Stuttgart. Dann heißt es Szene A in Mainz war ein korrekter Eingriff des VAR. Dass dann aber auch Szene B und C in den anderen Stadien einen Eingriff hätte nach sich ziehen müssen, wird verschwiegen und taucht auch in keiner Statistik als Minuspunkt auf.

    Eigentlich ist es klar geregelt - klare Fehlentscheidungen sollen overruled werden.

    Klare Entscheidungen im Fußball sind für mich Abseits und Tor. Da gibt es kein bisschen Abseits oder etwas Tor. Schwarz, weiß. Ja, nein. Super für den VAR. Wie beim Tennis - drin oder draußen.

    Alle anderen Entscheidungen im Fußball sind doch oft subjektiv bzw Auslegungssache. Schiri A pfeift da schon Foul, Schiri B lässt es laufen. VAR C ist kleinkariert und greift oft ein, VAR D ist großzügiger und lässt den Schiri auf dem Feld machen. Es ist einfach komplett uneinheitlich.

    Ja, der VAR deckt Fehlentscheidungen auf.

    Aber er schafft auch so viele neue, willkürliche und damit ungerechte Situationen, dass ich die Technik auch nur für Abseits und Tor nutzen würde. Alles andere hat sich für mich unterm Strich als nicht besser herausgestellt - und da kann mich auch keine Statistik des DFB vom Gegenteil überzeugen.

  • Dann liegt es aber am Referee. Der VAR ist nur Assistent und kann keine Entscheidung treffen, wie in der NFL. Der Ref hat auch schon ohne VAR subjektiv entschieden und scheinbar gleiche Situationen unterschiedlich bewertet - wo ist also das Problem? Die meistgehörte Kritik am VAR ist reine Polemik ohne statistische Untermauerung und baut nur auf Gefühlen auf.

    Bundesliga:

    Fünf Jahre VAR: Was die Zahlen sagen - und was sich ändern könnte
    Vor fünf Jahren kam in der Bundesliga erstmals der Videoassistent zum Einsatz. Seitdem hat sich einiges verbessert, Kritikpunkte bleiben aber omnipräsent. Eine…
    www.kicker.de

    Seria A:

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

  • Dann liegt es aber am Referee. Der VAR ist nur Assistent und kann keine Entscheidung treffen, wie in der NFL. Der Ref hat auch schon ohne VAR subjektiv entschieden und scheinbar gleiche Situationen unterschiedlich bewertet - wo ist also das Problem? Die meistgehörte Kritik am VAR ist reine Polemik ohne statistische Untermauerung und baut nur auf Gefühlen auf.

    Nein, es liegt keinesfalls am Referee, sondern am VAR.

    Bestes Beispiel ist doch gestern Abend der Elfmeter zum 1:0:

    Der Schiedsrichter bewertet die Szene auf dem Platz - kein Elfmeter. Der VAR schaut sich das x-mal an und bittet ihn raus. Muss ja also eine offenbar klare Fehlentscheidung gewesen sein, sonst dürfte er ja gar nicht eingreifen - korrekt?

    Der Schiri geht raus, gibt anhand der Bilder Elfmeter - für die Statistik ein korrekter Eingriff des VAR.

    Anderes Spiel, identische Szene:

    Wieder sagt der Referee auf dem Platz kein Elfmeter, dieses Mal meldet sich der VAR aber nicht, weil er das anders auslegt als der VAR gestern und sagt "keine klare Fehlentscheidung." Spiel läuft weiter, kein Elfmeter, keiner meckert.

    Zwei gleiche Szenen, zwei gleiche Entscheidungen des Schiedsrichters auf dem Platz, aber zwei unterschiedliche Reaktionen des VAR und somit zwei unterschiedliche, maßgeblich beeinflussende Entscheidungen.

    Die zweite Szene taucht in keiner Statistik auf, ist aber für mich der Hauptgrund gegen den VAR. Und Schuld ist da nicht der Referee auf dem Platz - der hat alles richtig gemacht. Der Mist entsteht einzig allein durch die unterschiedlichen Eingriffsschwellen des VAR. Und das macht mMn die Vorteile (die es ohne Frage gibt) nicht wett.

    Daher ist ja auch der Vorschlag, den VAR nicht abzuschaffen, sondern anzupassen - auf die Entscheidungen, die durch Technik in jedem Wettbewerb und von jedem VAR immer gleich entschieden werden - Abseits und Tor.

  • Nein, es liegt keinesfalls am Referee, sondern am VAR.

    Bestes Beispiel ist doch gestern Abend der Elfmeter zum 1:0:

    Der Schiedsrichter bewertet die Szene auf dem Platz - kein Elfmeter. Der VAR schaut sich das x-mal an und bittet ihn raus. Muss ja also eine offenbar klare Fehlentscheidung gewesen sein, sonst dürfte er ja gar nicht eingreifen - korrekt?

    Der Schiri geht raus, gibt anhand der Bilder Elfmeter - für die Statistik ein korrekter Eingriff des VAR.

    Es liegt im Ermessen des Referees dazu zu stehen, ob seine Ersteinschätzung richtig war. Ich hab das Spiel nicht gesehen und kann nichts dazu sagen, ob der Hinweis des VAR berechtigt war. Ob der VAR sich über Headset meldet, bekommt keiner von außerhalb mit.

    Für Tor (Ball über Torlinie) und Abseits brauchs du keinen VAR, das schafft zur Not Technik allein.

    Und laut UEFA-Auslegung war das Handspiel eine Fehlentscheidung.

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    Und wusst ja gar nicht, dass du das Spiel was heu abend kommt, schon gesehen hast.

    Zum einen beschweren sich VAR-Gegner, dass es mit VAR zu wenig individuelle Entscheidungen gibt und Referee nur noch ausführendes Organ sind, zum anderen wird sich dann aber individuelle ausgelegte Eingriffsschwellen beschwert. (überspitzt formuliert)

    Das zwei Refs diese beiden Spielsituationen unterschiedlich bewerten, passiert dir auch ohne VAR. Also was ist jetzt das Argument, den VAR fast komplett abzuschaffen?

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer