• Wahrscheinlich habt ihr recht und ich überschätze das Fanpotenzial in D-A-CH und mit meinen 2-5 Jahren bin ich vielleicht auch etwas optimistisch - denn gut Ding braucht Weile.

    Fakt ist jedenfalls, dass die NFL den Markt in Europa erschließen will. Langfristig gesehen wird es daher auf eine Franchise hier hinauslaufen.

    Ob via relication, neue Franchisegründung oder mehr wird die Zeit zeigen. Die NFL wird die risiken abwägen und sicher (bald?) ein Grundsatzbekenntnis zum europäischen Standort abgeben. Ich erwarte mir diesbezüglich in der Offseason, das zumindest statementmäßig was in Richtund "Franchise in Europa" geht.

  • Andererseits, wenn man überlegt, wieviel Zuschauer schon damals zu den ja nun absolut mäßigen NFLE Spielen in Frankfurt oder Hamburg kamen, wäre das u.U. vielleicht nicht das Problem. Aber auch ich glaube nicht an sowas.

    Eine Franchise in London hingegen, angesiedelt in einer der NFL East Divs wäre schon eher sinnvoll, möglich und auch logistisch machbar. Wäre schön wenn es mit/für die Chargers so käme ( da wäre ich wohl häufig vor Ort), glaub ich aber auch nicht :madness Wäre aber zumindest vom Support her bestimmt eine Verbesserung oder zumindest keine Verschlechterung (geht ja akt. auch kaum noch :hinterha: ) für mein Team.

    Aber wie weiter oben schonmal von #67 geschrieben ist es nach/mit einem neuen CBA-Deal wesentlich wahrscheinlicher, dass es in den 2020er Jahren dann einen NFL-Spieltag mehr gibt, wobei jedes Team quasi 1x auf neutralem Boden antreten wird/muss. Diese dann ja 16 zu verteilenden Spiele werden dann auf US-Standorte (ohne NFL-Team) und eben London, Mexiko und vielleicht Peking, Berlin o.ä. verteilt

    Denn ich bleibe da bei meiner hier ja schonmal angesprochene Kuchen-Theorie. Die Spieler wollen mehr, die Owner nicht weniger vom NFL-Einnahme-Kuchen, also muss eben der Kuchen größer werden und da geht nur über mehr Spiele und/oder neue Märkte :angel:

  • No plans... yet.

    Oh ich wollte damit nicht ausdrücken, dass das irgendwie unumstößluch für immer abgehakt sei ;)
    Da aber neben LAC auch JAX hier immer verstärkt und aktuell ins Spiel gebracht wird, dacht ich es sei nur fair hierzu eine aktuelle Aussage vom owner abzubilden

  • Warum NFC? Wie willst du ein 33tes Team bei der Schedule einbinden? Das ist doch reines Wunschdenken ohne realistische Überlegungen wie das funktionieren könnte.

    Die NFL hat auch mit 31 Teams nen Spielplan hinbekommen, die NHL hat 31 Teams, warum sollte man 33 Teams nicht auch gestemmt kriegen?
    Wobei ich auch denke, dass dann eher um 2 oder 4 Teams erhöht wird, wenn es dazu kommen sollte. Wobei natürlich 32 Ideal ist, wenn du die Teams gleichmäßig in Conferences und Divisions aufteilen möchtest, 36 Teams, 12 drei Team Divisons wäre irgendwie ungewohnt, da würde es dann aber wieder aufgehen. Dabei kämen bei der derzeitigen Playoff Gestaltung nur die Divisionssieger in die Playoffs.

    Würde aber ggf. dazu führen, dass du nur 3 International Teams brauchst und ein weiteres Team in den USA(Mexiko oder Kanada) aufmachen kannst. So betrachtet vielleicht sogar eine nicht ganz unrealistische Lösung.

    "So ladies, if the man in your life played even one down of high school football, he’s almost certainly courageous, competitive and a fine athlete.

    NFL games, however, are played by supermen." (Mick Mixon)

  • Hier ein kurzes Video der LA RAMS über den logistischen Aufwand für ein London Game - find ich recht interessant!
    3 Monate!!! vor Kickoff verschifft man das erste Equipment!

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    Live gesehen:

    NFL: New England Patriots, LA Rams, Oakland Raiders, NY Jets, Cincinnati Bengals, Seattle Seahawks, Philadelphia Eagles, Minnesota Vikings

    NBA: Miami Heat, Brooklyn Nets, Memphis Grizzlies

    MLB: San Francisco Giants, Arizona Diamondbacks

    Einmal editiert, zuletzt von Hooters10 (7. November 2019 um 11:33)

  • Die NFL hat auch mit 31 Teams nen Spielplan hinbekommen, die NHL hat 31 Teams, warum sollte man 33 Teams nicht auch gestemmt kriegen?Wobei ich auch denke, dass dann eher um 2 oder 4 Teams erhöht wird, wenn es dazu kommen sollte. Wobei natürlich 32 Ideal ist, wenn du die Teams gleichmäßig in Conferences und Divisions aufteilen möchtest, 36 Teams, 12 drei Team Divisons wäre irgendwie ungewohnt, da würde es dann aber wieder aufgehen. Dabei kämen bei der derzeitigen Playoff Gestaltung nur die Divisionssieger in die Playoffs.

    Würde aber ggf. dazu führen, dass du nur 3 International Teams brauchst und ein weiteres Team in den USA(Mexiko oder Kanada) aufmachen kannst. So betrachtet vielleicht sogar eine nicht ganz unrealistische Lösung.

    AAF/XFL-Qualität auf dem Feld, wir kommen. Es gibt doch jetzt schon nicht genug gute Spieler, insb. Quarterbacks, für alle 32 NFL-Teams, wie soll das erst werden, wenn man die wenige Qualität noch weiter ausdünnt und verteilen muss.
    Das Produkt auf dem Feld muss doch auch noch irgendwie stimmen, sonst sind die Fans schneller wieder weg, als sie gekommen sind. Mir ist schon klar, dass es finanziell wenig Sinn ergibt, die 32 Teams wieder zu reduzieren, aber ich weiß nicht, ob mehr Teams die Lösung sind.

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • weil einerseits UK weit mehr Potential hat als Resteuropa (inkl. Deutschland)

    Das halte ich für eine zumindest fragwürdige These. Die London Monarchs haben damals in der NFLE überhaupt nicht gezogen, die Scottish Claymores erst recht nicht - während insbesondere in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg Die Stadien gut bis sehr gut besucht waren. London hat nur solange Potenzial, wie Besucher aus ganz Europa kommen. Würden sie das für Spiele der London Tubers tun? Bezweifle ich stark, weil das eigene NFL-Team dann doch über allem steht. Ich z.B. würde nur alle acht Jahre hinfliegen, um meine Packers zu sehen. Läuft auf eine Situation hinaus, die den Chargers aktuell ziemlich bekannt vorkommen dürfte...

    Logistisch darf man aber weder die Grenzüberschreitung noch das Jetlag ganz vernachlässigen. Das ist schon ein erhöhter Stress für alle Beteiligten. Das ist viel komplexer als einfach in den Flieger setzen und dann halt ein Spiel absolvieren.

    Absolut. Und nun stelle man sich vor, dass die London Tubers in die POs einziehen - das wäre so oder so mit dermaßen einschneidenden Wettbewerbsvor- bzw. -nachteilen für die beteiligten Teams verbunden, dass damit die POs als Ganzes sportlich erheblich desavouiert würden. Für mich wäre das schon das Totschlagargument schlechthin.

    36 Teams, 12 drei Team Divisons wäre irgendwie ungewohnt, da würde es dann aber wieder aufgehen. Dabei kämen bei der derzeitigen Playoff Gestaltung nur die Divisionssieger in die Playoffs.

    Dann hättest du auf einen Schlag fast alle NFL-Fans nachhaltig gegen dich aufgebracht, weil reihenweise Rivalries flöten gingen. Man denke nur an die NFC East oder die AFC North. Und natürlich die NFC North - die Rivalry Games gegen die Bears und Vikings wegzurealignen, wäre schlichtweg nicht vermittelbar. Selbst mit den Lions sieht es ähnlich aus. Ich kann mir beim schlechtesten Willen nicht vorstellen, dass die NFL so einen Weg gehen würde.

    Es gibt doch jetzt schon nicht genug gute Spieler, insb. Quarterbacks, für alle 32 NFL-Teams, wie soll das erst werden, wenn man die wenige Qualität noch weiter ausdünnt und verteilen muss.

    Ein weiterer sehr springender Punkt, warum man von einer weiteren Aufstockung - aus welchen Beweggründen auch immer - dringend die Finger lassen sollte.

  • Die London Monarchs haben damals in der NFLE überhaupt nicht gezogen, die Scottish Claymores erst recht nicht - während insbesondere in Frankfurt, Düsseldorf und Hamburg Die Stadien gut bis sehr gut besucht waren.

    Wir müssen uns endlich mal von den NFLE-Argumenten lösen. Die Liga ist eingegangen, hatte also aus Sicht der NFL nicht genug Potential (auch in den Städten die immer als so erfolgreich angepriesen werden). Außerdem ist das sehr viele Jahre her, seitdem hat sich einiges geändert. Und das sportliche Niveau war halt nicht NFL-Football, sondern maximal Pre-Season-Football (und du kannst hier nachlesen wie alle kotzen wenn sie die Backups im August sehen müssen).

    Ich war zB 3mal bei NFLE-Spielen, aber 10mal in London zu NFL-Spielen (auch ohne "mein Team") - ist halt eine ganz andere Sache.

    Würden sie das für Spiele der London Tubers tun? Bezweifle ich stark, weil das eigene NFL-Team dann doch über allem steht. Ich z.B. würde nur alle acht Jahre hinfliegen, um meine Packers zu sehen.

    Wenn es ein neues Team in einer Stadt gibt muss sich das entwickeln - wie es das in LA tut und auch in allen anderen neuen Märkten. Es geht darum neue Fans aufzubauen - ganz neue junge als die nächste Generation, aber auch alte die den Sport gut finden und vielleicht auch ein Team mögen aber ohne zu großen Bezug, die kann man denke ich schon abholen. "Das eigene NFL-Team" haben doch viele Fans in Europa noch gar nicht, das muss und kann aufgebaut werden. Wenn man da eine lokale Fanbase schafft (und da ist London eben durch Größe/Einzugsgebiet/Erreichbarkeit/etc. und aktuelles Interesse prädestiniert) und regelmäßig die Fans der anderen Teams zu Spielen einfliegen (siehe eben Chargers in LA), dann gibt es da durchaus Potential.

    Läuft auf eine Situation hinaus, die den Chargers aktuell ziemlich bekannt vorkommen dürfte...

    Siehe oben, man muss dem auch Zeit geben. In London hätten die Chargers aber weniger Konkurrenz als in LA :madness .

  • Das halte ich für eine zumindest fragwürdige These. Die London Monarchs haben damals in der NFLE überhaupt nicht gezogen, die Scottish Claymores erst recht nicht -

    Das hatte aber ganz andere Gründe als Desinteresse am Football allgemein. Wurde hier im Forum in der Vergangenheit auch schon mehrfach diskutiert woran es lag. Und ist zudem mittlerweile 15 Jahre her.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Hinzu käme natürlich auch, dass ein neues Team im lokalen TV-Markt präsent wäre. Könnte wohl auch bedeuten, dass P7maxx einen Focus auf die London Whoever legen werden, wenn sie nicht gar jedes Spiel von denen übertragen müssten. Da wären dann wohl auch einige bereit, die Seahawks oder Patriots zugunsten des London-Teams aufzugeben.

    Keep Pounding

  • Hinzu käme natürlich auch, dass ein neues Team im lokalen TV-Markt präsent wäre. Könnte wohl auch bedeuten, dass P7maxx einen Focus auf die London Whoever legen werden, wenn sie nicht gar jedes Spiel von denen übertragen müssten. Da wären dann wohl auch einige bereit, die Seahawks oder Patriots zugunsten des London-Teams aufzugeben.

    Nennen wir sie doch einfach provisorisch SeaPatriots ;)

    Beverly Hills 90210, Cleveland Browns 3

  • Fakt ist jedenfalls, dass die NFL den Markt in Europa erschließen will. Langfristig gesehen wird es daher auf eine Franchise hier hinauslaufen.


    Ob via relication, neue Franchisegründung oder mehr wird die Zeit zeigen. Die NFL wird die risiken abwägen und sicher (bald?) ein Grundsatzbekenntnis zum europäischen Standort abgeben. Ich erwarte mir diesbezüglich in der Offseason, das zumindest statementmäßig was in Richtund "Franchise in Europa" geht.

    Den Markt kann die NFL ohne Franchise erschießen. Ein Statement wird es geben, aber schwammig um alle Fans bei der Stange zu halten, Umsetzung sehe ich wie geschrieben nicht in den nächsten Jahren.

    Die International Series werden evtl. ausgebaut (17-game-schedule fände ich perfekt, dann Spiele in Mexico, Kanada, Europa und vielleicht Asien) aber das reicht auch.

  • Dann hättest du auf einen Schlag fast alle NFL-Fans nachhaltig gegen dich aufgebracht, weil reihenweise Rivalries flöten gingen. Man denke nur an die NFC East oder die AFC North. Und natürlich die NFC North - die Rivalry Games gegen die Bears und Vikings wegzurealignen, wäre schlichtweg nicht vermittelbar. Selbst mit den Lions sieht es ähnlich aus. Ich kann mir beim schlechtesten Willen nicht vorstellen, dass die NFL so einen Weg gehen würde.

    Ein weiterer sehr springender Punkt, warum man von einer weiteren Aufstockung - aus welchen Beweggründen auch immer - dringend die Finger lassen sollte.

    Das wäre mE auch wieder eine Frage des schedules, du könntest ja in der Flexibilität auch außerhalb der Divisionen fest Duelle durchführen (Wie jetzt auch in der PreSeason). Der zusätzliche Spieltag bietet dafür ohnehin Möglichkeiten, ein oder zwei Rivalry Weeks um das weggefallene Divisionsduell zu Kompensieren. Immerhin hättest du nur noch 4 feste Spiele in der Division bei 3 gegen die andere Conference, 3 gegen eine eigene Division und 4 gegen gleichplazierte Teams hättest du 14 Spiele(Und das nur unter der Voraussetzung, dass man daran festhält sicher innerhalb von soundsovielen Jahren einmal gegen jedes Team zu müssen) und bei 17 Spielen 3 frei zu belegende Spiele.

    Nicht das ich das befürworten würde, aber die fehlende Tiefe an verfügbaren Spielern sehe ich als ein größeres Problem als den Schedule, den kriegt man schon irgendwie hin und erhält viele wichtige Komponenten auch mit etwas Kreativität.

    "So ladies, if the man in your life played even one down of high school football, he’s almost certainly courageous, competitive and a fine athlete.

    NFL games, however, are played by supermen." (Mick Mixon)

    Einmal editiert, zuletzt von DonFranco (7. November 2019 um 15:16)

  • Hier ein kurzes Video der LA RAMS über den logistischen Aufwand für ein London Game - find ich recht interessant!
    3 Monate!!! vor Kickoff verschifft man das erste Equipment!

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    Das habe ich auch in einem anderen Video über die International Series gesehen. Da war das Beispiel Jets und die haben ihre eigenen Klopapierrollen mitgenommen. :D
    Das meiste Zeug davon waren dann eigene Lebensmittel (weil der Heinz Ketchup in London halt anders schmeckt), Strom usw. Wenn man die Dekadenz runterfährt und ein ständiges Team in London hat, wird - denke ich - auch dieser Aufwand geringer werden.

  • Nun ja, in LA haben diese "Überlegungen" wie lange gedauert? 21 Jahre? Und das war ein Markt der für die NFL mit Sicherheit noch wesentlich relevanter war als London zur Zeit. Eine Frage der Zeit? Wahrscheinlich, nur vermute ich, dass die meisten diese Zeit deutlich zu kurz einschätzen.

    Naja gut, wie lange dauern denn diese Überlegungen schon über London an? Da sind wir sicherlich auch bald bei einer ähnlichen Zahl :D
    Und LA ist natürlich auch ein doofer Vergleich, weil der Markt ja irgendwie nach dem Wegzug von Rams und Raiders erstmal "nicht tragbar" war.


    NFL = National Football League :madness

    Schlimmer fände ich, dass man den Namen des Sports ändern müsste.
    American Football wäre dann Anglo-American-Football? :D

  • Schlimmer fände ich, dass man den Namen des Sports ändern müsste.American Football wäre dann Anglo-American-Football? :D

    Ändern müsste man den Namen gar nicht... Es heißt ja auch Football, obwohl es (kaum) mit dem Fuß gespielt wird

    "omaha....means actually a runplay... but i could be also mean a passplay...it depends on the current score, the fieldposition and the wind"

  • Ändern müsste man den Namen gar nicht... Es heißt ja auch Football, obwohl es (kaum) mit dem Fuß gespielt wird

    Die Inselaffen müssten einfach endlich einsehen dass Football der Sport ist und das was sie mit den schwarz-weiss-gemusterten Lederkugeln inkl Schauspieleinlagen veranstalten Ballett Zirkus Soccer heißt :tongue2: .

  • Es heißt ja auch Football, obwohl es (kaum) mit dem Fuß gespielt wird

    Daher kommt der Name auch gar nicht. "Football" entstand einst als Sammelbegriff für Mannschaftssportarten, die man "zu Fuß" spielt - im Gegensatz zu den eher im Adel verbreiteten Sportarten zu Pferde (z. B. Polo).

  • Daher kommt der Name auch gar nicht. "Football" entstand einst als Sammelbegriff für Mannschaftssportarten, die man "zu Fuß" spielt - im Gegensatz zu den eher im Adel verbreiteten Sportarten zu Pferde (z. B. Polo).

    Ist das belegt oder wie Wikipedia zu entnehmen ist nur eine Hypothese?