Ich sag mal so, wenn Tracking den Einstieg in den Überwachungsstaat bedeutet, dann wären eine Million Corona-Tote für mich das kleinere übel.
Gilt das nur für fremde Corona-Tote, oder bezieht das deine Familie und Freunde mit ein?
Coronavirus
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Gilt das nur für fremde Corona-Tote, oder bezieht das deine Familie und Freunde mit ein?
Ehrlich? Für mich persönlich würde ich das Risiko eingehen, auch wenn es sehr schwer wäre. Das kommt wahrscheinlich herzloser rüber, als ich es meine, aber ich will nicht, dass meine Kinder in einer Art "1984" aufwachsen.
Und bevor die nächste Frage in diese Richtung kommt, ob das auch mit Risikogruppe so wäre: ich hatte vor 3 Monaten eine Lungenentzündung und habe immer noch Nachwirkungen und meine Tochter ist anfällig für Atemwegserkrankungen. Also würde ich uns zu mindestens teilweise zur Risikogruppe zählen. -
Gilt das nur für fremde Corona-Tote, oder bezieht das deine Familie und Freunde mit ein?
Es wäre vermessen zu glauben, das bei einer so großen Anzahl an Toten der eigene Familien- und Freundeskreis nicht betroffen wäre. Also ja. Die Alternative wäre aber, dass alle meine Freunde und jedes Mitglied meiner Familie, auch nachfolgende Generationen in Unfreiheit leben müssten.
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2) man macht so weiter wie bisher und mit einer Gummiband Taktik versucht man sich 1 Jahr oder noch länger bis zu einem Impfstoff durchzumogeln, mit der Konsequenz das nicht nur die Wirtschaft zerstört ist, wir mindestens 10 Mio (eher viel mehr) Arbeitslose haben und der Staat mehr oder weniger insolvent ist, mit Langzeitschäden in allen Bereichen auch im Gesundheitssystem was unterm Strich nicht nur jeder Menge Menschen etlicher Lebensjahre berauben wird, sondern mindestens eine Genaration dauern wird, bis diese Langzeitschäden überwunden sind. Nebenbei wird der enorme wirtschaftliche Schaden alleine schon in den ärmeren Ländern für mindestens genauso viele Tote sorgen wie das Virus.
Über die politischen, gesallschaflichen Folgen, reden wir lieber erst mal nicht.Das wäre meine Wahl, ich gehe dabei davon aus das die Geschichte nach dem ersten 'und' anders weiter erzählt wird, ich finde das ziemlich willkürlich. Sollten die Experten irgendwann der Ansicht sein das Tracking notwendig wäre, würde man wohl auch dafür eine passende Lösung finden.
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Premierminister Boris Johnson ist wegen seiner Covid-19-Erkrankung vorsorglich ins Krankenhaus gebracht worden.
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1) man lässt es unkontrolliert laufen und jede Menge Menschen (zu 90% älter ab 80 Jahren) sterben
Damit man da eine Zahl bekommt - wir reden von etwa einer Million Menschen, darunter viele, die nicht sterben müssten, weil entweder die Intensivstationen belegt sind oder die Ärzte und Pfleger aufgrund von Erkrankungen nicht zur Verfügung stehen. D.h. derjenige, der einen Herzinfarkt erleidet, der einen Schlaganfall erleidet, der ein Krebsleiden hat, der hat ebenfalls eine deutlich höhere Sterbewahrscheinlichkeit, gleiches gilt für Leute in Unfällen, die nicht die nötige Hilfe erhalten können.
Dass das dann natürlich auch auf die Wirtschaft massive Auswirkungen haben wird, brauche ich glaube ich nicht extra zu erwähnen, wenn rund 24 Millionen Menschen in 2 Monaten erkranken (das sind ungefähr die Zahlen, mit denen die Wissenschaftler rechnen). Daher wäre 1) kompletter Wahnsinn. Und dabei haben wir noch überhaupt nicht davon gesprochen, ob und wie weit die Krankheit auch bei jungen Menschen so schwere Folgeschäden hinterlassen würden, dass sie an ansonsten recht harmlosen Infekten in Zukunft ebenfalls wegsterben könnten. Wir wissen darüber noch viel zu wenig, um ein solches Risiko auch nur in Erwägung ziehen zu können.
Nein, der einzige Weg ist wie mailab richtig gesagt hat - wir müssen jetzt diese Epidemie erst STOPPEN - das heißt alle Maßnahmen aufrecht erhalten, bis die Reproduktionszahl unter 1 sinkt, also jeder Infizierte weniger als einen weiteren infiziert - damit wäre die Krankheit gestoppt. Und danach müsste man dann wenn man Schulen und Wirtschaft wieder hochfährt trotzdem weiter die Vorsichtsmaßnahmen wie Abstand halten, Hände waschen, Mundschutz tragen (dazu später mehr) alle Aufrecht erhält und auch Großveranstaltungen weiter eindämmt oder sogar komplett untersagt, denn das sind die größten Verbreitungsherde. Und dann mit der Erfahrung die man jetzt hat konsequent jeden Neuinfizierten zurückverfolgt und diese Leute isoliert. Ob diese Trackingapps da wirklich hilfreich sind, halte ich für mehr als fraglich.
Und jetzt zum Mundschutz: Hier hat sich die Situation imo geändert, so dass man tatsächlich darüber nachdenken muss diesen zur Pflicht zu machen. Zumindest dann, wenn man ganz klar gewährleistet, dass es keine Möglichkeit gibt die für das medizinische Personal plus Pfleger überlebensnotwendigen FFP3 Masken zu hamstern. Denn das wäre eine absolute Katastrophe. Das normle Volk darf diese Masken nicht in die Hände bekommen, sondern eben die einfachen Mundschutzmasken, die hauptsächlich verhindern, dass der Träger andere infiziert. Und das hat sich eben jetzt so weit geändert, als dass es nun so viele Infizierte gibt (und darunter auch solche, die gar nicht wissen, dass sie infiziert sind) und damit diese Masken auch tatsächlich eine Unterstützung sind. Hier geht die Tracking App übrigens komplett ins Leere, denn wenn nicht alle getestet werden (und das ist auch gar nicht möglich), gibt es ebenfalls auch Infizierte, die gar nicht wissen, dass sie infiziert sind. Und damit weiß es auch die App nicht.
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Das wäre meine Wahl, ich gehe dabei davon aus das die Geschichte nach dem ersten 'und' anders weiter erzählt wird, ich finde das ziemlich willkürlich. Sollten die Experten irgendwann der Ansicht sein das Tracking notwendig wäre, würde man wohl auch dafür eine passende Lösung finden.
Welche Experten? Diejenigen, die derzeit Lösung 1 favorisieren und dann irgendwann in eher naher als ferner Zukunft darauf kommen, dass die Geschichte nach dem ersten "und" eben doch so läuft wie von Disa beschrieben; um dann flugs umzuschwenken - wenn es womöglich schon fünf nach 12 ist? Was bin ich froh, dass an einer technischen Lösung bereits mit Hochdruck gearbeitet wird...
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Welche Experten? Diejenigen, die derzeit Lösung 1 favorisieren und dann irgendwann in eher naher als ferner Zukunft darauf kommen, dass die Geschichte nach dem ersten "und" eben doch so läuft wie von Disa beschrieben; um dann flugs umzuschwenken - wenn es womöglich schon fünf nach 12 ist? Was bin ich froh, dass an einer technischen Lösung bereits mit Hochdruck gearbeitet wird...
Nein, natürlich nur die hier aus dem Forum
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Gestern mal kurz durch die Talkshows gezappt. Die Virologen sehen momentan den Weg dahin, das man die Risikogruppen schützt und der Rest wieder langsam in die normale Richtung geht. Kekule hat das bei Anne will gesagt. Und irgendwann sollte die Maskenpflicht kommen, aber in der Art wie Aikman es beschrieben hat. Das Problem ist einfach, das man dazu viel zuviel Masken braucht und die auch gar nicht hat. Politiker wie F. Giffey sehen das mit dem Schutz der Risikogruppen etwas anders. Man würde ja eine 2 Klassengesellschaft aufbauen, die Jungen und Fitten dürfen raus und die Alten und oder Kranken nicht. Das wäre ja auch ein massiver Eingriff in die Persönlichkeitsrechte. Das wird auch meiner Meinung nach nicht funktionieren. Bin gespannt wie man das lösen will. Tenor ist ja scheinbar, das man ab Anfang Mai etwa, langsam wieder hochfährt
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Ich habe mir vor einigen Wochen eine Flasche Rum einer bestimmten, nicht ganz billigen Sorte bei einem hiesigen Getränkemarkt gekauft und mit EC-Karte bezahlt. Nun bekomme ich - was vorher nicht der Fall war - z. B. bei Facebook regelmäßig Werbeanzeigen von genau dieser Rumsorte angezeigt. Zufall?
Entweder, wie @pmraku schon angemerkt hat hast du evtl. gegoogelt, ODER was viele nicht wissen schau doch mal bei deinen Apps nach welche Zugriff auf dein Mikrofon haben.
Ist ganz spannend bei welchen man es erlaubt hat (bewusst oder unbewusst) und was diese dann mit deinen Daten machen steht in den Sternen
Da wird dann auf Schlagwörter reagiert usw. gibt es einige spannende Videos zu: https://www.youtube.com/watch?v=we81lTpuJIk STRG_F mag ich als Kanal sehr, kann man mal rein schauen wenn man Zeit hat.ABER wenn man bei allen möglichen Apps den Zugriff auf das Mikrofon verweigert und sich sicherer fühlt, gibt es immer noch Whats App. Ich weiß nicht wie viele von euch es nutzen, aber ich benutze die Sprachnachrichten von WA schon und damit hat natürlich auch... FACEBOOK den Zugriff und die Erlaubnis auf dein Mikrofon und deine "Daten".
Mich ärgert es irgendwo auch, dass ich durchgehend Werbung bekomme von Dingen die ich gegoogelt habe oder auch nicht aber so ist es wohl in der heutigen Zeit. Aber ich wundere mich schon länger darüber, dass ich so viele "Singles in meiner Umgebung
habe, welche nur 3 km entfernt sind" und sich mit mir treffen wollen obwohl ich das nie gegoogelt hab
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Politiker wie F. Giffey sehen das mit dem Schutz der Risikogruppen etwas anders. Man würde ja eine 2 Klassengesellschaft aufbauen, die Jungen und Fitten dürfen raus und die Alten und oder Kranken nicht.
Ähnliches (Diskriminierung) hat Laschet vorletzte Woche auch gesagt. Das halte ich für ein rein politisches Argument. Warum sollte man den Lock down beibehalten für alle, wenn es aus medizinischer Sicht nicht notwendig ist? Umgekehrt würde die Politik das mMn nicht sagen.
Dazu kommt der wirtschaftliche Aspekt. Sollte ich mit den jungen schon hochfahren können, sollte man das tun.Zugegebenermaßen aber auch nur, wenn das alles sicher ist. Denn es kann wirtschaftlich dem Land wahrscheinlich nichts schlimmeres passieren als zu früh wieder hochzufahren um dann wieder runterfahren zu müssen.
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Ich halte es nicht für möglich, dass man die Risikogruppen vom Rest der Bevölkerung isolieren kann. Wie soll das gehen? Soll man die einsperren? Und wer versorgt die dann? Sollen Altenpfleger dann auch vom Rest der Bevölkerung isoliert werden? Und vor allem, wie wollen wir die psychischen Probleme behandeln, die die Risikogruppen sich in einer längerfristigen Isolation einfangen würden?
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Warum sollte man den Lock down beibehalten für alle, wenn es aus medizinischer Sicht nicht notwendig ist?
Es ist notwendig. Zumindest bis man wieder am Anfang steht und dann die Fälle einzeln verfolgen kann. Auch die jungen sind nicht alle immun dagegen, das ist ein Irrglaube. Zumal auch immer noch nicht bekannt ist, wie schwer die Folgeschäden der Krankheit sind.
Und wie @Erzwolf richtig einwendet, wer soll sich um die Alten kümmern? Wenn sich ein junger Pfleger infiziert und das Virus dort einschleppt, dann ist Feierabend.
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Ich halte es nicht für möglich, dass man die Risikogruppen vom Rest der Bevölkerung isolieren kann. Wie soll das gehen? Soll man die einsperren? Und wer versorgt die dann? Sollen Altenpfleger dann auch vom Rest der Bevölkerung isoliert werden? Und vor allem, wie wollen wir die psychischen Probleme behandeln, die die Risikogruppen sich in einer längerfristigen Isolation einfangen würden?
Und vor allem wer ist die Risikogruppe ? Alle über 60 ? Oder Raucher ? Ich denke man kann das Ganze nur auf Sparflamme und mit Abstand hochfahren. Deshalb tut sich die Politik auch so schwer damit, was verbindliches zu sagen. Man kann einerseits nicht die Wirtschaft komplett abwürgen, aber andererseits nicht alles wieder öffnen. Nur mal Kinos als Beispiel. Kann sich jemand ernsthaft vorstellen ins Kino zu gehen ? Abstand meinetwegen, aber desinfizieren sie das komplette Kino nach der Veranstaltung ? Und da gibt es etliche Beispiele, wo es ganz schwierig wird zu sagen wie das überleben soll. Auch wenns Freizeit ist, da hängen halt auch viele Jobs dran
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Da würde teilweise ein Antikörper Test helfen können. Wer es schon hatte, ist weniger anfällig für eine erneute Infektion.
Die anderen Probleme bleiben aber. -
Es ist notwendig.
Dann ist das auch alles ok. Nur wie gesagt, Politiker meinten sollte es das nicht sein, sollte man das trotzdem für alle beibehalten aus begründen der Diskriminierung etc. und das finde ich nicht in Ordnung.
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Aber ich wundere mich schon länger darüber, dass ich so viele "Singles in meiner Umgebung
habe, welche nur 3 km entfernt sind" und sich mit mir treffen wollen obwohl ich das nie gegoogelt hab
Und von denen sich alle 11 Minuten einer verliebt, nicht zu vergessen
Ich halte es nicht für möglich, dass man die Risikogruppen vom Rest der Bevölkerung isolieren kann. Wie soll das gehen? Soll man die einsperren? Und wer versorgt die dann? Sollen Altenpfleger dann auch vom Rest der Bevölkerung isoliert werden?
Jo, das ist in der Tat ein Problem. Funktioniert ja jetzt schon nicht. Kein brauchbarer Lösungsansatz mMn.
Und vor allem, wie wollen wir die psychischen Probleme behandeln, die die Risikogruppen sich in einer längerfristigen Isolation einfangen würden?
Auch das stimmt. Ich finde es höchst bedenklich, dass man sich zwar allgemein Gedanken über die psychischen Auswirkungen eines längeren Lockdowns macht, bei bestimmten Risikogruppen aber offenbar nicht
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Ähnliches (Diskriminierung) hat Laschet vorletzte Woche auch gesagt. Das halte ich für ein rein politisches Argument. Warum sollte man den Lock down beibehalten für alle, wenn es aus medizinischer Sicht nicht notwendig ist? Umgekehrt würde die Politik das mMn nicht sagen.Dazu kommt der wirtschaftliche Aspekt. Sollte ich mit den jungen schon hochfahren können, sollte man das tun.
Zugegebenermaßen aber auch nur, wenn das alles sicher ist. Denn es kann wirtschaftlich dem Land wahrscheinlich nichts schlimmeres passieren als zu früh wieder hochzufahren um dann wieder runterfahren zu müssen.
Ist natürlich ärgerlich, sein bestes Wählerklientel zu verdrießen
Gesamtgesellschaftlich alternativlos. -
alternativ können wir auch alle Risikopstienten nach Antikörper-Check nach Teneriffa schicken
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Österreich hat eine Exit Strategie :
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Österreich hat eine Exit Strategie :
Ob das nicht zu schnell ist. Ich hoffe, dass ich mich irre
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Ob das nicht zu schnell ist. Ich hoffe, dass ich mich irre
Naja.... Teilweise wird da ja nur wieder geöffnet, was in Deutschland nie generell zu war. Garten- und Baumärkte z. B. Den zweiten Schritt, also alle Geschäfte und dazu Frisöre etc, finde ich da schon deutlich gewagter. Allerdings hängt ja ohnehin erst mal alles davon ab, wie die Bevölkerung in in Österreich sich in den nächsten Tagen und speziell über Ostern verhält.
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Naja.... Teilweise wird da ja nur wieder geöffnet, was in Deutschland nie generell zu war. Garten- und Baumärkte z. B. Den zweiten Schritt, also alle Geschäfte und dazu Frisöre etc, finde ich da schon deutlich gewagter. Allerdings hängt ja ohnehin erst mal alles davon ab, wie die Bevölkerung in in Österreich sich in den nächsten Tagen und speziell über Ostern verhält.
Naja, ich fand aber gerade unsere Vorgangsweise richtig. Der Österreicher neigt dazu, schnell wieder zu vergessen. Ist bei mir das Gleiche. Ich habe immer weniger darüber gelesen usw und für mich war Corona schon wieder ganz weit weg. Bis ich gestern erfahren habe, dass ein mir sehr nahe stehender Mensch Covid 19 hat.
Und jemand, den ich zumindest vom Spaziergang usw aus meiner Kindheit kenne, ist daran gestorben. Und schon bin ich eben wieder wachsam und unsicher ob das so gut ist mit dem Auflockern der Maßnahmen -
Irgendwie muss man ja versuchen aus den ganzen verboten wieder rauszukommen.
Könnte natürlich auch wieder dazugehören, dass die Infektionen wieder stärker ansteigen.
Ich rechne auch in Deutschland mit einer ersten Lockerung ab 19.04. Noch ein Monat Stillstand kann sich eigentlich niemand leisten.
Von mir aus können sie auch über mein Mobiltelefon meinen Standort haben, solange es zu einer Lockerung kommt. Die möglichen finanziellen/wirtschaftlichen Verluste/Ängste, bei Beibehaltung der Beschränkungen, überwiegen bei mir mehr als der Zugriff auf meine Daten. Als würden die nicht sowieso schon genügend Daten von mir haben, da kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an.
Das ist alles ein großes Dilemma und ich fürchte eine "perfekte"
Lösung ohne Verluste wird es nicht geben. -
Ob das nicht zu schnell ist. Ich hoffe, dass ich mich irre
Ich bin gespannt, was Kurz mit diesem engen Rahmen meint. Gerade in kleinen Geschäften oder Friseuren.
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Meine Befürchtung ist, dass eine vorgehensweise, wie sie jetzt von Österreich skizziert wird nur zu einem endlosen hin und her aus Verschärfungen und Lockerungen führt, ohne dass man das zugrunde liegende Problem auch nur ansatzweise in den Griff bekommt.
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Meine Befürchtung ist, dass eine vorgehensweise, wie sie jetzt von Österreich skizziert wird nur zu einem endlosen hin und her aus Verschärfungen und Lockerungen führt, ohne dass man das zugrunde liegende Problem auch nur ansatzweise in den Griff bekommt.
Meinst du den Virus? Wenn ja, gibt's da nur eine Lösung mMn : Medikament oder Impfung und das flächendeckend
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Naja.... Teilweise wird da ja nur wieder geöffnet, was in Deutschland nie generell zu war. Garten- und Baumärkte z. B. Den zweiten Schritt, also alle Geschäfte und dazu Frisöre etc, finde ich da schon deutlich gewagter. Allerdings hängt ja ohnehin erst mal alles davon ab, wie die Bevölkerung in in Österreich sich in den nächsten Tagen und speziell über Ostern verhält.
Garten- und Baumärkte haben aber zu bei uns (in Bayern).
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Garten- und Baumärkte haben aber zu bei uns (in Bayern).
In Ba-Wü sind sie offen und gerade bei dem aktuellen Wetter auch sehr gut besucht.
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In Ba-Wü sind sie offen und gerade bei dem aktuellen Wetter auch sehr gut besucht.
Ich weiß grad nicht, ob das hier in NRW einheitlich ist. Der Gartenbaumarkt in unserem Städtchen hat geöffnet, der Hellweg Baumarkt ein paar Kilometer weiter dito.
