• Mein erster (und zum Glück einziger) Niedrigrisikokontakt hat mich vor ein paar Wochen auch erstmal beunruhigt. Wenn sie wollen, dass man das Verhalten zumindest ein bisschen ändert, sollten sie mehr Infos dazu geben. Also z.B. an welchem Tag der Kontakt geschehen ist (vor einem Tag oder vor 13) und wie knapp der Algorithmus es nicht als Risikokontakt eingestuft hat. Wenn sie nicht wollen, dass man das Verhalten ändert, sollten sie sich dagegen die Info gleich sparen, die ja auch nicht mal als Push kommt, wenn ich mich nicht täusche.

  • Mein erster (und zum Glück einziger) Niedrigrisikokontakt hat mich vor ein paar Wochen auch erstmal beunruhigt. Wenn sie wollen, dass man das Verhalten zumindest ein bisschen ändert, sollten sie mehr Infos dazu geben. Also z.B. an welchem Tag der Kontakt geschehen ist (vor einem Tag oder vor 13) und wie knapp der Algorithmus es nicht als Risikokontakt eingestuft hat. Wenn sie nicht wollen, dass man das Verhalten ändert, sollten sie sich dagegen die Info gleich sparen, die ja auch nicht mal als Push kommt, wenn ich mich nicht täusche.

    Hatte ja schon in meiner ganzen Zeit 7 niedrigrisikokontakte, aber ich geb dir recht, vorallem dass man manuell täglich in der App nachschauen muss ist etwas blöd. Aber ich denke da wirds sicher irgendwelche Datenschutz Gründe geben

  • Scheinbar hatte ich wieder eine Begegnung mit niedrigem Risiko.. :S

    Bin eben mal an unserer Dorfkneipe vorbei. Wenn ich mir ansehe, was da heute los ist (ein normaler Freitag Abend) bin ich leider froh, wenn es ab Montag schließen muss. Da hält sich niemand an Abstand - zahlreiche Menschen am Tisch, zahlreiche Menschen am Tresen. :bengal

    Als jemand der mal Pizza ausgefahren hat kann ich dir sagen, es ist gerade kein normaler Freitag Abend, es gab nämlich gerade Geld.

    "So ladies, if the man in your life played even one down of high school football, he’s almost certainly courageous, competitive and a fine athlete.

    NFL games, however, are played by supermen." (Mick Mixon)

  • Bin eben mal an unserer Dorfkneipe vorbei. Wenn ich mir ansehe, was da heute los ist (ein normaler Freitag Abend) bin ich leider froh, wenn es ab Montag schließen muss.

    So ganz "normal" ja nicht. Auch ich habe im Bekanntenkreis ein paar Leute die jetzt am Wochenende nochmal richtig weggehen wollen bevor es dann nicht mehr geht.
    Ich befürchte dieses Wochenende wird da leider nochmal nen kleinen Schub bei den Ansteckungen geben.

  • Es geht nicht um die letzten 14 Tage. Abgefragt werden nur die Kontakte 48 Stunden vor Symptombeginn. Das ist der Zeitraum, in dem die positive Person infektiös ist. Bei asymptomatischen Personen alternativ 48 Stunden vor dem Test.

    danke für deine antwort. ich hab leider keine ahnung, wann der kollege in quarantäne geschickt wurde. dementsprechend weiss ich nicht, ob ich in diesen zeitraum reinfalle.
    aber ich nehme mal an, dass der ermittlungsdienst nur so gut ermitteln kann, wie es die angaben der positivgetesten zulassen. daher meine frage, wie der ermittlungsdienst fragen formuliert.

  • So ganz "normal" ja nicht. Auch ich habe im Bekanntenkreis ein paar Leute die jetzt am Wochenende nochmal richtig weggehen wollen bevor es dann nicht mehr geht.Ich befürchte dieses Wochenende wird da leider nochmal nen kleinen Schub bei den Ansteckungen geben.

    Jeden nehmen und mit einem Knüppel verprügeln. Ich werde nie verstehen, was daran so lebensnotwendig ist, sich in eine meist stickige Kaschemme zu hocken und sich zu betrinken?

    Das kann man ja mal machen, aber vorallem in so einer Situation wie dieser sollte ein geistig gesunder Mensch echt andere Prioritäten haben.

  • Jeden nehmen und mit einem Knüppel verprügeln. Ich werde nie verstehen, was daran so lebensnotwendig ist, sich in eine meist stickige Kaschemme zu hocken und sich zu betrinken?
    Das kann man ja mal machen, aber vorallem in so einer Situation wie dieser sollte ein geistig gesunder Mensch echt andere Prioritäten haben.

    Dann besorg Dir schon mal ne Auswahl an Knüppeln für die Helden, die sich jetzt bewusst verabreden, um in den kommenden Wochen gegen die Auflagen zu verstoßen. Teilweise ganz offen bei Fratzbuch. Unglaublich :bengal

  • Dann besorg Dir schon mal ne Auswahl an Knüppeln für die Helden, die sich jetzt bewusst verabreden, um in den kommenden Wochen gegen die Auflagen zu verstoßen. Teilweise ganz offen bei Fratzbuch. Unglaublich :bengal

    Das sind dann die Momente, wo man doch über den Nutzen einer gefühlte „Gedankenpolizei“ wie in China nachdenkt...aber wahrscheinlich bin ich auch nur ein systemtreues Schaaf...

  • Sozialer Kontakt ist nun einmal für viele Menschen sehr wichtig; ich gönne ja wirklich jedem vom Herzen, der mit der aktuellen Situation scheinbar ganz gut zu Recht kommt, viele tun es nicht.

    In den nächsten Wochen dürften wir dank Lockdown, dem Mangel an Tageslicht und dem Umstand, das einfach kein Ende in Sicht ist, einen starken Anstieg an psychischen Erkrankungen und Suiziden erwarten.

  • Sozialer Kontakt ist nun einmal für viele Menschen sehr wichtig; ich gönne ja wirklich jedem vom Herzen, der mit der aktuellen Situation scheinbar ganz gut zu Recht kommt, viele tun es nicht.

    Der ist ja aber nicht verboten. Man muss sich halt überlegen was sinnvoll ist. Wenn man sich mit weniger Leuten und dann auch noch draussen auf einen Spaziergang mit Abstand trifft, ist das auch sozialer Kontakt aber 19-20 mal besser als sich drinnen zu treffen.

  • Sozialer Kontakt ist nun einmal für viele Menschen sehr wichtig; ich gönne ja wirklich jedem vom Herzen, der mit der aktuellen Situation scheinbar ganz gut zu Recht kommt, viele tun es nicht.

    Sozialer Kontakt ist das eine, den wird man übrigens in kleinerer Form weiterhin auch haben, denn man ist ja nicht auf den eigenen Haushalt beschränkt. Wer unbedingt Kneipe, Bier und mindestens 5 Kumpels braucht um glücklich zu sein und in dieser Situation nicht bereit ist zurückzustecken, hat von mir kein Mitleid. Der sollte eher über den Sinn der eigenen Existenz nachdenken.

    In den nächsten Wochen dürften wir dank Lockdown, dem Mangel an Tageslicht und dem Umstand, das einfach kein Ende in Sicht ist, einen starken Anstieg an psychischen Erkrankungen und Suiziden erwarten.

    Das soll jetzt nicht wie ein zynisches Aufwiegen von Menschenleben klingen, aber wird jetzt nicht krass runtergefahren, erkranken und sterben noch weitaus mehr an Corona.

    Man kann über die Form der Restriktionen diskutieren, denn auch ich sehe das Gastgewerbe nicht als relevanten Faktor für die Verbreitung, aber es muss jetzt nochmal ein deutlicher Einschnitt her und zwar schnell. Irgendein Zweig wird sich immer benachteiligt fühlen, egal ob man an alles gedacht hat oder nicht. Dementsprechend kann auch das Parlament gerne über die Nichtbeteiligung heulen, aber debattiert man das Thema dort erst tot, sind wir schon bei 40.000 Infizierungen pro Tag, bevor irgendwas geschieht.

  • Wer unbedingt Kneipe, Bier und mindestens 5 Kumpels braucht um glücklich zu sein und in dieser Situation nicht bereit ist zurückzustecken, hat von mir kein Mitleid. Der sollte eher über den Sinn der eigenen Existenz nachdenken.

    Ich weiß, du meinst das gut, aber es ist eben auch nur von 12 bis Mittag gedacht. Manche Leute brauchen für sich unterschiedliche Sachen. Der eine ist alleine glücklich und der andere brauch den Eskapismus einer gefüllten Diskothek und bei beiden kann man sich nicht sicher sein, welche psychologischen "Zwänge" dazu geführt haben. Es gibt kein richtiges Leben und keine allgemeingültige Existenz und während man sich am Ende natürlich darauf einigen muss bestimmte Dinge einzuschränken, ist keinem damit geholfen, den Leuten die für sich etwas schmerzlich vermissen, noch einen mitzugeben und sie ob ihrer Probleme noch zu verhöhnen.

    -----------------
    It is time for us to do what we have been doing and that time is every day.

  • Du hast völlig Recht damit, dass es kein „richtiges“ Leben gibt. Auch meine Meinung ist nur eine Meinung, die sich zu der von vielen unterscheidet, die sich untereinander auch nochmal komplett unterscheiden. Ich gehe auch gern mal mit Freunden raus, leide aber auch nicht darunter Zeit mit meiner Familie zu Hause verbringen zu „müssen“.

    Was es aber gibt, ist in so einer Situation ein richtiges Verhalten und da gibt es mMn eine ziemlich klare Linie, mit wenigen Ausnahmen.

    Es tut mir bis zu einem gewissen Teil auch leid für diese Leute, aber deren „Leid durch den Entzug“ ist weitaus weniger vermeidenswert, als die Krankheit oder den Tod von mindestens Hunderttausenden in Deutschland.

  • Ich weiß, du meinst das gut, aber es ist eben auch nur von 12 bis Mittag gedacht. Manche Leute brauchen für sich unterschiedliche Sachen. Der eine ist alleine glücklich und der andere brauch den Eskapismus einer gefüllten Diskothek und bei beiden kann man sich nicht sicher sein, welche psychologischen "Zwänge" dazu geführt haben. Es gibt kein richtiges Leben und keine allgemeingültige Existenz und während man sich am Ende natürlich darauf einigen muss bestimmte Dinge einzuschränken, ist keinem damit geholfen, den Leuten die für sich etwas schmerzlich vermissen, noch einen mitzugeben und sie ob ihrer Probleme noch zu verhöhnen.

    Da muss ich dir absolut recht geben. Ich sehe das bei mir in der Umgebung häufiger. Ich bin eine klassische Couch/PC Potato (abgesehen von ab und zu mal Team Sport sei es als Spieler oder Coach), auch wenn ich gern Freunde treffe, dann ist das eh nur im kleinsten Kreis, immer 1 on 1 damit man sich auch ganz aufs Gegenüber fokussieren und einlassen kann. Meine Freundin hingegen, die leidet massiv an den Einschränkungen. Für mich ändert der Lockdown so gesehen nicht viel

  • Das soll jetzt nicht wie ein zynisches Aufwiegen von Menschenleben klingen, aber wird jetzt nicht krass runtergefahren, erkranken und sterben noch weitaus mehr an Corona.

    Ergänzung: ...und im Zuge dessen werden auch weitaus mehr pleite, depressiv, suizidal usw. werden als durch die unangenehmen Maßnahmen, mit denen man diese Situation zu verhindern versucht.

  • Jeden nehmen und mit einem Knüppel verprügeln. Ich werde nie verstehen, was daran so lebensnotwendig ist, sich in eine meist stickige Kaschemme zu hocken und sich zu betrinken?
    Das kann man ja mal machen, aber vorallem in so einer Situation wie dieser sollte ein geistig gesunder Mensch echt andere Prioritäten haben.

    Dann hole mal den Knüppel für mich denn ich gehe heute auch noch einmal in die Kneipe zum NFL schauen ;)
    Alles per Plexiglas abgetrennt, dazu extra neue Raumluftfilter, alles andere als billig, gekauft und jetzt sitzt man auf den Kosten und ob der Lockdown Light im Dezember vorbei sein wird ist mehr als fraglich.
    Daher gehe ich da gerne noch einmal hin und unterstütze den Wirt, der seit Jahren NFL zeigt und auch SB Partys macht, sehr gerne mit meiner Kohle und trinke ich sogar ein paar Bier mehr.

    Wer mich dafür verurteilen will darf dies gerne tun :thumbsup:

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • Deine Hilfe für den Wirt fiele größer aus, wenn Du einen Kurzen bestellst, womöglich Deinen Auftritt erklärst, trinkst, 50 Euro auf den Tisch legst und gehst.

    Da würde der Spaß viel zu kurz kommen.
    Ich genieße den Abend mit Freunden, guten Bekannten und anderen Menschen die zum letzten Mal die NFL in dieser Runde erleben wollen.

    Urlaub 2024:
    07.04. - 19.04.2024: NYC mit 2-4 Spielen der Islanders
    In Planung:
    Juni: 1 Woche Helsinki zur Sonnenwende
    September: Kreuzfahrt Norwegen
    Mal schauen was Wirklichkeit wird!

  • „Wir sind die Mehrheit“ geht halt auch immer.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Ich gehe auch gern mal mit Freunden raus, leide aber auch nicht darunter Zeit mit meiner Familie zu Hause verbringen zu „müssen“.

    16 Millionen Deutsche leben aber alleine. Ich sehe das auch so, dass die Maßnahmen bei vielen psychische Probleme auslösen werden. Das ist leider ein Preis, den wir zahlen müssen.

  • Jup. Aber immer noch besser als das hier
    Äh - Spanien ist eines der am härtesten getroffenen Länder in Europa, und dann so was? :paelzer:

    Ich weiß nicht, wer da alles mit auf die Straße ging.
    Problem ist meiner Meinung nach, dass die Maßnahmen erscheinen sehr unsozial in den Auswirkungen, z.B. finanziell:
    - einige (ehrlicherweise ich auch) haben sehr wenig Probleme. Man kann den Job auch zu 100% im Homeoffice bei freier Zeiteinteilung erledigen. Und (noch) wird aktuell auch weiterhin eingestellt in meinem Beruf
    - einige haben zwar (teilweise) Kurzarbeit, aber durch Betriebsvereinbarungen wenig Auswirkung
    - einige sind zu 100% in Kurzarbeitung ohne Aufstockung
    - einige haben ihren Job verloren
    - einige können sich vor Aufträgen kaum retten
    - einige dürfen ihr Geschäft nicht aufmachen

    Problematisch ist, dass diejenigen, die es entscheiden zur ersten Gruppe gehören. Natürlich schränken sich auch Politiker ein, aber so etwas wie große Einbußen oder gar Existenzängste werden sie nicht haben. Gleichzeitig wird davon geredet, dass wir alle zusammenhalten und gemeinsam durch müssen.
    Den Sommer über klang es teilweise eher so, dass man es sozusagen geschafft hat bzw. man jetzt besser darauf vorbereitet ist. Wenn das Ergebnis dieser Vorbereitung für einen Teil nichts anderes ist, wie der erste Lockdown, kann ich da den Unmut schon verstehen.

    Wenn man dann noch in entsprechenden Filterblasen in Facebook, Freundeskreis oder WhatsApp ist, mit Argumenten wie "wir bezahlen die doch uns zu helfen", "die kümmern sich nicht um uns", "die müssen sich ja nicht so einschränken wie wir" usw. kann das schon in Ausschreitungen enden.
    Ich kann mir auch vorstellen, dass sich das noch verschärfen wird, wenn z.B. die Maßnahmen über Weihnachten verlängert werden.

  • 16 Millionen Deutsche leben aber alleine. Ich sehe das auch so, dass die Maßnahmen bei vielen psychische Probleme auslösen werden. Das ist leider ein Preis, den wir zahlen müssen.

    Und Freunde oder sonstige Menschen in ihrem Leben haben die auch nicht? Es gibt ja kein grundsätzliches Kontaktverbot und auch wenn Lindner und die BILD Lauterbach bewusst falsch zitieren, wird keiner zum prüfen kommen, ob da nun 2 oder 4 Haushalte in einer Wohnung sind.

    Die Menschen, die aufgrund einer vermeintlichen Depression aufgrund der Einschränkungen sterben werden nur eine theoretische Größe sein. Menschen die mit oder an Corona sterben, sind aber ziemlich genau zu beziffern und da rechnen wir noch nicht mit denen, die behandelt werden müssen und es überleben.

  • Klar, zum Glück dürfen Alleinstehende noch einen anderen Haushalt treffen. Das ist viel besser als nichts. Trotzdem ist das doch ein viel einsameres Leben als normal. Nur weil es erlaubt ist, soll und will man dann ja auch nicht jeden Tag jemand anders treffen, zumal auch viele Treffpunkte wegfallen.
    Ähnlich wie beim Coronavirus selbst darf man übrigens auch bei den Depressionen (oder anderen psychischen "Auswirkungen") nicht nur die Toten zählen.

    Ich finde die Einschränkungen übrigens richtig, falls das nicht so rüberkommt.

  • Und Freunde oder sonstige Menschen in ihrem Leben haben die auch nicht?

    Ja.

    Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst, sehr viele finden gerade heraus dass sie letztendlich niemanden haben. Einsamkeit ist eine Volkskrankheit.

  • Wie wäre es mal mit "Arschbacken zusammenkneifen".

    Wenn jeder sein Energie mal mehr auf sich und seine engsten Angehörigen richten würde, anstatt sich stundenlang zu beschweren, wäre uns allen geholfen.

  • Ja.

    Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst, sehr viele finden gerade heraus dass sie letztendlich niemanden haben. Einsamkeit ist eine Volkskrankheit.

    Ohne Frage, jedoch ist Corona eine richtige Krankheit, an der man tatsächlich auch direkt sterben kann und ich will gar nicht an die Folgen denken, wenn man Corona nicht in absehbarer Zeit unter Kontrolle bekommt, unsere komplette Wirtschaft zusammenbricht (in einigen Branchen ist das bereits passiert) und Millionen von Menschen auf der Straße stehen. Darauf dürfte eine Welle von Depressionen und Suiziden folgen, da wirken die Menschen mit der „Volkskrankheit“ Einsamkeit wie ein Kindergeburtstag gegen.

  • Ohne Frage, jedoch ist Corona eine richtige Krankheit, an der man tatsächlich auch direkt sterben kann und ich will gar nicht an die Folgen denken, wenn man Corona nicht in absehbarer Zeit unter Kontrolle bekommt, unsere komplette Wirtschaft zusammenbricht (in einigen Branchen ist das bereits passiert) und Millionen von Menschen auf der Straße stehen. Darauf dürfte eine Welle von Depressionen und Suiziden folgen, da wirken die Menschen mit der „Volkskrankheit“ Einsamkeit wie ein Kindergeburtstag gegen.

    Zumal die Einsamkeit auch steigen dürfte, wenn z.B. Risikopatienten ihre Angehörigen zu Hinterbliebenen machen.