• Und danach haben sie Lotto gespielt und beide einen 6er mit Zusatzzahl gehabt ?

    Lustig du Blödmann, sind beide dem Tod von der Schippe gesprungen, meine Mutter hat es gut verpackt, ausser der großen Narbe am Hals, mein Stiefvater hat immer noch extreme Probleme, er wird nie wieder zu alter Stärke zurück finden, war im künstlichen Koma, aber mach du Mal deine Scherze.

  • Also eine fixe Recherche hat da nichts ergeben. Hast du ne Quelle?

    Hier zum Beispiel:

    VITT: Berichte über Schlaganfälle nach Impfung mit Astrazeneca-Vakzine
    London – Die impfstoffinduzierte immune thrombotische Thrombozytopenie (VITT), eine seltene Komplikation von Vektor-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen, kann...
    www.aerzteblatt.de

    https://www.google.com/amp/s/www.rtl.de/cms/thrombose-und-schlaganfall-nach-astrazeneca-impfung-melle-stewart-40-kaempft-sich-zurueck-ins-leben-4853847.html%3foutputTyp

    SARS-CoV-2: Thrombozytopenien und Thrombosen nach COVID-19 häufiger...
    Oxford – Eine Analyse von elektronischen Patientendaten des National Health Service (NHS) in England bestätigt, dass es nach der Impfung mit dem...
    www.aerzteblatt.de
    Neue Datenlage: DGN analysiert Sinus-Venenthrombosen nach COVID-19-Impfung in Deutschland - Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V.
    Heute wurde eine in Deutschland durchgeführte Studie veröffentlicht, die das Auftreten von zerebrovaskulären Ereignissen, insbesondere Sinus- und…
    dgn.org

    Junge Erwachsene: Schlaganfälle nach Covid-19-Impfung von Astra-Zeneca | PZ – Pharmazeutische Zeitung

  • Da geht es überall um den Impfstoff vom Astra Zeneca. Von Biontech hab ich aber noch keine entsprechenden Meldungen gelesen.

    Ein Link führt auch zu biontechfällen

    Aber hier noch ein Link.

    Herzmuskelentzündung nach Corona-Impfung mit Biontech oder Moderna - Eine Personengruppe ist besonders betroffen
    Nach einer Corona-Impfung mit den Vakzinen von Biontech und Moderna können schwere Nebenwirkungen wie eine Herzmuskelentzündung oder Gesichtslähmungen…
    www.infranken.de
  • Da geht es nun aber um andere Nebenwirkungen. Aber ich bin kein Mediziner.

    Hatten deine Eltern Vorerkrankungen? Das war ja oft mit ausschlaggebend.

    Nein, nicht wirkliche Vorerkrankungen die zu den Krankheitsbildern passen.

  • Nach über 250.000 Impfungen, die bei uns im Impfzentrum durchgeführt wurden, muss ich sagen, dass ich von Lungenembolie und Schlaganfall als Nebenwirkung der Impfung bisher noch nie gehört habe. Selbst bei den hunderten Millionen Impfungen mit mRNA sind diese bisher nicht in auffälliger Häufung aufgetreten. Selbst Nebenwirkungen, die nur in einem von 100.000 Fällen auftreten, wird nachgegangen. Wenn dort ein Zusammenhang bestünde, müsste der eigentlich bei der Masse an Impfungen bereits aufgefallen sein. Die im Moment am häufigst festgestellte Nebenwirkung ist eine Myokarditis (meist bei jungen Männern), die sich jedoch fast immer gut behandeln lässt. Schaudergeschichten, was alles später auf die Impfung zurückgeführt wurde, hab ich natürlich auch schon viele gehört. Dass nachgewiesenermaßen eine Korrelation besteht, war dann aber meist nie der Fall.

  • What? Also unabhängig vom Grund der Erkrankung (Impfung ja oder nein) könnte man hier doch etwas mehr Empathie walten lassen. Meiner Meinung nach zumindest.

    also einfach mal die Beiträge unseres Schwurblers der letzten Woche mal anschauen.

    Und out of sudden kommt so eine Geschichte die ein wohl größerer Zufall wäre als mein bissiger Kommentar.

    Im Internet kann man viel behaupten.

  • also einfach mal die Beiträge unseres Schwurblers der letzten Woche mal anschauen.

    Und out of sudden kommt so eine Geschichte die ein wohl größerer Zufall wäre als mein bissiger Kommentar.

    Im Internet kann man viel behaupten.

    Bin selbst geimpft, habe nur eine differenzierte Meinung zu Grundrechten.

    Weißt du, wäre ich nur halb soviel drauf wie du, würde ich wahrscheinlich rechtlich gegen dich vorgehen wegen Verleumdung. Kannst gerne bei mir vorbeikommen und wir fahren Mal zu meiner Mutter und meinem Stiefvater, die können dir ja gerne was dazu erzählen und dir die Arztberichte zeigen. Meld dich einfach per P.M. ernst gemeint!

    Was hier gerade ein generelles Problem in Deutschland zu sein scheint, ist das Leute mit differenzierten Meinungen von Leuten wie dir in eine Ecke gedrängt werden und als Schwurbler, Querdenker oder sonstiges bezeichnet werden, nur weil die Meinung nicht in das Mainstream Verständnis passt. Jeder der etwas anderes denkt, wird diffamiert. Alles muss ein Einheitsbrei sein und die Meinung der Allgemeinheit annehmen, dann ist er es wert das er was sagen darf, ansonsten ist er ein Idiot, Untermensch oder was auch immer. Wirklich bedenklich und gefährliches Gedankengut.

    Wie gesagt melde dich per P.M. Und wir machen gerne Mal einen Termin aus, im Internet fühlt man sich gerne stark und haut Unverschämtheiten raus im Zuge der Anonymität

  • Was hier gerade ein generelles Problem in Deutschland zu sein scheint, ist das Leute mit differenzierten Meinungen von Leuten wie dir in eine Ecke gedrängt werden und als Schwurbler, Querdenker oder sonstiges bezeichnet werden,

    was in Deutschland wirklich ein Problem ist, ist dass zahlreiche Menschen glauben, die Risiken von Corona und Impfungen besser einschätzen zu können als Ärzte und Virologen.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • was in Deutschland wirklich ein Problem ist, ist dass zahlreiche Menschen glauben, die Risiken von Corona und Impfungen besser einschätzen zu können als Ärzte und Virologen.

    Und deswegen darf man sie dann verteufeln,diffamieren und beleidigen?

  • Und deswegen darf man sie dann verteufeln,diffamieren und beleidigen?

    Beleidigen sicherlich nicht. Aber das es nach bald 2 Jahren immer noch Leute gibt, die den Ernst der Lage nicht verstanden haben ist einfach frustrierend.

    Und wenn dann Geschichte erzählt werden, wie bspw „mimimi ich lag mal 5 Tage krank im Bett“ - ja, herzlichen Glückwunsch! Besser als 2 Wochen auf der Intensivstation mit anschließendem Neuerlernen des Sprechens.

    „A man has two things. His words and his nuts. And you don‘t want to lose either of them.“ - Robert Quinn

  • Beleidigen sicherlich nicht. Aber das es nach bald 2 Jahren immer noch Leute gibt, die den Ernst der Lage nicht verstanden haben ist einfach frustrierend.

    Und wenn dann Geschichte erzählt werden, wie bspw „mimimi ich lag mal 5 Tage krank im Bett“ - ja, herzlichen Glückwunsch! Besser als 2 Wochen auf der Intensivstation mit anschließendem Neuerlernen des Sprechens.

    Gehe ich mit, aber der Fall bei meiner Mutter und meinem Stiefvater liegt anders. Da lagen beide nämlich auf der Intensivstation und sind fast gestorben.

    Und trotzdem darf ein jeder doch seine Meinung haben und die auch kundtun und man könnte sich damit vernünftig auseinandersetzen und nicht ihn sofort verteufeln. Selbst Geimpfte die eine etwas andere Meinung haben werden als Schwurbler usw. Bezeichnet warum?

    Einmal editiert, zuletzt von Supasly (27. Oktober 2021 um 08:11)

  • Mir gehen diese Diffamierung, die man vor allem in diesem Thread regelmäßig lesen darf, auch gehörig auf den Zeiger. Ich bin weder ein Schwurbler noch ein Querdenker, im Gegenteil. Ich bin geimpft und hab aber meine persönlichen Erfahrungen mit dem Impfstoff (Biontech/Pfizer) gemacht und mit starken Nebenwirkungen zu kämpfen gehabt. Ich hab auch Leute in meinem Bekanntenkreis, die es diesbezüglich schlimmer wie mich erwischt hat. Für die Ärzte fällt das alles unter "normale Impfreaktionen" und damit wird das abgetan - auf Grund der Solidarität mit der Allgemeinheit, die viele mit Kraftausdrücken hier einfordern.

    Ich kenne mich und meinen Körper relativ gut und diese Impfreaktionen waren für mich alles andere als normal - selbst heute noch hab ich Probleme beim Treppensteigen, etwa 3 Monate nach dem zweiten Stich. Da ist in meinem Körper gehörig was durcheinander gekommen. Jetzt bin ich kein Leustungssportler, deswegen kann ich damit leben. Dennoch kann und werde ich eine Impfung auf Grund meiner Erfahrungen nicht weiterempfehlen.

    Ich weiß, hier wird gleich wieder geschrieben "das muss man persönlich in Kauf nehmen zum Schutz der Allgemeinheit" - nein, eben nicht. Meine eigene Gesundheit ist immer noch der Bereich, wo ich selbst für verantwortlich bin. Wo bleibt die Solidarität gegenüber der Allgemeinheit von Leuten die jeden Tag zum McDonalds gehn, saufen & rauchen? Eben. Diese Leute werden auch nicht verteufelt, aber Menschen die kritisch zur Impfung stehen schon.

    Jetzt kommt sicher gleich wieder der nächste um die Ecke der schreibt: "Mathematisch gesehen ist der Corona-Virus gefährlicher als eine potenzielle Impfnebenwirkung!" ja das stimmt, rein von den Zahlen her. Aber ich kann mit meinem persönlichen Verhalten das Risiko streuen, d. h. Veranstaltungen, Geschäfte und dergleichen vermeiden, 2 PCR-Test pro Woche, home-office usw. Das Problem ist, dass die Pandemie im Sommer von einigen Seiten für beendet erklärt worden ist, deswegen hält sich auch kaum wer an nichts mehr. Es gilt immer noch für sich selbst das Risiko/Nutzen einer Impfung abzuwägen und sein Verhalten danach auszurichten. Stichwort Eigenverantwortung.

    Ich möchte nochmal betonen: Solange mit der schwächsten Personengruppe in der Gesellschaft - also Menschen mit Behinderungen - so umgegangen wird, wie es eben der Ist-Zustand ist (Personen 2. Klasse, etc) braucht man mir nicht mit Solidarität kommen. Wenns um die eigene Gesundheit geht, ist das immer noch ein höchst privater Teilbereich des Lebens. Weil wenn du von Geburt an die Arsch Karte gezogen hast, kümmert sich auch kaum wer darum, du musst selbst damit klar kommen.

    Ich sehe darüber hinaus die Eingriffe in die Grundrechte durch die Politik sehr, sehr kritisch. Ich sehe generell das Agieren der Politik als sehr diletantisch an, vor allem hinsichtlich Kommunikationsstrategie. Zum Thema Eingriffe in die Grundrechte sei noch gesagt: Das ist in der Vergangenheit nämlich schon gehörig schief gegangen. Darüber hinaus hat die COVID-19 Pandemie uns Datenschutz bezogen wieder in die Steinzeit manövriert.

  • also einfach mal die Beiträge unseres Schwurblers der letzten Woche mal anschauen.

    Und out of sudden kommt so eine Geschichte die ein wohl größerer Zufall wäre als mein bissiger Kommentar.

    Im Internet kann man viel behaupten.

    Bilbo, ich verstehe Dich ja, aber ich sagte ja explizit, dass man unabhängig vom Krankheitsgrund / -auslöser etwas mehr Empathie walten lassen könnte. Oder bezweifelst Du grundsätzlich, dass seiner Mutter und seinem Stiefvater diese Krankheiten widerfahren sind?

    Andernfalls: Ich mag, so wie Du, Schwurbler ganz und gar nicht. Aber ich mache über ernste Krankheiten grundsätzlich keine bissigen Sprüche oder Witze - egal, wie sehr oder wenig ich die Leute leiden kann. Dafür bin ich dann doch zu gut erzogen.

  • Bilbo, ich verstehe Dich ja, aber ich sagte ja explizit, dass man unabhängig vom Krankheitsgrund / -auslöser etwas mehr Empathie walten lassen könnte. Oder bezweifelst Du grundsätzlich, dass seiner Mutter und seinem Stiefvater diese Krankheiten widerfahren sind?

    Andernfalls: Ich mag, so wie Du, Schwurbler ganz und gar nicht. Aber ich mache über ernste Krankheiten grundsätzlich keine bissigen Sprüche oder Witze - egal, wie sehr oder wenig ich die Leute leiden kann. Dafür bin ich dann doch zu gut erzogen.

    Ich bezweifle das die Geschichte überhaupt stimmt. Die stinkt zum Himmel. Wir sind hier immer noch im Internet. Da kann man die tollsten Geschichten erzählen.

  • Bilbo, ich verstehe Dich ja, aber ich sagte ja explizit, dass man unabhängig vom Krankheitsgrund / -auslöser etwas mehr Empathie walten lassen könnte. Oder bezweifelst Du grundsätzlich, dass seiner Mutter und seinem Stiefvater diese Krankheiten widerfahren sind?

    Andernfalls: Ich mag, so wie Du, Schwurbler ganz und gar nicht. Aber ich mache über ernste Krankheiten grundsätzlich keine bissigen Sprüche oder Witze - egal, wie sehr oder wenig ich die Leute leiden kann. Dafür bin ich dann doch zu gut erzogen.

    Nochmal ich bin geimpft, Fernweg von Schwurbler sehe das aber genauso wie Neo. Und ich finde es einfach dreist mir vorzuwerfen ich würde über den Gesundheitszustand meiner Eltern lügen, was habe ich davon?

  • Ist jetzt wissenschaftlicher Konsens der Mainstream-Einheitsbrei? Und Empathie hat in der Wissenschaft nur bedingt was zu suchen (im Gegensatz zu Ethik)

    ExMem021 Welche Diffamierungen denn?

    ExMem021 Wenn du deinen Körper so gut kennst - vielleicht sogar besser als ein Mediziner kannst du ja auch bestimmt alle Knochen und Muskeln benennen ;)


    Kein seriöser WIssenschaftlicher hat die Pandemie im Sommer für beendet erklärt. Wenn man auf diese hören würde, wüsste man, dass die eher vor steigenden Zahlen im Herbst/Winter gewarnt haben, wenn die Impfquote nicht zügüg steigt und Maßnahmen zurückgefahren werden.

    Und ich wüsste nicht, dass ich mit meiner Fettigkeit schon mal jemand anderen gesundheitlich gefährdet habe.

    FOLLOW THE SCIENCE !

    "Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt ... Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen." - Arthur Schopenhauer

    2 Mal editiert, zuletzt von damaster (27. Oktober 2021 um 09:20)

  • was in Deutschland wirklich ein Problem ist, ist dass zahlreiche Menschen glauben, die Risiken von Corona und Impfungen besser einschätzen zu können als Ärzte und Virologen.

    Die Impfung für Jugendliche wurde doch nur auf Druck der Regierung vom RKI am Ende des Tages empfohlen. England hat sich z.B. dagegen entschieden. Vielleicht sollte man einfach mal auf die Ärzte hören :wink2:

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Die Impfung für Jugendliche wurde doch nur auf Druck der Regierung vom RKI am Ende des Tages empfohlen. England hat sich z.B. dagegen entschieden. Vielleicht sollte man einfach mal auf die Ärzte hören :wink2:

    1. Nicht das RKI sondern die STIKO empfiehlt Impfungen

    2. Das diese nur auf Druck der Regierung ihre Empfehlung ausgesprochen hat ist eine ziemlich dreiste Unterstellung

    3. Nicht "England" hat sich dagegen entschieden, sondern die englische Impfkommission eine Empfehlung auszusprechen. Da gibt es aber durchaus andere Experten die das kritisch sehen umd geimpft werden die jetzt anscheinend trotzdem. Quelle/Ärzteblatt

    Nochmal ich bin geimpft, Fernweg von Schwurbler sehe das aber genauso wie Neo. Und ich finde es einfach dreist mir vorzuwerfen ich würde über den Gesundheitszustand meiner Eltern lügen, was habe ich davon?

    Das Problem an deiner Geschicht ist, dass du sie genutzt hast um dein Argument zu unterstreichen UND sie so auch in Schwurblerkreisen kursiert UND sie an irgendeiner Stelle definitiv nicht passt.

    Warum? Weil diese Nebenwirkungen eben keine sind, die irgendwo signifikant aufgefallen wären. Die Quellen die du zur Verfügung gestellt hast sind schon "witzig". Ich wollte eine Quelle für den Zusammenhang von Biontech Impfung und Schlaganfall bei Menschen mittleren bis fortgeschrittenen Alter und du stellst Quellen zu AZ oder Myokarditis bei Biontech hier rein.

    Und nur weil etwas zeitlich nach einem Ereignis Auftritt, muss es damit gar nichts zu tun haben.

    An der Stelle gibt es dann verschiedene Möglichkeiten.

    1. Die Geschichte ist genauso passiert. Dann ist der Arzt vielleicht der Schwurbler.

    2. Die Geschichte ist nicht genau so passiert. Dann bist du ein Schwindler.

    Ich Maße mir nicht an zu entscheiden, was hier zutrifft. Am Ende ist die Geschichte so aber als Argument für eine neutrale Betrachtung der Impfung völlig unbrauchbar

  • Wie gesagt wer möchte kann mich gerne über p.m. kontaktieren 7nd kann sich selbst ein Bild machen. Ich bin kein Mediziner aber es steht eben in den Berichten.

  • Ich Maße mir nicht an zu entscheiden, was hier zutrifft. Am Ende ist die Geschichte so aber als Argument für eine neutrale Betrachtung der Impfung völlig unbrauchbar

    Mag natürlich sein, dass die Geschichte so passiert ist. Auch wenn die Konstellation extrem unwahrscheinlich ist, heißt das ja noch lange nicht, dass sie nicht passiert sein kann. Aber auch dann haben wir es mit zwei unterschiedlichen Einzelfällen zu tun, die in der Beurteilung der Impfung kaum ins Gewicht fallen.

    Klar argumentiert man gerne mit Fällen und Erlebnissen aus dem persönlichen Umfeld, das ist menschlich. Allerdings taugen solch persönliche Argumente nicht für eine objektive Beurteilung der Vorteile und Risiken der Impfung. Da braucht es eine andere Herangehensweise und das die funktioniert hat man ja auch gesehen, als die Impfempfehlung mit AZ für jüngere zurück genommen wurde.

    Keep Pounding

  • Also eine fixe Recherche hat da nichts ergeben. Hast du ne Quelle?

    Aus dem Sicherheitsberichts des Paul-Ehrlich-Instituts "Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.09.2021"

    Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,6 Meldungen pro 1.000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen.

    Das heisst 0,02% aller Impfdosen haben eine Meldung wegen schwerwiegender Reaktionen

    In Kapitel 7.5.2 werden die Fälle von Lungenembolie und in Kapitel 7.5.3 die Fälle von Sinusvenenthrombose beziffert.

    Fazit: Die Faktenlage gibt ein "das passiert öfter" nicht her. Aber damit kann natürlich gut Angst schüren.

    Aber der eigentliche Skandal ist, dass selbst Fachzeitungen wie das Ärzteblatt mit "Clickbait"-Überschriften wie "VITT: Berichte über Schlaganfälle nach Impfung mit Astrazeneca-Vakzine" diese Angst noch unterstützen.

    Denn liest man die Artikel kommt man schnell zu dem Ergebnis: Ja in Einzelfällen passiert das, aber die Wahrscheinlichkeit ist extrem gering.

    Denn die von Supasly verlinkten Quellen beschreiben wunderschön Einzelfälle in ihrer ganzen Pracht. In einem Fall wurden genau 3 Patienten genannt bei denen Komplikationen auftraten.


    Ein Team um David Werring vom Stroke Research Centre am University College London stellt jetzt die Fallberichte von 3 Patienten vor, die nach einer Impfung mit AZD1222 einen Schlaganfall erlitten, der in bildgebenden Verfahren auf thrombotische Verschlüsse in Arteria cerebri media oder Arteriae carotis interna zurückgeführt wurde.

    In einer anderen Quelle steht im Text sogar:

    Die Studie bestätigt damit, dass es sicherer ist, sich mit AZD1222 impfen zu lassen als an COVID-19 zu erkranken (wobei diese Argumentation außer acht lässt, dass nicht alle Menschen, die nicht geimpft werden, auch an COVID-19 erkranken).

    Die Impfkommissionen auf dem Kontinent dürften argumentieren, dass mRNA-Impfstoffe wie BNT162b2 in dieser Hinsicht eine noch bessere Nutzen-Risiko-Bilanz haben. Tatsächlich kam es nach der Impfung mit BNT162b2 zu keinem Anstieg der venösen Thromboembolien.


    Supasly: Ich hatte 2009 ein neues Medikament verschrieben bekommen. 14 Tage nachdem ich es genommen hab, habe ich starke rheumatische Schmerzen bekommen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Niemand hat mir geglaubt, dass das von dem Medikament kommt. Ich habe dann irgendwann im Internet einen Bericht gefunden nachdem bei Patienten, deren Knochenmark durch die Therapie mit einem anderen Medikament die Dichte verändert wurde rheumatische Probleme bekommen können. Die Wahrscheinlichkeit war geringer als 0,0001% Im Beipackzettel war das daher gar nicht aufgelistet. Ich hatte 6 Wochen unerträgliche Schmerzen. Kein Schmerzmittel hat angeschlagen, ich habe nächtelang nicht geschlafen. - Dass Deine Mutter und Dein Stiefvater so extreme Reaktionen auf die Impfungen haben ist natürlich absoluter Mist. Und ich kann verstehen, dass man dann skeptisch und wütend wird. Aber das sind Ereignisse mit einer so geringen Wahrscheinlichkeit das wird man nie verhindern können und eine Argumentation auf der "gefühlt passiert das sehr häufig"-Ebene, weil man das im nahen Umfeld hatte hilft da nicht.

  • ich bin gar nicht skeptisch und wütend, es ging nur darum daß ich reagiert habe auf den vorherigen Post. Ich war niemals wertend, wütend oder beleidigend. Habe mich hier auch nie gegen das Impfen ausgesprochen, bin ja selbst geimpft.

    Hatte letzte Woche lediglich geschrieben das mMn Grundrechte verletzt werden, wenn Ungeimpften das einkaufen verwährt wird. Und habe nun den Fall von meiner Mutter und meinem Stiefvater geschildert. Wurde dafür aber hier bereits defamiert, für einen Schwurbler oder Querdenker gehalten und mit Hiltmann und Konsorten in einen Topf geworfen. Ich würde der Lüge bezichtigt. Ich habe in einem früheren Post schon geschrieben das mir das Gedankengut und die Art und Weise wie mit Mitmenschen in Deutschland mittlerweile umgegangen widerstrebt. Ich habe sogar zu einem Miteinander und nicht zu einem Gegeneinander aufgerufen aber werde dargestellt als ob ich jemanden getötet habe bzw. Es vor habe. Wie sieht es dann mit denjenigen aus, die Ungeimpft sind und andere radikale Thesen vertreten?

    Ich finde wir haben hier eine sehr aggressive Grundstimmung und die geht leider meist von den Impfbefürwortern aus.

  • Ich finde wir haben hier eine sehr aggressive Grundstimmung und die geht leider meist von den Impfbefürwortern aus.

    Ich finde wir haben hier eine insgesamt sehr gute Diskussionskultur, und zwar meistens basierend auf durch Fakten und Studien belgten Argumenten.

    Diese belegten Argumente werden von Impfbefürwortern dargelegt, von der anderen Seite gibt es leider entweder persönliche Anekdoten oder den Verweis auf wissenschaftlich nicht nachgewiesene oder irrelevante Einzelfälle.

  • Ich finde wir haben hier eine insgesamt sehr gute Diskussionskultur, und zwar meistens basierend auf durch Fakten und Studien belgten Argumenten.

    Diese belegten Argumente werden von Impfbefürwortern dargelegt, von der anderen Seite gibt es leider entweder persönliche Anekdoten oder den Verweis auf wissenschaftlich nicht nachgewiesene oder irrelevante Einzelfälle.

    Habe ja gar keine Argumente dagegen aufgezeigt, siehe meinen Post. Bin trotzdem angefeindet worden. Du wirst nirgendwo etwas finden wo ich was gegen das Impfen geschrieben habe, habe lediglich den Fall erzählt rein sachlich. Wieso fühlen sich Leute hier immer genötigt mich zu Maßregeln oder zu verunglimpfen obwohl ich gar keine Stimmung gemacht habe.

  • Welche Diffamierungen denn?

    Du brauchst nur die letzten 2-3 Seiten durchblättern. Da werden Impfverweigerer oder Personen, die eine andere Meinung vertreten, als der Mainstream als Schwurbler, Arschlöcher, ja sogar Lügner bezeichnet (wie u.a. der Kollege Supasly ). Zudem werden wir bei jeder sich zu bietenden Gelegenheit von einigen Usern ins Lächerliche gezogen - auch von dir:

    Wenn du deinen Körper so gut kennst - vielleicht sogar besser als ein Mediziner - kannst du ja auch bestimmt alle Knochen und Muskeln benennen ;)

    Ich behaupte sogar, dass die meisten Menschen ihren Körper wesentlich besser kennen als jeder Mediziner. Kein Wunder, ich stecke ja in meinem Körper, ich kann fühlen, was in meinem Körper abgeht - das kann kein Mediziner reproduzieren oder ansatzweise nachvollziehen. Dahingehend halte ich deinen Kommentar hier für völlig unangebracht und diffamierent, vor allem mit dem Smiley. Wenns um meine Gesundheit geht, geht es darum wie ich mich fühle und da kann mir keiner von außen einreden, was ich zu fühlen habe. Dahingehend ist dein Seitenhieb betreffend meiner Anatomiekenntnisse vollkommen unangebracht.

    Ich möchte nochmal betonen: Ich sehe mich NICHT als Impfverweigerer, im Gegenteil. Ich bin selbst geimpft. Nur kann ich auf Grund meiner Erfahrungen die Impfung keinen weiterempfehlen. Da mögen die mathematischen Zahlen und die Wissenschaft noch so oft das Gegenteil sagen: Die eigene Gesundheit ist Privatsache und dafür ist man eigenverantwortlich. Und ehrlich gesagt pfeife ich da auf die Allgemeinheit, denn die Allgemeinheit pfeift ja auch auf mich: Ich bin mit einer Behinderung zur Welt gekommen und da ist man auch immer Bittsteller und man hat halt "Pech gehabt". Von einer Lobby, wie sie zum Beispiel Feministinnen mittlerweile aufgebaut haben (was gut und richtig ist) träumen Menschen mit Behinderung nur. Aber darum geht es jetzt nicht, ich reagiere nur allergisch wenn hier ständig Solidarität gefordert wird während wir in anderen Lebensbereichen davon Lichtjahre entfernt sind. Wenn es um meine persönliche Gesundheit geht, welche darüber hinaus Privatsache ist, lass ich mich jedenfalls ungern bevormunden und schon garnicht mit dem Argument der Solidarität gegenüber der aAllgemeinheit. Und trotzdem hat der Druck vom Arbeitgeber und der öffentlichen Diskussion auch mich in die Impfung getrieben, obwohl ich gerene auf einen Totimpfstoff gewartet hätte.

    Nachfolgend will ich noch mal zum mitschreiben als Geimpfter meine 4 Haupt-Argumente aufzählen, die für mich plausibel sind und welche ich als "Ausrede" gelten lasse, wenn man sich (noch) nicht impfen lassen möchte:


    - Man ist misstrauisch gegenüber mRNA- bzw Vektorimpfstoffen auf Grund der relativ kurzen Forschungsgeschichte im Vergleich zu Totimpfstoffen

    - Man möchte eine bestimmte Personengruppe auf Grund einer mathematischen Formel schützen und nimmt dabei "Einzlfälle" in Kauf (ethischer Konflikt - wird viel zu wenig diskutiert in der Öffentlichkeit)

    - Entmündigung der Bürger durch Politik bzw Gesetzgeber bzw. Raub der Grundrechte - wenn wir generell auf die Eigenverantwortung der Bürger pfeifen wollen, kann man das tun - dann soll man das auch so kommunizieren. Aber wenn es danach geht, müsste man auf einem Schlag Alkohol, Nikotin & Fast-Food-Ketten verbieten, welche die Allgemeingesundheit ebenfalls erheblich gefährden & das Gesundheitssystem belasten.

    - Persönliche negative Erfahrungen mit Impfungen

    - Vorerkrankungen etc.

    Alles anderen Argumente (z.B. Langzeitfolgen, Verschwörungstheorien um Bill Gates etc.) sind für mich Erfindungen von irgendwelchen Interessengruppen, die aus der Situation persönliche Vorteile erzielen wollen (z.B. politische Parteien in Umfragen, usw.). Gegen diese Interessensgruppen möchte ich mich klar abgrenzen. Andereseits werde ich es mir sicher nicht verbieten lassen, mein eigenes Hirn zu benützen und nicht zu allem "ja & Amen" sagen. Das sollte in eine demokratischen Gesellschaft möglich sein. Gleichzeitig fordere ich eine ansprechende Diskussionskultur. Keiner der impfkritischen Menschen hier - darunter auch ich - hat die Impfbefürworter mit Kraftausdrücken und dergleichen um sich geworfen. Gleichzeitig sind es genau jene Personen, die immer meinen, impfkritische Personen beleidigen oder diffamieren zu müssen. Das ist einfach keine Diskussionskultur, wie ich hier schon mehrmals ausgeführt habe.

    Abschließend noch ein Wort zum Thema medizinische & wissenschaftliche Studien und den hier schon oft erwähnten Begriff "wissenschaftlicher Konsens" loswerden: Wer sich so wie ich auch beruflich öfter mit Studien außeinandersetzen muss, der weiß, wie der wissenschaftliche Diskurs funktioniert: Es wird eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben - oft von einem externen Geldgeber oder es wird von der Universität aus an einem bestimmten Themenschwerpunkt geforscht. Diese Studie wird dann veröffentlicht. Dann wird diese Studie von anderen Wissenschaftlern aufgegriffen und weitere Studien, die darauf basieren, erstellt - je nach dem welche Interessen diese Wissenschaftler gerade im Auftrag haben bzw. auf welchen Gebiet diese gerade forschen. Manchmal entstehen darauffolgend durch diese Wissenschaftler sogar Gegenthesen bzw. Gegenstudien, manchmal bestätigen sich die Ergebnisse der Vorgängerstudie. So geht dieser "wissenschaftliche Diskurs" eine ganze Weile hin und her. Erst nach einigen Jahren kann man daher sagen, ob ein medizinischer Grundkonsens besteht oder nicht. Was ich damit sagen will: Nach 2 Jahren kann hier noch kein vielzitierter "wissenschaftlicher Grundkonsens" vorherrschen, das dauert im normalfall Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte.

    Natürlich kann mich hinstellen und sagen: Für die Coronavirus Impfung sprechen 30.000 Studien. Klingt für viele Menschen sicher beeindruckend. Wer aber die Vorgänge in der Medizinforschung hinsichtlich Studien kennt, ist weniger fasziniert. Darüber hinaus gibt es genügend Studien, die von einer externen Interessengruppe an eine Universität oder an ein Forschungsteam herangetragen werden. Diese wünschen sich dann auch für das Geld entsprechende Ergebnisse. Deswegen ist es wahnsinnig schwierig, aus dem umfangreichen Studien-Djungel "gute" und "schlechte" Studien herauszufiltern.

    Will ich damit die 30.000 Corona-Impfung Studien in den Dreck ziehen, wie mir auf der letzten Seite niederschwellig vorgeworfen wurde? Keinesfalls. Im Gegenteil, ich finde es sehr gut, dass dahingehend viel geforscht wird. Darauf basierend kommen wir dann näher zum vielzitierten "wissenschaftlichen Grundkonsens". Ich will damit nur sagen, dass es durch die Vielzahl an Studien wahnsinnig schwirig ist, "gute" Studien von "schlechten" zu unterschieden. Und dass eine Studie nicht die in Stein gemeiselte "Wahrheit" abbildet sondern eine weitere Grundlage zur weiteren wissenschaftlichen Diskurs darstellt. Viele stellen wissenschaftliche Studien jedoch hier so dar als wären das unumwerfliche Fakten und die einzige Wahrheit und dagegen wehre ich mich einfach.

    Nicht unerwähnt bleiben darf jedoch, das derzeit sehr viel Geld in die Forschung von mRNA- bzw. Vektorimpfstoffen gepumpt wird. Man kann sicher von einen Geschäftsmodell sprechen, denn soviel Geld wie in den letzten 2 Jahren allein von staatlichen Instutitionen in die Virologieforschung (und auch in die Pharmaindustrie) gesteckt wurde, gab es in dieser Branche in den letzten 20-30 Jahren nicht.

    Der Beitrag ist jetzt schon sehr lang. Später erörtere ich wenn ich Lust habe vielleicht noch meine Aussage, warum wir hinsichtlich Datenschutz wieder in der Steinzeit gelandet sind - zumindest in Österreich, nach meinenen Beobachtungen in einer staatlichen Organisation. Diese Frage ist auf der letzten Seite aufgetaucht. Aber wenn man logisch denkt, kommt man vielleicht selbst darauf....