Karfreitag mit Schwiegermudda: Seit über einer Stunde wird über die bösen Pharma-Mächte der Welt diskutiert 
Ganz wichtig: das homöopathische Ausleiten von Impfungen! 
Homöopathie und alternative Medizin
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Karfreitag mit Schwiegermudda: Seit über einer Stunde wird über die bösen Pharma-Mächte der Welt diskutiert
Ganz wichtig: das homöopathische Ausleiten von Impfungen!
Das pendelst' unterm Bayer-Kreuz wieder aus, mein Gutschter.
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Karfreitag mit Schwiegermudda: Seit über einer Stunde wird über die bösen Pharma-Mächte der Welt diskutiert
Ganz wichtig: das homöopathische Ausleiten von Impfungen!
Das Thema ist leider manchmal recht unlustig, wenn man sich z.B. wie in meinem Fall damit konfrontiert sieht, dass die eigene Partnerin diesen Themen doch sehr offen gegenüber steht bzw. sich entsprechend hat überzeugen lassen und man plötzlich vor der Entscheidung steht, ob solche Sachen beim gemeinsamen Kind gemacht werden. Finde ich total schwierig, weil ich einerseits davon gar nichts halte und glaube, dass das sowieso keinen Effekt hat (und ich sie somit eigentlich auch einfach machen lassen könnte), auf der anderen Seite das natürlich nicht wenig Geld kostet und ich eigentlich aus Prinzip schon keinen Humbug mitmachen wollen würde.
Noch schwieriger wird es dann, wenn man in der eigenen Familie tatsächlich "Erfolgsfälle" vorzufinden hat. Zwar jetzt nicht auf die Ausleitung von Impfrückständen sondern Homöopathie allgemein. Z.B. lag der Hund meiner Schwiegereltern im Prinzip schon im Sterben und es wurde eine Bleivergiftung diagnostiziert. Anhand von Globulis wurde dann eine Bleiausleitung durchgeführt und der Hund erfreute sich anschließend wieder bester Gesundheit und lebte noch viele Jahre. Das ist dann mit einem Placeboeffekt auch nicht mehr zu erklären und auch wenn ich mich innerlich dagegen sträube fehlen mir in diesem Zusammenhang dann halt die Argumente. Und das ist nur ein Beispiel...
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Das ist dann mit einem Placeboeffekt auch nicht mehr zu erklären und auch wenn ich mich innerlich dagegen sträube fehlen mir in diesem Zusammenhang dann halt die Argumente. Und das ist nur ein Beispiel...
Placebo-Effekt gibt es auch bei Haustieren. Kleine Kinder werden ja auch durch die Erwartung der Eltern, dass das Zeugs hilft, konditioniert.
https://www.quarks.de/umwelt/tierwel…nde%20erbrechen. -
Placebo-Effekt gibt es auch bei Haustieren. Kleine Kinder werden ja auch durch die Erwartung der Eltern, dass das Zeugs hilft, konditioniert.
https://www.quarks.de/umwelt/tierwel…nde%20erbrechen.Danke, gut zu wissen.
Ich denke aber bei einer nachgewiesenen Bleivergiftung muss eigentlich schon mehr passieren als ein eintretender Placebo-Effekt... -
Danke, gut zu wissen.
Ich denke aber bei einer nachgewiesenen Bleivergiftung muss eigentlich schon mehr passieren als ein eintretender Placebo-Effekt...Glück halt ... weiß ja auch nicht, welche Behandlung es vorher dazu gegeben hat und bin auch kein Tierarzt
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Ich halte ja, bei nachweislich schmerzhaften Erkrankungen, eine reine homöopatische Behandlung für Kindesmisshandlung.
Eine Nachbarin hat das diesem Kind bei Ohrenschmerzen gegeben. Der Kinderarzt, wohl ein eifriger Geschäftsmann, gab der Dame etwas homöopathisches UND "etwas richtiges" mit, wenn die Schmerzen übers Wochenende nicht abklingen sollten. Das Kind bekam somit wirkungslose Schmerzmittel und hatte dadurch unnötig 24h länger Schmerzen. Danach klangen die Schmerzen ab. Offizieller Grund: Die tollen Arnika! Toll!
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Schade das diese Globoli kacke alternative Medizin so in Verruf gebracht hat.
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Auch wenn ich mich ein wenig vor der Antwort fürchte: Über welche "alternative Medizin" sprechen wir?
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Es gibt wirksame Medizin und nicht-wirksame Medizin. Zu ersten gehören auch wirksame Naturheilmittel und zu letzteren homöopathische Mittel.
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Auch wenn ich mich ein wenig vor der Antwort fürchte: Über welche "alternative Medizin" sprechen wir?
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Es gibt wirksame Medizin und nicht-wirksame Medizin. Zu ersten gehören auch wirksame Naturheilmittel und zu letzteren homöopathische Mittel.
Gehört zur wirksamen Medizin.
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Danke, gut zu wissen.
Ich denke aber bei einer nachgewiesenen Bleivergiftung muss eigentlich schon mehr passieren als ein eintretender Placebo-Effekt...Der Hund wäre dann auch ohne Globuli gesund geworden… die sterbequote war auch früher nicht bei 100 Prozent bei einer bleivergiftung…
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Erstaunlich welche Parallelen die Homöopathie-Diskussion doch zur Genderdebatte hat (außer dass die Kritik aus zwei völlig unterschiedlichen Lagern kommt):
Privat kann doch einfach jeder selbst entscheiden was in Anspruch genommen wird.
Politisch wird ein Popanz über ein Minithema aufgestellt, welches das Gesundheitssystem als solches quasi nicht betrifft. Wenn man andere Probleme doch mit dem gleichen Elan angehen würde...
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Privat kann doch einfach jeder selbst entscheiden was in Anspruch genommen wird.
Wenn die Nutzung (und die Bezahlung!) von Homöopathie - oder beispielsweise von Religion, um es noch ein bisschen größer zu machen - Privatsache wäre, dann hätte ich damit genauso wenig Probleme wie damit, ob jemand gendern möchte oder nicht.
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Wenn die Nutzung (und die Bezahlung!) von Homöopathie - oder beispielsweise von Religion, um es noch ein bisschen größer zu machen - Privatsache wäre, dann hätte ich damit genauso wenig , Probleme wie damit, ob jemand gendern möchte oder nicht.
Das ist sie doch zu einem sehr sehr großen Teil.
Ansonsten sind wir dann halt bei meinem zweiten Punkt, dass das für die Allgemeinheit ein viel kleineres Problem ist als gern erzählt.
Da ich ja selbst den Vergleich gezogen habe nochmal genauer erklärt: Während die Genderverbotsmenschen gern den Eindruck verschaffen, dass sie damit das christliche Abendland retten, erwecken so manche Homöopathiefinanzierungsgegner den Eindruck, dass mit dem Aus der Finanzierung unser Gesundheitssystem gerettet wäre. Beides ist absoluter Quatsch. Und aus meiner Sicht ist das bei beiden Themen unfassbar viel mehr Aufmerksamkeit als man beiden Themen geben sollte.
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Da ich ja selbst den Vergleich gezogen habe nochmal genauer erklärt: Während die Genderverbotsmenschen gern den Eindruck verschaffen, dass sie damit das christliche Abendland retten, erwecken so manche Homöopathiefinanzierungsgegner den Eindruck, dass mit dem Aus der Finanzierung unser Gesundheitssystem gerettet wäre. Beides ist absoluter Quatsch. Und aus meiner Sicht ist das bei beiden Themen unfassbar viel mehr Aufmerksamkeit als man beiden Themen geben sollte.
Es geht nicht um die paar Millionen, die die Kassen für Homöopathie ausgeben, sondern um die Legitimierung, die davon ausgeht. Weil Globuli von den Kassen bezahlt werden, erhalten sie den gleichen Stellenwert wie wirksame Medizin. Und das ist einfach falsch und unter Umständen gefährlich für den Patienten. Deshalb hat Homöopathie nichts im Leistungskatalog der Krankenkassen zu suchen.
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Grams' Sprechstunde: Wer Globuli sät, wird Impfgegnerschaft erntenVon den Gemeinsamkeiten der Impfverweigerung, Esoterik und Homöopathiewww.spektrum.deZitatDas Flaggschiff der Pseudomedizin, die Homöopathie, nimmt hier eine besondere Rolle ein, wegen ihrer Verbreitung und vor allem ihres ungerechtfertigten Ansehens, das sie nach wie vor weithin genießt – sie kann den »Einstieg zum Ausstieg aus dem wissenschaftlichen Denken« immens befördern. Dabei fängt es harmlos an. Ein paar Globuli fürs Baby von der Hebamme können doch nicht schaden? Und muss die erste Impfung wirklich so früh sein? Sorry, aber genau das haben viele viel zu lange toleriert. Wer Globuli sät, wird Impfgegnertum ernten. Denn wer an den einen Unsinn glaubt, ist geneigt, dem nächsten auf den Leim zu gehen.
This!
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Es geht nicht um die paar Millionen, die die Kassen für Homöopathie ausgeben, sondern um die Legitimierung, die davon ausgeht. Weil Globuli von den Kassen bezahlt werden, erhalten sie den gleichen Stellenwert wie wirksame Medizin. Und das ist einfach falsch und unter Umständen gefährlich für den Patienten. Deshalb hat Homöopathie nichts im Leistungskatalog der Krankenkassen zu suchen.
Was das Thema Stellenwert angeht, wird das doch wohl kaum durch Kostenübernahme erreicht. Die Tabletten, die ich über das Jahr gesehen am häufigsten nehme sind wahrscheinlich Ibuprofen und Cetirizin. Beides wird von der Kasse nicht übernommen und kaum jemand dürfte an der Wirksamkeit der Mittel zweifeln. Anders herum hat mir die Kasse ne Spritzentherapie für die Schulter gezahlt, die absolut nix gebracht hat. Wirksame Medizin ist also auch nicht wirksame Medizin sondern es geht jeweils um die korrekte Anwendung.
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Jeder soll sich seine Zuckerkügelchen kaufen können, wenn er es will. Aber in einer Apotheke haben die nichts verloren. Dass Krankenkassen dafür allerdings zahlen, finde ich der reinste Hohn.
Schade, dass Lauterbach da wieder eingknickt ist.
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Auch wenn ich mich ein wenig vor der Antwort fürchte: Über welche "alternative Medizin" sprechen wir?
Gibt da ja reichlich Beispiele, die wohl in den Bereich alternativer Medizin fallen: Osteopathie, Akupunktur, TCM, teilweise Physiotherapie, Naturheilkunde ...
Ich nehme an, dass sowas gemeint ist.
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Gibt da ja reichlich Beispiele, die wohl in den Bereich alternativer Medizin fallen: Osteopathie, Akupunktur, TCM, teilweise Physiotherapie, Naturheilkunde ...
Ich nehme an, dass sowas gemeint ist.
Genau so etwas ist gemeint. Gibt ja genug wissenschaftliche Studien die Wirkungsweise bei Akupunktur z.b. bestätigen.
Solchen Mumpitz wie Globolis oder Traubenkerne bei Corona brauchen wir nicht ansprechen.
Auch denke ich das ein Kreutertee oder mit Salz gurgeln bei Halsschmerzen der chemischen Behandlung vorzuziehen ist.
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Bei der Osteopathie ist halt das Problem, dass der Begriff nicht geschützt ist und sich unabhängig von der Ausbildung jeder als Osteopathie "versuchen" kann.
Daher unbedingt darauf achten, dass der Background (zB aus der Physiotherapie) stimmt.
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Genau so etwas ist gemeint. Gibt ja genug wissenschaftliche Studien die Wirkungsweise bei Akupunktur z.b. bestätigen.
Mit solchen Aussagen wagt man sich sehr weit aus dem wissenschaftlichen Fenster
Hier wird das ganze etwas wissenschaftlich korrekter und vorsichtiger beschrieben: https://undsci.berkeley.edu/a-pointed-ques…dy-acupuncture/
ZitatThis research is ongoing, but results so far suggest that endorphins — proteins naturally produced by the body — play some role in the process. Endorphins have a chemical structure similar to that of morphine or opium and, like those drugs, are known to block pain. Acupuncture may stimulate the production of these and other compounds that affect how the brain perceives pain.
Although some aspects of acupuncture therapy (its efficacy and physiological mechanism) can be studied by science, this doesn’t mean that scientific research supports or rejects the use of acupuncture as a medical treatment across the board. On the contrary, it means that science can tell us if, when, and how acupuncture works. So far, evidence supports its efficacy for some medical problems — especially certain kinds of pain. Research into how acupuncture relieves pain is still in its early stages and has not yet definitely answered the question. The study of pain is complex, in part, because it must rely on people’s reports of their subjective experience. Studies of acupuncture are further complicated by the difficulty of finding an appropriate placebo. Despite these challenges, ongoing scientific research is likely to shed further light on acupuncture therapy.
So wie die das schreiben, kann ich damit sehr gut leben, weil es eben ein realistisches Bild zeichnet
ZitatAuch denke ich das ein Kreutertee oder mit Salz gurgeln bei Halsschmerzen der chemischen Behandlung vorzuziehen ist.
Kräuter haben aber auch Chemikalien (ein Beispiel wenn wir schon bei Halsschmerzen sind und über Salbei reden: https://de.wikipedia.org/wiki/Salvinorin_A ), genauso wie auch NaCl eine Chemikalie ist, sonst wären sie nicht wirksam. Der große Unterschied zwischen Naturheilkunde und "chemischer Behandlung" ist, dass du bei ersterem nicht die genaue Zusammensetzung weißt und dass die Pharmakokinetik schwerer bis gar nicht gesteuert werden kann. Dazu ist die konzentration der Inhaltsstoffe auch von den Wachstumsbedingungen der Pflanze abhängig sein und das kann bei manchen inhaltsstoffen wenn sie sehr potent sind, sehr gefährlich werden.
Wenn ich wählen müsste ob ich bei Herzproblemen den Roten Fingerhut kaue oder mir ein definiertes pharmazeutisches Mittel gönne, ist es eindeutig das letztere, auch wenn es im Grunde die gleiche Chemie ist https://de.wikipedia.org/wiki/Digitoxin
Kann noch zig weitere Beispiele nennen, gerade weil die wissenschaft sehr gern in der Natur schaut was die Evolution hervorgebracht hat. Das bekannteste dürfte ja Aspirin sein, Salicylsäure aus Weidenrinde ist auch Schmerzstillend und Entzündungshemmend, leider aber sehr schlecht verträglich in den Dosen wo es wirksam ist.
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Welche alternativen Behandlungsmethoden überhaupt eine Wirkung über den Placeboeffekt hinaus haben und ob diese Wirkung dann einen besseren Behandlungserfolg (dazu gehören z.B. auch bessere Verträglichekeit und weniger Nebenwirkungen) als schulmedizinische Maßnahmen haben, muss man sicherlich von Fall zu Fall betrachten und mit entsprechenden Studien nachweisen. In den meisten Fällen wird das Urteil sicherlich zugunsten der Schulmedizin ausfallen
Die alternative Medizin hat aber in vielen Fällen einen Vorteil gegenüber der Schulmedizin und das ist der Faktor Zeit, die sich Heilpraktiker und co mehr für ihre Patienten nehmen können. In der sogenannten sprechenden Medizin hat die Schulmedizin systembedingt doch arge Schwächen.
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Bei der Osteopathie ist halt das Problem, dass der Begriff nicht geschützt ist und sich unabhängig von der Ausbildung jeder als Osteopathie "versuchen" kann.
Daher unbedingt darauf achten, dass der Background (zB aus der Physiotherapie) stimmt.
Bist du dir da sicher?
Ich glaube, dass man mindestens die staatliche Anerkennung als Heilpraktiker braucht um als Osteopath praktizieren zu dürfen. So hat es mir zumindest ein Kumpel gesagt, der eben dies vor hat. Gelernter Physio allein reicht da scheinbar nicht.
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Hmm ist wohl nicht so ganz eindeutig was da jetzt eine Empfehlung ist, umgesetzt ist es wohl noch nicht endgültig.
Zumindest gab es mal ein Urteil dass ein medizinischer Background da sein muss. Für mich liest sich das aber durch die Nicht-Regelung so dass man zB auf einen asugebildeten Physio treffen kann der 1500 Stunden Osteo Weiterbildung hat oder auf einen Heilpraktiker mit nem Wochenendkurs...
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Ich vertrau lieber meinen Physios und erfahrenen Thai-Masseusen (ohne jede versteckte Anzüglichkeit). Überall wo sogenannte Heilpraktiker ihre Finger drin haben, sollte man Abstand nehmen.
Und den Begriff Schulmedizin versuch ich zu vermeiden, da er inklusive antisemitischen Einschlag, als Kampfbegriff verwendet wurde, um etablierte und wirksame Medizin herabzusetzen und zu bekämpfen. Dadurch sind vor allem in den deutschsprachigen Ländern (DACH) diese "alternativmedizinischen" Angebote verbreitet. Homoöpathie nach Hahnemann, neue germanische Medizin nach Hamer und Neue Deutsche Heilkunde nach Wagner haben leider noch immer genug Anhänger. Man sollte sich mal die Gruppen mit Chlorbleiche, Terpentin und Schwazer Salbe-Fans anschauen. -
Ich vertrau lieber meinen Physios und erfahrenen Thai-Masseusen (ohne jede versteckte Anzüglichkeit).
Deshalb sag ich ja: Physio plus Osteo! Habe da extrem gute Erfahrung gemacht...und das nach 6 Jahren Wirbelsäulenproblemen mit OPs und zig Physios. 4 Sitzungen beim Osteo und seit 4 Jahren im Prinzip schmerzfrei
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Deshalb sag ich ja: Physio plus Osteo! Habe da extrem gute Erfahrung gemacht...und das nach 6 Jahren Wirbelsäulenproblemen mit OPs und zig Physios. 4 Sitzungen beim Osteo und seit 4 Jahren im Prinzip schmerzfrei
Das funktioniert leider in einer schwarz weiß Welt nicht
