Los Angeles Rams Offseason 2021

  • Ich kann den Trade der Rams und den Gedanken mit dem "SB-Fenster" durchaus nachvollziehen.

    Auf der anderen Seite: Halbwegs dauerhaften Erfolg kriegst Du nur über die Draft. Das erfolgreichste Team der letzten 20 Jahre waren die Patriots, und die haben immer wieder starke Spieler ziehen lassen und ihr Team über die Draft aufgefrischt. Das ist auch wegen der Salary Cap wichtig.

    Aber waren sie da nicht eher nicht so erfolgreich. Liegt natürlich auch daran das sie immer so spät draften mussten, aber eigentlich fand ich ihre stärke war das sie FAs gut bei sich einbinden konnten.

    Gruß isten

    SB50 Champion Anderson Barrett Brenner Brewer Bush Caldwell Colquitt Daniels T.Davis V.Davis Doss Ferentz Fowler Garcia Green C.Harris R.Harris Hillman Jackson Keo Kilgo Latimer Manning Marshall Mathis McCray McManus Miller Myers Nelson Nixon Norwood Osweiler Paradis Polumbus Ray Roby Sanders Schofield Siemian Smith Stewart Talib Thomas Thompson Trevathan Vasquez Walker Ward Ware Webster S.Williams Wolfe Anunike Bolden Bruton Clady Heuerman Sambrailo K.Williams

  • Aber waren sie da nicht eher nicht so erfolgreich. Liegt natürlich auch daran das sie immer so spät draften mussten, aber eigentlich fand ich ihre stärke war das sie FAs gut bei sich einbinden konnten.
    Gruß isten

    M. E. haben sie das beides gut gemacht. Natürlich kriegt man an #32 nicht mehr das Mega-Talent, aber dafür waren die Drafts vernünftig. Außerdem haben sie clever ausgenutzt, dass sie gute Free Agents mit der äußerst konkreten Titelchance locken konnten und dafür weniger Gehalt zahlen mussten. Nach meinem Eindruck machen das die Chiefs (in Ansätzen) gerade auch. Dafür muss man halt erst mal relativ weit oben stehen.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (1. Februar 2021 um 11:48)

  • Mehr als 100 Mio. über der prognostizierten Cap sind allerdings nur die Saints. Die Lage der Bucs ist insofern sehr gut, aber die müssen sich vielleicht auch bald einen neuen Franchise-QB suchen. Wobei ich Tom B. auch zutraue, noch einige Jährchen zu spielen.
    Die Rams liegen irgendwo in der Mitte. Ohne Stafford war man zuletzt rund 31 Mio. über der prognostizierten Cap (176 Mio.). Das ist schon in einer etwas unangenehmen Region, aber andere (neben den Saints noch Eagles, Falcons, Steelers und Packers) stehen noch schlechter da. Zudem wird erwartet, dass die Cap im Jahr 2022 wieder in "normale" Höhen (227,5 Mio.) steigt. Ich denke schon, dass man das noch managen kann, wenn man es will. Man muss halt etwas Gehalt in die Zukunft verschieben und vielleicht 1-2 gute Spieler an anderer Stelle abgeben.

    Wir wissen natürlich alle nicht, wie gut Stafford bei den Rams einschlagen wird. Aber wenn er die Leistung bringt, die man sich von ihm erhofft, dann könnte ich mir durchaus ein relativ langes "SB-Window" der Rams vorstellen. Auch die Saints sind Cap-technisch schon seit Jahren recht kreativ unterwegs. Irgendwann bricht das natürlich zusammen. Wenn man dagegen geschickt draftet und billige Leistungsträger verpflichtet, lässt sich die Situation m. E. auch ohne Zusammenbruch stabilisieren. Die Chiefs sind beispielsweise rund 26 Mio. über der prognostizierten Cap, und ich habe nicht den Eindruck, dass man da die Zukunft verkauft hätte.

    Es kommt letztlich darauf an, ob der jeweilige Owner/GM "all-in" gehen will oder nicht. Die Stafford-Verpflichtung alleine ist für mich noch kein "all-in".

    Ich hatte ehrlich gesagt gehofft, dass Stafford noch ein Jahr ausharrt und die Bucs ihn dann als Nachfolger von Brady abziehen :D
    Aber man hat hier auf jeden Fall einen neuen, starken Konkurrenten entwickelt. Wird ja nächstes Jahr auch direkt gegeneinander gehen.

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Es kommt letztlich darauf an, ob der jeweilige Owner/GM "all-in" gehen will oder nicht. Die Stafford-Verpflichtung alleine[/u] ist für mich noch kein "all-in".

    Die Verpflichtung alleine nicht. Aber man sieht schon dass die Rams seit dem Umzug versuchen All-In zu gehen. Egal ob Uptrade für Goff, Vertrag Gurley, Trade Ramsey, etc.

    Sie machen dabei Fehler bzw. nicht jede Entscheidung ist im Nachhinein gut gewesen. Aber sie ziehen es durch und halten sich damit konstant als Contender. Gerade in LA ist das eine gute Herangehensweise, da musst du halt präsent und erfolgreich sein um zu überleben.

    Erinnert mich etwas an Al Davis - reload, not rebuild :top: .

  • Stafford > Goff gehe ich mit aber die Differenz zwischen den beiden sehe ich nicht so groß wie es der Preis des Trades aussagt.
    Für mich nicht so ganz nachvollziehbar dass die Rams das gemacht haben.

  • Stafford > Goff gehe ich mit aber die Differenz zwischen den beiden sehe ich nicht so groß wie es der Preis des Trades aussagt.
    Für mich nicht so ganz nachvollziehbar dass die Rams das gemacht haben.

    Auch wenn ich Stafford für deutlich besser halte als Goff, im Hinterkopf habe ich immer auch den Gedanken, ob in Detroit wirklich alles am Umfeld lag. Immerhin hatte Stafford als WR einen Megatron oder in den letzten Jahren Golladay, die für den von McVay wohl vermissten "Deep Pass" sehr dankbare Abnehmer waren. Jones ist auch nicht unbedingt der Schlechteste, und Kupp und Woods sehe ich ehrlich gesagt nicht auf dem Niveau von Johnson oder Golladay, auch wenn sie sicher auch ihre Stärken haben. Ob Stafford mit ihnen aber das wiederholen kann, was er in Detroit hatte? Wird spannend werden, das zu verfolgen.

    When I die and go to hell, hell will be a Brett Favre
    game, announced by the ESPN Sunday night crew,
    for all eternity. Paul Zimmerman

  • Für einen leicht rückenkranken QB in den Dreißigern, der auch noch nie ein PO-Spiel gewonnen hat, finde ich den Wert bzw. was die Rams da(ab) gegeben haben auch etwas übertrieben. Aber sie haben natürlich auf halb elegante Weise ihren damals völlig überhöhten QB-Deal aus der Kappe bekommen.

    Und wenn der Stafford fit bleibt und voll einschlägt, dann is/war all das natürlich egal. Nur wenn eben nicht, dann wird es dunkel :madness

  • Auch wenn ich Stafford für deutlich besser halte als Goff, im Hinterkopf habe ich immer auch den Gedanken, ob in Detroit wirklich alles am Umfeld lag.

    Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Nun kriegen wir diese Frage, die bei den meisten QBs eine rein theoretische bleibt, hoffentlich in der Praxis beantwortet. Als in Bezug auf Lions und Rams emotional weitgehend unbeteiligter Fan kann man sich das Experiment in Ruhe anschauen.

  • Auch wenn ich Stafford für deutlich besser halte als Goff, im Hinterkopf habe ich immer auch den Gedanken, ob in Detroit wirklich alles am Umfeld lag. Immerhin hatte Stafford als WR einen Megatron oder in den letzten Jahren Golladay, die für den von McVay wohl vermissten "Deep Pass" sehr dankbare Abnehmer waren. Jones ist auch nicht unbedingt der Schlechteste, und Kupp und Woods sehe ich ehrlich gesagt nicht auf dem Niveau von Johnson oder Golladay, auch wenn sie sicher auch ihre Stärken haben. Ob Stafford mit ihnen aber das wiederholen kann, was er in Detroit hatte? Wird spanned werden, das zu verfolgen.

    Die Waffen sind das eine, Coaching und Playcalling das andere.
    Stafford hatte noch nie einen McVay.

    Ich bin davon überzeugt, dass McVay den Goff besser hat aussehen lassen als er ist.
    McVay musste schon enorm viel von Goffs Defiziten kaschieren und darauf hatte er wohl kein Bock mehr.
    Stafford ist da schon ein anderes Kaliber, da kann McVay ganz anders rangehen.
    Ich sehe da mehr "Zusammenarbeit" und ein Geben und Nehmen, statt nur "Hilfestellungen" zu geben.

    Goff ist jetzt keine totale Graupe. Unter super Umständen kann er überdurchschnittlich spielen, aber das können einige andere durchschnittliche QBs auch.
    Stafford halte ich von Haus aus für überdurchschnittlich, weshalb es mich nicht wundern würde, wenn er nächste Saison unter McVay in Richtung Top5-QB geht.

    2 Mal editiert, zuletzt von ExMem015 (1. Februar 2021 um 13:58)

  • Letztlich bewerten unterschiedliche Coaches/Funktionäre/Fachleute die Spieler auch einfach unterschiedlich.

    Die Rams haben offenbar in Goff das Vertrauen verloren. Es heißt, sie hätten sich zunächst bemüht, Aaron Rodgers zu bekommen. Erst als die Packers das abgelehnt hätten, seien sie an die Lions herangetreten. Die Rams wollten also "auf jeden Fall" einen anderen QB. (Edit: Brian Gutekunst hat die Richtigkeit dieser Meldung allerdings inzwischen dementiert.]

    Bei den Lions scheint die Einschätzung anders zu sein. Denn angeblich haben ihnen die Panthers den #8-Overall-Pick in 2021 (und noch weiteres) angeboten. Das klingt auf den ersten Blick noch attraktiver als die Picks der Rams. Aber vermutlich glauben die Lions, dass Goff auch noch mittelfristig ihr Starter sein könnte, und haben sich deswegen für den Rams-Trade entschieden.

    Einmal editiert, zuletzt von Chief (2. Februar 2021 um 08:53)

  • Ich kann den Trade der Rams und den Gedanken mit dem "SB-Fenster" durchaus nachvollziehen.

    Auf der anderen Seite: Halbwegs dauerhaften Erfolg kriegst Du nur über die Draft. Das erfolgreichste Team der letzten 20 Jahre waren die Patriots, und die haben immer wieder starke Spieler ziehen lassen und ihr Team über die Draft aufgefrischt. Das ist auch wegen der Salary Cap wichtig. @Daywalker hat ja schon zutreffend geschrieben, dass gerade die Top-Teams meist sehr viel Geld für ihre Top-Stars ausgeben. Um das längerfristig durchhalten zu können, benötigt man sehr viele "billige" Spieler, die aber trotzdem gut genug sind.

    Und dann ist auch immer noch sehr viel Glück dabei, hätte sich Bledsoe nicht verletzt, wer weiß was aus Brady geworden wäre. Den besten QB der Dekade 2017 an 10 noch zu draften ist nicht nur Scouting, dass dass drum herum (Coaching usw.) dann noch passt ist nochmal ein Unsicherheitsfaktor.
    Den besten Defender der Dekade an 13 zu draften ist nicht selbstverständlich.
    Und diese Spieler machen durchschnittliche Spieler um sie herum besser, siehe die WRs die bei Brady top produziert haben und woanders wesentlich schwächer waren.
    Diese billigen Spieler sind oft Spieler in ihren Rookieverträgen, diese dann wenn es Zeit wird, für den zweiten (dann großen) Vertrag zu gleichwertig zu ersetzen ohne viel mehr zu investieren ist eine Kunst, aber auch immer ein Glücksspiel.

    GO Irish!

    2 Mal editiert, zuletzt von Rupi#57 (1. Februar 2021 um 15:03)

  • Auch wenn ich Stafford für deutlich besser halte als Goff, im Hinterkopf habe ich immer auch den Gedanken, ob in Detroit wirklich alles am Umfeld lag. Immerhin hatte Stafford als WR einen Megatron oder in den letzten Jahren Golladay, die für den von McVay wohl vermissten "Deep Pass" sehr dankbare Abnehmer waren. Jones ist auch nicht unbedingt der Schlechteste, und Kupp und Woods sehe ich ehrlich gesagt nicht auf dem Niveau von Johnson oder Golladay, auch wenn sie sicher auch ihre Stärken haben. Ob Stafford mit ihnen aber das wiederholen kann, was er in Detroit hatte? Wird spannend werden, das zu verfolgen.

    Diese Frage habe ich mir auch schon oft gestellt. Nun kriegen wir diese Frage, die bei den meisten QBs eine rein theoretische bleibt, hoffentlich in der Praxis beantwortet. Als in Bezug auf Lions und Rams emotional weitgehend unbeteiligter Fan kann man sich das Experiment in Ruhe anschauen.

    Den Misserfolg der Lions kann man wohl kaum Stafford ankreiden. Weder Caldwell noch Patricia haben die Defence stärken und nen halbwegs normales Laufspiel etablieren können. Dazu ne zeitweise Oline der Stafford so einige Verletzungen verdankt. Viele Siege der letzten Jahre waren ganz klar Stafford wins.
    Solange der WR seine Route läuft kann Stafford mit jedem. Da sehe ich null Probleme.
    Das größte Problem wird wohl wie letztes Jahr die limitierte Corona Offseason. Ich erwarte hier ähnlich wie bei den Bucs nen ruppigen Start und danach nen hoffentlichen Turnaround.

  • Nach der ganzen Aufregung ist wieder Ruhe eingekehrt in unserem Thread :D .
    Jetzt wird es interessant zu sehen was weiter passiert.
    Wenn McVay den deep Pass weiter forcieren will dann fehlt eben noch einer der diese Dinger fängt. Kupp und Woods sind in meinen Augen nicht diese Art von Receiver.

    Was können wir uns allgemein überhaupt noch leisten? Wo müssen wir nachbessern?

    Fragen über Fragen... :)

  • Lt Schefter soll Lions WR Marvin Jones Interesse gezeigt haben weiterhin mit Stafford zu spielen. Auch Golladay wäre verfügbar. Sicherlich lies Stafford die Stats der beiden gut aussehen, aber ne bekannte Anspielstation wäre sicherlich hilfreich, speziell in den ersten Spielen bei vielleicht wieder limitierten Training / Camps.
    Natürlich alles ne Frage, was die beiden für nen Preis aufrufen. Bei Jones könnte ich mir aber gut vorstellen, dass er nach nen Ring schaut und auf die ein oder andere Mille verzichten würde. Gecasht hat er schließlich schon bei den Lions.
    Generell würde nen zusätzlicher Top Receiver sicher den Fokus der gegnerischen Defence auf sich ziehen.

  • Generell würde nen zusätzlicher Top Receiver sicher den Fokus der gegnerischen Defence auf sich ziehen.

    Absolut, die Frage ist ob man in einen WR der in etwa auf dem Level von Kupp/Woods agiert nochmals investieren will.

    GO Irish!

    Einmal editiert, zuletzt von Rupi#57 (16. Februar 2021 um 19:10)

  • Absolut, die Frage ist ob man in einen WR der in etwa auf dem Level von Kupp/Woods agiert nochmals investieren will.

    Was man halt noch braucht ist ein Deep Thread. Woods/Kupp sind wohl mit die besten Posession Receiver der NFL, ich bin nicht sicher ob einer der beiden die Rolle wechseln kann.

  • Was man halt noch braucht ist ein Deep Thread. Woods/Kupp sind wohl mit die besten Posession Receiver der NFL, ich bin nicht sicher ob einer der beiden die Rolle wechseln kann.

    Sehe ich genauso, aber den gabs seit Brandin Cooks Role nicht mehr und darauf wurde auch seit Cooks kein grosser Wert mehr gelegt. Josh Reynolds hätte es mal werden sollen.
    Ich kann mir nicht vorstellen dass man hier nochmals viel Geld in einen FA investiert wird, da sind die Baustellen vor allem in O-Line, Linebacker und Edge-Rusher zu groß.

    GO Irish!

  • Sehe ich genauso, aber den gabs seit Brandin Cooks Role nicht mehr und darauf wurde auch seit Cooks kein grosser Wert mehr gelegt. Josh Reynolds hätte es mal werden sollen.Ich kann mir nicht vorstellen dass man hier nochmals viel Geld in einen FA investiert wird, da sind die Baustellen vor allem in O-Line, Linebacker und Edge-Rusher zu groß.

    Man hört auch immer wieder den Namen JJWatt. Sicher ein Scherz. Gehaltsvorstellungen wären da sicher weit weg von unseren Möglichkeiten.

  • Man hört auch immer wieder den Namen JJWatt. Sicher ein Scherz. Gehaltsvorstellungen wären da sicher weit weg von unseren Möglichkeiten.

    Auch hier bleibt trotzdem die Frage, ob er zu Karriereende nicht noch mal für paar Mios weniger Richtung Sternen greifen möchte.
    Kann er natürlich mit den hoch gehandelten Browns auch bei ggf. besserer Bezahlung.

  • Auch hier bleibt trotzdem die Frage, ob er zu Karriereende nicht noch mal für paar Mios weniger Richtung Sternen greifen möchte.Kann er natürlich mit den hoch gehandelten Browns auch bei ggf. besserer Bezahlung.

    Bei den Browns hat er aber die Bills, Ravens und Chiefs in der Conference. Der NFC Weg könnte deutlich einfacher sein. Die Saints sind in der Cap-Hölle und könnten ihre letzte Patrone verschossen haben. Die Seahawks kranken an Defense und Oline und die Packers müssen erst mal ihre Cap sortieren. Bleiben die glücks-besoffenen Bucs (die selber genug FAs haben) und die Wundertüte NFC East

    Dann mach ich eben mein eigenes Forum auf...mit Blackjack und Nutten!

  • Bei den Browns hat er aber die Bills, Ravens und Chiefs in der Conference. Der NFC Weg könnte deutlich einfacher sein. Die Saints sind in der Cap-Hölle und könnten ihre letzte Patrone verschossen haben. Die Seahawks kranken an Defense und Oline und die Packers müssen erst mal ihre Cap sortieren. Bleiben die glücks-besoffenen Bucs (die selber genug FAs haben) und die Wundertüte NFC East

    Unterschätze die NFC West selbst nicht, Arizona wird immer besser, den Whiners fehlt mMn nur ein guter QB und wenn Wilson mal in fahrt ist, sind die Hühnchen auch immer noch für Playoffs und viele Wintrades gut.

    GO Irish!

  • Golden Tate released. Er und Stafford konnten richtig gut zusammen. Der Nachteil, er ist keiner für die Außenbahn.

    Würde die Finger von ihm lassen. Ist bei den Giants hauptsächlich negativ aufgefallen. Viele Drops, in entscheidenden Situationen unzuverlässig und schwach im 1:1.

    Ggf kann McVay mit seiner Offense noch was rausholen aber finanziell würde ich ihm kaum was über dem Minimum bieten.

    Einmal editiert, zuletzt von BigBlue1925 (4. März 2021 um 15:47)

  • Würde die Finger von ihm lassen. Ist bei den Giants hauptsächlich negativ aufgefallen. Viele Drops, in entscheidenden Situationen unzuverlässig und schwach im 1:1.
    Ggf kann McVay mit seiner Offense noch was rausholen aber finanziell würde ich ihm kaum was über dem Minimum bieten.

    Danke für die Einschätzung, habe ihn nach den Lions aus den Augen verloren.
    Schade, gerade das 1:1 bzw. yards after catch waren seine früheren Stärken.

  • denke auch es gibt deutlich bessere WR Optionen am Free Agent Markt. Denke dieses jahr ist geduld gefragt sowohl bei Spielern als auch teams. Die Cap Situation sorgt dafür das viele teams gar nicht handeln können. Denke einige mid level free agents werden gegen ende der free agency für sehr günstige kurze Verträge zu haben sein.