Vermutlich, dass kann man dann über sehr vieles sagen.
Am Ende will der Mensch aber Brot und Spiele.
Bin da ganz bei dir, deshalb habe ich auch mit mehreren Kontinenten kein Problem und sehe ein sinnvolle Planung als wichtig an.
Bestes Beispiel wie man es nicht machen sollte ist die Formel 1, die von Saudi-Arabien nach Australien, dann von Imola nach Miami, zurück nach Spanien, Monaco und Aserbaidschan um dann Über Canada nach Silverstone zu jetten.
Bestes Beispiel wie man es nicht machen sollte ist die Formel 1, ...
... die für schnelles im Kreis fahren soviel CO2 ausstößt das man es auch einfach sein lassen könnte 
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Aber ja, Brot und Spiele.
... die für schnelles im Kreis fahren soviel CO2 ausstößt das man es auch einfach sein lassen könnte
Aber ja, Brot und Spiele.
Aber die haben doch jetzt Hybrid-Motoren 
Woher kommt das und? Dürfen die Athleten in der Weltcuppause nicht nach Hause?
Ich verstehe gar nicht, dass das nicht nachvollziehbar ist? 
Die aus ca 25% vom gesamten Sportlerfeld bestehenden amerikanischen und asiatischen Rodler und Bobfahrer fliegen sich und ihr Equipment zum Saisonanfang zu den 75% Europäern um alle gemeinsam in ganz Europa verteilt die Weltcups zu bestreiten. Nach der Saison fliegen alle 25% der Asiaten und Amerikaner mit all ihrem Zeug wieder zurück in ihre Heimat.
Im Zuge der Nachhaltigkeit fliegen nun aber 100% der Rodler mit ihrem Zeug zusätzlich nach China und auch wieder zurück nach Europa (bis auf die wenigen Asiaten).
Ich verstehe gar nicht, dass das nicht nachvollziehbar ist?
Die aus ca 25% vom gesamten Sportlerfeld bestehenden amerikanischen und asiatischen Rodler und Bobfahrer fliegen sich und ihr Equipment zum Saisonanfang zu den 75% Europäern um alle gemeinsam in ganz Europa verteilt die Weltcups zu bestreiten. Nach der Saison fliegen alle 25% der Asiaten und Amerikaner mit all ihrem Zeug wieder zurück in ihre Heimat.
Im Zuge der Nachhaltigkeit fliegen nun aber 100% der Rodler mit ihrem Zeug zusätzlich nach China und auch wieder zurück nach Europa (bis auf die wenigen Asiaten).
Also alles in Europa stattfinden lassen, obwohl es in den USA und Kanada wirklich großartige Weltcup-Stätten gibt, während in Europa gerade eine dem Hochwasser zum Opfer fiel? Oder vielleicht einen Weltcup-Plan erstellen, in dem man die nötigen Reisen reduziert, aber dafür eben auch US-Amerikaner und Kanadier (und bald auch Chinesen) die Möglichkeit gibt, Heimrennen auszutragen?
(Mir ist das zu sehr aus einem engstirnigen Blickfeld gepostet)
Also alles in Europa stattfinden lassen, obwohl es in den USA und Kanada wirklich großartige Weltcup-Stätten gibt, während in Europa gerade eine dem Hochwasser zum Opfer fiel? Oder vielleicht einen Weltcup-Plan erstellen, in dem man die nötigen Reisen reduziert, aber dafür eben auch US-Amerikaner und Kanadier (und bald auch Chinesen) die Möglichkeit gibt, Heimrennen auszutragen?
(Mir ist das zu sehr aus einem engstirnigen Blickfeld gepostet)
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe die Erklärung nur so kurz wie möglich gehalten um den Kern der Aussage nicht weiter aufdröseln zu müssen. Aber wir können gern fragen: Haben wir Lake Placid und Whistler Mountains nur deshalb im Weltcupplan, weil das so nachhaltig ist?
Ich bin da überrascht, dass gerade du kein Problem damit hast, obwohl dich das Thema Klimawandel doch auch sehr beschäftigt, doch nur ist es dir zu engstirnig. 
Ich verstehe gar nicht, dass das nicht nachvollziehbar ist?
Die aus ca 25% vom gesamten Sportlerfeld bestehenden amerikanischen und asiatischen Rodler und Bobfahrer fliegen sich und ihr Equipment zum Saisonanfang zu den 75% Europäern um alle gemeinsam in ganz Europa verteilt die Weltcups zu bestreiten. Nach der Saison fliegen alle 25% der Asiaten und Amerikaner mit all ihrem Zeug wieder zurück in ihre Heimat.
Im Zuge der Nachhaltigkeit fliegen nun aber 100% der Rodler mit ihrem Zeug zusätzlich nach China und auch wieder zurück nach Europa (bis auf die wenigen Asiaten).
Wie sieht es für dich in anderen Sportarten mit ähnlichen Veranstaltungen aus. Z.b. Shorttrack nur in Asien?
Das ist jetzt aber auch der Spezialfall der Rodel/Wintersport-Weltcups in der aktuellen Konstellation. In deinem Argument, das es jedem offen steht sich zu qualifizieren fahren jetzt aber ca 60% der Weltbevölkerung zu nicht ganz 10%. Wenn man jetzt noch nicht nur den Sportler, sondern auch den Zuschauer sieht, ist es wohl ökologischer 50 Menschen plus Material um die Welt zu transportieren als hunderte Zuschauer.
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe die Erklärung nur so kurz wie möglich gehalten um den Kern der Aussage nicht weiter aufdröseln zu müssen. Aber wir können gern fragen: Haben wir Lake Placid und Whistler Mountains nur deshalb im Weltcupplan, weil das so nachhaltig ist?
Ich bin da überrascht, dass gerade du kein Problem damit hast, obwohl dich das Thema Klimawandel doch auch sehr beschäftigt, doch nur ist es dir zu engstirnig.
Evtl weil auch Nordamerikaner zuhause trainieren wollen. Bzw Nordamerikaner auch mal als Zuschauer beim Weltcup dabei sein können.
Wie sieht es für dich in anderen Sportarten mit ähnlichen Veranstaltungen aus. Z.b. Shorttrack nur in Asien?
Wie sehe ich da WAS?
Macht man short track dort und fliegt nach Brasilien, Spanien, Australien weil das so Nachhaltig ist?
Erneut: Mir geht es nicht darum, daß man sich zu Sportveranstaltungen all over the world trifft, sondern dass man das mit Nachhaltigkeit begründet.
Das habe ich nicht gesagt. Ich habe die Erklärung nur so kurz wie möglich gehalten um den Kern der Aussage nicht weiter aufdröseln zu müssen. Aber wir können gern fragen: Haben wir Lake Placid und Whistler Mountains nur deshalb im Weltcupplan, weil das so nachhaltig ist?
Ich bin da überrascht, dass gerade du kein Problem damit hast, obwohl dich das Thema Klimawandel doch auch sehr beschäftigt, doch nur ist es dir zu engstirnig.
Naja, das ist halt ein sehr kleines Problem in meinen Augen zu anderen Dingen (Formel I wurde hier ja schon richtigerweise genannt). Nicht des Aufhebens wert imo.
Wieso geht es eigentlich bei Asien immer nur um China? In Südkorea und Japan stehen auch taugliche Bobbahnen. Und die sind beide auch noch in Ostasien. Sind immer noch ordentliche Entfernungen, aber nicht mehr ganz so krass wie Europa->China und Retour. Davon abgesehen....wer entscheidet denn, wann es zu wenig nachhaltig ist oder nicht? Am nachhaltigsten wäre es immer noch, es gäbe den Sport nicht. Danach kommt langsam, man nimmt nur einen Veranstaltungsort. Am besten St. Moritz, da es ja offiziell eine Naturbahn ist.
Die Ansicht, alle Veranstaltungen in Europa abzuhalten ist nachhaltig, Rennen in China sind es nicht ist doch arg verzerrt. Alle Rennen in Peking abzuhalten wäre vermutlich nachhaltiger als die Wettbewerbe quer durch Europa zu verteilen.
btw... es laufen gerade die paralympics. auch hier wird um gold, silber und bronze gekämpft.
aktueller medaillenspiegel:
wenn man hier bsp den biathlon mit beeinträchtigung blind anschaut, sieht man erst, was man alles erlernen kann.
alles hut ab, vor all jenen, die jetzt in peking ihre leistung abrufen.
Das Mindestalter im Eiskunstlauf wird bis zu den olympischen Winterspielen 2026 Schrittweise auf 17 Jahre erhöht.
Das Mindestalter im Eiskunstlauf wird bis zu den olympischen Winterspielen 2026 Schrittweise auf 17 Jahre erhöht.
finde ich gut und hätte man direkt für Kunstturnen mit einführen können
finde ich gut und hätte man direkt für Kunstturnen mit einführen können
Dass gibts schon seit 1997, und ist 16 Jahre.
Das Mindestalter im Eiskunstlauf wird bis zu den olympischen Winterspielen 2026 Schrittweise auf 17 Jahre erhöht.
Dafür hat mans beim ISU Kongress nicht geschafft die russischen Offiziellen auszuschließen, es wurde keine notwendige Mehrheit dafür erreicht... 
Zumindest Athleten bleiben gesperrt.
Das geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, aber doch wieder nur halbherzig. Warum nicht gleich 18 und warum nicht einheitlich für alle olympischen Sportarten?
Das geht auf jeden Fall in die richtige Richtung, aber doch wieder nur halbherzig. Warum nicht gleich 18 und warum nicht einheitlich für alle olympischen Sportarten?
Dass können nicht die OS entscheiden, sondern das machen die einzelnen Dachverbände, hier aktuell die ISU, die die Altersklassen für Meisterschaften und Wettbewerbe durch Abstimmung beim deren großen Kongress geändert hat.
Bzw. vielleicht können es die OS entscheiden, aber es macht wenig Sinn wenn Sportler mit 16 Weltmeister werden können, aber nicht bei OS starten dürfen. Man will ja die besten bei den Spielen, geht ja am Ende um Geld und Marketing.
Dass können nicht die OS entscheiden, sondern das machen die einzelnen Dachverbände,
Das IOK entscheidet die Scheißhausfarbe im olympischen Dorf, können aber kein Mindestalter ihrer Veranstaltung festsetzen? Kann ich kaum glauben.
Das IOK entscheidet die Scheißhausfarbe im olympischen Dorf, können aber kein Mindestalter ihrer Veranstaltung festsetzen? Kann ich kaum glauben.
Die Verbände veranstalten die Wettkämpfe - Ausnahme aktuell Boxen, da die IBA suspendiert ist.
Die Verbände veranstalten die Wettkämpfe - Ausnahme aktuell Boxen, da die IBA suspendiert ist.
Können Sie auch. Und das IOK sagt den Verbänden, dass alle bei ihren Spielen mitmachen dürfen die älter als 18Jahre sind.
Können Sie auch. Und das IOK sagt den Verbänden, dass alle bei ihren Spielen mitmachen dürfen die älter als 18Jahre sind.
Das wäre aber aus Sicht der IOK kontraproduktiv, wenn die Weltmeister (und das läuft eben seperat und nicht über das olympische Kommittee) da nicht dabei wären. Natürlich könnte das IOK das machen, aber damit würde man sich selber ins eigene Fleisch schneiden.
Das wäre aber aus Sicht der IOK kontraproduktiv, wenn die Weltmeister (und das läuft eben seperat und nicht über das olympische Kommittee) da nicht dabei wären. Natürlich könnte das IOK das machen, aber damit würde man sich selber ins eigene Fleisch schneiden.
Stimmt, das wäre echt abwegig, dass das IOK hier eher auf das Wohl von Minderjähriger setzen würde.
Stimmt, das wäre echt abwegig, dass das IOK hier eher auf das Wohl von Minderjähriger setzen würde.
Was wäre für die Minderjährigen gewonnen, wenn sie bei der WM trotzdem teilnehmen würden?
Was wäre für die Minderjährigen gewonnen, wenn sie bei der WM trotzdem teilnehmen würden?
Stimnt auch wieder. Warum sollte man anfangen etwas für das Kinderwohl zu tun, wenn es die anderen auch nicht machen.
Was wäre für die Minderjährigen gewonnen, wenn sie bei der WM trotzdem teilnehmen würden?
Ist halt die Frage ob die Strahlkraft von olympia oder der WM höher ist und ob man dann weiter auf die Kinder setzt bei einer WM um dann bei olympia blank da zu stehen...
Und ansonsten zählt natürlich auch noch @Adis Aussage - irgendwer muss halt einfach mal anfangen.
Ist halt die Frage ob die Strahlkraft von olympia oder der WM höher ist und ob man dann weiter auf die Kinder setzt bei einer WM um dann bei olympia blank da zu stehen...
Und ansonsten zählt natürlich auch noch @Adis Aussage - irgendwer muss halt einfach mal anfangen.
Deswegen hat man sich ja darauf geeinigt, dass Alter bis auf 17 Jahre in 4 Jahren zu den nächsten olympischen Spielen zu erhöhen. Hätte man 18 auch machen können. Klar. Aber 17 oder 18 ist jetzt nicht der Unterschied.
Deswegen hat man sich ja darauf geeinigt, dass Alter bis auf 17 Jahre in 4 Jahren zu den nächsten olympischen Spielen zu erhöhen. Hätte man 18 auch machen können. Klar. Aber 17 oder 18 ist jetzt nicht der Unterschied.
Die 17 beim Eiskunstlauf stören mich auch nicht so, wie die 16 beim Turnen... 
Aber es ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung...
Die 16 im Turnen und die knappen Anzüge, wo auch mal was verrrutscht, sind halt anziehender für einen Teil des Publikum. Aber da gibts es glücklicherweise auch Entwicklungen.
Die Frage im Eiskunstlaufen ist jetzt ob auch das Alter des Junior Level von 13 hochgesetzt wird.
Ab dem Level wird nämlich auf internationale Events hintrainiert, wenn Junior jetzt 13-17 Jahr sein wird, wird sich an den Trainingsmethoden wenig ändern.
