Das erste Spiel, dass ich in voller Länge gesehen habe war SB XXIV
Und als Anti-Bayern Fan wurde ich nicht Anhänger des 55-10 Siegers aus SF sondern des Verlierers aus Colorado. Und der Grund war nichtmal Super QB John Elway.
Ich hörte vom RB Bobby Humphrey, der im AFC-Champ Game über 100 yards geholt hat und im SB trotz gebrochener Rippen spielte.
Tja Humphrey ist Geschichte, wurde noch zu den Fins getraded, brachte dort allerdings auch nichts. Die Treue zu den Broncos blieb bestehen
so und hier die wahrscheinlich verrückteste brgündung wie jemand auf sein lieblingsteam aufmerksam gemacht wurde.
ich guckte früher leidenschaftlic gerne wrestling und war sowas wie ein kleiner hulkamaniac. eines taes sah ich dann mal ein interview mit dem hulkster indem er auf sein lieblingsfootball team angesprochen wurde....tja und er antwortete mit den packers.....oha.dachte ich.denn schon zu jener zeit war hatte ich ein gewisses interesse an football,auch wenn ich damals noch nicht mal wusste dass es 4 downs usw gibt...
tja . aufgrund dieses interviews besorgte ich mir einige infos über die packers...und hörte somit erstmals von einem gewissen favre.so lernte ich die packers und ihre geshcichte lieben. tja und dann kam auch relativ bald der superowl sieg über die patriots und es war endgültig um mich geschehen.
greetz aus vienna
Das ist echt verrückt! 
Tja, bei mir hat das mit der World League angefangen, kam damals noch auf VOX. War da schnell Fan der Galaxy geworden, von NFL hatte ich Mangels Premiere (DF1) und Internet keine Ahnung. Habe mir da aber gut die Regeln aneignen können. Wußte das die Cowboys und die Niners wohl grade die angesagten Teams waren. Fand dann auch die 49ers ganz nett. :p
Als ich beim DSF die Sendung Touchdown einige male gesehen habe wurde mein Interesse an der NFL größer. Noch dazu war ich großer Al Bundy Fan und kannte alle Folgen. Und da habe ich dann angefangen seine Bears genauer zu verfolgen. Habe mich so gut es ging über die Bears informiert und bin seit dem Fan der Bears. Heute kann man sich ja zum Glück alle Infos aus dem Netz saugen.
An Tradition kann den Bears nur noch Green Bay das Wasser reichen, aber da die in dem Jahr Champion wurden, konnte ich die natürlich noch weniger Leiden
Tun einen ja die Patriots schon wieder Leid, erst gegen die Bears und dann auch noch gegen das Pack im Superbowl verloren.
Also ich bin auch nicht zu den erfolgreichen Jahren der Bears Fan geworden, in der Saison hatten sie nur ne 7-9 Bilanz.
Aber niemals nicht werde ich ein anderes Team unterstützen 
Ganz spezielle Empfehlung an Silversurger: Schau dir die Bears mal genau an, die sind bestimmt noch mehr dein Fall als die Lions. Außer du bist Fan von "Hör mal wer da hämmert"
@ BFE
Diese Situation machte mich zum Billsfan 
Obwohl ich Scott Norwood verflucht habe
MfG
Aadie
Mitte der 90er gab es (leider nur) 3 Sonderausgaben der SportBild. Die habe ich intensiv gelesen. Zuerst wegen Eishockey, aber dann kamen die Geschichte über Brett Farve und ein kleiner Artikel über Reggie White. Danach habe ich mich mehr und mehr mit den Packers befaßt, auch weil sie durch ihre Besitzverhältnisse einzigartig sind und aus der Provinz kommen. Naja, aus Interesse wurde Leidenschaft.
Also mein 1. Kontakt mit Football war auch Madden. Ich hatte damals jemanden in der Klasse der 49èrs Fan und somit auch absoluter Montana unterstützer war. Ich hab ihn dann irgendwann mal gefragt ob Montana immer noch spielt und er sagte: "Ja aber bei so einem Scheiss Team". Ab da wurde Ich hellhörig und nahm beim Madden zocken mal anstatt der Cowboys (hab ich immer wegen dem Stern genommen ) auch mal die Chiefs.
Ja und dann kam das glorreiche 
Divisional-Play Off Spiel gegen die Broncos. EIn vorbericht zeigte wie verrückt die Leute in Kansas City waren. die Strassen komplett leer gefegt. Das Stadion mit den Fans das lauteste der Liga. Die Chiefs hatten in diesem Jahr alle Ihre Heimspiele gewonnen. Sie hatten die Regular Season mit 13-3 abgeschlossen. Und dann kam diese bittere Heimniederlage ausgerechnet in den Play-Offs gegen den Divisions Rivalen Denver.
Da wars um mich geschehen. Die leute die so hinter ihrem Team standen taten mir leid. Und diese Atmosphäre im Stadion mit den Fans die Ihre Indianer Schlachtgesänge abfeuerten kam mir obwohl ich tausende kilometer weit entfernt vorm Fernseher war so gigantisch vor das es einfach um mich geschehen war.
Von da ab war klar das Grbac und Co mein Team sein wird. Und je mehr Ich mich mit dem team befasste umso mehr wuchsen sie mir ans Herz. Die Geschichte mit Besitzer Lamar Hunt der die NFL mit gegründet hat. Die tragödie um Star-Running-Back Joe Delaney. Superbowl IV wo die Chiefs als Underdog den Favoriten Minnesota besiegten obwohl Len Dawson Tage vor dem Bowl von der Presse zerrissen wurde usw. usw.
Leider habe ich seit der Zeit kein Plkay Off Spiel der Chiefs mehr erleben dürfen. Aber dieses Jahr wirds besser: WIR GREIFEN AN!!!!! und die treuen Fans werden das Trauma von 1997 vergessen können.
Mittlerweile ist es so schlimm das ich mir die Mühe gemacht habe eine Homepage zu basteln um den Paar Chief-Fans die es in Deutschland gibt ein forum zu bieten wo sie Ihren Diskussionsbedarf unter gleichgesinnten stillen können.
Bei mir hat es sehr lange gedauert, bis ich wirklich mein Team gefunden habe. Football habe ich immer wieder interessiert verfolgt, seit Mitte der 90er, allerdings ohne Fan einer Mannschaft zu sein und mal mit mehr oder weniger Interesse. Die entscheidenden Superbowls XXXII und XXXIII habe ich dadurch nur
Dann kam die Saison 99 und mit ihr die Playoffs, wo ich das letzte Spiel von Marino gegen die Jax bewundern durfte (soll ich für Fin Fans noch einmal erwähnen wie das Spiel ausging :D) und so waren ein halbes Jahr die Jaguars mein Team. Ich hab mir angesichts des Superbowls dann auch zum ersten Mal Madden gekauft und immer wieder versucht für die Titans zu gewinnen.
Im Sommer 2000 habe ich dann zum ersten Mal amerikanischen Boden in Denver betreten und seitdem bin ich aus lauter Begeisterung für die Stadt, den Staat Colorado und die Bergmenschen dort den Orange Blauen verfallen. Seitdem ziehts mich so oft es geht nach Colorado und wenn alles klappt darf ich zumindest den zweiten Teil der nächsten Saison vor Ort bewundern 
.
Ich bin durch Zufall zum Football gekommen.
Ich hab Anfang 1998 zufällig nachts durchs Programm gezappt, da lief gerade Super Bowl 32 (ich glaube das war eine Zusammenfassung auf DSF). Ich hatte keine Ahnung vom Spiel und dachte nur, das sieht ja interessant aus. Habe mich aber erstmal nicht weiter damit beschäftigt.
Anfang 1999 war ich beim Bund. Als ich an einem Sonntag gegen 24:00 Uhr in der Kaserne ankam, saßen 4 Kameraden im Fernsehraum und sahen Super Bowl 33. Ich hab mich auch dazugesetzt und mitgeguckt. Einer hatte ein bisschen Ahnung vom Spiel und hat mir die Regeln etwas erklärt.
Dann hab ich mir Ende 1999 die Berichte auf DSF angeguckt, und verstand so langsam auch die Regeln. Ich hatte noch kein Lieblingsteam, allerdings gefielen mir damals schon die Vikings.(vielleicht auch nur wegen des Namens, weil mich schon immer Skandinavien und Wikinger interessierten)
Seit der 2000er Saison bin ich nun echter Vikings-Fan. Hauptsächlich auch deshalb, weil die Vikings so erfolgreich waren. (Erreichen des NFC-Championship-Games)
1981 war ich beruflich in Texas und habe da mein erstes NFL Livegame gesehen:
Dallas Cowboys vs Los Angeles Rams.
Seitdem blute ich silver and blue.
Hey Silversurger...Du bist doch Galaxy-Fan, oder? Purple Pride, ne? Also schau Dir mal die Vikings nochmal ganz genau an
Mit den Packers tust Du Dir keinen Gefalln, Käsköppe gibt's hier schon genuch, und im Rudel sind sie unerträglich :p
Na siehste...die Vikigna kann auch keiner leiden...nicht mal die Medien in den Staaten 
Zitat von Johnny No89Mit den Packers tust Du Dir keinen Gefalln, Käsköppe gibt's hier schon genuch, und im Rudel sind sie unerträglich :p
:daumenho: :daumenho: :daumenho:
war 1992 das erste mal in der st.petersburg gegend (golfküste florida - "gegenüber" von tampa). dabei bin ich zu den bucs gekommen. ich fand damals die hoffnung auf besserung bei den bucs irgendwie unterstützungswürdig und so habe ich dann noch einige weitere urlaube in dieser gegend verbracht.
die letzten jahre dann so, daß auf jeden fall auch nfl saison schon lief bzw. das mindestens ein bucs-heimspiel in der urlaubszeit enthalten war.
@ Silversurger:
Du bekommst 10 Euro von mir wenn du nicht die Packers nimmst.;) In diesem Board riecht es schon genug nach Käse. Wenn es nach Tradition geht würde ich dir ebenfalls die Bears empfehlen. Sie haben mit Brian Urlacher und (bedingt) mit Kordell Stewart 2 Spieler die sehr polarisieren.
Aber bitte nicht die Packers!;)
Darf jeder mal werben? 
traditionsreich, aber nicht zu erfolgreich in den letzten Jahren),
Das trifft leider auch auf die Redskins zu. Tradition ist da und der sportliche Nichterfolg in den letzten Jahren auch.
Das wird aber anders. Keine Angst.
. Was mich ein bisschen abschreckt, ist, dass sie so unheimlich viele Fans haben
Na siehste. Noch ein Grund mehr ein Redskin zu werden.
Meine rebellische Ader
Und mit der bist du doch beim genialsten Owner genau richtig. Frag mal die Jets wie "rebellisch" der ist. 
@ Silversurger:Lass bloss die Finger von den Redskins 
! Da würd ich Dir eher die GIANTS empfehlen. Die sind auch traditionsreich, und v.a auf dem Weg nach oben, so dass du in den nächsten Jahren viel Freude haben wirst. Ausserdem ist NY doch toll ! 
eagles, packers, buccs, Niners: von denen gibt's schon genug.
Von den Teams auf deiner Liste würd' ich dir die Bears oder Lions empfehlen.
Mit den Cardinals könnte ich auch leben Die mag ich auch ganz gern....und die sind vor allem zur Zeit richtig schlecht Da kann's nur aufwärts gehen
Darf jeder mal werben?
Das trifft leider auch auf die Redskins zu. Tradition ist da und der sportliche Nichterfolg in den letzten Jahren auch.
Das wird aber anders. Keine Angst.
Na siehste. Noch ein Grund mehr ein Redskin zu werden.
Und mit der bist du doch beim genialsten Owner genau richtig. Frag mal die Jets wie "rebellisch" der ist.
Er wollte doch nicht zu den Bayern der NFL. Die Skins sind zwar nicht so erfolgreich aber mindestens genauso spendabel wie die Bayern. :p
Zitat von OxxIm TV Joe Montana, Jerry Rice, Roger Craig und vor allem Tom Rathman gesehen ... Reicht das?
*träum* hach ja.
Wer Ahnung vom Football hat, ist 49ers-Fan. basta! 
dann möchte ich ganz schnell vergessen, dass ich jemals einen hauch von ahnung von football hatte. 
Zitat von paelzerdann möchte ich ganz schnell vergessen, dass ich jemals einen hauch von ahnung von football hatte.
Hattest Du denn? Ich dachte immer Du kennst Dich nur beim Cheerleading aus.
ich konzentriere mich halt auf das wesentlich-nützlich-angenehme.
Zitat von paelzerdann möchte ich ganz schnell vergessen, dass ich jemals einen hauch von ahnung von football hatte.
Wann war denn das? Kann höchstens beim Treffen mit anderen Membern gewesen sein, da sind ein paar Funken Ahnung kurzzeitig auf dich übergesprungen.
Ich hatte meine erste echte Berührung mit der NFL im SB XXIX, allerdings konnte weder der Underdog aus SD noch der haushohe Favorit aus SF mein Herz gewinnen. Die Geschichte war einfach zu klar und langweilig. Im darauffolgenden Jahr hatte ich mich trotz Premiere überhaupt nicht mit der NFL beschäftigt, bis dann wieder der SB kam. Ralf (BenrathBills war schon Jahre lang Buffalo Fan und bestimmt nicht verwöhnt worden Anfang der 90er )sagte mir es sei wieder SB-Time und ich sah ihn mir alleine zu Haus an. Denn falls es wieder so langweilig würde wie im Jahr zuvor, wäre der Weg ins Bett nicht so weit gewesen :p
Aber weit gefehlt, von Langeweile keine Spur !! Die haushohen Favoriten, Americas Team gespickt mit Superstars (zumindest wurden sie so dargestellt), gingen zwar schnell in Führung, doch die Steelers gaben nicht auf. Sie kämpften trotz etlicher Rückschläge wie die Löwen und hätten sie nicht den Total-Versager-QB, namens Neil O'Donnell an diesem Tag in ihren Reihen gehabt, dann wäre ein super Comeback-SB-Ring dabei rausgekommen.
Daneben beeindruckten mich die Begebenheiten um das Team und den Verein, wie stahlharte Arbeiter-Mentalität und deren Treue auch in weniger guten Zeiten, untermauert durch das fehlende "Firlefanz"-Cheerleading nach dem Motto "Hier geht es um knallharten Sport und nicht um irgendwelche Mickey-Mouse-Attraktionen". Die Owner-Rooney und Coach-Noll Tradition haben mich einfach zusätzlich begeistert, weil es nicht dieser "it's all just for today"-Mentalität entspricht.
Was bleibt einem da ? Sicherlich sind die Steelers eins der populäreren Teams in den USA und wahrscheinlich werden sie auch einmalig bleiben mit dem zweifachen Wiederholen des SB-Triumphs , aber ich denke alleine weil ich durch eine Niederlage zu dem Team gekommen bin, bin ich weit entfernt von einem Bandwagon-Fan.
I'm Bleeding Black And Gold, STEELERS RULE !!!!!!!!!
Frankie
Irgentwann Mitte/Ende der 80er hat mich mein Vater mit zu einem Spiel der Dortmunder Giants geschleppt. "Töchterlein, jetzt zeige ich dir einen Sport wo echte Kerle spielen" Hey, die echten Kerle gefielen mir gut
So kam es, dass ich öfter mal zu einem Spiel der Giants gegangen bin. Ende der 80er habe ich dann auch das erste Spiel der NFL im Fernsehen gesehen. Ich glaube es war der Superbowl 89: 49ers-Bengals. So stieg das Interesse. Damals waren mir die Falcons und die Bucs sehr sympathisch. Die Entscheidung fiel letztendlich durch Jamal Anderson für die Falcons :daumenho: Diesen Spieler fand ich einfach klasse
Und so blieb ich bei den Dirtybirds 
bei mir fing es 91 an.
sonntags habe ich notre dame gegen pitt. panthers auf glaub nbc war es
und fand das als 11 jähriger irgend wie alles voll geil obwohl ich kommentator kein wort verstand aber wie gesagt fand ich des toll.
warum an diesen tag für die panthers war weiß ich auch nicht mehr.
so jetzt zum grund wieso ich steelers fan bin :
ein paar tage später ging ich mit meiner mutter einkaufen in so ein us sport laden und da war ein steelers t- shirt erinnerte mich an pittsburgh vom spiel am sontag und dann kam hallt ein zum anderen auf jedenfall
würde ich nie ein anderes team so lieben wie die steelers ( traue mich nicht mal bei madden gegen sie zu spielen). und das steelers shirt habe
ich immer noch ist zwar total aus gewaschen sitz an mein körper wie ein under amor aber egal.
als ich vor zwei jahren zum ersten mal "huddle" gelesen habe war ich football-süchtig. ich musste mir, fand ich aber auch ein nfl-team aussuchen, ich wartete die preview im "huddle" ab,als ich dann den bericht über die steelers und ihren "bus" gelesen habe, wusste ich, das ist mein team. es gab kein anderes team, dass mich so von seinem können und siegeswillen so überzeugen konnte, wie die steelers. seit zwei jahren also bin ich mit leib und seele ein steeler und hoffe, dass sie dieses jahr den super bowl gewinnen, nachdem sie es die letztes beiden jahre ja verpasst haben. ich kam ja gerade dazu (zur nfl) als die steelers endlich mal wieder eine grandiose saison gespielt hatten und erst im halbfinale von den patriots gestoppt wurden, alletrdings hat stewart in den letzten beiden spielminuten auch schlecht gespielt. zwei interceptions in zwei minuten - "wow".
Nach dem SB 49ers-Bengals begann mein Interesse für Football.
Ein Bekannter hat mir dann irgendwann mal, über 3 Ecken, eine Seahawks Cap mitgebracht. So fing ich an, mich für das Team zu interessieren. Und aus Interesse wurde dann auch recht schnell Leidenschaft.
Mir war es damals ziemlich Wurscht, dass die Seahawks erfolglos waren. Jedenfalls konnte ich es nicht mehr sehen, dass permanent irgendwelche Kids mit Cowboys, Redskins und Raiders Shirts durch die Gegend liefen und gar nicht wussten, was das für Teams waren.
Außerdem tendiere ich irgendwie immer zu den Underdogs. Ich drücke ja auch den Canucks und den Clippers die Daumen (von der Eintracht mal ganz zu schweigen).
