Habe mir über Ostern bei endlos langen Zugfahrten mal Tote Mädchen lügen nicht angeschaut. Unabhängig davon, dass der übersetzte Titel unglaublich dämlich ist (original: 13 reasons why), kann ich die Serie letztlich doch empfehlen. Nach 2-3 Folgen wollte ich eigentlich schon abbrechen, weil es mir anfangs doch zu sehr wie eine Teenie-Serie erschien. Zum Ende hin entwickelt sich die Story jedoch noch ziemlich krass und die Bilder in den letzten Folgen sind so eindringlich, dass das kaum noch für Kinder oder Jugendliche geeignet ist. Sehr emotionale Story.
13 Reasons why steht bei mir auch auf der Liste. Habe vor kurzem mal mit Riverdale angefangen, aber das war mir dann wirklich viel zu viel lächerlicher Teenie Klamauk, da habe ich dann frühzeitig den Stecker gezogen. Eigentlich hat die Serie nette Ansätze, aber da ist mir einfach zu viel Klischee etc. dabei.
Ansonsten habe ich mit Broadchurch angefangen, ist nach fünf Folgen durchaus vielversprechend und natürlich Better Call Saul.
Habt ihr eigentlich auch das Problem, dass es viel zu viele gute Serien gibt und viel zu wenig Zeit diese zu gucken? Und es wird immer schlimmer, im Studium ging es ja noch...