Bekommt man in den USA zu einfach Feuerwaffen?

  • Aus gegebenen Anlass wollte ich hier zu mal Fragen wie man hier in der Community zu den Waffengesetzen in den USA Steht.

    DA ich persönlich noch nie dort war kann ich natürlich nur Berichten was ich aus den Medien habe bzw. was mir Freunde erzählen.

    Im allgemeinen liegt es für mich aber klar auf der Hand das die "häufigen" Amokläufe. natürlich auch darauf zurückzuführen sind das es sehr einfach ist an Schusswaffen zu kommen .

    Die Waffenloby ist ja bekanntlich sehr mächtig in den USA , dennoch wird nun wieder laut darüber nachgedacht die Gesetzte zu verschärfen .

    Mich würden eure Meinungen interessieren , vor allem natürlich auch der User die häufiger vor Ort sind oder eben sogar in den USA leben .

    I can, I will

  • Wenn ich lesen muss, dass der Attentäter von Freitag ohne Probleme legal eine AR-15 kaufen konnte und dazu noch läppische 6000 Schuss Munition, dann frag ich mich echt wie und mit welcher Begründung sowas möglich ist?
    Wer braucht eine AR-15 im Privatbesitz? Über eine Handfeuerwaffe lässt sich möglicherweise zu Sicherheitszwecken bzw. zur Selbstverteidigung noch streiten. Aber ein Sturmgewehr? Im Privatbesitz? Warum?
    Problem an der Debatte ist meiner Meinung nach immer das Totschlagargument der Waffenlobby, nämlich dass das Problem der Mensch an der Waffe ist, nicht die Waffe selbst.
    Aber vor allem vor dem Hintergrund, dass man Menschen nicht 100% einschätzen kann und wie in dem Fall letzte Woche (Student mit sehr guten Leistungen, der zwar wenig soziale Kontakte pflegte, aber eigentlich nie sonderlich auffiel) so ein krankes Hirn eben in jedem schlummern kann, würde eine Verschärfung der Waffengesetze es zumindest um einiges schwerer machen an Schusswaffen, insbesondere Sturmgewehre, zu gelangen.
    Problem der USA ist aber auch, dass durch die bisher kaum existenten Waffengesetze leider auch schon Millionen an Waffen in den Küchenschränken bzw. Nachttischschubladen der Amerikaner liegen.
    Insgesamt betrachtet muss eine Verschärfung der Waffengesetze her. Könnte allerdings nicht mehr als der Tropfen auf den heißen Stein sein.

    According to AD, Tillman said, “This ain’t college, rook.”

    Peterson said, “We’re about to see.”

    224 yards. Three touchdowns.

  • Wenn ich lesen muss, dass der Attentäter von Freitag ohne Probleme legal eine AR-15 kaufen konnte und dazu noch läppische 6000 Schuss Munition, dann frag ich mich echt wie und mit welcher Begründung sowas möglich ist?
    Wer braucht eine AR-15 im Privatbesitz? Über eine Handfeuerwaffe lässt sich möglicherweise zu Sicherheitszwecken bzw. zur Selbstverteidigung noch streiten. Aber ein Sturmgewehr? Im Privatbesitz? Warum?
    Problem an der Debatte ist meiner Meinung nach immer das Totschlagargument der Waffenlobby, nämlich dass das Problem der Mensch an der Waffe ist, nicht die Waffe selbst.
    Aber vor allem vor dem Hintergrund, dass man Menschen nicht 100% einschätzen kann und wie in dem Fall letzte Woche (Student mit sehr guten Leistungen, der zwar wenig soziale Kontakte pflegte, aber eigentlich nie sonderlich auffiel) so ein krankes Hirn eben in jedem schlummern kann, würde eine Verschärfung der Waffengesetze es zumindest um einiges schwerer machen an Schusswaffen, insbesondere Sturmgewehre, zu gelangen.
    Problem der USA ist aber auch, dass durch die bisher kaum existenten Waffengesetze leider auch schon Millionen an Waffen in den Küchenschränken bzw. Nachttischschubladen der Amerikaner liegen.
    Insgesamt betrachtet muss eine Verschärfung der Waffengesetze her. Könnte allerdings nicht mehr als der Tropfen auf den heißen Stein sein.

    Alles soweit richtig, aber wir haben in Deutschland weitaus schärfere Waffengesetze und trotzdem hatten wir zwei Amokläufe. Ich denke wenn jemand sowas machen will, halten ihn keine Waffengesetze auf

  • Alles soweit richtig, aber wir haben in Deutschland weitaus schärfere Waffengesetze und trotzdem hatten wir zwei Amokläufe. Ich denke wenn jemand sowas machen will, halten ihn keine Waffengesetze auf

    Etwas überspitzt ausgedrückt macht Gelegenheit Diebe oder ? Abegeshen davon sind es in den Staaten ja deutlich mehr als 2 . Klar ist ds Land auch grösser etc , aber ich bin doch der Meinung wenn es schwerer wäre an Schuss waffen insbesondere Automatische zu kommen gebe es weniger Fälle dieser Art .

    klar not Guns Kill people , people kill people, aber meistens werden dafür eben Waffen verwendet und wenn es schwerer wäre diese zu bekommen ..........

    I can, I will

  • Alles soweit richtig, aber wir haben in Deutschland weitaus schärfere Waffengesetze und trotzdem hatten wir zwei Amokläufe. Ich denke wenn jemand sowas machen will, halten ihn keine Waffengesetze auf


    Die USA haben eine deutlich höhere Mordrate als Länder in Europa, völlig auf 0 kann man sie aber nirgends bringen. Man muss es den potenziellen Mördern aber meiner Meinung nach so schwer wie möglich machen.

    Aber auch lustig: Die Argumentation "X bringt keine Menschen um. Menschen bringen Menschen um." funktioniert auch für z.B. X=Drogen. Aber nein, die USA verstehen sich als Vorkämpfer im Krieg gegen die Drogen. Doppelmoral ftw.

  • Es gibt in den USA ein breites Spekrum an Waffengesetzen je nach Staat, es macht daher wenig Sinn das für das ganze Land über einen Kamm zu scheren. Die Gemeinsamkeit bildet eigentlich nur der 2. Zusatzartikel der Verfassung, der den prinzipiellen Besitz von Waffen erlaubt.

    Ich denke Amokläufe wie der in Colorado sind weder häufig noch glaube ich dass schärfere Waffengesetze bei solchen Einzeltätern helfen. Helfen würden sie eher bei durch Waffen verursachten Unfällen, die viel mehr Menschen das Leben kosten, aber (weil Einzelschicksale) nicht so eine Diskussion auslösen wie ein Amoklauf.


  • Die Waffenloby ist ja bekanntlich sehr mächtig in den USA , dennoch wird nun wieder laut darüber nachgedacht die Gesetzte zu verschärfen .

    Es ist eben Wahlkampf.


    Die Frage die ich mir stelle ist ob die Anzahl dieser Taten in den USA wirklich so eine Häufung ist oder wir einfach diese Sachen wenn sie irgendwo in Nationen mit nicht so ausgeprägten "offenen Medienverkehr" überhaupt mitbekommen. (Nordkorea, Russland, China usw.)

    GO Irish!

    2 Mal editiert, zuletzt von Rupi#57 (22. Juli 2012 um 15:34)

  • Diese Info hat mich jetzt sogar überrascht.

    In Colorado, there is no waiting period. The only wait is the background check itself to buy a gun, which can take anywhere from 10 minutes to 3 days and is done by phone or internet. You can leave with your firearm purchase as soon as the background check is processed.

    In California musst Du 10 Tage warten, nennt sich eine "cooling off period". Au weia, das hört sich ja gut an.

    Jedenfalls muss ich zugeben das ich keinen bock mehr hab hier ins Kino zu gehen. Als ich vor einem Jahr nach Denver gezogen bin hab ich das Columbine Memorial gesehen. Hab das alles damals mitverfolgt. Mich jetzt aber in einen eng gefüllten Raum mit zwei kleinen Ausgängen reinzuquetschen - dazu hab ich echt keine Lust mehr.


  • Ich denke Amokläufe wie der in Colorado sind weder häufig


    Naja... Columbine 99, Red Lake 05, Virginia Tech 07 und jetzt Aurora; um nur die spektakulärsten zu nennen :madness

    noch glaube ich dass schärfere Waffengesetze bei solchen Einzeltätern helfen.


    Da muss ich eingeschränkt widersprechen. Es hat auch hier Amokläufe gegeben; Erfurt und Winnenden z. B. Dennoch ist es für potenzielle Täter in den USA vermutlich einfacher, an Waffen zu kommen. Wenn nicht grad sowieso der Waffenschrank von Papa zugänglich ist :(

  • Eine response von einem Ami on Facebook:

    Criminals PREFER unarmed victims: This lunatic in Colorado KNEW that he had a whole building full of unarmed victims, because it was a well-posted "Gun Free Zone"! Gun free zone? What a crock of crap! That "Law" and the posted signs sure did a great job of keeping this criminal out, didn't it! NEWS FLASH > Criminals DON'T obey the LAW! (Thats why we call them criminals!) If just ONE Armed Citizen had been there, he or she MAY have been able to drop this bastard before he could do so much damage!

    Und so sehen es eben viele hier. Lass mich meine eigene Waffe tragen damit ich mich verteidigen kann.

  • Einfach wie im Wilden Westen jeder seinen geladenen Colt um die Hüfte und dann passiert schon nichts mehr ... :hinterha:

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ja das ist doch eine super Idee in einem dunklen Kino voller Menschen anfangen blind zurückzuschiessen. Dann hat noch ein dritter (oder noch mehr) eine Waffe dabei und meint der zweite gehört zum ersten und schiesst auf den zweiten. Die Folge von noch mehr bewaffneten Zuschauern, wäre eine um einiges höhere Opferzahl. Diejenigen, die finden, dass wäre nicht passiert, wenn die Zuschauer auch Waffen getragen hätten sind dermassen dämlich, dass man nur den Kopf schütteln kann...

  • Well Ihr beiden, wenn Ihr den ersten Satz von dem Facebook posting nochmal lesen könnt sind viele Amerikaner der Meinung das es eben so solchen Sachen gar nicht kommen würde, wenn Leute Waffen tragen könnten.

    Criminals PREFER unarmed victims: This lunatic in Colorado KNEW that he had a whole building full of unarmed victims,

    Und somit sind wir wieder bei der eigentliche gun control Frage angekommen. Kriminelle beschaffen sich immer Knarren, nur die law abiding citizens sollen sie nun abgeben? Diese Diskussion wird hier nie ein Ende haben und ich rechne auch nicht das sich da was grossartiges ändern wird.

    Anyhooo...bin Morgen beruflich den ganzen Tag in Aurora.

  • Ja weil die Kriminellen sich immer so oder so Schusswaffen besorgen können, gibt es in den USA über 4.14 Morde pro Jahr mit einer Schusswaffe pro 100'000 Einwohner während es in Deutschland nur 0.22 sind. In anderen europäischen Ländern ist diese Zahl ähnlich oder sogar noch tiefer.

    Vorallem darf man in Colorado ja concealed weapons mit sich tragen, der Schütze von Aurora konnte also erwarten, dass jemand im Kino eine Waffe mit sich trägt und er hat seine Tat ja trotzdem getan. So eine grosse Abschreckung scheint die Gefahr, dass jemand zurückschiesst also nicht zu sein.

  • Vorallem darf man in Colorado ja concealed weapons mit sich tragen, der Schütze von Aurora konnte also erwarten, dass jemand im Kino eine Waffe mit sich trägt und er hat seine Tat ja trotzdem getan. So eine grosse Abschreckung scheint die Gefahr, dass jemand zurückschiesst also nicht zu sein.


    Nein, konnte er nicht, denn es war ja eine "Gun-free zone". Aber abgehalten hätte es ihn vermutlich auch nicht.

  • Einfach wie im Wilden Westen jeder seinen geladenen Colt um die Hüfte und dann passiert schon nichts mehr ... :hinterha:


    Ein geladener Colt gegen ein militärisches Sturmgewehr AR-15. Ja, das sollte hinhauen...

  • Also ich denke das diese ganze Diskussion um die Sichtweise der schießfreudigen US Bürger hinfällig ist denn sie funktioniert ja offensichtlich nicht. Die Anzahl der Todesopfer ist nunmal eindeutig höher als z.B. bei uns und es darauf zurückzuführen das es zu wenig Waffen in der Bevölkerung gibt halte ich für absurd. Was sollte die Konsequenz denn sein? Eine Waffenpflicht für alle weil der Staat einem eh nicht helfen kann? Wird wohl nicht funktionieren, also sollte man versuchen so viele von den Teilen wie möglich aus den Händen der Schwachsinnigen zu nehmen (es gibt ja nicht nur kriminelle und nicht kriminelle sondern eben auch noch die Geistesgestörten und Unterbelichteten, Nazis etc.).

    Wenn ich dann auch so Geschichten höre wie sie Deutschlands Vorzeige Prollauswanderer Nr.1 (Conny Reimann) so verbreitet vergeht mir eh jegliche Lust mal einen Fuß auf z.B. Texanischen Boden zu setzen. Wenn man ihm so zuhört ist es ja lebensgefährlich nur einem Zaun zu nahe zu kommen dessen Besitzer man nicht kennt und vorher schriftlich ne Anmeldung eingereicht hat weil man vermutlich erschossen wird wenn man das Tor öffnet, oder was ich am skurillsten fand war das er meint Nachbarn zu haben denen der durchfahrende Zugverkehr so auf den Nerv geht das sie dann eben mit der Schrotflinte auf die durchfahrenden Wagons schießen.

    Oder wer erinnert sich noch an den Fall Trayvon Martin? Ein 17 jähriger auf offener Straße von einem 28 jährigen auf "Bürgerpatroullie" erschossen weil er langsam durch den Regen gegangen ist. Natürlich extrem verdächtig, oder nicht? Der Schütze beruft sich auf das Recht Menschen erschießen zu dürfen wenn man sich ernsthaft bedroht fühlt während die Staatsanwaltschfat Rassismus vermutet.
    Für die Justiz macht es dieser "Notwehrparagraph" gekoppelt mit dem Recht das jedermann eine geladene Waffe bei sich tragen darf doch mehr als schwer da man hinterher wohl meistens nur noch einen wird befragen können.

    Schade das sich da in absehbarer Zeit wohl kein Präsident gegen die Waffenlobby wird durchsetzen können aber dieser unverantwortliche Schwachsinn gehört definitiv in jedem zivilisierten Land dieser Welt abgeschafft.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

  • Ich finde die Diskussion echt lustig.

    In Canada gibt es statistisch wohl ähnlich viel Waffen pro Person. In der Schweiz gibt es auch ein recht liberales Waffengesetz.

    Jedoch gibt es in beiden Ländern keine Amokläufe.

    Vielleicht ist die Ursache nicht ganz so trivial wie: Boah die ham alle soviele Waffen.

    R.I.P J.Johnson


  • In Canada gibt es statistisch wohl ähnlich viel Waffen pro Person. In der Schweiz gibt es auch ein recht liberales Waffengesetz.

    Jedoch gibt es in beiden Ländern keine Amokläufe.

    Vielleicht ist die Ursache nicht ganz so trivial wie: Boah die ham alle soviele Waffen.

    tja wie hiess es so schön im letzten Batman-Streifen - "some men just want to watch the world burn" und an der Tatsache ändern auch restriktive Waffengesetze wenig.

  • Ich finde die Diskussion echt lustig.

    In Canada gibt es statistisch wohl ähnlich viel Waffen pro Person. In der Schweiz gibt es auch ein recht liberales Waffengesetz.

    Jedoch gibt es in beiden Ländern keine Amokläufe.

    Vielleicht ist die Ursache nicht ganz so trivial wie: Boah die ham alle soviele Waffen.

    Nein, so trivial ist sie nicht. Aber ganz aus der Gleichung herausnehmen kann man die Einfachheit, sich eine Waffe beschaffen zu können, aber auch nicht.

    @ Jurgen, ist das denn auch Deine Meinung?

    "Players don't know how lucky they are, I think, to be in a place like Philly. I would've - if I could've kept playing a long time there, I would've played 'til the wheels fell off." - Chris Long

  • In Canada gibt es statistisch wohl ähnlich viel Waffen pro Person. In der Schweiz gibt es auch ein recht liberales Waffengesetz.

    Genau. In der Schweiz richtet man (oder besser Mann?) die Waffe eher gegen sich selbst. Die Selbstmordrate liegt deutlich über dem Weltdurchschnitt und ein Drittel der Selbstmorde werden mit Schusswaffen begangen.

    2 Mal editiert, zuletzt von Defsoul (23. Juli 2012 um 11:16)

  • Zitat

    Jedoch gibt es in beiden Ländern keine Amokläufe.

    Das stimmt so aber ganz und gar nicht. In der Schweiz gibt es doch schon lange Diskussion um die Sturmgewehre die bei den Leuten zu Hause liegen.

    http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Ar…t-und-Kraenkung

    Kanada:

    http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/pa…ufszentrum.html

    Ich glaube persönlich nicht daran, dass das Waffengesetz, egal ob strikt oder nicht, das eigentliche Problem ist. Die Ursache für die Taten muss man sicher woanders suchen.

    Persönlich ist mir trotzdem am liebsten möglichst wenig Waffen im Umlauf zu haben.

  • Das stimmt so aber ganz und gar nicht. In der Schweiz gibt es doch schon lange Diskussion um die Sturmgewehre die bei den Leuten zu Hause liegen.

    ....nur dass sich das schweizer Stimmvolk an der Urne gegen eine Verschärfung des Waffengesetzes entschieden hat.

  • Ich habe ja nichts anderes behauptet, ich wollte eigentlich damit nur sagen dass meiner Meinung nach das Waffengesetz verhältnismäßig wenig damit zu tun hat ob es in einem Land zu einem Amoklauf kommt oder nicht...

  • Ich glaube persönlich nicht daran, dass das Waffengesetz, egal ob strikt oder nicht, das eigentliche Problem ist.


    Es ist EINES der Probleme. Ein anderes dürfte sicherlich die Mentalität im jeweiligen Land sein.

    "If everyone in the theater had a gun, the massacre would not have been possible" ist so ein Beispiel für Mentalität.

    Ein anderes Beispiel für fehlerhafte Mentalität: "Wenn die Frau sich nicht an strikte Vorschriften aus irgendwelchen obskuren alten Büchern hält, darf ich sie umbringen."

    Interessant dürfte die Frage sein, inwiefern Mentalität und Waffengesetze korrelieren.

    Edit: Kann bitte jemand den Thread-Titel ändern? Das "to" mit nur einem o macht mich wahnsinnig. :mrgreen:

  • Es ist EINES der Probleme. Ein anderes dürfte sicherlich die Mentalität im jeweiligen Land sein.

    "If everyone in the theater had a gun, the massacre would not have been possible" ist so ein Beispiel für Mentalität.

    Ein anderes Beispiel für fehlerhafte Mentalität: "Wenn die Frau sich nicht an strikte Vorschriften aus irgendwelchen obskuren alten Büchern hält, darf ich sie umbringen."

    Interessant dürfte die Frage sein, inwiefern Mentalität und Waffengesetze korrelieren.

    Edit: Kann bitte jemand den Thread-Titel ändern? Das "to" mit nur einem o macht mich wahnsinnig. :mrgreen:

    upps sorry , und danke für das abändern

    ZUm Thema : Es ist aber doch klar das wenn ich vorhabe einen Mord zu begehen oder Amok zu laufen das es deutlich einfacher ist wenn ich mehr oder weniger Problmelos an Waffen kommen(insbesondere Dturmgewehre etc.) . Ganz zu schweigen von Kurzschluss Reaktionen wenn es mir erlaubt ist ständig eine Waffe bei mir zu tragen .

    Das es besser wird dadurch das alle anderen (also auch Rechtschaffende Menschen ) auch Waffen tragen um sich verteidigen bzw. schützen zu können ist ein Argument das ich so nie verstehen werde .

    Ob die Amokläufe bei strengeren Gestzten so nicht stattgefunden hätten ist natürlich zu bezweifeln, allerdings wurde es durch den leichten Zugang sicher in keinster weise verhindert oder erschwert .

    Fakt ist das solch Automatische Waffen nur zu einem Grund entwickelt wurden. Um zu töten, da gibt es keinerlei Sport, Sammler oder sonstige Faktoren die irgendwie relevant sind .

    I can, I will

    Einmal editiert, zuletzt von kbenzema (23. Juli 2012 um 14:35)


  • Ob die Amokläufe bei strengeren Gestzten so nicht stattgefunden hätten ist natürlich zu bezweifeln, allerdings wurde es durch den leichten Zugang sicher in keinster weise verhindert oder erschwert .

    Würde ich so gar nicht sagen, auch die Möglichkeit dass jedes "ausgesuchten Opfer" oder in der Umgebung derer auch eine Waffe tragen könnte, könnte Amokläufer auch abschrecken. Zugegeben alles Konjunktiv.



    Fakt ist das solch Automatische Waffen nur zu einem Grund entwickelt wurden. Um zu töten, da gibt es keinerlei Sport, Sammler oder sonstige Faktoren die irgendwie relevant sind .

    Richtig wobei auch nicht zu ignorieren ist, wie weit uns auch die Waffenentwicklung in anderen Bereichen technologische Vorteile gebracht hat, zb. das Internet.

    GO Irish!

  • Nein, so trivial ist sie nicht. Aber ganz aus der Gleichung herausnehmen kann man die Einfachheit, sich eine Waffe beschaffen zu können, aber auch nicht.

    @ Jurgen, ist das denn auch Deine Meinung?

    Nein sicher nicht. Wollte nur mal was posten wie hier des öfteren die Meinung ist.

    Ich habe grosse Probleme damit warum private Bürger hier militärische aasault AK 47 usw. kaufen dürfen, das sind nun wirklich keine Jagd Gewehre.

    Und was für eine data base haben die hier wenn jemand 5 Knarren innerhalb von ein paar Wochen kauft und ein Besitzer von einer privaten shooting Ranch in Aurora diesem Typen den Beitritt verbietet.