Warum schaut man sich Sport an?

  • Ich habe mir diese Frage schon öfters gestellt. Ich mein ich tue es ja auch und begeistere mich sogar sehr dafür aber irgendwann drängt sich bei mir doch immer wieder mal die Frage nach dem "wieso" in mir auf. :madness

    Wenn man das ganze näher betrachtet ist es ja eigentlich total schwachsinnig. Man schaut an wie sich andere/fremde Menschen in Mannschaften (oder allein) gegen andere fremde Menschen messen.
    Beispiel Fußball: es gibt Ligen und so weiter. Und man diskutiert heftigst über die Saison von Mannschaft A und die Saison von Mannschaft B, über den Trainer von Mannschaft C und den Spieler XY und hofft, dass die eigene Mannschaft nicht absteigt, nach Europa fährt oder Meister/Pokalsieger wird. Und man kann sich auch nicht über einen Sieg "seiner" Mannschaft freuen, weil das in der Tabelle eh keinen Unterschied macht, geht aber trotzdem ins Stadion. Eigentlich auch totaler Blödsinn, denn was hat man genau genommen davon? Und dann gibt es auch noch diese extremen Fans, die für ein Spiel ihrer 3.-Liga-Mannschaft durch halb Deutschland fahren um sie 90 Minuten spielen und eventuell auch noch verlieren zu sehen (und diese sind dann die "besten" Fans). Das ergibt für die meisten "normalen" Fußballfans schon keinen Sinn.

    Also warum schaut man sich eigentlich Sport an? Ist es das Gefühl von Zu- bzw. Zusammengehörigkeit? Misst man sich mit anderen Leuten indirekt über Teams? Ist es die Tradition, die es in vielen Sportarten gibt? Sehen es viele Menschen als eine gewisse Form von Kunst an? Ist es vielleicht purer Zeitvertreib? Oder gibt es andere Gründe? Oder sind es viele verschiedene?

    Ich würde mich über eine schöne Diskussion sehr freuen, da ich überlege meine Facharbeit in Psychologie zu diesem Thema zu schreiben. :smile2:

  • Das ist eine sehr gute Frage, jedoch weiß ich nicht ob es eine 100%ige Antwort gibt.

    Ich denke, dass es, wie du schon geschrieben hast, um das Zusammengehörigkeitsprinzip geht. Eine (große) Gruppe ist Fan einer Mannschaft. Man geht zu den Spielen, reist durchs ganze Land und spricht auch mit den Leuten, lernt vor allem neue Leute kennen (ganz wichtig meiner Meinung nach).

    Warum bin ich hier im Forum? Um mich mit den Leuten, die sich für den gleichen Sport / der gleiche Mannschaft interessiert wie ich. Auch wenn man sich fremd ist, gibt einem so ein Forum ein Gefühl zusammen zu gehören. Eine Gruppe, die sich für American Football interessiert.

    Ich freu mich z.B. auch auf London um fremde Menschen kennen zu lernen die auch "Fan" der Rams sind. Ich unterhalte mich mit Ihnen, frage wie sie auf die Rams kommen und erkundige mich, wie sie die Saison verfolgen.

    Also ein Gefühl der Zusammengehörigkeit ist ein wichiges Mittel beim Sport, welches die Mannschaft ja auch braucht. Nicht umsonst sind die Fans der 12. Spieler.

    Das selbe passiert natürlich auch beim Mannschaftssport.

    4 Mal editiert, zuletzt von Suppressor (12. Oktober 2012 um 19:45)

  • ENTERTAINMENT

    Naja das würde also in die Kategorie "Zeitvertreib" fallen...

    Alleine oder in Gruppe?

    Mir macht es mehr Spaß in Gruppe zu schauen als alleine.

    Der Ansatz mit dem sozialen Aspekt ist ganz gut aber irgendwie bedeutet das für mich, dass man sich dann eigentlich für den Sport an sich gar nicht interessiert sondern es nur schaut um mit anderen was zu machen und sich darüber unterhalten zu können. Sind wir Football-Fans dann alles Rebellen, die lieber etwas exotischer sind und sich lieber mit anderen Rebellen über ihren Sport austauschen?

  • Zitat von [Thommy];1217563


    Der Ansatz mit dem sozialen Aspekt ist ganz gut aber irgendwie bedeutet das für mich, dass man sich dann eigentlich für den Sport an sich gar nicht interessiert sondern es nur schaut um mit anderen was zu machen und sich darüber unterhalten zu können. Sind wir Football-Fans dann alles Rebellen, die lieber etwas exotischer sind und sich lieber mit anderen Rebellen über ihren Sport austauschen?

    Sich aber über DAS Spiel zu unterhalten hat schon was damit zu tun, das mich das Spiel und der Sport interessiert. Ich rede von mir, da ich den Sport auch aktiv ausführe. Ich denke auch, dass man sich für den Soprt interesseren kann, wenn man ihn nicht selber spielt.

    Und sind wir Rebellen? Nein, wir sind "nur"exoten in Deutschland. Ich bekomme das ja ein bisschen mit (und andere sicher auch). Football kommt in Deutschland langsam aber sicher. Ich bin ja auch noch "jung" und bekomme mit, dass sich Spieler, Schiedsrichter und Trainer teilweise durch ganz Deutschland kennt. Das war früher noch viel extremer. Da kommt das Zusammenheitsgefühl natürlich noch mehr zum Vorschein.

    2 Mal editiert, zuletzt von Suppressor (12. Oktober 2012 um 20:18)

  • Ist für mich genau das selbe wie Fan einer Band zu sein und zu Konzerten zu gehen. Es ist einfach Unterhaltung.

    erstmals einen Beitrag wegzensiert bekommen. Bin ein Rebell :hinterha:

    Einmal editiert, zuletzt von exit (12. Oktober 2012 um 23:28)

  • Unterhaltung ist es sicherlich aber auch irgendwie mehr. Ich frage mich manchmal schon warum mir Spiele meiner Vereine was geben und wenn z.B. Berlin gegen Dresden spielt ( nur als Beispiel ) geht mir das wo vorbei. Wenns nur Unterhaltung wäre, kann ich ja auch das Spiel schauen, ist vielleicht besser als das was meine Mannschaft zusammengurkt. Kurz ich weiß es nicht genau.
    Ich würde auch nicht von Zusammenhalt reden, wenn ich alleine manche Vereinsforen anschaue, zu solchen Leuten will ich nicht dazu gehören.

    Soweit die Fakten, vielleicht komme ich noch zum Ergebnis an was es wirklich hängt.

    Herzblut bestimmt, aber warum um Gottes willen :madness:mrgreen:?

  • Ich dachte wegen den attraktiven, athletischen Männerkörpern. :ge:


    und bei Frauensport? :paelzer:

    Ich würde auch sagen aus Unterhaltungsgründen und weil sich Sympathien und Antipathien bilden. Anders als bei Filmen oder Serien kann man dadurch noch mehr mitfiebern und sich freuen bzw ärgern.

    aikman -> Chrizly (Namensänderung 3.2. 2023)

    "So this is how I remember saying goodbye to Bilbo," [a raccoon he had as a kid] Leach wrote. "He wandered 10 yards away or so from the truck, and then he turned and looked at us and kind of had this expression like, 'It was nice knowing ya.' It was this moment where like, both I knew and he knew that we’d had some good times, but this was it. It was onward and upward for both of us."

    Mike Leach, Coaching Legend (*1961 +2022)

  • Ich würde auch sagen aus Unterhaltungsgründen und weil sich Sympathien und Antipathien bilden. Anders als bei Filmen oder Serien kann man dadurch noch mehr mitfiebern und sich freuen bzw ärgern.

    In dem Licht betrachtet fällt mir erst mal auf wie viel die Bundesliga-News mit Brisant oder so gemeinsam haben :jeck: ... der wurde bei dem (Verein) gesichtet, der will seinen alten (Trainer) eigentlich raus schmeissen, gibt ihn aber noch eine Chance :hinterha:

    Unterhaltung ist es sicherlich aber auch irgendwie mehr. Ich frage mich manchmal schon warum mir Spiele meiner Vereine was geben und wenn z.B. Berlin gegen Dresden spielt ( nur als Beispiel ) geht mir das wo vorbei. Wenns nur Unterhaltung wäre, kann ich ja auch das Spiel schauen, ist vielleicht besser als das was meine Mannschaft zusammengurkt.

    Eben solche Szenarien lassen mich auch daran zweifeln, dass es reine Unterhaltung ist...

  • ENTERTAINMENT

    that's it.

    Man will Schönes erleben in der Zeit die man hat. Und das hat die Arbeit in meinem Fall nicht wirklich zu bieten. Die Borussia macht da schon mehr Freude auch in schweren Jahren ist das Mitleiden was Schönes. Und dann kam auch noch American Football dazu. Ein Spiel das ich nicht gleich verstanden habe aber mir gut erklärt wurde und wenn ich mir jetzt die allein taktischen Komponenten anschaue wäre ich gerne einen ganzen Herbst mal in den USA. Das hätte was.

    In Tuchel we trust

  • that's it.

    Man will Schönes erleben in der Zeit die man hat. Und das hat die Arbeit in meinem Fall nicht wirklich zu bieten. Die Borussia macht da schon mehr Freude auch in schweren Jahren ist das Mitleiden was Schönes. Und dann kam auch noch American Football dazu. Ein Spiel das ich nicht gleich verstanden habe aber mir gut erklärt wurde und wenn ich mir jetzt die allein taktischen Komponenten anschaue wäre ich gerne einen ganzen Herbst mal in den USA. Das hätte was.

    Aber warum fiebert man beim "eigenen" Team mehr mit als bei anderen? Ich denke nicht, dass es "nur" etwas mit Entertainment zu tun hat, sonst könnte man jede Sportart mit jedem Team mit gleichen Gefühlen schauen.

    Einmal editiert, zuletzt von Suppressor (12. Oktober 2012 um 22:31)

  • Unterhaltung ist für mich auch der Faktor. Ich gucke mir ja auch gerne American Football alleine an. Ich hab auch schon andere Sportereignisse ganz alleine gesehen und hab mich blendend unterhalten gefühlt. (zB. 2003er Tour, hab ich mir die Etappen nach der Schule angeschaut und das war fantastisch) Was das Faszinierende daran ist, ist vom Geschmack her abhängig.
    Wenn man's mit Leuten sieht, die ähnlich mitfiebern, ist das durchaus noch besser. Da spielt natürlich noch das Soziale und der Event-Faktor mit, aber dann eher mit Freunden. Alleine ins Fußballstadion ist jetzt auch nicht so pralle, auch wenn da Gleichgesinnte sind. Da gehen mir die anderen Fans auch teilweise auf den Sack, ähnlich wie beim Public-Viewing.

    Das ist dann aber bei mir vergleichbar mit anderer Unterhaltung. Alleine ins Kino?? Kommt wirklich extrem selten vor. Alleine zum Konzert? - Ist OK, aber mehr Spaß macht's mit Freunden, die auch die Band mögen. Mit jemandem Zum Konzert gehen, der die Band kacke findet, kann aber auch die Stimmung versauen. :jeck:

  • Aber warum fiebert man beim "eigenen" Team mehr mit als bei anderen? Ich denke nicht, dass es "nur" etwas mit Entertainment zu tun hat, sonst könnte man jede Sportart mit jedem Team mit gleichen Gefühlen schauen.

    Das ist allerdings wahr.

    Wobei ich mir schon oft keine Freunde beim BVB gemacht habe wenn ich Strafen gefordert habe für 'eigene' Spieler, die sich zu Schwalben haben hinreissen lassen z.B. der Dede damals im DFB Pokal gegen Hannover 96.

    In Tuchel we trust

  • Aber warum fiebert man beim "eigenen" Team mehr mit als bei anderen? Ich denke nicht, dass es "nur" etwas mit Entertainment zu tun hat, sonst könnte man jede Sportart mit jedem Team mit gleichen Gefühlen schauen.

    Das Stichwort lautet hier: Identifikation ;)

    Minnesota Vikings 2022:

    13-5 - one and done. Meh.

  • Mein Fussballverein kommt aus einer Region in der Schweiz in der nur DAS zählt. Ansonsten siehts mit Fussball schlecht aus. Und im Eishockey ist man nur zweitklassig. Dafür im Fussball über Jahrzehnte die oberste Liga halten konnte. Jeder Mensch dort ist dort Fan dieses Vereines und identifiziert sich zu 100% damit.

    Ich denke wenn man damit aufwächst ist das wie ein Familienmitglied. Und Familie lässt man nicht alleine :xywave:

    Sport = Identifikation/Glück

  • Mein Fussballverein kommt aus einer Region in der Schweiz in der nur DAS zählt. Ansonsten siehts mit Fussball schlecht aus. Und im Eishockey ist man nur zweitklassig. Dafür im Fussball über Jahrzehnte die oberste Liga halten konnte. Jeder Mensch dort ist dort Fan dieses Vereines und identifiziert sich zu 100% damit.

    Ich denke wenn man damit aufwächst ist das wie ein Familienmitglied. Und Familie lässt man nicht alleine :xywave:

    Sport = Identifikation/Glück

    Lass mich mal raten: Ihr nennt euch den "wahren" FCB ? ;)

  • bei mir gibt es durchaus unterschiedliche gründe, warum ich sport gucke. ich mach mal ne liste.

    a) interesse an der jeweiligen sportart. weniger am drumherum, sondern am spiel an sich. da ist es mir dann auch egal wer spielt, da ich die gezeigten leistungen an sich bewundernswert finde und als eine art kunst ansehe. ein beispiel wäre snooker, einfach faszinierend was die mit den bällen anstellen.

    b) die menschliche auseinandersetzung. sowohl im tatkisch-strategischen wie auch im körperlichen sinne. football vereint diese komponente wie kaum eine andere sportart, aber auch boxen (wenn's nicht gerade zwei klassische schläger sind, auch das hat seinen reiz, aber das fällt eher unter kategorie c)
    aber auch nur eine der komponenten hat seinen reiz, wie zB bei olympia.

    c) unterhaltung und spannung. man weiß nicht, wie's ausgeht. auch wenn es teils haushohe favoriten gibt und diese in der regel auch gewinnen - sicher ist nichts, es gibt keinen feststehenden ausgang wie bei einem film, buch etc.
    zudem können die ereignisse an sich unterhaltsam sein, in vielerlei hinsicht.

    d) das mitfiebern mit den lieblingsteams bzw. -sportlern. es ist etwas völlig anderes, ob ich jetzt am sonntag die packers bei den texans ansehe oder das MNG broncos-chargers. im fußball schau ich mir auch nur noch, wenn überhaupt, spiele meiner mannschaften an. bei meinem dorfverein dagegen praktisch jedes. dazu passend:

    e) gemeinschaftsgefühl. auch selbsterklärend. ob nun persönlich oder über's internet, sich vor und nach den spielen (oder während) auszutauschen, sich gemeinsam über siege zu freuen oder nach niederlagen zu trauern/fluchen/lamentieren, gehört einfach dazu. ansonsten ist es nur ein beliebiges spiel, was zwar (siehe oben) auch seinen reiz hat, aber eben was anderes ist.

    das wären mal die wichtigsten punkte, zumindest bei mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Conan Troutman (13. Oktober 2012 um 03:37)

  • ich sag immer: sport ist so ziemlich das einzige im tv, bei dem man echte gefühle sieht. das meiste andere ist gespielt oder es wird einem was vorgegaukelt. aber wenn einer ein tor schießt, einen td macht, einen entscheidenden wurf trifft, dann ist das echte freude. das besondere ist aber auch, dass des einen freud immer des anderen leid ist. wenn einer einen entscheidenden elfer oder ein fg verschießt, dann ist da echte enttäuschung. man kann mit jedem mitfühlen, weil man weiß, dass er echt so fühlt und das nicht nur für die kameras macht.

    Thank you 62

  • Ich finde, dass ein wichtiger Aspekt der bisher genannten vor allem derjenige ist, dass man selbst den Sport treibt oder betrieben hat, oder zumindest etwas in der Art (Snooker ist da ein Beispiel für ein perfekteres Billard), zumindest die allermeisten. Jedenfalls kann man sich leicht in das Ereignis herein versetzen, ist irgendwie beteiligt, egal auf welchem Niveau. Das ist das Identifikationsmerkmal, was ja schon genannt wurde. Man kann "mitspielen", "mitfahren", "mitschwimmen", ohne der wahre Akteur zu sein, und sich an dessen Stelle setzen. Das gelingt (ob freiwillig oder unfreiwillig) umso mehr, je länger man das nun verfolgt. Man wird ja nicht als BVB-Fan etc. geboren, sondern wächst in seine Rolle mit den Jahren. Oft ist es auch umgekehrt. Man sieht etwas - sei es durch Zufall - im Fernsehen und will es auch machen, gleichzeitig bleibt man aber natürlich auch bei den Spitzensportlern im TV. Ich habe so z.B. als Kind Mitte/Ende der Siebziger im WDR den Tennis World Team Cup aus Düsseldorf gesehen und dann mit einem Softball und Plastikschlägern auf der Straße oder am Strand gespielt, später im Verein. Es ist halt die Möglichkeit, etwas auf kleinem Niveau genauso zu tun, das mich persönlich die Asse verfolgen lässt. Oft genug habe ich mich bspw. dabei ertappt, wie ich im Auto auf einem Alpenpass gedacht habe, wie es wohl wäre, hier jetzt selbst mit dem Rad hochzufahren; oder beim Skifahren auf einer Weltcup-Piste den Ausnahmekönnern nachzueifern. Ja, Identifikation ist wohl der Hauptpunkt.

    Am Borsigplatz geboren.

  • ich sag immer: sport ist so ziemlich das einzige im tv, bei dem man echte gefühle sieht. das meiste andere ist gespielt oder es wird einem was vorgegaukelt. aber wenn einer ein tor schießt, einen td macht, einen entscheidenden wurf trifft, dann ist das echte freude. das besondere ist aber auch, dass des einen freud immer des anderen leid ist. wenn einer einen entscheidenden elfer oder ein fg verschießt, dann ist da echte enttäuschung. man kann mit jedem mitfühlen, weil man weiß, dass er echt so fühlt und das nicht nur für die kameras macht.

    Live eben!

  • .....

    Mit dem "selber machen" ist so eine Sache ich kenne ein paar leute, die Basketball und auch Football spielen, die verfolgen die genannten Sportarten aber selten und betreiben sie nur. Und ich selber verfolge viele Sportarten, obwohl ich sie selbst nur ansatzweise mal ausgeübt habe.

  • Ich sag' immer: Sport ist so ziemlich das Einzige im TV, bei dem man echte Gefühle sieht. Das Meiste andere ist gespielt oder es wird einem was vorgegaukelt. Aber wenn einer ein Tor schießt, einen TD macht, einen entscheidenden Wurf trifft, dann ist das echte Freude.

    Mit der Aussage wäre ich angesichts der jüngeren "Sporthistorie" allerdings seeeehr vorsichtig. Stichwort Hoyzer und Co. :hinterha:

  • Mit der Aussage wäre ich angesichts der jüngeren "Sporthistorie" allerdings seeeehr vorsichtig. Stichwort Hoyzer und Co. :hinterha:

    der frust, als hoyzer wegen nichts rot zog, war aber auch nicht gespielt. ;)
    beim fußball könnte man höchstens noch sagen, dass viele schmerzen gespielt sind. :hinterha:

    Thank you 62